[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung
mit zwei Skibindungsteilen, einem Vorderbacken und einem Fersenhalter, welche in Skilängsrichtung
auf oder in skifest angeordneten Führungen gleitbeweglich sind und mit je einem bandförmigen
Verbindungselement verbindbar sind, welche Verbindungselemente gegenüber dem Ski festlegbar
sind, wobei einer der Skibindungsteile durch eine Schubeinrichtung, welche zumindest
eine Schubfeder aufweist, in Richtung des anderen Skibindungsteiles gedrückt ist.
[0002] Eine derartige Vorrichtung ist aus der
WO 01/10519 bekannt. An einem skifesten ersten Basisteil sind längsverschiebbar ein vorderes
Tragteil für den Vorderbacken und an einem skifesten weiteren Basisteil längsverschiebbar
geführt ein hinteres Tragteil für den Fersenhalter der Skibindung vorgesehen. Zur
Simultanverstellung beider Tragteile ist eine als Zahnstangengetriebe ausgebildete
Verstellvorrichtung vorgesehen, welche zwei jeweils mit einem der Tragteile verbundene,
als Zahnstangen ausgebildete Verbindungselemente sowie ein mit beiden Verbindungselementen
kämmendes, manuell betätigbares und feststellbares Zahnrad zwischen den beiden Tragteilen
aufweist, welches eine skifeste Riegellage besitzt. Die beiden Zahnstangen sind um
eine Skiquerachse im Eingriffsbereich des Zahnrades schwenkbar angeordnet. Einer der
beiden Skibindungsteile, bevorzugt der fersenseitige Skibindungsteil, ist relativ
zum zugeordneten Tragteil begrenzt in Skilängsrichtung beweglich, indem er durch eine
Anschubfederung in Richtung des jeweils anderen Skibindungsteils, vorzugsweise des
Vorderbackens, gedrängt wird.
[0003] Bei der aus der
EP-A-1 446 202 bekannten Vorrichtung ist ein einteiliges Verbindungselement vorgesehen, an dessen
Endabschnitten die beiden Skibindungsteile in unterschiedlichen Längspositionen befestigt
werden können, um den gegenseitigen Abstand der beiden Skibindungsteile an die jeweilige
Skischuhlänge anzupassen. Dabei bilden die beiden Skibindungsteile und das Verbindungselement
eine vormontierte, vom Ski getrennte Einheit, welche auf die skifesten Führungen aufgeschoben
wird, wobei anschließend das Verbindungselement in seinem mittleren Bereich gegenüber
dem Ski festgelegt wird, beispielsweise auf einer am Ski angeordneten Platte angeschraubt
wird. Das Verbindungselement ist im Bereich des rückwärtigen Skibindungsteils an einem
Rastteil befestigt, gegenüber welchem dieser Skibindungsteil auf seiner skifesten
Führung gegen die Kraft zumindest einer Schubfeder nach rückwärts verschiebbar ist,
sodass beim Einsetzen des Skischuhs in die Bindung ein Schubandruck aufbaubar ist.
Die Schubfedern sind mit ihrem einen Ende an einem skibindungsfesten Teil, beispielsweise
der Grundplatte, und mit ihrem anderen Ende an einem Federhalter abgestützt, dessen
Position in der Längsrichtung begrenzt einstellbar und fixierbar ist. Die Anordnung
der Schubeinrichtung im Bereich des einen Skibindungsteils, vorzugsweise des Fersenhalters,
beansprucht Platz und erhöht daher den gesamten Platzbedarf des Skibindungsteils.
Einer kompakteren und leichteren Ausführung dieses Skibindungsteils sind daher Grenzen
gesetzt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Erzeugung des Schubandruckes
derart unterzubringen und auszuführen, dass eine kompaktere Ausführung der Skibindungsteile
möglich ist.
[0005] Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Schubeinrichtung
zwischen den Endabschnitten der Verbindungselemente wirkend untergebracht ist und
die zumindest eine Schubfeder mit ihrem einen Ende an dem einen gegenüber dem Ski
ortsfesten Verbindungselement und mit ihrem anderen Ende an einem an diesem Verbindungselement
abgestützten Stützteil abgestützt ist, welcher mit dem anderen, gegen die Kraft zumindest
einen Schubfeder beweglichen Verbindungselement in wahlweise lösbarer und in Skilängsrichtung
einstellbarer Verbindung steht.
[0006] Bei der Erfindung ist daher die Einrichtung zur Ausübung eines Schubandruckes, die
zugleich auch eine gegebenenfalls erforderliche Korrektur des Schubandruckes bei bereits
montierter Bindung gestattet, an einer sehr leicht zugänglichen Stelle, nämlich den
Endabschnitten der Verbindungselemente zwischen den beiden Skibindungsteilen positioniert.
Damit ist es ermöglicht, die Skibindungsteile ohne Schubeinrichtung und daher kompakter
auszuführen.
[0007] Um eine Schubkorrektur wahlweise in die eine oder in die andere Längsrichtung des
Skis zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Stützteil relativ zum Verbindungselement
wahlweise in mehreren, insbesondere in drei Längspositionen festlegbar ist. Die mittlere
Position stellt die Ausgangsposition beim Montieren der Bindung dar.
[0008] Die Vorrichtung soll möglichst kompakt und mit geringer Bauhöhe ausgeführt sein.
Es ist daher günstig, wenn die beiden Endabschnitte der Verbindungselemente einer
oberhalb des anderen verlaufend angeordnet sind und mittels zumindest einer Schraube
miteinander und mit dem Stützteil verbindbar sowie auch gegenüber dem Ski festlegbar
sind.
[0009] Die Schraube durchsetzt dabei erfindungsgemäß ein in Skilängsrichtung verlaufendes
Langloch im beweglichen Verbindungselement, wodurch in Skilängsrichtung beidseitig
der Schraube je eine Freistellung für die Schubkorrektur zur Verfügung steht.
[0010] Die erwünschte geringe Bauhöhe der Vorrichtung erfordert auch eine möglichst platzsparende
Unterbringung der Schubfedern. Zu diesem Zweck können diese in seitlichen, in Skilängsrichtung
verlaufenden Aufnahmen des ortsfesten Verbindungselementes untergebracht sein.
[0011] Die Abstützung der Schubfedern am Stützteil gestaltet sich einfach und zweckmäßig,
wenn dieser zwei in Skiquerrichtung verlaufende, senkrecht zur Skioberseite stehende
Abstützflügeln aufweist.
[0012] Um die Handhabung der Vorrichtung zur Durchführung einer Schubkorrektur möglichst
einfach zu gestalten, ist es vorteilhaft, wenn der Stützteil einen Basisteil aufweist,
welcher in eine Ausnehmung des beweglichen Verbindungselementes einsetzbar ist und
in Skilängsrichtung verlaufende Verzahnungen aufweist, welche mit Gegenverzahnungen
am beweglichen Verbindungselement zumindest in den drei Längspositionen in Eingriff
bringbar ist.
[0013] Dabei ist vorgesehen, dass Freistellungen am ortsfesten Verbindungselement die begrenzte
Beweglichkeit des anderen Verbindungselementes und dessen Positionsänderung gegenüber
dem ortsfesten Verbindungselement gestatten.
[0014] Die Erfindung betrifft ferner eine Skibindung mit einer Vorrichtung gemäß einem oder
mehreren der Patentansprüche.
[0015] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie III-III der Fig.
1 und
Fig. 4 einen Längsschnitt in einer versetzten Position.
[0016] Die Zeichnungsfiguren zeigen jeweils nur die einander zugewandten und in gegenseitiger
Überlappung zueinander verlaufenden Endabschnitte von zwei bandförmigen Verbindungselementen
1, 2, einem rückwärtigen Verbindungselement 1 und einem vorderen Verbindungselement
2. Das rückwärtige Verbindungselement 1 ist mit seinem nicht dargestellten zweiten
Endabschnitt an einem Fersenhalter einer nicht gezeigten zweiteiligen Skibindung befestigt,
beispielsweise eingehängt, das vordere Verbindungselement 2 ist mit seinem zweiten,
ebenfalls nicht dargestellten Endabschnitt am Vorderbacken der Skibindung befestigt
bzw. eingehängt. Die beiden Bindungsbacken sind auf skifest angeordnete, beispielsweise
angeschraubte, Führungsschienen aufgeschoben und in oder auf diesen in bekannter Weise
in vertikaler und transversaler Richtung gehalten und in Skilängsrichtung gleitbeweglich
gelagert. Die beiden Skibindungsteile sind gegenüber dem nicht gezeigten Ski über
ihre Verbindungselemente 1, 2 gehalten, beispielsweise mittels einer Schraube 3, welche
die überlappenden Endabschnitte der beiden Verbindungselemente 1, 2 durchsetzt und
mit einer nicht dargestellten, am Ski angeordneten Platte verschraubt.
[0017] Der Endabschnitt des rückwärtigen Verbindungselementes 1 verläuft unterhalb des Endabschnittes
des vorderen Verbindungselementes 2, welches mit einer Aufnahmeöffnung - bzw. bohrung
1 a zur Aufnahme der Schraube 3 versehen ist, die einen Absatz zum Abstützen des Kopfes
3a der Schraube aufweist. Der Endabschnitt des vorderen Verbindungselementes 2 ist
ferner mit zwei in Skilängsrichtung verlaufenden Aufnahmeteilen 2a versehen, welche
rohrartige Aufnahmen 5 aufweisen, in welche zwei als Schraubendruckfedern ausgeführten
Schubfedern 6 eingesetzt wird. Die Schubfedern 6 sind mit ihrem einen Ende am geschlossenen
Ende der Öffnungen 5 und somit am Verbindungselement 2 abgestützt, die zweiten Enden
der Schubfedern 6 beaufschlagen einen Stützteil 7. Der Stützteil 7 weist einen sich
in Skilängsrichtung erstreckenden Basisteil 8 und zwei in Skiquerrichtung verlaufende
seitliche Abstützflügel 7a auf, die insbesondere in Fig. 1 zu sehen sind. Wie Fig.
2 zeigt sind Ansätze 7b der Stützflügel 7a in Ausnehmungen 2b der Seitenteile 1a des
Verbindungselementes 1 abgestützt und derart gegenüber dem Verbindungselement 2 gelagert.
[0018] Der Basisteil 8 des Stützteiles 7 erstreckt sich, wie es beispielsweise Fig. 2 und
Fig. 3 zeigen, in Skilängsrichtung und ist an seinen beiden in Skilängsrichtung verlaufenden
Seitenflächen mit jener Verzahnung 8a versehen, die mit Gegenverzahnungen 9a, welche
eine mittige Ausnehmung 9 im Endabschnitt des rückwärtigen Verbindungselementes 1
begrenzen, in Eingriff sind. Der Basisteil 8 ist ferner mit einer mittigen langlochartig
ausgeführten Öffnung 8b versehen, deren in Skiquerrichtung gemessener Durchmesser
an den Durchmesser der Schraube 3 angepasst ist. Die Erstreckung der Öffnung 8b in
Skilängsrichtung stellt eine Freistellung 8c zur Verfügung, die dem möglichen Schubweg
entspricht.
[0019] Der freie Endabschnitt des rückwärtigen Verbindungselementes 1 ist ferner mit einer
durchgehenden Öffnung 10 für die Schraube 3 versehen. Die Öffnung 10 ist in Skilängsrichtung
ebenfalls als Langloch ausgeführt, welche in der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Lage in
Skilängsrichtung beidseitig der Schraube 3 je eine Freistellung 10a für eine Schubkorrektur,
beispielsweise um jeweils 4 mm, zur Verfügung stellt. Die Ausnehmung 9 im rückwärtigen
Verbindungselement 1 ist in Skilängsrichtung länger ausgeführt als der Basisteil 8
des Stützteiles 7, um eine Schubkorrektur, wie nachstehend beschrieben, zu gestatten.
[0020] Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt. In der in Fig. 1 bis 3 gezeigten
Ausgangssituation sind die beiden Skibindungsteile mit ihren Verbindungselementen
1, 2 verbunden, derart, dass ihr gegenseitiger Abstand der Sohlenlänge des einzusetzenden
Skischuhes entspricht, und auf ihre skifesten Führungen geschoben. Die einander überlappenden
Endabschnitte der Verbindungselemente 1, 2 sind miteinander und mit der skifesten
Platte mittels der Schraube 3 verbunden, der Stützteil 7 ist am Verbindungselement
1 derart positioniert, dass in Skilängsrichtung jeweils eine der beiden Freistellungen
9a vor und hinter der Schraube 3 zur Verfügung stehen. In dieser Lage kann das rückwärtige
Verbindungselement 1 gemeinsam mit dem Fersenhalter gegen die Kraft der beiden Schubfedern
6 um den durch die Freistellung 8c zur Verfügung gestellten Schubweg nach rückwärts
verschoben werden. Ist nun trotz Anpassung des gegenseitigen Abstandes der beiden
Skibindungsteile an die Schuhsohlenlänge des einzusetzenden Skischuhs bei eingesetztem
Skischuh der Schubweg zu kurz oder zu lang kann eine Korrektur erfolgen, ohne die
Positionen der Skibindungsteile an den Verbindungselementen 1, 2 ändern zu müssen.
Bei zu langem Schubweg - die Schubfeder 6 sind bei eingesetztem Skischuh zu gering
komprimiert -wird nach dem Entfernen der Schraube 3 der Stützteil 7 soweit angehoben,
dass er außer Eingriff mit dem rückwärtigen Verbindungselement 1 kommt. Das Verbindungselement
1 wird gegenüber dem vorderen Verbindungselement 2 geringfügig nach rückwärts verschoben,
sodass beim Positionieren des Stützteils 7 dieser in den Verzahnungen 9a ebenfalls
versetzt positioniert wird. Die Dimensionen der Verzahnungen 8a, 9a sind derart gewählt,
dass beim neuerlichen Positionieren des Stützteils 7 die vordere Freistellung 10a
ausgenützt werden kann. Anschließend werden die Verbindungselemente 1, 2 wieder miteinander
und der skifesten Platte verschraubt. An der Einstellung der Schubfedern 6 bzw. deren
Position gegenüber dem Stützteil 7 und dem vorderen Verbindungselement 2 ändert sich
nichts.
[0021] Sollte sich bei montierter Skibindung beim Einsetzen des Skischuhs herausstellen,
dass der Schubweg zu gering ist, so kann auf analoge Weise eine Schubkorrektur in
die andere Richtung erfolgen, indem das rückwärtige Verbindungselement 1 nach vorne
versetzt wird.
[0022] Die Erfindung auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. So ist
es beispielweise möglich, den Stützteil auf andere Weise mit dem rückwärtigen Verbindungselement
in Eingriff zu bringen und gegenüber diesem festzulegen. Der Stützteil kann in mehr
als drei Längspositionen festlegbar sein. Die Verbindungselemente können über ihre
gesamte Erstreckung auch neben einander verlaufen und/oder außerhalb der Schubeinrichtung
gegenüber dem Ski festgelegt sein.
1. Vorrichtung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung mit zwei Skibindungsteilen,
einem Vorderbacken und einem Fersenhalter, welche in Skilängsrichtung auf oder in
skifest angeordneten Führungen gleitbeweglich sind und mit je einem bandförmigen Verbindungselement
(1, 2) verbindbar sind, welche Verbindungselemente (1, 2) gegenüber dem Ski festlegbar
sind, wobei einer der Skibindungsteile durch eine Schubeinrichtung, welche zumindest
eine Schubfeder (6) aufweist, in Richtung des anderen Skibindungsteils gedrückt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schubeinrichtung zwischen den Endabschnitten der Verbindungselemente (1,2) wirkend
untergebracht ist und die zumindest eine Schubfeder (6) mit ihrem einen Ende an dem
einen gegenüber dem Ski ortsfesten Verbindungselement (2) und mit ihrem anderen Ende
an einem an diesem Verbindungselement (2) abgestützten Stützteil (7) abgestützt ist,
welcher mit dem anderen, gegen die Kraft der zumindest einen Schubfeder (6) beweglichen
Verbindungselement (1) in wahlweise lösbarer und in Skilängsrichtung einstellbarer
Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (7) relativ zum Verbindungselement (1) wahlweise in mehreren, insbesondere
in drei, Längspositionen festlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte der Verbindungselemente (1, 2) einer oberhalb des anderen
verlaufend angeordnet sind und mittels zumindest einer Schraube (3) miteinander und
mit dem Stützteil (7) verbindbar sowie gegenüber dem Ski festlegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (3) ein in Skilängsrichtung verlaufendes Langloch (10) im beweglichen
Verbindungselement (1) durchsetzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schubfedern (6) vorgesehen sind, welche in seitlichen in Skilängsrichtung verlaufenden
Aufnahmen (2a) des ortsfesten Verbindungselementes (2) untergebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (7) zwei in Skiquerrichtung verlaufende, senkrecht zur Skioberseite
stehende Abstützflügel (7a) zur Abstützung der Schubfedern (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (7) einen Basisteil (8) aufweist, welcher in einer Ausnehmung (9) des
beweglichen Verbindungselementes (1) einsetzbar ist und in Skilängsrichtung verlaufende
Verzahnungen (8a) aufweist, welche mit Gegenverzahnungen (9a) am beweglichen Verbindungselement
(1) zumindest in den drei Längspositionen in Eingriff bringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Freistellungen am ortsfesten Verbindungselement (2) die begrenzte Beweglichkeit des
anderen Verbindungselementes (1) und dessen Positionsänderung gegenüber dem ortsfesten
Verbindungselement (2) gestatten.
9. Skibindung mit einer Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8.