(57) Ein Ausgleichselement (23) ist fest mit einem ersten Schalungselement (21) und mit
einem zweiten Schalungselement (22) verbunden, wobei das Ausgleichselement (23) seitlich
längs seiner axialen Erstreckung langlochartige Durchbruchsöffnungen aufweist, die
jeweils von einem Rohr (28) durchdrungen sind, das in jeweils einem Gehäuse (24) beidseits
des Ausgleichselements (23) endet. Die Gehäuse (24) sind längs des Rohres (28) verschieblich
und über ein Gestänge (27) bewegbar. Wird das Ausgleichselement (23) in eine Ausschalposition
verschoben, so lösen sich die Schalungselemente (21,22) und das Ausgleichselement
(23) von der betonierten Fläche ab und die gesamte Vorrichtung kann umgesetzt werden.
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