[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Flammenüberwachung
gemäss dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6.
[0002] Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise
aus der
EP 617 234 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Ionisationsflammenwächter mit einem Kondensator,
der mit einer Referenzspannungsquelle und über ein Koppelglied mit dem Sekundärkreis
eines Zündübertragers verbunden ist. Solange zwischen der Zündelektrode und der Masseleitung
keine Flamme vorhanden ist, wird der Kondensator über einen Widerstand auf eine Betriebsspannung
aufgeladen. Sobald infolge der Flammenbildung ein Ionisationsstrom fliesst, wird der
Kondensator entladen. Der Kondensator ist mit einer Überwachungsschaltung verbunden,
welche bei Unterschreiten eines vorbestimmten Schwellenwertes ein Ausgangssignal erzeugt,
welches das Vorhandensein einer Flamme anzeigt.
[0003] Die
EP 1 256 763 A2 offenbart ein Flammenüberwachungsverfahren, bei dem die von der Flamme erzeugte Strahlung
von einem Photowiderstand erfasst und das Sensorsignal zweikanalig ausgewertet wird.
Der erste Kanal dient zur Erfassung der mittleren Helligkeit und der zweite Kanal
dient zur Erfassung von Wechselanteilen, die vom Flackern der Flamme herrühren. Die
Flamme wird nur dann als ordnungsgemäss brennend anerkannt, wenn an beiden Kanalausgängen
das Signal jeweils in einem vorgegebenen Bereich liegt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren beziehungsweise eine Vorrichtung
zur Flammenüberwachung vorzuschlagen, das vielseitig einsetzbar ist und eine einfache
Signalauswertung ermöglicht.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Merkmale gelöst.
[0006] Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird ein während einer Ladephase mit einer Spannungsquelle
verbundener Kondensator auf einen Spannungswert aufgeladen und während einer Entladungsphase
wird der Kondensator über ein mit dem Flammensensor verbundenes Kopplungsglied entladen.
Die Zeitdauer für die Lade- und Entladungsphase des Kondensators wird dabei in Abhängigkeit
von der Charakteristik insbesondere der Impedanz des Flammensensors gewählt. Das Laden
beziehungsweise Entladen des Kondensators wird zyklisch wiederholt und das dadurch
erhaltene Spannungssignal wird zur Flammenüberwachung einkanalig ausgewertet.
Zur Signalauswertung wird vorzugsweise ein für verschiedene Sensorimpedanzen einheitlicher
Schwellenwert verwendet.
[0007] Durch die Erfindung können verschiedene Flammen, z. B. Pilotflamme oder Flamme bei
Maximallast eines Öl-, Gas-, oder Feststoffbrenners überwacht werden, wobei eine Vielzahl
unterschiedlicher Flammensensoren, z. B. Photowiderstand, Ionisationsstromelektrode,
UV-Röhren, etc. zur Flammenüberwachung eingesetzt werden können.
[0008] Die Erfindung benötigt keine aktive Signalverstärkung zur Auswertung. Dadurch kann
die Überwachungsschaltung mit einer geringen Anzahl von Bauelementen aufgebaut werden.
Beispielsweise übernimmt der zur Flammenüberwachung vorgesehene Kondensator auch die
Funktion einer Signalfilterung mit Tiefpasscharakter.
[0009] Das erfindungsgemässe Verfahren kann im Dauerbetrieb oder im intermittierenden Betrieb
eines Brenners zum Einsatz kommen, wobei bei der Signalauswertung unterschiedliche
Fehlerszenarien berücksichtigt werden können. Beispielsweise kann die Impedanz des
Flammensensors im Fehlerfall oder bei Bestrahlung mit Tageslicht einen statischen
Wert annehmen. Dies kann am Ende der Ladephase durch Auswertung des am Kondensator
erhaltenen Spannungssignals erkannt werden. Auch können Bauteilfehler der Schaltung
oder des Sensors beispielsweise ein Kurzschluss des Flammensensors oder ein Leitungsunterbruch
zum Flammensensor festgestellt werden.
[0010] Durch das erfindungsgemässe Verfahren kann auch Fremdlicht erkannt werden. Wird der
Flammensensor mit einer Leuchtstofflampe oder Glühbirne bestrahlt, so ändert sich
dadurch die Impedanz des Flammensensors im Rhythmus der Netzfrequenz oder deren Vielfache.
Die durch die Fremdlichtquelle bedingten netzharmonischen Änderungen der Sensorimpedanz
führen bei einer netzsynchronen Auswertung des Spannungssignals zu keiner Signaldynamik.
Für eine Erkennung von Fremdlicht im Dauerbetrieb, kann auch der Flackeranteil der
Flamme, der z. B. im Frequenzbereich von 8-30 Hertz liegt, überwacht und ausgewertet
werden.
[0011] Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand
der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Es zeigen:
- Fig.1
- ein prinzipielles Blockschaltbild einer Überwachungsschaltung
- Fig. 2
- Spannungssignalverlauf in Abhängigkeit von der Sensorimpedanz
- Fig.3
- eine Weiterbildung der in Fig. 1 dargestellten Schaltung zur Erkennung von Fremdlicht
- Fig.4
- Spannungssignalverlauf mit Fremdlichtsignal
- Fig.5
- bis 8 jeweils eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Überwachungsschaltung
[0012] Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemässen Schaltung zur Flammenüberwachung,
die mit geringer Modifikation an unterschiedliche Flammensensoren zur Erfassung der
Flammenbildung und Flammenexistenz von Öl-, Gas und Feststoffbrennern angepasst werden
kann.
[0013] Der Flammensensor ist z. B. ein Photowiderstand 1, der eine Strahlungsempfindlichkeit
in dem zu überwachenden Spektralbereich aufweist. Die Strahlungsempfindlichkeit äußert
sich durch unterschiedliche Impedanzwerte bei Bestrahlung des Flammensensors, wobei
eine Zunahme der Intensität der Flammenstrahlung eine Abnahme des Impedanzwertes des
Photowiderstandes zur Folge hat.
[0014] Der Photowiderstand 1 ist über ein Kopplungsglied 19 mit einem zur Auswertung vorgesehenen
Kondensator 18 verbunden. Der Kondensator 18 ist über einen Schalter 12 mit einer
Referenzspannungsquelle 13 verbunden, welche einen Innenwiderstand 11 aufweist.
[0015] Zur Aufladung ist der Kondensator 18 über den Innenwiderstand 11 mittels des Schalters
12 mit der Referenzspannungsquelle 13 verbunden. Dadurch wird der Kondensator 18 auf
einen Spannungswert aufgeladen, der abhängig von dem Innenwiderstand 11 der Referenzspannung
13, der Impedanz des Kopplungsgliedes 19 und des Photowiderstandes 1 ist. Nach einer
definierten Ladezeit wird ein von der Impedanz des Flammensensors 1 abhängiger Messwert
durch einen A/D-Wandler 20 erhalten. Der A/D-Wandler 20 kann über einen Schalter 17
und einen Widerstand 16 mit dem Kondensator 18 verbunden. Der A/D- Wandler 20 kann
jedoch auch direkt mit dem Kondensator 18 verbunden werden. Die Schalter 12 und 17
können z. B. Feldeffekttransistoren sein.
[0016] In der Entladungsphase ist die Verbindung zur Referenzspannungsquelle 13 mittels
des Schalters 12 unterbrochen und der Kondensator 18 wird über die Kopplungsimpedanz
19 durch den Photowiderstand 1 entladen. Nach einer definierten Entladungszeit liefert
der A/D-Wandler 20 einen von der Impedanz des Flammensensors 1 abhängigen durch den
Kondensator 18 gefilterten Messwert. Die Steuerung der Lade- und/oder Entladungsphase
erfolgt durch eine Steuereinheit 21, welche z. B. als Mikroprozessor oder Logikbaustein
mit Komparator ausgeführt ist.
[0017] Figur 2 zeigt den Signalverlauf für die am Kondensator erhaltene Spannung Uc in Abhängigkeit
von der Impedanz des Flammensensors und der Zeit. Die Zunahme der Impedanz ist durch
einen Pfeil 33 dargestellt. Mit zunehmender Impedanz nimmt die am Ende der Ladungsphase
31 beziehungsweise Entladungsphase 32 am Kondensator erhaltene Spannung Uc einen höheren
Wert an. Durch eine zyklische Wiederholung von Ladebeziehungsweise Entladungsphase
wird ein für die jeweilige Sensorimpedanz charakteristisches Spannungssignal 30 erhalten,
welches zur Flammenüberwachung ausgewertet wird. Zur Auswertung des von der Sensorimpedanz
abhängigen Spannungssignals 30 wird vorzugsweise ein einheitlicher Schwellenwert 34
verwendet. Die Definition des Schwellenwertes 34 und der Zeitdauer für Ladebeziehungsweise
Entladungsphase kann durch eine Steuereinheit erfolgen. Die Zeitdauer für die Lade-
beziehungsweise Entladungsphase wird dabei in Abhängigkeit von der jeweiligen Impedanz
beziehungsweise Charakteristik des Flammensensors gewählt. Durch eine Auswertung des
Spannungssignals 30 am Ende der Ladephase 31 und/oder am Ende der Entladungsphase
32, können z. B. Bauteilfehler der Überwachungsschaltung oder Fehler des Flammensensors
erkannt werden.
[0018] Figur 3 zeigt eine Weiterbildung der in Figur 1 gezeigten Überwachungsschaltung,
welche zusätzlich einen Spannungsteiler 27 aufweist, der zur Rückführung der Netzphase
an die Steuereinheit 21 dient. Die Spannung am Kondensator 18 wird dadurch synchron
zur Netzfrequenz erfasst. Die Ladephase wird hierbei vorzugsweise so lang gewählt,
dass nach Aufladung des Kondensators 18 der Schalter 12 noch für mindestens eine Netzperiode
geschlossen bleibt. In dieser Zeit wird durch Überwachung der Netzphase und durch
Schließen des Schalters 17 die am Kondensator 18 erhaltene Spannung durch den A/D-Wandler
20 zyklisch und synchron zur Netzfrequenz erfasst. Wird der Flammensensor beispielsweise
durch eine Leuchtstofflampe bestrahlt, so ändert sich dadurch die Sensorimpedanz im
Rhythmus der Netzfrequenz oder deren Vielfache.
[0019] In Fig. 4 ist die am Kondensator erhaltene Spannung Uc zusammen mit einem netzsynchronen
Fremdlichtsignal 50 in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Durch eine zyklische
Wiederholung von Lade- beziehungsweise Entladungsphase wird ein für die jeweilige
Sensorimpedanz charakteristisches Spannungssignal 40, erhalten, welches netzsynchron
zu den Zeitpunkten t1, t2, t3, etc. erfasst und ausgewertet werden kann. Dabei werden
in diesem Ausführungsbeispiel für ein und dieselbe Sensorimpedanz gleiche Spannungswerte
Uc erhalten. Aus diesen Spannungswerten kann z. B. ein Mittelwert gebildet werden,
der zur Fremdlichterkennung ausgewertet wird. Liegt der Mittelwert unterhalb eines
definierten Schwellenwertes 34, so wird dies als Fremdlichtfehler erkannt.
[0020] Figur 5 zeigt eine Schaltung bei der die Abtastung zu beliebigen Zeitpunkten erfolgen
kann. Die von einem Abtast-Halteglied 28 synchron zur Netzfrequenz gelieferten Abtastwerte
werden dabei in einem Kondensator 30 zwischengespeichert. Eine Impulsformerstufe 29
erzeugt aus der Netzfrequenz einen Steuerimpuls, der für eine kurze Zeit das Abtast-Halteglied
28 schliesst und dadurch eine Aufladung des Kondensators 30 mit den Abtastwerten bewirkt.
[0021] Figur 6 zeigt eine Schaltung die für zwei unterschiedliche Flammensensoren 1 und
2 verwendet wird. Bei einer Gasflamme 3 findet während der Verbrennung eine chemische
Reaktion statt, wodurch freie Ionen auftreten. Diese führen dazu, dass die Flamme
3 leitfähig wird und beim Anlegen einer Spannung ein Strom fließen kann. Die Ionen
bewegen sich dabei nur in Flammenrichtung. Legt man eine Wechselspannung zwischen
Brennermasse und Ionisationselektrode 2, so erfolgt durch die Ionisation ein Gleichrichteffekt.
Ein Serienglied 22 zeigt eine vereinfachte Ersatzschaltung für den Gleichrichteffekt
durch Flammenionisation. Eine Wechselspannung wird über einen Kondensator 25 und einen
Widerstand 26 an die Ionisationselektrode 2 gelegt. Durch die Flammenionisation findet
eine Gleichrichtung des Ionisationsstromes statt, welcher zu einer Potentialverschiebung
an dem Kondensator 25 führt. Über einen Kopplungswiderstand 23 und einen Tiefpassfilter
24 wird die Ladungsverschiebung vom Kondensator 25 zum Kondensator 18 eingekoppelt.
Während der Entladungsphase wird dann der Kondensator 18 in Abhängigkeit vom Ionisationsstrom
entladen.
[0022] Fig. 7 zeigt eine Weiterbildung der in Figur 6 gezeigten Schaltung, welche zusätzlich
einen Spannungsteiler 27 aufweist, der zur Rückführung der Netzphase an die Steuereinheit
21 dient. Die Erfassung der Spannung am Kondensator 18 erfolgt dadurch synchron zur
Netzfrequenz. Die Auswertung kann in der gleichen Art und Weise erfolgen, wie dies
eingangs in Verbindung mit einem Photowiderstand beschrieben worden ist.
[0023] Figur 8 zeigt eine Überwachungsschaltung für einen UV-Sensor. Bei dieser Schaltung
wird über einen Kondensator 25, einen Widerstand 26 und eine Diode 5 eine pulsierende
Spannung an einen UV-Sensor 4 gelegt. Bei Bestrahlung mit UV-Licht erfolgt dann ein
Durchzünden der W-Röhre. Das zyklische Zünden der W-Röhre treibt einen Impulsstrom
durch die Diode 5 und führt zu einer Potentialverschiebung am Kondensator 25. Über
einen Kopplungswiderstand 23 und einen Tiefpassfilter 24 wird die Ladungsverschiebung
am Kondensator 25 zu dem Kondensator 18 eingekoppelt. Die Ladungsverschiebung am Kondensator
25 ist dabei so polarisiert, dass diese zu einer Entladung des Kondensators 18 während
der Entladungsphase führt. Die Auswertung des Spannungssignals am Kondensator 18 zur
Flammenüberwachung kann dabei in gleicher Art und Weise erfolgen wie dies in Verbindung
mit einem Photowiderstand oder Ionisationselektrode beschrieben worden ist.
1. Verfahren zur Flammenüberwachung bei dem ein Kondensator (18) während einer Ladephase
(31) mit einer Referenzspannung (13) aufgeladen wird und der Kondensator über ein
während einer Entladungsphase (32) mit einem Flammensensor(1) verbundenes Kopplungsglied
(19) entladen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer für die Ladebeziehungsweise Entladungsphase (31, 32) des Kondensators
(18) in Abhängigkeit von der Charakteristik des verwendeten Flammensensors (1) gewählt
wird und dass zur Flammenüberwachung das Laden beziehungsweise Entladen des Kondensators
zyklisch wiederholt wird, wodurch ein Spannungssignal (30,40) am Kondensator (18)
erhalten wird, welches mit Hilfe eines Schwellenwertes (34) einkanalig ausgewertet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer für die Lade- beziehungsweise Entladungsphase (31, 32) abhängig von
der Impedanz des Flammensensors (1) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung des Spannungssignals (30,40) am Kondensator (18) mit einem für verschiedene
Impedanzen des Flammensensors (1) einheitlichem Schwellenwert (34) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auswertung des Spannungssignals (30,40) am Kondensator (18) am Ende der Lade-
und/oder der Entladungsphase (31,32) Bauteilfehler oder Fehler des Flammensensors
erkannt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung des Spannungssignals am Kondensator (30,40) synchron mit der Netzfrequenz
erfolgt.
6. Vorrichtung zur Flammenüberwachung mit einem Kondensator (18), der zur Aufladung mit
einer Referenzspannungsquelle (13) und zur Entladung über ein Kopplungsglied (19)
mit einem Flammensensor (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzspannungsquelle (13) über einen Schalter (12) mit dem Kondensator verbunden
ist, der zum Aufladen des Kondensators auf Veranlassung einer Steuereinheit (21) geschlossen
beziehungsweise zum Entladen des Kondensators (18) geöffnet wird, wobei die Zeitdauer
für das Aufladen beziehungsweise Entladen (31,32) des Kondensators (18) in Abhängigkeit
von der Charakteristik des verwendeten Flammensensors (1) von der Steuereinheit (21)
bestimmt wird und dass auf Veranlassung der Steuereinheit zur Flammenüberwachung (21)
das Aufladen beziehungsweise das Entladen des Kondensators zyklisch wiederholt wird,
wodurch ein Spannungssignal (30,40) am Kondensator (18) erhalten wird, welches mittels
eines Schwellenwertes (34) einkanalig ausgewertet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (21) einen A/D-Wandler (20) aufweist, der über einen Schalter (17)
oder direkt mit dem Kondensator (18) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannungsteiler (27) zur Rückführung der Netzphase an die Steuereinheit (21)vorgesehen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abtast- und Halteglied (28) zur netzsynchronen Abtastung des Spannungssignals
(30,40) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Impulsformerstufe (29) einen Steuerimpuls zur Zwischenspeicherung der Abtastwerte
in einem Kondensator (30) erzeugt.