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EP 1 398 085 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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30.05.2007 Patentblatt 2007/22 |
(22) |
Anmeldetag: 09.09.2003 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Mehrdecksiebmaschine
Multi-deck screening machine
Crible à tamis superposés
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PT RO SE SI SK TR |
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Priorität: |
12.09.2002 AT 60602 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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17.03.2004 Patentblatt 2004/12 |
(73) |
Patentinhaber: Binder & Co. Aktiengesellschaft |
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8200 Gleisdorf (AT) |
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Erfinder: |
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- Anibas, Franz
8200 Gleisdorf (AT)
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Vertreter: KLIMENT & HENHAPEL |
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Patentanwälte
Singerstrasse 8 1010 Wien 1010 Wien (AT) |
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Entgegenhaltungen: :
AT-B- 379 088 DE-A- 2 429 733 DE-B- 1 275 339
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DE-A- 2 216 130 DE-B- 1 204 920
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Siebmaschine gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
[0002] Siebmaschinen mit einer beweglichen, durch Siebmatten aufgebaute Siebfläche sind
beispielsweise aus der AT 379.088 bekannt. Die Bewegung der Siebmatten erfolgt in
der Regel durch ein amplitudenerregtes Schwingsystem, welches an einem bewegten Siebkasten
gelagert ist. Die die Siebfläche bildenden Siebmatten werden dabei abwechselnd am
Siebkasten und am Schwingsystem befestigt, sodass durch die Relativbewegung der beiden
Systeme zueinander, eine Stauchung bzw. Dehnung der Siebmatten bewirkt wird.
[0003] Um z.B. mehrere Fraktionen zu erhalten ist es auch bekannt zwei, solche amplitudenerregten
Schwingsysteme unabhängig voneinander an einem schwingenden Siebkasten anzuordnen.
[0004] Dies hat jedoch zum Nachteil, dass eine solche Zweidecksiebmaschine sehr hoch baut
und daher nicht überall einsetzbar ist. Weiters ist der konstruktive Aufwand für zwei
Schwingsysteme relativ hoch und eine Abstimmung muss für jedes Schwingsystem einzeln
erfolgen. An den Bau mehrdeckiger (>2) Schwingsysteme ist aufgrund dieser Ausführungen
nicht zu denken.
[0005] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Siebmaschine zu schaffen,
die diese Nachteile vermeidet, klein baut und trotzdem die Vorteile der selektiveren
Fraktionierung einer Zweidecksiebmaschine aufweist.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
[0007] Dadurch ist es lediglich erforderlich ein einziges Schwingsystem am Siebkasten anzuordnen,
in welchem die Siebmatten, neben der Fixierung am Siebkasten, fixiert sind.
[0008] Die gesamte Siebmaschine baut dadurch wesentlich niedriger obwohl mehrere, durch
Siebmatten gebildete Siebflächen zur Verfügung stehen. Ein Einsatz als mobile Siebanlage
ist somit ebenfalls möglich. Die Ausbildung von zwei oder mehreren Siebflächen kann
problemlos verwirklicht werden.
[0009] Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 ermöglichen eine Weiterbeförderung des
Siebgutes in Neigungsrichtung.
[0010] Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 3 bis 5 beschreiben eine bevorzugte Ausführungsvariante
der Befestigung der Schwingrahmenquerträger am Schwingsystem. Dadurch ist es möglich,
mehrere Siebflächen an ein und demselben Schwingsystem vorzusehen.
[0011] Die unterschiedliche geometrische Anordnung der Fixierungspunkte der Siebrahmenquerträger
an den Befestigungsbauteilen gemäß Ansprüchen 6 und 7 erfolgt anhand von Erfahrungswerten
in Bezug auf das jeweilige Siebgut und bewirkt eine Erhöhung der Siebwirkung.
[0012] Das kennzeichnende Merkmale der Ansprüche 8 und 9 beschreiben eine bevorzugte Anordnungsgmöglichkeit
der Siebflächen, welche in der Praxis die beste Siebwirkung erzielt.
[0013] Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
- Fig.1
- eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Siebvorrichtung
- Fig.2
- eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Siebvorrichtung
- Fig.3
- eine Schnittansicht entlang Linie AA aus Fig.2
- Fig.4
- eine Schnittansicht entlang Linie BB aus Fig.2
- Fig.5
- eine schematische Seitenansicht einer Mehrdecksiebmaschine gemäß dem Stand der Technik
- Fig.6
- eine Schnittansicht entlang Linie CC aus Fig.5
- Fig.7
- eine Schnittansicht entlang Linie DD aus Fig.5
[0014] Wie aus Fig.1 ersichtlich besteht eine erfindungsgemäße Zwei- oder Mehrdecksiebmaschine
aus einem Siebwangen aufweisenden Siebkasten 1 der auf Federn 4 gegenüber einem fixen
Untergrund 2 abgestützt wird und einem den Siebkasten 1 in Schwingungen versetzenden
Antrieb 3. Dieser ist im vorliegenden Fall als Doppelunwuchtantrieb mit gegenläufigen
Unwuchtgewichten ausgebildet, wodurch eine lineare Erregerschwingung erzeugt wird.
Prinzipiell sind jedoch alle Arten von Unwuchtantrieben einsetzbar. Fig.2 zeigt beispielsweise
den Einsatz eines einfachen Unwuchtantriebs 3, welche den Siebkasten in kreisförmige
Schwingungen versetzt.
[0015] Am Siebkasten 1 ist ein einen Schwingrahmen bildendes Schwingsystem angeordnet, welches
aus an den Siebwangen des Siebkastens 1 über vorzugsweise elastische Gummiblöcke 8
gelagerten Schubstangen 5 sowie an diesen angeordneten Befestigungsbauteilen 6 besteht.
Die Befestigungsbauteile 6 erstrecken sich im wesentlichen rechtwinkelig zur Längsachse
der Schubstangen 5 sowie parallel zu den Siebwangen des Siebkastens 1. An den Befestigungsbauteilen
6 sind zwei Schwingrahmenquerträger 7 im wesentlichen untereinander fixiert. Die Schwingrahmenquerträger
verbinden einander gegenüberliegende Befestigungsbauteile 6 miteinander.
[0016] Die Siebwangen des Siebkastens 1 sind über Siebkastenquerträger 12 miteinander verbunden.
Die Siebflächen 9,10 werden durch einzelne Siebmatten 11 aufgebaut. Jede Siebmatte
11 ist abwechselnd an einem Schwingrahmenquerträger 7 und einem Siebkastenquerträger
12 befestigt.
[0017] Die Befestigung der Schwingrahmenquerträger 7 und Siebkastenquerträger 12 einer Siebfläche
9,10 erfolgt im wesentlichen entlang einer Geraden, so dass sich eine durchgehende
im wesentlichen gerade Siebfläche 9,10 ergibt. Abweichungen von einer geraden Siebfläche
9,10 ergeben sich systembedingt aufgrund eines gewissen Durchhangs der einzelnen Siebmatten.
Dies ist erforderlich um das Stauchen- und Dehnen der Siebmatten 11 zu ermöglichen.
[0018] Die Funktionsweise der Siebvorrichtung ist wie folgt: der Schwingrahmen wird durch
den mittels Unwuchtantrieb 3 in Schwingungen versetzten Siebkasten 1 amplitudenerregt
ebenfalls in Schwingungen versetzt. Durch die elastische Lagerung der Schubstangen
5 des Schwingrahmens am Siebkasten 1 entsteht eine zur Grundschwingung des Siebkastens
1 versetzte Schwingung des Schwingrahmens. Durch die abwechselnde Befestigung der
Siebmatten 11 am Siebkasten 1 bzw. am Schwingrahmen (Befestigungsbauteile 6) werden
die Siebmatten 11 abwechselnd gestaucht und gedehnt. Dies wiederum bewirkt eine optimale
Siebwirkung.
[0019] Die erfindungsgemäße Siebvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass
sie zwei- bzw. mehrdeckig ist und trotzdem lediglich ein Schwingsystem vorhanden ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die gesamte Vorrichtung sehr niedrig baut, wodurch
auch mobile Einsätze möglich sind. Weiters ist die Abstimmung der Schwingsysteme wesentlich
einfacher, da lediglich ein System abgestimmt werden muss. Bei einer mehrdeckigen
Ausführungsvariante sind entsprechend mehrere Schwingrahmenquerträger 7 an den jeweiligen
Befestigungsbauteilen 6 angeordnet.
[0020] Aus Übersichtlichkeitsgründen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich
zwei Siebdecks = Siebflächen 9, 10 verwirklicht. Es liegt jedoch nahe, beliebig viele
Siebflächen übereinander angeordnet vorzusehen.
[0021] Zur weiteren Erhöhung der Siebleistung ist vorgesehen, die Fixierung der einzelnen
an einem Befestigungsbauteil 6 angeordneten Schwingsystemquerträger 7 in mindestens
zwei normal zur Längsachse der Schubstangen 5 verlaufenden Ebenen 14, 15 vorzunehmen.
Dabei entsteht ein Versatz "a", der sich nach dem der Siebmaschine zugeführten Aufgabematerial
und den Trennschnittgrößen richtet.
[0022] Es ist jedoch auch möglich, die Fixierung der einzelnen an einem Befestigungsbauteil
6 angeordneten Schwingsystemquerträger 7 in einer einzigen normal zur Längsachse der
Schubstangen (5) verlaufenden Ebene (13) vorzunehmen.
[0023] Auch die Siebkastenquerträger 12 der einzelnen Siebflächen 9, 10 können entweder
jeweils in einer Ebene normal zur Längsachse der Schubstangen 5 angeordnet werden,
oder aber mit einem Versatz "a" (siehe Fig.2).
[0024] Das vorliegende Schwingsystem kann auch in Bananenausführung mit kontinuierlich abnehmender
Siebdeckneigung ausgeführt werden.
1. Siebmaschine mit einem mittels eines Antriebs in Schwingungen versetzbaren, Siebwangen
aufweisenden Siebkasten (1), welcher elastisch, vorzugsweise über Federn (4) auf festem
Untergrund (2) abgestützt ist und einem daran elastisch angekoppelten Schwingrahmen,
welcher an die Siebwangen elastisch gekoppelte Schubstangen (5) sowie diese verbindende
Schwingrahmenquerträger (7) umfasst und eine durch Siebmatten (11) gebildete Siebfläche
(9, 10) vorgesehen ist, wobei die Siebmatten (11) durch abwechselnde Befestigung am
Siebkasten (1) und am Schwingrahmen zumindest abschnittsweise abwechselnd gestaucht
und gedehnt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens eine weitere, durch die Siebmatten (11) gebildete Siebfläche
(9,10) vorgesehen ist und sämtliche vorhandenen Siebmatten (11) abwechselnd am Siebkasten
(1) vorzugsweise an den die Siebwangen verbindenden Siebkastenquerträgern (12) und
am Schwingrahmen, vorzugsweise an den Schwingrahmenquerträgern (7) befestigt sind.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangen (5) in einem Winkel oder in einem in Förderrichtung abnehmenden
Winkel geneigt zum fixen Untergrund (2) verlaufen.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwingrahmen vorzugsweise an den Schubstangen (5) Befestigungsbauteile (6) vorgesehen
sind, welche zur Fixierung der Schwingrahmenquerträger (7) am Schwingrahmen dienen.
4. Siebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schwingrahmenquerträger (7) an einem Befestigungsbauteil (6) fixiert sind.
5. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbauteile (6) im wesentlichen rechtwinkelig, vorzugsweise zu beiden
Seiten von den Schubstangen (5) und parallel zu den Siebwangen abstehen.
6. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungspunkte der Schwingrahmenquerträger (7) am jeweiligen Befestigungsbauteil
(6) in einer normal zur Längsachse der Schubstangen (5) verlaufenden Ebene (13) liegen.
7. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungspunkte der Schwingrahmenquerträger (7) am jeweiligen Befestigungsbauteil
(6) in mindestens zwei normal zur Längsachse der Schubstangen (5) verlaufenden Ebenen
(14,15) liegen.
8. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Siebmatten (11) gebildeten Siebflächen (9,10) im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen.
9. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingrahmenquerträger (7) an jedem Befestigungsbauteil (6) zu beiden Seiten
der jeweiligen Schubstangen (5) angeordnet sind
1. A screening machine with a screen frame (1) which can be made to oscillate by means
of a drive, comprises screen cheeks and is supported in an elastic manner on a solid
base (2), preferably by means of springs (4), and a swing frame which is elastically
coupled thereto and comprises thrust rods (5) elastically coupled to the screen cheeks
as well as swing frame crossbeams (7) which connect the same and a screening surface
(9, 10) which is formed by screening mats (11), with the screening mats (11) being
alternatingly compressed and stretched in sections by alternating fastening to the
screen frame (1) and to the swing frame, characterized in that in addition at least one further screening surface (9, 10) is provided which is formed
by screening mats (11) and all available screening mats (11) are fastened in an alternating
manner to the screen frame (1), preferably to the screen frame crossbeams (12) which
connect the screen cheeks, and to the swing frame, preferably to the swing frame crossbeams
(7).
2. A screening machine as claimed in claim 1, characterized in that the thrust rods (5) extend at an angle or at an angle decreasing in the conveying
direction inclined to the fixed base (2).
3. A screening machine as claimed in claim 1 or 2, characterized in that fastening parts (6) are provided on the swing frame, preferably on the thrust rods
(5), which are used for fixing the swing frame crossbeams (7) on the swing frame.
4. A screening machine as claimed in claim 3, characterized in that several swing frame crossbeams (7) are fixed to a fastening component (6).
5. A screening machine as claimed in one of the claims 1 to 4, characterized in that the fastening components (6) projecting substantially in a rectangular manner, preferably
on both sides from the thrust rods (5) and parallel to the screen cheeks.
6. A screening machine as claimed in one of the claims 1 to 5, characterized in that the fixing points of the swing frame crossbeams (7) lie on the respective fastening
component (6) in a plane (13) extending in a normal manner to the longitudinal axis
of the thrust rods (5).
7. A screening machine as claimed in one of the claims 1 to 6, characterized in that the fixing points of the swing frame crossbeams (7) lie on the respective fastening
component (6) in at least two planes (14, 15) extending in a normal manner to the
longitudinal axis of the thrust rods (5).
8. A screening machine as claimed in one of the claims 1 to 7, characterized in that the screening surfaces (9, 10) which are formed by the screening mats (11) extend
in a substantially parallel manner with respect to each other.
9. A screening machine as claimed in one of the claims 1 to 8, characterized in that the swing frame crossbeams (7) are arranged on each fastening component (6) on either
side of the respective thrust rods (5).
1. Machine de tamisage avec un caisson de tamisage (1) pouvant être entraîné en vibration
par un entraînement et présentant des flasques de tamisage, qui est supporté de façon
élastique, de préférence par l'intermédiaire de ressorts (4), sur un support solide
(2) et avec un cadre oscillant couplé à celui-ci de façon élastique, qui comprend
des poussoirs (5) couplés de façon élastique aux flasques de tamisage et des traverses
de cadre oscillant (7) reliant celles-ci et il est prévu une surface de tamisage (9,
10) formée par des tapis de tamisage (11), lesquels tapis de tamisage (11) sont alternativement
compressés et étirés au moins en partie par une fixation alternée sur le caisson de
tamisage (1) et le cadre oscillant, caractérisée en ce qu'il est prévu en outre au moins une autre surface de tamisage (9, 10) formée par les
tapis de tamisage (11) et tous les tapis de tamisage (11) sont fixés alternativement
au coffre de tamisage (1), de préférence sur les traverses (12) du caisson de tamisage
reliant les flasques de tamisage, et au cadre oscillant, de préférence sur les traverse
de cadre oscillant (7).
2. Machine de tamisage selon la revendication 1, caractérisée en ce que les poussoirs (5) forment un angle ou sont inclinés par rapport au support fixe (2)
selon un angle diminuant dans le sens du transport.
3. Machine de tamisage selon les revendications 1 et 2, caractérisée en ce qu'il est prévu sur le cadre oscillant, de préférence sur les poussoirs (5), des éléments
de fixation (6) qui servent à fixer les traverse de cadre oscillant (7) sur le cadre
oscillant.
4. Machine de tamisage selon la revendication 3, caractérisée en ce que plusieurs traverses de cadre oscillant (7) sont fixées sur un élément de fixation
(6).
5. Machine de tamisage selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que les éléments de fixation (6) dépassent sensiblement à angle droit, de préférence
des deux côtés des poussoirs (5) et parallèlement aux flasques de tamisage.
6. Machine de tamisage selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que les points de fixation des traverses de cadre oscillant (7) se trouvent au niveau
de l'élément de fixation correspondant (6) dans un plan (13) perpendiculaire à l'axe
longitudinal des poussoirs (5).
7. Machine de tamisage selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que les points de fixation des traverses de cadre oscillant (7) sur l'élément de fixation
(6) correspondant se trouvent dans au moins deux plans (14, 15) perpendiculaires à
l'axe longitudinal des poussoirs (5).
8. Machine de tamisage selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisée en ce que les surfaces de tamisage (9, 10) formées par les tapis de tamisage (11) sont sensiblement
parallèles les unes aux autres.
9. Machine de tamisage selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que les traverses de cadre oscillant (7) sont disposées sur chaque élément de fixation
(6) des deux côtés des poussoirs (5) correspondants.