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(11) | EP 1 632 921 A3 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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(54) | Manueller Gefahrenmelder |
(57) Ein manueller Gefahrenmelder mit einem Gehäuse aus einer Grundplatte (1) und einer
haubenförmigen Deckplatte sowie einer eindrückbaren rechteckigen Platte (5), deren
Eindrücken bewirkt, dass der Gefahrenmelder ein Alarmsignal sendet, zeichnet sich
dadurch aus, dass die Platte (5) im Ruhezustand des Melders mit ihrem Oberrand einen
um eine zu der Grundplatte (1) rechtwinklige Achse schwenkbaren einarmigen Hebel (3)
entgegen der Kraft mindestens einer Feder in seiner Ruhelage hält. Der Hebel (3) steht
in Wirkverbindung mit einem Schalter (2.2, 2.3). Mit ihrem Unterrand liegt die Platte
(5) gegen einen Nocken (6.2) eines walzenförmigen Körpers (6) an, der um eine zu der
Grundplatte (1) rechtwinklige Achse drehbar ist, uzw. in eine Stellung, in der der
Nocken (6.2) außer Eingriff mit dem Unterrand der Platte (5) kommt. Dadurch schwenkt
der federbelastete Hebel (3) in seine Alarmstellung. Auf diese Weise kann das Alarmsignal
nicht nur durch Eindrücken der Platte sondern zu Testzwecken auch durch Drehen des
walzenförmigen Körpers erzeugt werden.
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