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EP 1 065 350 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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08.02.2006 Patentblatt 2006/06 |
(22) |
Anmeldetag: 20.05.2000 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Brennkraftmaschine mit einer Entlüftungseinrichtung
Combustion engine with a breather device
Moteur à combustion avec un dispositif d'aération
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB IT |
(30) |
Priorität: |
29.06.1999 DE 19929876
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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03.01.2001 Patentblatt 2001/01 |
(73) |
Patentinhaber: Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft |
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70435 Stuttgart (DE) |
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Erfinder: |
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- Kling, Jürgen
75446 Wiernsheim (DE)
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 209 909 US-A- 4 901 703 US-A- 5 456 239
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DE-A- 19 709 910 US-A- 5 205 265
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer Entlüftungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Es ist eine Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine bekannt, DE 197 09
910 A1, bei der Entlüftungsmedium aus einem Kurbelgehäuse und einem Zylinderkopf Ölabscheidern
zugeführt und von Öl befreit an eine Ansaugleitung weitergeführt wird. Außerdem ist
diese Kurbelgehäuseentlüftung mit einer Teillastentlüftung sowie einer Vollastentlüftung
versehen, und sie weist Drosseln auf.
[0003] Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zur Vermeidung von Schmiermittelverlusten bei
einem Abgasturbolader bekannt, DE 22 09 909 C2, bei dem zwischen einem Schmiermittelraum
und einer Ansaugleitung eine Entlüftungsleitung vorgesehen ist.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entlüftungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit Turbofadung einfach, jedoch hochwirksam zu gestalten.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
[0006] Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß die
Kombination der Kurbelgehäuseentlüftung und der Turboladerentlüftung eine vorzüglich
wirkende Entlüftungseinrichtung einer mit Turboaufladung ausgestatteten Brennkraftmaschine
schafft, die leicht realisierbare Drosseln nutzt. Dank dieser Drosseln wird den beiden
Betriebsarten, d.h. Saugbetrieb - Unterdruck - und Laderbetrieb - Überdruck - auf
vorteilhafte Weise Rechnung getragen, wobei der kleinere Durchmesser der zweiten Drossel
sicherstellt, daß die vorgesehene Leerlaufdrehzahl eingehalten wird. Die Drosseln
bilden zusammen mit der Verteilereinheit eine auf einfache Weise herstellbare Baueinheit.
Der Ölabscheider, der mit der Entlüftungseinrichtung zusammenarbeitet, kann sowohl
einem Ölbehälter einer Trockensumpfschmierung, wie auch einem Brennkraftmaschinengehäuse,
z.B. Zylinderkopf zugeordnet sein.
[0007] In der Zeichnung, die eine einzige schematische Figur einer Brennkraftmaschine mit
Entlüftungseinrichtung umfaßt, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt,
das nachstehend näher beschrieben ist.
[0008] Eine Brennkraftmaschine 1 umfaßt ein Kurbelgehäuse 2 mit integrierten Zylindern 3
und Zylinderköpfe 4, 5. Die Gasbewegungen in einem Brennraum 6 der Brennkraftmaschine
1 werden durch Einlaßventile 7 und Auslaßventile 8 gesteuert. Die Einlaßventile 7
arbeiten an einem Ausgang 9 einer Ansaugleitung 10; die Auslaßventile 8 an einem Eingang
11 einer Auslaßleitung 12. Mit 13 ist eine im Brennraum 6 ein Kraftstoff-Luftgemisch
entflammende Zündkerze bezeichnet. Die Ansaugleitung 10 weist einen ersten Leitungsabschnitt
14 und einen zweiten Leitungsabschnitt 15 auf. Der erste Leitungsabschnitt 14 führt
atmosphärische Frischluft zu einem Verdichter 16 eines Turboladers 17, der mit einem
Schmiermittel des besagten Turboladers aufnehmenden Ölbehälter 18 versehen ist. Der
Ölbehälter 18 ist mit einer Leitung 19 an eine nicht dargestellte Saugpumpe angeschlossen.
Vom Verdichter 16 wird vorverdichtete Luft in den zweiten Leitungsabschnitt 15 gefördert.
In dem zweiten Leitungsabschnitt 15 ist eine Drosselklappe 20 angeordnet, und zwar
mit definiertem Abstand zum Einlaßventil 7 bzw. Ausgang 9.
[0009] Darüber hinaus ist die Brennkraftmaschine 1 mit einer Entlüftungseinrichtung 21 versehen,
die eine Kurbelgehäuseentlüftung 22 für Blowby-Gase und eine Turboladerentlüftung
23 umfaßt. Beide wirken mit einem konstruktiv nicht näher ausgeführten Ölabscheider
24 zusammen, der im Ausführungsbeispiel Bestandteil eines Ölbehälters 25 einer Trockensumpfschmierung
ist. Es ist aber auch denkbar, den Ölabscheider in die Brennkraftmaschine 1 und zwar
in einen Ventildeckel 26 der Zylinderköpfe 4, 5 zu integrieren.
[0010] Die Kurbelgehäusentlüftung 22 für Blowby-Gase und die Turboladerentlüftung 23 sind
an eine Verteilereinheit 27 angeschlossen, die dem Ölabscheider 24 zugeordnet ist.
Die Verteilereinheit 27 umfaßt eine erste Drossel 28 und eine zweite Drossel 29, deren
kleinster Durchmesser DI und DII unterschiedlich groß sind und zwar DI > DII. Im Ausführungsbeispiel
beträgt der Durchmesser DI der ersten Drossel 28 zwischen 2,8 und 3,2 mm; der Durchmesser
DII der zweiten Drossel 29 1,3 bis 1,7 mm.
[0011] Darüber hinaus ist die erste Drossel 28 unter Zwischenschaltung des Ölabscheiders
24 mittels einer ersten Leitung 30, die oberhalb eines Ölspiegels 31 vom Ölbehälter
25 weggeführt ist, an den ersten Leitungsabschnitt 14 der Ansaugleitung 10 angeschlossen,
wogegen die zweite Drossel 29 unter Vermittlung einer zweiten Leitung 32 mit dem zweiten
Leitungsabschnitt 15 der Ansaugleitung 10 verbunden ist. Die zweite Leitung 32, in
die ein Rückschlagventil 33 geschaltet ist, ist zwischen Drosselklappe 20 und Ausgang
9 an den zweiten Leitungsabschnitt 15 der Ansaugleitung 10 angeschlossen.
[0012] Eine dritte Leitung 34 der Kurbelgehäuseentlüftung 21 ist zwischen Zylinderkopf 4
und Ölbehälter 25 verlegt. Die Leitung 34 mündet oberhalb des Ölspiegels 31 in den
Ölbehälter 25. Schließlich verbindet eine vierte Leitung 35 der Turboladerentlüftung
23 den Ölbehälter 18 mit der Verteilereinheit 27; eine fünfte Leitung 36 ist dann
erforderlich, wenn die Turboladerentlüftung, wie im Ausführungsbeispiel ausgeführt,
für zwei Turbolader wirksam ist.
[0013] Die Verteilereinheit 27 kann zusammen-mit den Drosseln 28, 29 eine vorgefertigte
Baueinheit sein, die am Ölbehälter 25 befestigbar ist.
[0014] Beim Betrieb der Brennkraftmaschine 1 im Teillastbereich bzw. Saugbetrieb ist die
zweite Leitung 32 aktiv, d.h. Entlüftungsmedium tritt über die dritte Leitung 34 in
den Ölabscheider 24 ein, von wo es - vom Öl weitgehend befreit - über die erste Drossel
28 und die zweite Drossel 29 in die zweite Leitung 32 gelangt. Das Rückschlagventil
33 ist geöffnet, so daß dieses Medium in den zweiten Leitungsabschnitt 15 der Ansaugleitung
10 zurückgeführt wird. Gleichzeitig gelangt entsprechendes Medium über die vierte
Leitung 35 sowie die fünfte Leitung 36 und die zweite Drossel 29 in die zweite Leitung
32.
[0015] Sobald der Laderbetrieb der Brennkraftmaschine 1 z.B. unter Vollast einsetzt, ist
aufgrund der in der Ansaugleitung 7 herrschenden Überdruckverhältnisse das Rückschlagventil
33 gesperrt. Die Entlüftungsmedien der Kurbelgehäuseentlüftung 22 und der Turboladerentlüftung
23 gelangen nach dem Ölabscheider 24 in regeneriertem Zustand über die erste Leitung
30 in den ersten Leitungsabschnitt 14 der Ansaugleitung 7.
1. Brennkraftmaschine mit einer Entlüftungseinrichtung, die zur Kurbelgehäuseentlüftung
dient, mit einem Ölabscheider zusammenwirkt sowie an eine Ansaugleitung der Brennkraftmaschine
angeschlossen und darüber hinaus mit Drosseln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung (21) sowohl die Kurbelgehäuseentlüftung (22) wie auch
eine Turboladerentlüftung (23) wenigstens eines Turboladers (17) umfaßt und die KurbefgehäuseenHüftung
(22) und die Turboladerentlüftung (23) an eine dem Ölabscheider (24) zugeordnete Verteilereinheit
(27) angeschlossen sind, die eine erste Drossel (28) und eine zweite Drossel (29)
aufweist, wobei die erste Drossel (28) vorzugsweise unter Zwischenschaltung des Ölabscheiders
(24) mit einer mit der Ansaugleitung (10) verbundenen ersten Leitung (30) und die
zweite Drossel (29) mit einer zweiten Leitung (32) an die Ansaugleitung (10) angeschlossen
ist, dergestalt, daß die Entlüftungseinrichtung (21) im Saugbetrieb über die zweite
Leitung (32) und im Laderbetrieb über die erste Leitung (30) wirksam ist.
2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Leitung (32) ein Rückschlagventil (33) geschaltet ist.
3. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turboladerentlüftung (23) von einem Ölbehälter (18) des Turboladers (17) aus
erfolgt und zwischen Ölbehälter (18) und Verteilereinheit (27) eine Leitung (vierte
Leitung 35) vorgesehen ist.
4. Entlüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinheit (27) mit den Drosseln (28, 29) eine vorgefertigte Baueinheit
bilden.
5. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinsten Durchmesser (DI und DII) der ersten und der zweiten Drossel (28, 29)
unterschiedlich groß sind, dergestalt, daß der Durchmesser (DI) der ersten Drossel
(28) größer ist als der Durchmesser (DII) der zweiten Drossel (29).
6. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (DI) der ersten Drossel (28) 2,6 bis 3,4 mm und der Durchmesser (DII)
der zweiten Drossel (29) 1,3 bis 1,7 mm beträgt.
7. Entlüftungseinrichtung mit einer Turboladereinrichtung die zwei Turbolader aufweist
nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Turboladerentlüftung (23) beider Turbolader an die Entlüftungseinrichtung (21)
angeschlossen ist.
8. Entlüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabscheider (24) Bestandteil eines Ölbehälters (25) einer Trockensumpfschmierung
der Brennkraftmaschine (1) ist.
9. Entlüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabscheider (24) Bestandteil eines Brennkraftmaschinengehäuses, z.B. Zylinderkopfs
(5) ist.
1. An internal-combustion engine with a breather device which serves to vent the crankcase,
co-operates with an oil separator and is connected to an induction pipe of the internal-combustion
engine and, in addition, is provided with throttles, characterised in that the breather device (21) comprises both the crankcase ventilation system (22) and
a turbocharger ventilation system (23) of at least one turbocharger (17), and the
crankcase ventilation system (22) and the turbocharger ventilation system (23) are
connected to a distributor unit (27) which is associated with the oil separator (24)
and has a first throttle (28) and a second throttle (29), wherein the first throttle
(28), preferably with the interposition of the oil separator (24), is connected to
a first line (30) which is connected to the induction pipe (10), and the second throttle
(29) is connected by a second line (32) to the induction pipe (10) so that the breather
device (21) acts via the second line (32) during induction operation and via the first
line (30) during charging operation.
2. A breather device according to claim 1, characterised in that a non-return valve (33) is arranged in the second line (32).
3. A breather device according to claim 1, characterised in that the turbocharger ventilation (23) takes place from an oil reservoir (18) of the turbocharger
(17), and a line (fourth line 35) is provided between the oil reservoir (18) and the
distributor unit (27).
4. A breather device according to one or more of the preceding claims, characterised in that the distributor unit (27) and the throttles (28, 29) form a prefabricated structural
unit.
5. A breather device according the claim 1, characterised in that the smallest diameters (DI and DII) of the first and second throttles (28, 29) have
different sizes such that the diameter (DI) of the first throttle (28) is larger than
the diameter (DII) of the second throttle (29).
6. A breather device according to claim 5, characterised in that the diameter (DI) of the first throttle (28) is 2.6 to 3.4 mm and the diameter (DII)
of the second throttle (29) is 1.3 to 1.7 mm.
7. A breather device with a turbocharger device which has two turbochargers according
to one or more of the preceding claims, characterised in that the turbocharger ventilation system (23) of the two turbochargers is connected to
the breather device (21).
8. A breather device according to one or more of the preceding claims, characterised in that the oil separator (24) is part of an oil reservoir (25) of a dry-sump lubrification
system of the internal-combustion engine.
9. A breather device according to one or more of the preceding claims, characterised in that the oil separator (24) is part of an internal-combustion engine casing, e.g. cylinder
head (5).
1. Moteur à combustion interne avec un dispositif d'aération qui sert à aérer le carter
du vilebrequin, coopère avec un séparateur d'huile, est raccordé sur une conduite
d'aspiration du moteur à combustion interne et est muni par ailleurs de étranglements,
caractérisé en ce que le dispositif d'aération (21) comprend l'aération du carter de vilebrequin (22) ainsi
qu'une aération de turbocompresseur (23) d'au moins un turbocompresseur (17) et en ce que l'aération du carter de vilebrequin (22) et l'aération de turbocompresseur (23) sont
raccordées sur une unité de distribution (27) associée à un séparateur d'huile (24),
qui comporte un premier étranglement (28) et un deuxième étranglement (29), le premier
étranglement (28) étant raccordé de préférence sous montage intermédiaire du séparateur
d'huile (24) sur une première conduite (30) reliée avec la conduite aspiration (10)
et en ce que le deuxième étranglement (29) est raccordé par une deuxième conduite (32) à la conduite
aspiration (10), de façon à ce que le dispositif d'aération (21) agisse en mode aspiration
par l'intermédiaire de la deuxième conduite (32) et en mode turbocompresseur par l'intermédiaire
de la première conduite (30).
2. Dispositif d'aération selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'un clapet anti-retour (33) est monté dans la deuxième conduite (32).
3. Dispositif d'aération selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'aération du turbocompresseur (23) est assurée à partir d'un réservoir d'huile (18)
du turbocompresseur (17) et en ce qu'une conduite (quatrième conduite 35) est prévue entre le réservoir d'huile (18) et
l'unité de distribution (27)
4. Dispositif d'aération selon l'une quelconque ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisé en ce que l'unité de distribution (27) avec les étranglements (28, 29) forment une unité modulaire
préfabriquée.
5. Dispositif d'aération selon la revendication 1, caractérisé en ce que les plus petits diamètres (DI et DII) du premier et du deuxième étranglement (28,
29) sont de dimensions différentes, de façon à ce que le diamètre (DI) du premier
étranglement (28) soit supérieur au diamètre (DII) du deuxième étranglement (29).
6. Dispositif d'aération selon la revendicatopn 5, caractérisé en ce que le dimètre (DI) du premier étranglement (28) est de 2,6 à 3,4 mm et le diamètre (DII)
du deuxième étranglement (29) est 1,3 à 1,7 mm.
7. Dispositif d'aération avec un dispositif de turbocompresseurs qui comporte deux turbocompresseurs
selon l'une quelconque ou plusieurs des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'aération de turbocompresseur (23) des deux turbocompresseurs est raccordée sur
le dispositif d'aération (25).
8. Dispositif d'aération selon l'une quelconque ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisé en ce que le séparateur d'huile (24) est un élément d'un réservoir d'huile (25) d'un graissage
à carter sec du moteur à combustion interne (1).
9. Dispositif d'aération selon l'une quelconque ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisé en ce que le séparateur d'huile (24) est un élément d'un carter de moteur à combustion interne,
par exemple d'une tête de cylindre (5).