[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung wenigstens eines kastenförmigen
Gegenstandes im Bereich einer Wandfläche mit einem an der Wandfläche befestigbaren
Halteelement.
[0002] Die Aufbewahrung von beispielsweise Getränkekisten ist insbesondere dann schwierig,
wenn relativ wenig Aufbewahrungsraum zur Verfügung steht. Die einfachste Möglichkeit
ist, eine Getränkekiste auf einer Bodenfläche abzustellen, bei der Aufbewahrung mehrerer
Getränkekisten ist dann jedoch ein erheblicher Raumbedarf auf der Bodenfläche notwendig.
Alternativ können die Getränkekisten auch übereinander gestapelt werden, was aber
ebenfalls nachteilig ist, da die Getränkekisten dann häufig umgestapelt werden müssen.
[0003] Getränkekisten können selbstverständlich auch in ein Regal eingestellt werden, aber
auch dies ist entsprechend platzaufwändig, vor allem steht nicht immer ein Raum für
ein Regal zur Verfügung.
[0004] Bekannt sind auch sogenannte Stellagen, die auf einer Bodenfläche angeordnet werden.
Diese weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Bodenfläche beispielsweise zu Reinigungszwecken
nicht zugänglich ist bzw. sämtliche Getränkekisten herausgenommen und die Stellage
zur Seite geräumt werden muss.
[0005] Zur Lösung dieser vorgenannten Probleme ist aus
DE 203 15 742 U1 bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, die ein Halteelement
aufweist, das an eine Wandfläche angeschraubt wird. In dieses Halteelement kann eine
Getränkekiste eingehängt werden. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist jedoch, dass
sie nur zur Aufnahme bzw. zum Aufhängen einer einzigen Getränkekiste geeignet ist,
außerdem ist die Handhabung nicht besonders einfach, da die Getränkekiste in das hakenförmige
Halteelement eingehängt werden muss.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung wesentlich handhabungsfreundlicher
zu gestalten.
[0007] Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass das Halteelement als an der Wandfläche befestigbare Befestigungsschiene
ausgebildet ist und dass wenigstens ein Aufnahmeelement für den kastenförmigen Gegenstand
vorgesehen ist, welches an der Befestigungsschiene befestigt ist.
[0008] Es wird somit eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher der kastenförmige
Gegenstand nicht in ein Halteelement eingehängt wird, sondern auf einfache Weise auf
ein Aufnahmeelement gestellt wird. Das Aufnahmeelement ist selbstverständlich so dimensioniert,
dass es gängige Getränkekisten oder dergl. aufnehmen kann. Da das Aufnahmeelement
nicht direkt an der Wandfläche befestigt ist, sondern mit Hilfe einer Befestigungsschiene,
kann die Vorrichtung bei entsprechend dimensionierter Befestigungsschiene auch mehrere
Aufnahmeelemente aufweisen und ist dann zur Aufnahme mehrerer kastenförmiger Gegenstände
geeignet.
[0009] Dazu ist vorteilhaft vorgesehen, dass an der Befestigungsschiene übereinander wenigstens
zwei Aufnahmeelemente angeordnet sind.
[0010] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das jeweilige Aufnahmeelement höhenverstellbar
an der Befestigungsschiene angeordnet ist. Dies bietet den Vorteil, dass die Vorrichtung
auch zur Aufnahme unterschiedlich hoher kastenförmiger Gegenstände geeignet ist, da
auf einfache Weise die jeweils erforderliche Höhenlage des Aufnahmeelementes eingestellt
werden kann.
[0011] Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement rahmenförmig
ausgebildet ist und an der Vorderseite wenigstens einen Haltesteg für den kastenförmigen
Gegenstand aufweist. Der kastenförmige Gegenstand wird dann einfach auf das rahmenförmige
Aufnahmeelement gestellt, wobei der Rahmen dann selbstverständlich von seinen Außenabmessungen
her kleiner dimensioniert ist als die Grundfläche des kastenförmigen Gegenstandes
und der kastenförmige Gegenstand wird von dem wenigstens einen Haltesteg an der Vorderseite
des Aufnahmeelementes gehalten.
[0012] Alternativ kann das Aufnahmeelement auch korbförmig ausgebildet sein, wobei es dann
so dimensioniert ist, dass gängige kastenförmige Elemente, beispielsweise Getränkekästen,
in das korbförmige Aufnahmeelement eingestellt werden können.
[0013] In ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das jeweilige Aufnahmeelement
mittels eines stufenlos höhenverstellbaren Klemmbügels an der Befestigungsschiene
befestigt ist. Auf diese Weise kann das jeweilige Aufnahmeelement besonders einfach
in der gewünschten Höhenlage an der Befestigungsschiene befestigt werden.
[0014] Dazu ist in bevorzugter konstruktiver Ausgestaltung vorgesehen, dass der Klemmbügel
U-förmig ausgebildet ist und die Befestigungsschiene rückseitig umgreift, wobei in
den beiden freien U-Schenkeln jeweils eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche eine
rückwärtige Befestigungsstange des Aufnahmeelementes verschwenkbar hindurchgesteckt
ist, wobei die Befestigungsstange in schräg nach unten gerichteter Position den Klemmbügel
und/oder das Aufnahmeelement an der Befestigungsschiene festklemmt. Das Aufnahmeelement
fixiert sich dann selbsthemmend über den Klemmbügel an der Befestigungsschiene. Durch
einfaches Anheben und damit Verschwenken der Befestigungsstange wird der Klemmbügel
freigegeben und das Aufnahmeelement kann gegenüber der Befestigungsschiene in der
Höhe verstellt werden.
[0015] Wenn eine besonders stabile Befestigung erforderlich oder gewünscht ist, ist vorteilhaft
vorgesehen, dass das wenigstens eine Aufnahmeelement ober- und unterseitig an der
Befestigungsschiene befestigt ist.
[0016] In einer alternativen und konstruktiv besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
dass die Befestigungsschiene parallel zur Wandfläche erstreckte Befestigungsbohrungen
und das wenigstens eine korbförmige Aufnahmeelement ober- und unterseitig C-förmige
Befestigungselemente aufweist, deren freien Enden außenseitig in die Befestigungsbohrungen
eingreifen. Das korbförmige Aufnahmeelement kann dann ohne Werkzeug einfach in der
gewünschten Lage an der Befestigungsschiene montiert werden.
[0017] Um die nach unten geneigte Anordnung des korbförmigen Aufnahmeelementes bei dieser
Ausgestaltung zu realisieren ist vorgesehen, dass das oberseitige Befestigungselement
einen größeren Abstand von der zugeordneten Seitenwand des korbförmigen Aufnahmeelementes
aufweist als das untere Befestigungselement.
[0018] Um eine besonders sichere Befestigung des korbförmigen Aufnahmeelementes an der Befestigungsschiene
zu gewährleisten ist bevorzugt vorgesehen, dass wenigstens das obere C-förmige Befestigungselement
von einem die Befestigungsschienen umgreifenden, entlang der Befestigungsschiene verfahrbaren
Sicherungsbügel umgeben ist. Durch diesen Sicherungsbügel ist gewährleistet, dass
das C-förmige Befestigungselement innerhalb der Befestigungsbohrungen der Befestigungsschiene
verbleibt.
[0019] Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Diese zeigt in:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1,
- Fig. 3
- in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung,
- Fig. 4
- eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 3,
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf ein korbförmiges Aufnahme-element der Vorrichtung und in
- Fig. 6
- eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung.
Eine Vorrichtung zur Aufbewahrung wenigstens eines kastenförmigen Gegenstandes im
Bereich einer Wandfläche ist in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung
weist zunächst eine Befestigungsschiene 2 auf, die beim Ausführungsbeispiel nach Figuren
1 und 2 aus zwei ineinandergesteckten Rohren 2a, 2b besteht, welche je nach Länge
aber auch einteilig oder auch aus mehr als zwei Teilen bestehen kann. Die Befestigungsschiene
2 weist jeweils an einem abgewinkelten Ende oberseitig eine Befestigungsbohrung 3
und unterseitig eine Befestigungsbohrung 4 auf und kann mittels einer Schraube 5 an
einer nicht dargestellten Wandfläche befestigt werden.
[0020] Ferner weist die Befestigungsschiene 2 über ihrer Höhe eine Vielzahl von parallel
zur nicht dargestellten Wandfläche erstreckten durchgehenden Befestigungsbohrungen
6 auf. Beim Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 und 2 sind darüber hinaus im oberen
Bereich der Befestigungsschiene beidseitig zwei Aufhängestutzen 7 vorgesehen.
[0021] Die Befestigungsbohrungen 6 dienen zum einen zur Verbindung der beiden Schienenteile
2a, 2b im ineinandergeschobenen Bereich, dort sind in die miteinander fluchtenden
Bohrungen der beiden Teile 2a, 2b Befestigungsstifte 8 oder dergl. eingesteckt.
[0022] Die wesentliche Funktion der Befestigungsbohrungen 6 ist jedoch zur Befestigung wenigstens
eines korbförmigen Aufnahmeelementes 9 der Vorrichtung 1. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen
sind zwei korbförmige Aufnahmeelemente 9 vorgesehen. Diese korbförmigen Aufnahmeelemente
9 weisen ein oberseitiges Befestigungselement 10 und ein unterseitiges Befestigungselement
11 auf. Beide Befestigungselemente 10, 11 sind C-förmig gestaltet, was es ermöglicht,
das jeweilige korbförmige Aufnahmeelement 9 mit den Befestigungselementen 10, 11 beidseitig
in eine Befestigungsbohrung 6 der Befestigungsschiene 2 einzustecken und dementsprechend
das korbförmige Aufnahmeelement 9 an der Befestigungsschiene 2 zu befestigen. Besonders
vorteilhaft ist dabei das oberseitige Befestigungselement 10 in einem größeren Abstand
von der zugeordneten Seitenwand des korbförmigen Aufnahmeelementes 9 angeordnet als
das untere Befestigungselement 11. Dadurch bedingt ist das jeweilige korbförmige Aufnahmeelement
9 in montierter Lage an der Befestigungsschiene 2 gegenüber der Horizontalen nach
unten geneigt angeordnet. Dies ermöglicht einen einfachen Zugang zum korbförmigen
Aufnahmeelement 9, so dass es auf besonders einfache Weise möglich ist, einen kastenförmigen
Gegenstand 12, beispielsweise eine Getränkekiste, in das korbförmige Aufnahmeelement
9 einzustellen und auch aus diesem wieder zu entnehmen.
[0023] Um eine sichere Befestigung des korbförmigen Aufnahmeelementes 9 an der Befestigungsschiene
2 zu gewährleisten ist wenigstens das obere C-förmige Befestigungselement 10 von einem
die Befestigungsschiene 2 umgreifenden, entlang der Befestigungsschiene 2 verfahrbaren
geschlossenen Sicherungsbügel 17 umgeben. Der Sicherungsbügel 17 ist dabei so dimensioniert,
dass er ein Auseinanderbiegen der C-förmigen Befestigungselemente 10 verhindert.
[0024] Die Vorrichtung 1 gemäß Figuren 1 und 2 weist ferner zum Einhängen in die Aufhängestutzen
7 an der Befestigungsschiene 2 noch einen mit Aufhängebügeln 13 ausgerüsteten Korb
14 auf, der oberseitig einen verschwenkbaren Tragbügel 15 umfasst. Dieser Korb 14
kann beispielsweise als Aufnahmeelement für einzelne Flaschen und als Traghilfe verwendet
werden.
[0025] Die Ausführungsform nach Figuren 3 und 4 unterscheidet sich nur durch eine etwas
andere Gestaltung der Befestigungsschiene 2, in diesen Figuren sind, sofern gleiche
Teile betroffen sind, dieselben Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 verwandt.
Bei dieser Ausführungsform weist die Befestigungsschiene 2 nur am unteren Ende eine
Befestigungsbohrung 4 zur Befestigung an einer Wandfläche auf, oberseitig dagegen
ist die Befestigungsschiene 2 mit einem Befestigungselement 16 ausgerüstet, welches
von der nicht dargestellten Wandfläche beabstandet ist. Dieses Befestigungselement
16 ist so gestaltet, dass eine Befestigung der Befestigungsschiene 2 an einer nicht
dargestellten Regaltragschiene eines Regals möglich ist, indem das Befestigungselement
16 in die Regaltragschiene eingehängt bzw. auf andere Weise befestigt wird. Die Ausbildung
des Befestigungselementes 16 ist dabei entsprechend an die Regaltragschiene angepasst.
[0026] In Figur 6 ist eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform dargestellt, in
welcher eine erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein mit 20 bezeichnet ist. Diese Vorrichtung
20 weist eine Befestigungsschiene 21 auf, die beidendseitig jeweils mittels Wandhaltern
22 an einer Wand befestigbar ist. Das Aufnahmeelement dieser Vorrichtung 20 ist mit
23 bezeichnet und rahmenförmig ausgebildet, wobei es an der Vorderseite zwei Haltestege
24 für den kastenförmigen Gegenstand aufweist. Dabei ist die Grundfläche des rahmenförmigen
Aufnahmeelementes 23 selbstverständlich kleiner als die Grundfläche des kastenförmigen
Gegenstandes, damit der kastenförmige Gegenstand auf dem rahmenförmigen Aufnahmeelement
23 abgestellt werden kann und vorderseitig von den Haltestegen 24 gehalten ist.
[0027] Die Vorrichtung 20 kann ein oder mehrere rahmenförmige Aufnahmeelemente 23 aufweisen.
Beim in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei rahmenförmige Aufnahmeelemente
23 vorgesehen.
[0028] Jedes rahmenförmige Aufnahmeelement 23 ist höhenverstellbar an der Befestigungsschiene
21 angeordnet, und zwar stufenlos.
[0029] Dazu weist jedes Aufnahmeelement 23 einen U-förmigen Klemmbügel 25 auf, welcher die
Befestigungsschiene 21 rückseitig umgreift, wobei an den beiden freien U-Schenkeln
des Klemmbügels 25 jeweils eine Öffnung 26 vorgesehen ist. Durch diese beiden Öffnungen
26 ist eine rückwärtige Befestigungsstange 27 des rahmenförmigen Aufnahmeelementes
23 hindurchgesteckt. Dabei ist die Befestigungsstange 27 so gestaltet, dass sie sich
und den Klemmbügel 26 in der in Figur 6 dargestellten schräg nach unten gerichteten
Position an der Befestigungsschiene 21 festklemmt und damit das rahmenförmige Aufnahmeelement
23 vertikal an der Befestigungsschiene 21 fixiert. Durch Anheben des Aufnahmeelementes
23 kann dieses stufenlos in der Höhe gegenüber der Befestigungsschiene 21 verstellt
werden und fixiert sich selbsthemmend in der gewünschten Höhe an der Befestigungsschiene
21, wenn es wieder in die dargestellte schräg nach unten gerichtete Tragposition abgesenkt
wird.
[0030] Das Aufnahmeelement 23 kann gegenüber dem Klemmbügel 26 in horizontaler Richtung
durch einen Einschraubknauf 28 oder dergl. fixiert werden.
[0031] Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können
selbstverständlich auch mehr als zwei oder drei Aufnahmeelemente 9, 23 vorgesehen
sein, wenn die Befestigungsschiene 2, 21 entsprechend lang ausgebildet ist.
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung wenigstens eines kastenförmigen Gegenstandes im Bereich
einer Wandfläche mit einem an der Wandfläche befestigbaren Halteelement,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteelement als an der Wandfläche befestigbare Befestigungsschiene (2,21) ausgebildet
ist und dass wenigstens ein Aufnahmeelement (9,23) für den kastenförmigen Gegenstand
(12) vorgesehen ist, welches an der Befestigungsschiene (2,21) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Befestigungsschiene (2,21) übereinander wenigstens zwei Aufnahmeelemente (9,23)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweilige Aufnahmeelement (9,23) höhenverstellbar an der Befestigungsschiene
(2,21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmeelement (23) rahmenförmig ausgebildet ist und an der Vorderseite wenigstens
einen Haltesteg (24) für den kastenförmigen Gegenstand aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmeelement (9) korbförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweilige Aufnahmeelement (23) mittels eines stufenlos höhenverstellbaren Klemmbügels
(25) an der Befestigungsschiene (21) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmbügel (25) U-förmig ausgebildet ist und die Befestigungsschiene (21) rückseitig
umgreift, wobei in den beiden freien U-Schenkeln jeweils eine Öffnung (26) vorgesehen
ist, durch welche eine rückwärtige Befestigungsstange (27) des Aufnahmeelementes (23)
verschwenkbar hindurchgesteckt ist, wobei die Befestigungsstange (27) in schräg nach
unten gerichteter Position den Klemmbügel (25) und/oder das Aufnahmeelement (23) an
der Befestigungsschiene (21) festklemmt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das wenigstens eine Aufnahmeelement (9) ober- und unterseitig an der Befestigungsschiene
(2) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsschiene parallel (2) zur Wandfläche erstreckte Befestigungsbohrungen
(6) und dass wenigstens eine korbförmige Aufnahmeelement (9) ober- und unterseitig
C-förmige Befestigungselemente (10,11) aufweist, deren freie Enden außenseitig in
die Befestigungsbohrungen (6) eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das oberseitige Befestigungselement (10) einen größeren Abstand von der zugeordneten
Seitenwand des korbförmigen Aufnahmeelementes (9) aufweist als das untere Befestigungselement
(11).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens das obere C-förmige Befestigungselement (10) von einem die Befestigungsschiene
(2) umgreifenden, entlang der Befestigungsschiene (2) verfahrbaren Sicherungsbügel
(17) umgeben ist.