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EP 1 090 752 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.07.2007 Patentblatt 2007/28 |
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Anmeldetag: 08.10.1999 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Lager für das Rundsieb bei Rotationssiebdruckwerken
Bearing for a cylindrical screen in a rotary screen printing press
Palier d'un pochoir cylindrique pour une machine à imprimer rotative au pochoir
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.04.2001 Patentblatt 2001/15 |
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Patentinhaber: GALLUS FERD. RÜESCH AG |
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9016 St. Gallen (CH) |
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Erfinder: |
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- Frick, Hans-Rudolf
9425 Thal (CH)
- Brocker, Heinz
9100 Herisau (CH)
- Grueninger, Siegfried
9011 St. Gallen (CH)
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(74) |
Vertreter: Szymanowski, Carsten |
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Intellectual Property
Kurfürsten-Anlage 52-60 69115 Heidelberg 69115 Heidelberg (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
AT-B- 355 054
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US-A- 4 164 184
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lager für das Rundsieb bei Rotationssiebdruckwerken,
wobei das Sieb in Zylinderform beidseitig über Schablonenringe je in einem Spannschloss
aufgenommen ist, welches seinerseits drehbar in einem Zwischenring gelagert ist.
[0002] Druckformen für den Rotationssiebdruck werden aus sogenannten Screeny Siebdruckplatten
gefertigt, welche als Zylinder im Druckwerk montiert werden. Dieses Material besteht
aus feinmaschigem stabilisiertem Stahlgewebe und darf nur auf Zug beansprucht werden
(axiale Belastung des Rundsiebes). Eine möglichst gleichmässige Siebspannung im Stillstand
ist anzustreben, denn während dem Druckprozess wird von der innenliegenden Rakel zusätzlich
ein unterschiedliches Torsionsmoment aufgebracht.
[0003] Örtlich stark unterschiedliche Siebspannungen verursachen eine Wellenbildung am Siebumfang.
[0004] Die Eigenstabilität des Siebes wird durch die Zylinderform gewährleistet.
[0005] Beim Einsetzen und während des Druckprozesses wird das Sieb aus mehreren Gründen
unterschiedlich belastet:
- Die Konstruktion des Spannschlosses mit der üblichen U-förmigen Ausnahme verursacht
bei axialer Belastung ein Kippen des Lagers.
- Die Geräte zur Herstellung der Siebe weisen Abweichungen auf oder können mit Klebstoffresten
verschmutzt sein, so dass die äusseren Schablonenringe nicht genau zueinander fluchten.
- Unter der axialen Spannung, die für das Sieb notwendig ist, werden die Seitenplatten
mit den Lagerstellen verformt, so dass die Achsrichtungen zueinander einen Winkel
bilden.
- Allgemeine Toleranzen im Druckwerk können zu verschiedenen Fehlern führen, z.B. Koaxialabweichung
der Lagerpositionen zueinander etc.
[0006] Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Schwenkbewegung an den Siebseiten zum Ausgleich
aller Ursachen bis max. 0.5° betragen soll. Wenn keine Kompensation stattfinden kann,
werden Wellenbildungen am Drucksieb beobachtet. Diese verkürzen die Sieblebensdauer
und führen zu frühzeitigen Siebausfällen und zu Qualitätseinbussen im Druck.
[0007] Zu erwähnen ist noch, dass das Sieb keine Momente übertragen kann, so dass ein Ausgleich
ohne Rückstellmoment praktisch kraftlos erfolgen muss.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sieblagerung zu finden, welche unter
axialer Belastung alle Einflüsse für ungleichmässige Siebspannung ausgleichen kann.
[0009] Das bewährte Spannschloss mit U-förmiger Aufnahme soll beibehalten werden können.
Die Lagerung soll von möglichst flacher Bauart sein und sich beidseitig in den Seitenplatten
integrieren lassen.
[0010] Eine "einfache" kugelige Lagerung könnte zwar einen Ausgleich schaffen, bedingt jedoch
für axiale Bewegungen einen aufwendigen Aufbau. Für das einwandfreie Funktionieren
ist eine grössere Umschlingung notwendig, ansonsten wirkt die Kugel wie ein Keil.
Kritisch ist dabei die Baugrösse und Drehzahl, falls als kugeliges Gleitlager ausgeführt.
[0011] Ähnliche Nachteile weist ein rein kardanisches Lager auf
[0012] Im Dokument
AT 355 054 ist eine Schablonenaufnahme für eine Rundschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine
offenbart. Die Schablone wird in Zylinderform auf Schablonenendstücken, die jeweils
einen Hals aufweisen, befestigt. Die Schablonenendstücke lagern in einer Schablonenaufnahme
je in zwei Gleitstücken, die in V-förmig divergierenden Holmen beweglich sind. Die
zwei Gleitstücke umschließen den Hals des Schablonenendstücks mittels fest anliegenden,
achsparallelen Rollen, so dass die Schablone in der Schablonenaufnahme drehbar gelagert
ist. Des weiteren trägt das Schablonenendstück ein Rapportrad, das in ein Antriebsritzel
eingreift. Das Rapportrad ist axial gelagert, wobei sich diese axiale Lagerung gegen
die Gleitstücke abstützt. Auch die Holme sind entlang von Führungssäulen axial bewegbar.
[0013] Die gestellte Aufgabe wird nun bei einem Rundsieblager der eingangs definierten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
[0014] Diese Lösung beinhaltet im wesentlichen einen flachen Zwischenring, welcher in der
Seitenwange derart federnd gehalten ist, dass neben einer Verschwenkung bezüglich
der Wange auch eine Verschiebung in axialer Richtung möglich ist.
[0015] Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht auf die Innenseite einer Seitenwange eines Siebdruckwerkes
mit in der Wange montierten erfindungsgemässem Lager für den Siebdruckzylinder,
- Figur 2
- einen Vertikalschnitt, rein schematisch, entlang der Linie II-II von Fig. 1;
- Figur 3
- das eine Ende eines auf den Schablonenring aufgesetzten Siebdruckzylinders;
- Figur 4
- einen Vertikalschnitt durch die Siebdruckzylinderachse im Bereich von Spannschloss
und Zwischenring;
- Figur 5
- rein schematisch eine zum Einsatz in eine Druckwerkwange vorgesehene Platte mit integriertem
Zwischenring (aus zwei mit federnden Stegen miteinander verbundenen konzentrischen
Ringen) als Variante des Lagers, und
- Fig. 6
- eine weitere Variante des erfindungsgemässen Lagers, insbesondere den Zwischenring
bestehend aus einem inneren Basisring mit in dessen Ebene radial nach aussen abstehenden
Federzungen.
[0016] Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Lagers
in einer Seitenwange 1 eines Siebdruckwerkes. Dabei ist ein Zwischenring 2 zur drehbaren
Aufnahme des konventionellen Spannschlosses 8 vorgesehen, wobei der den Siebzylinder
tragende Schablonenring 9 in die U-förmige Aufnahme des Spannschlosses 8 eingesetzt
ist.
[0017] Der Zwischenring 2 ist mittels seinen vier um jeweils 90° zueinander versetzten Zylinderstiften
3 gelagert. Die Stifte 3 werden von je zwei Flachfedern 4, 5 gehalten und zur Mitte
hin zentriert. Eine dritte Feder 13 auf der Rückseite der Wange 1 hält den Zwischenring
2 im spannungslosen Zustand (Kräftegleichgewicht). Für die Positionierung der Stifte
3 sind je zwei im Abstand voneinander aus der Wange 1 vorstehende zylindrische Stifte
6, 7 vorgesehen.
[0018] Dank dieser Lagerung kann der Siebdruckzylinder jede sich im Betrieb ergebende Stellung
einnehmen (er kann sich unter Belastung bezüglich der Wange 1 federelastisch verschwenken
und sich in axialer Richtung ebenfalls gegen die Wirkung der Federn verschieben).
[0019] Die Einfederungstiefe bei axialer Belastung wird durch die Flachfedern bestimmt.
Es ist von Vorteil, wenn die eine Seite stärkere Federn aufweist, damit sich der Siebdruckzylinder
bei Lastwechsel nur unmerklich verschiebt.
[0020] Fig. 2 zeigt insbesondere die Anordnung bzw. Wirkung der auf die Zylinderstifte 3
wirkenden Federn 4, 5 und 13.
[0021] Fig. 4 zeigt die Anordnung des Spannschlosses 8, welches über Dünnringlager 14 im
Zwischenring 2 aufgenommen ist.
[0022] Fig. 5 zeigt rein schematisch eine Variante einer erfindungsgemässen Lagerung. In
einer Platte 15 sind zwei konzentrische Ringe 16, 17 mit je zwei federnden Verbindungsstegen
18, 19 bzw. 20, 21 eingearbeitet. Die Stege sind jeweils um 180° zueinander versetzt
(die Position der inneren Stege 18, 19 ist zu den äusseren Stegen 20, 21 um 90° versetzt).
[0023] Diese flexible (federelastische) Lagerung kann insbesondere Planlauffehler (Taumelbewegungen
der Achse) ausgleichen und erlaubt dazu Verschwenkbewegungen und leichte axiale Verschiebungen.
[0024] Fig. 6 schliesslich zeigt eine weitere Variante eines federnden Lagers für den Zwischenring.
Es besteht aus einem inneren Basisring 22 und einer Vielzahl in dessen Ebene radial
nach aussen abstehenden Federzungen 23.
[0025] Im Basisring 22 wird der Zwischenring eingesetzt, während die äusseren Enden der
Federzungen seitlich in der Wange gehalten werden. Diese besonders einfache Ausführungsform
vermag dieselben Anforderungen bezüglich Verschwenkbarkeit und leichter axialer Verschiebbarkeit
zu erfüllen wie die vorangehend beschriebenen Lager.
1. Lager für das Rundsieb bei Rotationssiebdruckmaschinen, mit Spannschlössern zur Aufnahme
des Rundsiebs in Zylinderform beidseitig über Schablonenringe je in einem der Spaanschlösser,
welches in einer Seitenwange eines Druckwerks aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Spannschloss in einem Zwischenring in Form eines flachen Bauteils drehbar und
derart federnd gelagert ist, dass das Rundsieb sich zumindest innerhalb vorbestimmter
Grenzen unter Belastung bezüglich der Seitenwange federelastisch verschwenken und
in axialer Richtung verschieben lässt.
2. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lagerung über zwei flache konzentrische Ringe erfolgt, wobei der innere Ring
über zwei sich diametral gegenüberliegende Stege mit dem äußeren Ring in Verbindung
steht, während der äußere Ring ebenfalls über zwei sich diametral gegenüberliegende
Stege, welche gegenüber den inneren Verbindungsstegen um 90° versetzt sind, mit einer
den Ring umgebenden Halterung in Verbindung steht.
3. Lager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass sämtliche Teile der Lagerung des Zwischenrings in einer Platte integriert sind.
4. Lager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Platte eine Stahlplatte ist.
5. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zwischenring mit vier um 90° zueinander versetzten, radial abstehenden Stiften
versehen ist, welche derart an der zugehörigen Seitenwange gehalten sind, dass sich
der Zwischenring nicht um seine Achse drehen kann, sich jedoch gegen die Kraft von
Rückstellfedern bezüglich der Wange und in axialer Richtung leicht verschwenken und
verschieben lässt.
6. Lager nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet
dass jeder der Stifte des Zwischenrings zwischen zwei Führungsbolzen an der Seitenwange
gelagert ist und durch von vorn und hinten auf die Stifte wirkende Flachfedern derart
beaufschlagt ist, dass der Zwischenring unabhängig von jeder axialen Belastung in
spannungslosern Zustand gehalten ist.
7. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
dass jeder Zwischenring in einem feststehend in der Seitenwange montierten, flachen, ringförmigen
Federelement gehalten ist, welches aus einem Basisring und einer Vielzahl in dessen
Ebene radial davon abstehenden Federzungen gebildet ist, wobei der Zwischenring fest
auf dem Basisring sitzt und die Federzungen nur an ihren äußeren Enden gehalten sind.
1. Bearing for the cylindrical screen of rotary screen printing presses, the bearing
including turnbuckles for receiving the cylindrical screen in cylindrical shape on
both sides by means of stencil rings in a respective one of the turnbuckles, which
is received in a side flange of a printing unit,
characterized in
that the turnbuckle is supported in an intermediate ring in the shape of a flat component
so as to be rotatable and resilient in such a way that, when subject to loading, the
circular screen has a capacity to pivot in a spring-elastic way relative to the side
flange and to be displaced in axial direction, at least within predetermined limitations.
2. Bearing according to claim 1,
characterized in
that the bearing function is achieved by two flat concentric rings, the inner one of which
is connected to the outer one by two webs that are diametrically opposite each other,
whereas the outer ring is likewise connected to a support surrounding the ring also
by means of two webs that are diametrically opposite each other and are staggered
relative to the inner connecting webs by 90°.
3. Bearing according to claim 2,
characterized in
that all parts of the intermediate ring bearing are integrated in a plate.
4. Bearing according to claim 2,
characterized in
that the plate is a steel plate.
5. Bearing according to claim 1,
characterized in
that the intermediate ring is equipped with four pins that are staggered relative to each
other by 90° and project in the radial direction, the four pins being held at the
associated side flange in such a way that the intermediate ring cannot rotate about
its axis, but can be pivoted slightly in the axial direction and in relation to the
plate against the force of retaining springs.
6. Bearing according to claim 5,
characterized in
that each of the pins of the intermediate ring is supported between two guide bolts on
the side flange and that leaf springs act on the pins from the front and from behind
in such a way that the intermediate ring is kept in an unloaded state irrespective
of any axial loading.
7. Bearing according to claim 1,
characterized in
that each intermediate ring is held in a flat ring-shaped spring element that is mounted
so as to be stationary in the side flange, the spring element being formed by a base
ring and a plurality of spring tongues that project in the radial direction in the
plane of the base ring, the intermediate ring being firmly supported on the base ring
and the spring tongues being supported exclusively at their outer ends.
1. Palier pour l'écran rond dans des machines à imprimer rotatives par sérigraphie, comprenant
des cages de support destinées à recevoir l'écran rond sous forme de cylindre des
deux côtés par l'intermédiaire d'anneaux de pochoir chacun respectivement dans l'une
des cages de montage, qui est reçu dans une joue latérale ou un montant latéral d'un
groupe d'impression, caractérisé en ce que la cage de support est montée de manière rotative et élastique dans un anneau intermédiaire
sous la forme d'une pièce plate, de façon telle que l'écran rond puisse sous charge,
au moins à l'intérieur de limites prédéterminées, pivoter de manière élastique par
rapport au montant latéral et coulisser dans la direction axiale.
2. Palier selon la revendication 1, caractérisé en ce que le montage s'effectue par l'intermédiaire de deux anneaux concentriques plats, l'anneau
intérieur étant en liaison avec l'anneau extérieur par l'intermédiaire de deux nervures
diamétralement opposées, tandis que l'anneau extérieur est en liaison avec un système
de support entourant l'anneau, également par l'intermédiaire de deux nervures diamétralement
opposées, qui sont décalées de 90° par rapport aux nervures de liaison intérieures.
3. Palier selon la revendication 2, caractérisé en ce que toutes les pièces ou parties du montage de palier de l'anneau intermédiaire sont
intégrées à une plaque.
4. Palier selon la revendication 1, caractérisé en ce que la plaque est une plaque en acier.
5. Palier selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'anneau intermédiaire est pourvu de quatre chevilles faisant saillie radialement
et décalées mutuellement de 90°, qui sont maintenues sur le montant latéral associé
de façon telle, que l'anneau intermédiaire ne puisse pas tourner autour de son axe,
mais puisse toutefois, à l'encontre de la force de ressorts de rappel, pivoter et
coulisser légèrement par rapport au montant latéral et dans la direction axiale.
6. Palier selon la revendication 5, caractérisé en ce que chacune des chevilles de l'anneau intermédiaire est montée entre deux broches de
guidage sur le montant latéral, et est sollicitée par des ressorts plats agissant
de l'avant et de l'arrière sur les chevilles, de façon telle que l'anneau intermédiaire
soit maintenu dans un état hors de contrainte, indépendamment de toute charge axiale.
7. Palier selon la revendication 1, caractérisé en ce que chaque anneau intermédiaire est maintenu dans un élément de ressort plat de forme
annulaire, qui est monté de manière immobilisée dans le montant latéral et est constitué
d'un anneau de base et d'un grand nombre de languettes qui en font saillie radialement
dans son plan, l'anneau intermédiaire étant placé de manière fixe sur l'anneau de
base et les languettes n'étant maintenues qu'à leurs extrémités extérieures.
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