(19) |
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(11) |
EP 1 326 047 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.07.2007 Patentblatt 2007/28 |
(22) |
Anmeldetag: 02.12.2002 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Leuchte mit mindestens einem elektrischen Leuchtmittel und mit einem aus lichtdurchlässigem
Werkstoff bestehendem Leuchtenschirm
Luminaire comprising at least one electric lighting means and a lamp shade made of
transparent material
Luminaire avec au moins un moyen d'éclairage électrique et avec un écran en matériau
transparent
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE SI SK TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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LV |
(30) |
Priorität: |
03.01.2002 DE 10200034
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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09.07.2003 Patentblatt 2003/28 |
(73) |
Patentinhaber: HERNER GLAS BERND HOFFBAUER GmbH & CO.
Leuchten und Industrieglas KG |
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D-44628 Herne (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Hoffbauer, Bernd
44628 Herne (DE)
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(74) |
Vertreter: Ostriga, Sonnet, Wirths & Roche |
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Stresemannstrasse 6-8 42275 Wuppertal 42275 Wuppertal (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
GB-A- 155 955 GB-A- 956 199
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GB-A- 395 403 US-A- 1 769 000
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit mindestens einem elektrischen Leuchtmittel
und mit einem letzterem zugeordneten, aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehenden
Leuchtenschirm entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Leuchte ist
in der
DE 198 01 568 C2 beschrieben.
[0002] Die bekannte Leuchte weist einen etwa konusartigen Leuchtenschirm aus milchigem undurchsichtigen
transluzenten Glas auf, dessen freier Rand so gestaltet ist, dass sich zwei Vorsprünge
mit zwei Ausnehmungen abwechseln. Die beiden Vorsprünge des bekannten Leuchtenschirms
sind an einander diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen mit je einem Durchbruch
versehen. Jeder Durchbruch, welcher lediglich eine hinsichtlich der Lichtwirkung der
bekannten Leuchte nicht relevante Befestigungsaussparung bildet, dient der Aufnahme
des jeweiligen axialen Endbereichs eines bezüglich seiner Längserstreckung etwa teilkreisförmig
nach unten gebogenen Stabes aus transluzentem klardurchsichtigen Glas oder aus Acrylglas.
[0003] Der im Leuchteninnenraum angeordnete Stab befindet sich unmittelbar im Strahlungsfluß
des elektrischen Leuchtmittels und ist zugleich von einer Betrachtungsstelle, die
außen im Schattenraum des Leuchtenschirms angeordnet ist, sichtbar, wobei eine direkte
Blendung ausgeschlossen ist. Bei der von der
DE 198 01 568 C2 bekannten Leuchte reflektiert und/oder leitet der Stab das Licht und bildet dadurch
mit seinem im Strahlungsfluß des Lichts befindlichen Bereich quasi eine stabförmige
dekorative sekundäre Lichtquelle.
[0004] Von der
DE 44 42 584 C1 ist eine Leuchten-Abdeckung für Decken-, Boden- oder Wandleuchten bekannt, die einen
aus Glas bestehenden hohlen Leuchtenkörper aufweist, dessen dem Befestigungsrand benachbarter
oberer Bereich aus zwar lichtdurchlässigem, jedoch mattem Glas besteht, während der
sich daran anschließende untere Bereich klardurchsichtig ist. Der klardurchsichtige
Bereich des Leuchtenkörpers ist von einem klardurchsichtigen scheibenartigen Glaskörper
überlagert, dessen Lichtaustrittsfläche von dem klardurchsichtigen Bereich des Leuchtenkörpers
gänzlich untergriffen ist.
[0005] Aus der
GB 956,199, ist ein Lampenschirm bekannt, welcher aus semitransparentem Kunststoffmaterial besteht,
wobei in Öffnungen des Lampenschirms transparente farbige Kunststoffeinsätze angeordnet
sind. Die Einsätze weisen eine umlaufende Nut auf, in welcher die Laibung der Öffnung
eingreift. Die Außenkontur der Einsätze ist etwas größer als die dafür vorgesehene
Öffnung im Lampenschirm. Aufgrund der Flexibilität des Kunststoffmaterials des Lampenschirms
können die Einsätze jedoch soweit in die Öffnung bewegt werden, bis die Laibung der
Öffnung in die Nut des Einsatzes einrastet.
[0006] Ausgehend von der
GB 956,199 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Leuchtenschirm und den von diesem gehaltenen
klardurchsichtigen Körper zur Erzielung zusätzlicher eigenartiger Lichtreflekte und
einer einfacheren Herstellung vorteilhaft abzuwandeln.
[0007] Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung gelöst mit den Merkmalen
des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen.
[0008] Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst mit den Merkmalen
des Anspruchs 11, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen.
[0009] Im Unterschied zu der von der
DE 198 01 568 C2 bekannten Leuchte, bei welcher die Durchbrüche lichttechnisch unwirksame Befestigungsaussparungen
darstellen , besteht entsprechend der Erfindung jeder Durchbruch aus einer die Leuchtenschirmwand
durchsetzenden hinreichend großen fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung.
[0010] Eine jede Lichtdurchtrittsöffnung wird erfindungsgemäß lichttechnisch gestaltet,
indem in oder an der rahmenartigen Laibung der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung
ein letztere zumindest im wesentlichen ausfüllender klardurchsichtiger Körper angeordnet
ist.
[0011] Im Unterschied zur Leuchte der
DE 198 01 568 C2, gemäß welcher der klardurchsichtige Körper aus einem langgestreckten Stab besteht,
weist der klardurchsichtige Körper entsprechend der Erfindung eine gedrungene Form
auf, welche von etwa prismenähnlich angeordneten Teilflächen umhüllt ist.
[0012] Diese prismenähnlich angeordneten Teilflächen beeinflussen das Licht, indem sie es
reflektieren, brechen und ggf. in dessen Spektralfarben zerlegen. Auf diese Weise
lockern die mit den klardurchsichtigen Körpern im wesentlichen ausgefüllten fensterartigen
Lichtdurchtrittsöffnungen die ansonsten einheitliche Oberfläche eines Leuchtenschirms
in eigenartiger Weise auf
[0013] Der lichtdurchlässige Werkstoff des erfindungsgemäßen Leuchtenschirms ist vorzugsweise
Glas, kann aber auch aus einem chemischen Werkstoff, beispielsweise aus Acrylglas,
gefertigt sein. Dasselbe gilt für den klardurchsichtigen Körper, welcher vorzugsweise
aus Glas, andererseits aber auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise aus Acrylglas;
bestehen kann.
[0014] Eine vorteilhafte ansprechende Lichtwirkung ergibt sich dann, wenn die Leuchtenschirmwand
mindestens teilweise aus einem matten lichtdurchlässigen Werkstoff, wie z.B. aus Opalglas,
gebildet ist oder eine mattierte Innenfläche und/oder Außenfläche aufweist. Auf diese
Weise ergibt sich ein interessanter Lichtkontrast zwischen der überwiegend aus mattem
Werkstoff bestehenden und daher diffus abstrahlenden Leuchtenschirmwand und den mit
ihren klardurchsichtigen Körpern das Licht lenkenden Lichtdurchtrittsöffnungen.
[0015] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass der klardurchsichtige
Körper mit einem Teilbereich an der Außenfläche der Leuchtenschirmwand benachbart
der rahmenartigen Laibung der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung angeordnet ist
und die Außenfläche an einem Randbereich der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung
übergreift, wobei sich zwischen dem Teilbereich des klardurchsichtigen Körpers und
dem Randbereich der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung eine Klebefuge befindet.
[0016] Entsprechend dieser Ausführungsform kann der klardurchsichtige Körper von außen in
die Lichtdurchtrittsöffnung, deren nach außen weisenden Randbereich zugleich abdeckend,
eingesetzt werden. Zwischen dem Randbereich der Lichtdurchtrittsöffnung und dem überstehenden
Randbereich des klardurchsichtigen Körpers kann sodann gewissermaßen versteckt eine
Fuge mit klardurchsichtigem Kleber angebracht werden.
[0017] Weitere Erfindurigsmerkmale sind zusätzlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
[0018] In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen entsprechend der Erfindung näher
dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 die Ansicht einer Pendelleuchte,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Leuchtenschirm zum Teil in Ansicht und zum Teil
im vertikalen Halbschnitt und
Fig. 3 einen gegenüber den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 vergrößerten horizontalen
Teilschnitt.
[0019] In den Zeichnungen ist eine Leuchte insgesamt mit 10 bezeichnet.
[0020] Die Leuchte 10 weist eine Befestigungsarmatur 11 mit elektrischer Kabelzuführung
12 auf. Mit der Befestigungsarmatur 11 verbunden ist eine nicht dargestellte Lampenfassungsarmatur
für eine in Fig. 3 symbolisch gezeigte Lichtquelle 13, welche beispielsweise aus einer
Halogenlampe großer Leuchtdichte bestehen kann.
[0021] Die Lichtquelle 13 befindet sich innerhalb eines Leuchteninnenraums 14, welcher von
einem einen rotationssymmetrischen Hohlkörper bildenden, etwa umgekehrt topfförmigen
Leuchtenschirm 15 umgrenzt ist.
[0022] Der Leuchtenschirm 15 weist eine zwar lichtdurchlässige, ansonsten aber undurchsichtige
innere Opalglasschicht 16 auf, welche die Innenwandfläche 33 bildet und welche von
einer Klarglasschicht 17 umgeben ist, deren Außenfläche 18 durch mechanische Bearbeitung,
beispielsweise durch Sandstrahlen etc., aufgerauht bzw. mattiert ist. Die Lichtaustrittsöffnung
des Leuchtenschirms 15 ist mit 19 bezeichnet.
[0023] Die insgesamt mit 20 bezeichnete Leuchtenschirmwand ist mit vier in demselben Umfangswinkelabstand
angeordneten fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnungen 21 versehen, welche jeweils
von einer rahmenartigen Laibung 22 umgrenzt sind.
[0024] In jeder Lichtdurchtrittsöffnung 21 ist ein gedrungener klardurchsichtiger Körper
23 angeordnet, welcher gemäß den Fig. 1 und 2 mittels zweier etwa hakenförmiger Aufhängeelemente
24 beweglich in der jeweiligen Lichtdurchtrittsöffnung 21 befestigt ist. Zwischen
der Außenkontur 25 eines jeden klardurchsichtigen Körpers 23 und der rahmenartigen
Laibung 22 einer jeden fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung 21 befindet sich gemäß
den Fig. 1 und 2 ein etwa ringförmiger Spalt 26.
[0025] Im Unterschied zu den Fig. 1 und 2 ist entsprechend Fig. 3 ein jeder klardurchsichtiger
Körper 23 außen auf die Außenfläche 18 des Leuchtenschirms 15 aufgesetzt und mit der
Lichtdurchtrittsöffnung 21 ausgerichtet. Dabei ist der klardurchsichtige Körper 23
mit einem Teilbereich 27 an der Außenfläche 18 der Leuchtenschirmwand 20 benachbart
der rahmenartigen Laibung 22 der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung 19 angeordnet.
[0026] Der klardurchsichtige Körper 23 durchgreift zudem mit seinem Teilbereich 27 die Lichtdurchtrittsöffnung
21 von außen nach innen und ragt dabei in den Leuchteninnenraum 14 hinein. Der klardurchsichtige
Körper 23 übergreift zudem die Außenfläche 18 des Leuchtenschirms 15 an einem Randbereich
28 der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung 21 wobei zwischen dem Teilbereich 27
des klardurchsichtigen Körpers 23 und dem Randbereich 28 der Außenfläche 18 eine Klebefuge
29 aus einem klardurchsichtigen lichtdurchlässigen Kleber angeordnet ist.
[0027] Jeder klardurchsichtige Körper 23 ist mit etwa prismenähnlich angeordneten unterschiedlichen
Teilflächen versehen, welche unabhängig von ihrer jeweiligen Flächengröße und Flächengestalt
jeweils mit der Bezugsziffer 30 versehen sind.
[0028] Insbesondere anhand der Fig. 2 und 3 ist vorstellbar, dass die Innenseite des klardurchsichtigen
Körpers 23 eine dem Leuchtmittel 13 zugewandte und dem Betrachter abgekehrte beleuchtete
Fläche 31 und die Außenseite des klardurchsichtigen Körpers 23 eine dem Leuchtmittel
13 abgewandte Lichtaustrittsfläche 32 bildet, die dem Betrachter unmittelbar zugekehrt
ist. Die Lichtaustrittsfläche 32 stellt eine sekundäre Lichtquelle dar.
1. Leuchte (10) mit mindestens einem elektrischen Leuchtmittel (13) und mit einem letzterem
zugeordneten, aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehenden Leuchtenschirm (15), welcher
mindestens einen Durchbruch (21) aufweist, in oder an welchem ein Licht reflektierender
und/oder Licht leitender, mindestens teilweise im Lichtstrom des Leuchtmittels (13)
angeordneter klardurchsichtiger Körper (23) gehalten ist, wobei der Durchbruch eine
die Leuchtenschirmwand (20) durchsetzende fensterartige Lichtdurchtrittsöffnung (21)
bildet, an deren etwa rahmenartiger Laibung (22), die fensterartige Lichtdurchtrittsöffnung
(21) zumindest im wesentlichen ausfüllend, der klardurchsichtige Körper (23) angeordnet
ist, welcher eine etwa prismenähnlich angeordnete Teilflächen (30) aufweisende gedrungene
Form bildet, wobei die Innenseite des klardurchsichtigen Körpers (23) eine dem Leuchtmittel
(13) zugewandte und dem Betrachter abgekehrte beleuchtete Fläche (31) und die Außenseite
des klardurchsichtigen Körpers (23) eine dem Leuchtmittel (13) abgewandte Lichtaustrittsfläche
(32) bildet, die dem Betrachter unmittelbar zugekehrt ist, wobei der klardurchsichtige
Körper (23) mit einem Teilbereich (27) an der Außenfläche (18) der Leuchtenschirmwand
(20) benachbart der rahmenartigen Laibung (22) der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung
(21) angeordnet ist und die Außenfläche (18) an einem Randbereich (28) der fensterartigen
Lichtdurchtrittsöffnung (21) übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Teilbereich (27) des klardurchsichtigen Körpers (23) und dem Randbereich
(28) der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung (21) eine Klebefuge (29) befindet.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenartige Laibung (22) der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung (21) die
Außenkontur (25) des klardurchsichtigen Körpers (23) zumindest teilweise umgreift.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der klardurchsichtige Körper (23) innerhalb der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung
(21) befestigt ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenkontur (25) des klardurchsichtigen Körpers (23) und der rahmenartigen
Laibung (22) der fensterartigen Lichtdurchtrittsöffnung (21) ein Spalt (26) gebildet
ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der klardurchsichtige Körper (23) an der Außenfläche (18) der Leuchtenschirmwand
(20) an der Lichtdurchtrittsöffnung (21) gehalten ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilvolumen (bei 27) des klardurchsichtigen Körpers (23) von der fensterartigen
Lichtdurchtrittsöffnung (21) her in den von der Innenwandfläche (33) der Leuchtenschirmwand
(20) zumindest teilweise begrenzten Leuchteninnenraum (14) hineinragt.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der klardurchsichtige Körper (23) mittels einer mit insbesondere klardurchsichtigem
Kleber gefüllten Klebefuge (29) in oder an der rahmenartigen Laibung (22) der fensterartigen
Lichtdurchtrittsöffnung (21) befestigt ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenschirmwand (20) mindestens teilweise aus einem matten lichtdurchlässigen
Werkstoff, wie z.B. aus Opalglas, gebildet ist oder eine mattierte Innenfläche und/oder
Außenfläche aufweist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenschirmwand (20) einen rotationssymmetrischen Leuchtenschirm (15) bildet.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenschirmwand (20) einen etwa plattenartigen Leuchtenschirm bildet
11. Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der klardurchsichtige Körper (23) innerhalb der rahmenartigen Laibung (22) der fensterartigen
Lichtdurchtrittsöffnung (21) mittels mindestens eines Aufhängelements (24) beweglich
befestigt ist.
1. A luminaire (10) having at least one electric lamp (13) and having a lampshade (15)
consisting of light-transmitting material associated with the latter, which lampshade
(15) comprises at least one orifice (21), in or on which there is held a light-reflecting
and/or light-conducting body (23) arranged at least partially in the light path of
the lamp (13), the orifice forming a window-like light passage opening (21) passing
through the lampshade wall (20), on the approximately frame-like reveal (22) of which
there is arranged the transparent body (23), at least substantially filling the window-like
light passage opening (21), which transparent body (23) has a chunky shape with sub-faces
(30) arranged approximately in the manner of a prism, the inner side of the transparent
body (23) forming an illuminated face (31) facing towards the lamp (13) and away from
the observer and the outer side of the transparent body (23) forming a light outlet
face (32) remote from the lamp (13), which light outlet face (32) directly faces the
observer, the transparent body (23) being arranged with a sub-area (27) against the
outer surface (18) of the lampshade wall (20) adjacent the frame-like reveal (22)
of the window-like light passage opening (21) and extending over the outer surface
(18) at an edge area (28) of the window-like light passage opening (21), characterised in that a glued joint (29) is located between the sub-area (27) of the transparent body (23)
and the edge area (28) of the window-like light passage opening (21).
2. A luminaire according to claim 1, characterised in that the frame-like reveal (22) of the window-like light passage opening (21) at least
partially encompasses the outer contour (25) of the transparent body (23).
3. A luminaire according to claim 2, characterised in that the transparent body (23) is fastened inside the window-like light passage opening
(21).
4. A luminaire according to any one of claims 1 to 3, characterised in that a gap (26) is formed between the outer contour (25) of the transparent body (23)
and the frame-like reveal (22) of the window-like light passage opening (21).
5. A luminaire according to any one of claims 1 to 4, characterised in that the transparent body (23) is held on the outer surface (18) of the lampshade wall
(20) at the light passage opening (21).
6. A luminaire according to any one of claims 1 to 5, characterised in that a sub-volume (at 27) of the transparent body (23) projects from the window-like light
passage opening (21) into the luminaire interior (14) at least partially defined by
the inner wall surface (33) of the lampshade wall (20).
7. A luminaire according to any one of claims 1 to 6, characterised in that the transparent body (23) is fastened in or on the frame-like reveal (22) of the
window-like light passage opening (21) by means of a glued joint (29) filled with
in particular transparent adhesive.
8. A luminaire according to any one of claims 1 to 7, characterised in that the lampshade wall (20) is formed at least in part from a frosted light-transmitting
material, such as for example opal glass, or comprises a frosted inner surface and/or
outer surface.
9. A luminaire according to any one of claims 1 to 8, characterised in that the lampshade wall (20) forms a rotationally symmetrical lampshade (15).
10. A luminaire according to any one of claims 1 to 9, characterised in that the lampshade wall (20) forms an approximately plate-like lampshade.
11. A luminaire according to the precharacterising clause of claim 1, characterised in that the transparent body (23) is fastened inside the frame-like reveal (22) of the window-like
light passage opening (21) by means of at least one suspension element (24).
1. Luminaire (10) comprenant au moins un moyen d'éclairage (13) électrique et avec un
écran de luminaire (15) formé d'un matériau transparent, qui présente au moins un
passage (21), dans ou sur lequel est maintenu un corps (23) transparent, réfléchissant
la lumière et/ou guidant la lumière, disposé au moins en partie dans le flux lumineux
du moyen d'éclairage (13), le passage formant une ouverture de passage de lumière
(21) du genre d'une fenêtre, traversant la paroi de l'écran de luminaire (20), sur
l'embrasure (22), à peu près du genre d'un cadre, de laquelle, en remplissant au moins
sensiblement l'ouverture de passage de lumière (21) du genre d'une fenêtre est disposé
le corps (23) transparent, qui donne une forme trapue présentant des surfaces partielles
(30), disposées par exemple de façon analogue à un prisme, la surface inférieure du
corps (23) transparent formant une surface (31) éclairée, tournée vers le luminaire
(13) et opposée à l'observateur, et la face extérieure du corps (23) transparent formant
une surface de sortie de lumière (32), opposée au luminaire (13), qui est tournée
directement vers l'observateur, le corps (23) transparent, par une zone partielle
(27), étant disposé sur la surface extérieure (18) de la paroi d'écran de luminaire
(20), au voisinage de l'embrasure (22) du genre d'un cadre de l'ouverture de passage
de lumière (21) du genre d'une fenêtre, et la surface extérieure (18) entourant une
zone de bordure (28) de l'ouverture de passage de lumière (21) du genre d'une fenêtre,
caractérisé en ce qu'entre la zone partielle (27) du corps (23) transparent et la zone de bordure (28)
de l'ouverture de passage de lumière (21) du genre d'une fenêtre se trouve un joint
de colle (29).
2. Luminaire selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'embrasure (22) du genre d'un cadre de l'ouverture de passage de lumière (21) du
genre d'une fenêtre entoure au moins partiellement le contour extérieur (25) du corps
(23) transparent.
3. Luminaire selon la revendication 2, caractérisé en ce que le corps (23) transparent est fixé à l'intérieur de l'ouverture de passage de lumière
(21) du genre d'une fenêtre.
4. Luminaire selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce qu'un intervalle (26) est formé entre le contour extérieur (25) du corps (23) transparent
et l'embrasure (22) du genre d'un cadre de l'ouverture de passage de lumière (21)
du genre d'une fenêtre.
5. Luminaire selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que le corps (23) transparent est maintenu sur la surface extérieure (18) de la paroi
d'écran de luminaire (20), sur l'ouverture de passage de lumière (21).
6. Luminaire selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce qu'un volume partiel (en 27) du corps (23) transparent, depuis l'ouverture de passage
de lumière (21) du genre d'une fenêtre, pénètre dans l'espace intérieur de luminaire
(14), délimité au moins partiellement par la surface de paroi intérieure (33) de la
paroi d'écran de luminaire (20).
7. Luminaire selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que le corps (23) transparent est fixé, au moyen d'un joint de colle (29) rempli en particulier
d'un adhésif transparent, dans ou sur l'embrasure (22) du genre d'un cadre de l'ouverture
de passage de lumière (21) du genre d'une fenêtre.
8. Luminaire selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que la paroi d'écran de luminaire (20) est formée au moins partiellement d'un matériau
mat transparent à la lumière, tel que, par exemple, en verre opale, ou bien présente
une surface intérieure et/ou une surface extérieure rendue mate.
9. Luminaire selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que la paroi d'écran de luminaire (20) forme un écran de luminaire (15) répondant une
symétrie de rotation.
10. Luminaire selon l'une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce que la paroi d'écran de luminaire (20) forme un écran de luminaire à peu près du genre
d'une plaque.
11. Luminaire selon le préambule de la revendication 1, caractérisé en ce que le corps (23) transparent est fixé d'une façon mobile à l'intérieur de l'embrasure
(22) du genre d'un cadre de l'ouverture de passage de lumière (21) du genre d'une
fenêtre, à l'aide d'au moins un élément d'accrochage (24).
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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