(19)
(11) EP 1 373 611 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
04.07.2007  Patentblatt  2007/27

(21) Anmeldenummer: 02724213.0

(22) Anmeldetag:  08.03.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D01G 15/84(2006.01)
D01G 15/88(2006.01)
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/EP2002/002576
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 2002/077338 (03.10.2002 Gazette  2002/40)

(54)

SÄGEZAHNDRAHT FÜR EINE WALZENGARNITUR

SAW-TOOTH WIRE FOR A SET OF ROLLERS

GARNITURE EN DENTS DE SCIE DESTINEE A UN ENSEMBLE DE CYLINDRES


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR

(30) Priorität: 22.03.2001 DE 10114108

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
02.01.2004  Patentblatt  2004/01

(73) Patentinhaber: Trützschler Card Clothing GmbH
75387 Neubulach (DE)

(72) Erfinder:
  • BAUERSACHS, Axel
    75382 Althengstett (DE)

(74) Vertreter: Grünecker, Kinkeldey, Stockmair & Schwanhäusser Anwaltssozietät 
Maximilianstrasse 58
80538 München
80538 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 0 322 474
US-A- 4 653 152
US-A- 795 946
US-A- 6 035 493
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Sägezahndraht für eine Walzengamitur einer faserverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Krempel, mit einem sich in Längsrichtung des Sägezahndrahtes erstreckenden Zahnfuß und einer Vielzahl von in Längsrichtung des Sägezahndrahtes hintereinander angeordneten Zähnen, von denen jeder eine nach vom um einen Winkel (Brustwinkel (BW)) zugeneigte Zahnbrust und einem gegenüber der Längsrichtung des Sägezahndrahtes um einen Winkel (Rückenwinkel (RW)) geneigten Zahnrücken aufweist, wobei die gedachten Verlängerung von Zahnbrust und Zahnrücken zu einer Zahnspitze zusammenlaufen.

    [0002] Derartige Sägezahndrähte werden für Garnituren von Karden, Krempeln und dgl. verwendet (siehe z.B. US 6 035 493 A). Dazu werden die Sägezahndrähte nebeneinander auf die Walze aufgewickelt und bilden eine sog. Sägezahndrahtgamitur, bei der die Zähne alle in eine Richtung orientiert sind. Je nach Walzentyp, z.B. dem Tambur, läuft die Zahnbrust voraus. Bei anderen Walzen, wie beispielsweise dem Abnehmer, läuft der Zahnrücken voraus. Die Übergabe zwischen dem schnell laufenden Tambur und dem langsam laufenden Abnehmer erfolgt dadurch, daß die Fasern von dem Tambur aus in die Sägezahndrahtgarnitur des Abnehmers hineingeschoben werden. Wenn sich an den Abnehmer eine Stauchwalze anschließt, erfolgt die Übertragung der Fasern von dem Abnehmer auf die erste Stauchwalze in gleicher Weise wie vom Tambur auf den Abnehmer, wobei hier allerdings der Zahnrücken der Zähne der Sägezahndrahtgarnitur des Abnehmers die Fasern auf die Stauchwalze übergibt

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für solche Abnehmerwalzen oder auch Stauchwalzen, bei denen die Fasern über den Zahnrücken auf eine langsamer laufende Walze übergeben werden, einen Sägezahndraht zur Verfügung zu stellen, mit dem die Übergabe der Fasern verbessert wird.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit dem oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1 dadurch gelöst; daß der Neigungswinkel (Rückenwinkel (RW)) des Zahnrückens vom Zahnfuß zur Zahnspitze zunimmt.

    [0005] Bei bekannten Sägezahndrähten ist der Zahnrücken ebenso wie die Zahnbrust in gerader Linie ausgebildet. Zahnrücken und Zahnbrust verlaufen somit vom Zahnfuß in gerader Linie konvergierend und treffen sich in der Zahnspitze. Das hat zwangsläufig zur Folge, daß bei großem Brustwinkel, also stark geneigten Zähnen auch ein flacher Rücken entsteht, der Rückenwinkel entsprechend klein wird. Der große Brustwinkel bei einer Abnehmerwalze ist erwünscht, da bei der Übernahme der Fasern die übernehmende Walze die Fasern besser aufnehmen kann. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt die Verwirklichung eines großen Brustwinkels zur besseren Übernahme der Fasern bei gleichzeitig großem Rückenwinkel zur besseren Übergabe der Fasern an die nachfolgende langsam laufendere Stauchwalze.

    [0006] Besonders einfach läßt sich die erfindungsgemäße Lösung umsetzen, wenn der Zahnrücken zumindest einen Knick aufweist. Der Zahnrücken kann somit vom Zahnfuß bis zu dem Knick einen Rückenwinkel aufweisen, der einem üblichen Sägezahn entspricht. Ab dem Knick bis zur Spitze ist der Rückenwinkel hingegen größer, so daß dieser obere Teil des Zahnrückens auch nicht in der Zahnspitze auf die Zahnbrust trifft. Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Knick mindestens bei etwa 2/3 der Zahnhöhe liegt. Der Bereich von etwa 2/3 der Zahnhöhe kann jedoch bevorzugt sein. Auf diese Weise wird eine ausreichend hohe Stabilität des Zahnes bei gleichzeitig verbesserter Funktionalität bei der Übergabe der Fasern auf die nächste Walze erreicht. Die Zunahme des Neigungswinkels (von RW1 zu RW2) kann dabei mindestens 10% betragen.

    [0007] Das Verhältnis der beiden Neigungswinkel der Zahnrücken beträgt etwa 3:2.

    [0008] Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei Sägezahndrähten aus, bei denen der Neigungswinkel der Zahnbrust < 40° vorzugsweise < 45° ist.

    [0009] Der Neigungswinkel des Zahnrückens vom Knick bis zur Zahnspitze beträgt mindestens 36°, vorzugsweise mindestens 40°.

    [0010] Die Erfindung bezieht sich ferner noch auf eine mit einem erfindungsgemäßen Sägezahndraht garnierten Walze, insbesondere einer Abnehmer- oder Stauchwalze, einer Karde oder Krempel.

    [0011] Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
    Fig. 1
    in schematischer Darstellung eine Krempel mit dargestelltem Faserfluß und
    Fig. 2
    in einer vergrößerten Darstellung einen Sägezahnabschnitt gem. dem Detail II aus Fig. 1.


    [0012] In Fig. 1 sind die Hauptelemente einer Karde bzw. Krempel dargestellt. Es handelt sich hierbei um den üblicherweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 800-1500 m/min betriebenen Tambur 1, der sich im Uhrzeigersinn dreht, und dem nachgeordneten Abnehmer 2, der sich bei einer Umfangsgeschwindigkeit von üblicherweise 60-300 m/min entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Dem Abnehmer 2 nachgeschaltet ist eine erste Stauchwalze 3, die sich im Uhrzeigersinn dreht und eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die üblicherweise etwa zwischen 50-80% der Umfangsgeschwindigkeit des Abnehmers 2 beträgt. Hinter der ersten Stauchwalze 3 befindet sich eine zweite Stauchwalze 4, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 60-90% der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Stauchwalze 3 dreht.

    [0013] Die Zahnstellung der einzelnen Walzen wird im folgenden anhand des in Fig. 1 dargestellten Faserfluß näher erläutert. Der Tambur 1 weist eine Sägezahndrahtgarnitur auf, bei der die Zahnbrust in Drehrichtung weist. Die Fasern werden durch die Zahnbrust der Garnitur mitgenommen und an den Abnehmer 2 übergeben. Dieser weist eine Sägezahndrahtgarnitur auf, bei der der Zahnrücken 5 in Drehrichtung weist, während die Zahnbrust 6 der Zahnbrust der Sägezahngamitur des Tamburs 1 zugewandt ist. Die Faserübergabe zwischen Tambur und Abnehmer 2 erfolgt dadurch, daß die Fasern durch die Sägezahndrahtgarnitur des Tamburs in die durch die Zahnbrust 6 der Sägezahndrahtgarnitur des langsamer laufenden Abnehmers gebildeten Taschen hineingestaucht werden. Auf ähnliche Weise erfolgt die Übergabe von dem Abnehmer 2 auf die erste Stauchwalze 3, wobei hier aber nicht die Zahnbrust sondern der Zahnrücken der Sägezahndrahtgarnitur des Abnehmers die Übergabe auf die erste Stauchwalze 3 bewirkt. In gleicher Weise erfolgt die Übergabe von der ersten auf die zweite Stauchwalze 4.

    [0014] In Fig. 2 ist exemplarisch der Sägezahndraht der Garnitur des Abnehmers 2 aus Fig. 1 dargestellt. In gleicher Weise kann auch die Garnitur der ersten Stauchwalze 3 ausgebildet sein. Die in Fig. 2 dargestellte und im folgenden beschriebene Ausbildung des Sägezahndrahtes eignet sich für Garnituren als solcher Walzen, bei denen die Übernahme der Fasern von einer schneller laufenden Walze und die Übergabe an eine langsamer laufende Walze erfolgt. Die Bewegungsrichtung der Garnitur ist in Fig. 2 durch den Pfeil 7 angedeutet.

    [0015] Der dort gezeigte Sägezahndraht weist einen sich in Längsrichtung 8 des Drahtes erstreckenden Sägezahnfuß 9 und eine Vielzahl in Längsrichtung 8 des Sägezahndrahtes hintereinander angeordneter Zähne 10 auf. Sämtliche Zähne weisen eine Zahnbrust 6 und einen Zahnrücken 5 auf, wobei sich die gedachten Verlängerungen des Zahnrückens 5 und der zugehörigen Zahnbrust 6 in einem Punkt, nämlich der-Zahnspitze-11 treffen. Die Zahnbrust 6 ist nach vorne geneigt; sie bildet mit dem benachbarten Zahnrücken eine Tasche. Die jeweiligen Winkel sind in der Zeichnung wie folgt bezeichnet. BW ist der Brustwinkel und wird gemessen zwischen der Zahnbrust 6 und einer gedachten Senkrechten auf den Zahnfuß 9. RW bezeichnet den Rückenwinkel und wird gemessen zwischen dem Rücken 5 eines Zahnes und einer gedachten horizontalen Linie, die die Spitzen 11 der einzelnen Zähne miteinander verbindet.

    [0016] Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist der Zahnrücken 5 der Zähne 10 einen Knick 12 auf, etwa in 2/3 der Höhe der jeweiligen Zähne 10. Der Zahnrücken 5 erstreckt sich vom Zahngrund 13 bis zum Knick 12 in gerader Linie. Der Rückenwinkel dieses Abschnitts des Zahnrückens ist als RW 1 bezeichnet und beträgt bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel 30°. Vom Knick bis zur Zahnspitze bzw. der die Zahnspitzen 11 miteinander verbindenden gedachten Linie ist der zugehörige Rückenwinkel als RW 2 bezeichnet und beträgt 70°. Durch diese Änderung des Rückenwinkels im Sinne einer Vergrößerung weicht die Zahnform von der bisher üblichen Zahnform, wie sie in dem rechten Zahn in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 14 angedeutet ist, erheblich ab. Der Zahnrücken 5 ist im oberen Bereich erheblich steiler. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Brustwinkel 40°.

    [0017] Die in Fig. 2 dargestellte Zahnform zeigt, daß der Rückenwinkel im oberen Bereich der Zähne 10 unabhängig von dem Brustwinkel BW ist. Damit ermöglicht diese Zahnform gleichzeitig einen großen Brustwinkel aber auch einen großen Rückenwinkel zu realisieren. Der große Brustwinkel erleichtert die Übernahme der Fasern von einer schneller laufenden Walze, während der große Rückenwinkel die Übergabe der Fasern auf eine langsamer laufende Walze erleichtert, weil die steilere Rückenflanke die Fasern besser in die Garnitur der nachfolgenden langsamer laufenden Walze hineinstopft.


    Ansprüche

    1. Sägezahndraht für eine Walzengarnitur einer faserverarbeitenden Maschine, insbesondere eine Krempel, mit einem sich in Längsrichtung (8) des Sägezahndrahtes erstrekkenden Zahnfuß (9) und einer Vielzahl von in Längsrichtung (8) des Sägezahndrahtes hintereinander angeordneten Zähnen (10), von denen jeder eine nach vorne um einen Winkel (Brustwinkel (BW)) geneigte Zahnbrust (6) und einen gegenüber der Längsrichtung (8) des Sägezahndrahtes um einen Winkel (Rückenwinkel (RW)) geneigten Zahnrücken aufweist, und wobei die gedachten Verlängerungen von Zahnbrust und Zahnrükken (5) zu einer Zahnspitze (1) zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (Rückenwinkel (RW)) des Zahnrückens (5) vom Zahnfuß (9) zur Zahnspitze (1) zunimmt, derart, dass der Neigungswinkel (Rückenwinkel (RW1)) im Bereich des Zahnfußes (9) kleiner ist als der Neigungswinkel (Rückenwinkel (RW2)) im Bereich der Zahnspitze (1), wobei der Zahnrücken (5) einen Knick (12) aufweist, der bei etwa 2/3 der Zahnhöhe liegt, und wobei der Neigungswinkel der Zahnbrust >40°, vorzugsweise >46°ist.
     
    2. Sägezahndraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunahme des Neigungswinkels (von RW1 zu RW2) mindestens 10% beträgt
     
    3. Sägezahndraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der beiden Neigungswinkel (RW1) zu (RW2) etwa 2:3 beträgt
     
    4. Sägezahndraht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (RW2) des Zahnrückens (5) von dem Knick (12) bis zu einer die Zahnspitzen (11) miteinander verbindenden, gedachten Linie mindestens 36°, vorzugsweise mindestens 40° beträgt.
     
    5. Walze, insbesondere Abnehmer- oder Stauchwatze, mit einer Garnitur aus einem Sägezahndraht nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
     


    Claims

    1. A sawtooth wire for a roller clothing of a fibre-processing machine, in particular a carding machine, with a tooth base (9) extending in the longitudinal direction (8) of the sawtooth wire and with a plurality of teeth (10) arranged successively in the longitudinal direction (8) of the sawtooth wire, each of which teeth exhibits a tooth breast (6) inclined forwards by an angle (breast angle (BW)) and a tooth back inclined in relation to the longitudinal direction (8) of the sawtooth wire by an angle (back angle (RW)), with the imaginary extensions of tooth breast and tooth back (5) converging to a tooth tip (1), characterised in that the angle of inclination (back angle (RW)) of the tooth back (5) increases from the tooth base (9) to the tooth tip (1) in such a manner that the angle of inclination (back angle (RW1)) in the region of the tooth base (9) is smaller than the angle of inclination (back angle (RW2)) in the region of the tooth tip (1), the tooth back (5) exhibiting a sharp bend (12) which is situated at approximately two thirds of the tooth height, and the angle of inclination of the tooth breast being > 40°, preferentially > 45°.
     
    2. Sawtooth wire according to Claim 1, characterised in that the increase in the angle of inclination (from RW1 to RW2) amounts to at least 10%.
     
    3. Sawtooth wire according to Claim 1 or 2, characterised in that the ratio of the two angles of inclination (RW1:RW2) amounts to approximately 2:3.
     
    4. Sawtooth wire according to one of Claims 1 to 3, characterised in that the angle of inclination (RW2) of the tooth back (5) from the sharp bend (12) as far as an imaginary line connecting the tooth tips (11) to one another amounts to at least 36°, preferentially at least 40°.
     
    5. A roller, in particular a doffer roller or a stuffing roller, with a clothing consisting of a sawtooth wire according to one of Claims 1 to 4.
     


    Revendications

    1. Garniture en dents de scie pour un ensemble de cylindres d'une machine de traitement de fibres, en particulier une carde, comportant une base de dents (9) qui s'étend dans le sens longitudinal (8) de ladite garniture, et une multiplicité de dents (10) qui sont disposées les unes derrière les autres dans le sens longitudinal (8) de la garniture et qui présentent chacune une face avant (6) inclinée vers l'avant suivant un certain angle (angle d'attaque (BW)) et une face arrière inclinée par rapport au sens longitudinal (8) de la garniture suivant un certain angle (angle arrière (RW)), les prolongements imaginaires de la face avant et de la face arrière (5) se rejoignant pour former une pointe de dent (11), caractérisée en ce que l'angle d'inclinaison (angle arrière (RW)) de la face arrière (5) va en augmentant de la base de dents (9) jusqu'à la pointe (1) des dents de telle sorte que l'angle d'inclinaison (angle arrière (RW1)) dans la zone de la base (9) est inférieur à l'angle d'inclinaison (angle arrière (RW2)) dans la zone de la pointe (11) des dents, la face arrière (5) présentant un coude (12) qui est situé à peu près aux 2/3 de la hauteur des dents et l'angle d'inclinaison de la face avant étant >40°, de préférence >45°.
     
    2. Garniture en dents de scie selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'augmentation de l'angle d'inclinaison (de RW1 jusqu'à RW2) est d'au moins 10 %.
     
    3. Garniture en dents de scie selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que le rapport des deux angles d'inclinaison (RW1) à (RW2) est d'environ 2:3.
     
    4. Garniture en dents de scie selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que l'angle d'inclinaison (RW2) de la face arrière (5), du coude (12) jusqu'à une ligne imaginaire reliant les pointes (11) des dents, est d'au moins 36°, de préférence d'au moins 40°.
     
    5. Cylindre, en particulier peigneur ou condenseur, pourvu d'une garniture en dents de scie selon l'une des revendications 1 à 4.
     




    Zeichnung











    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente