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EP 1 712 310 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.07.2007 Patentblatt 2007/28 |
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Anmeldetag: 13.04.2005 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Verfahren zum Anformen einer Nut
Method for forming a groove
Méthode pour le formage d'une rainure
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI
SK TR |
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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18.10.2006 Patentblatt 2006/42 |
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Patentinhaber: Repkon Machine and Tool Industry & Trade Ltd. |
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34726 Kalamis-Istanbul (TR) |
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Erfinder: |
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- Özsoy, Ahmet Neset
Sahrayicedit Mh.Tepe Sok.
Kadiköy-Istanbul (TR)
- Rolf, Bernhard
33428 Harsewinkel (DE)
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Vertreter: Schober, Mirko et al |
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Patentanwälte
Thielking & Elbertzhagen
Gadderbaumer Strasse 14 D-33602 Bielefeld D-33602 Bielefeld (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
US-A- 3 258 833 US-A- 3 779 060
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US-A- 3 282 078 US-A1- 2004 168 496
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anformen einer Nut nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Ein derartiges Verfahren ist z.B. aus
US 3,779,060 bekannt.
[0002] Insbesondere betrifft die Erfindung das Anformen einer Sprengringnut bei der Fertigung
von Schrägschulterfelgen für Lastkraftwagen. Derartige Felgen werden üblicherweise
in einem Drückwalzprozeß hergestellt. Hierzu wird ein Felgenrohling, der in der Regel
aus einem zu einem Hohlzylinder gerundeten und stumpfgeschweißten Blechstreifen besteht,
durch Andrücken von Drückwalzen verformt.
[0003] Die Vorgehensweise beim Anbringen einer Sprengringnut nach dem Stand der Technik
ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Das Werkstück 3 (der Felgenrohling) wird an
einem um die Längsachse X drehbaren Dorn 4 befestigt. Anschließend wird der Dorn 4
in Drehung versetzt. Mittels einer Vorformrolle 7 wird im Bereich der Werkstückstirnseite
3a eine Nut 1 bzw. Sicke eingedrückt, Figur 1. Das jenseits der Nut 1 in Längsrichtung
4 befindliche kragenförmige Ende des Werkstücks 3 wird in einem zweiten Verfahrensschritt,
Figur 2, mittels einer etwa im Winkel von 45° auf der Innenseite des Werkstücks angreifenden
Formrolle 6 durch Andrücken an das kragenförmige Ende des Werkstücks 3 nach außen
gebogen, wobei an der Außenseite des Werkstücks 3 im Bereich der Nut 1 ein entsprechend
der gewünschten Nutform profiliertes Gegenelement 12 angreift, so daß das kragenförmige
Ende des Werkstücks durch Druck der Formrolle 6 um das Gegenelement herum gebogen
wird, so daß die Stirnseite 3b der Wand des Werkstücks in etwa nach oben zeigt, wie
dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Durch den Drückvorgang entsteht durch
das "nach außen Drücken" von Material im Endbereich des Werkstücks 3 ein beträchtliches
Volumen an Materialüberschuß. Zudem ist die Stirnseite 3b der Werkstückwand aufgrund
des sich infolge des beim Drückvorgang ansammelnden Materialüberschusses zumeist auch
uneben, Figur 4. Dieser Materialüberschuß muß in der Regel in einer zweiten Aufspannung
des Werkstücks durch spanendes Abdrehen entfernt werden.
[0004] Diese Vorgehensweise hat sich wegen des erforderlichen neuerlichen Aufspannens zum
Abdrehen des Werkstücks als umständlich erwiesen.
[0005] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Anformen einer Nut anzugeben, bei denen eine zweite Aufspannung nicht erforderlich
ist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0007] Erfindungsgemäß wird der kragenförmige Endbereich des Werkstücks umgeformt. Dabei
wird durch Andrücken des Formelements zwischen Gegenelement und Formelement in Verlängerung
der Stirnseite der Werkstückwand ein Spalt gebildet, in welchen das beim Drücken entstehende
überschüssige Material des Werkstücks während des Andrückvorgangs hineinfließt. Aufgrund
der permanenten Drehung des Dorns und damit des Werkstücks entsteht an der Stirnseite
der vom Formelement bearbeiteten Werkstückwand ein schmaler ringförmiger Abschnitt.
Dieser ringförmige Abschnitt ist im Gegensatz zum dem beim Stand der Technik auftretenden
Grat bzw. dem entstehenden überschüssigen Materialvolumen sehr schmal, d. h. vorzugsweise
schmaler als die Wandstärke des Werkstücks, und kann zum Beispiel durch einfaches
Abscheren vom Werkstück abgetrennt werden.
[0008] Bei dem Formelement, dem Gegenelement und dem Vorformelement handelt es sich vorteilhafterweise
um Rollen, wobei die Formrolle und das Gegenelement Querschnittsprofile aufweisen,
die an die Form der anzuformenden Nut bzw. der gewünschten Form der Werkstückwand
angepaßt sind.
[0009] Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen in den Figuren 1 bis 10b schematisch näher erläutert.
- Figur 1 -
- zeigt den Vorformvorgang nach dem Stand der Technik,
- Figur 2 -
- zeigt einen ersten Schritt des Umbiegevorgang nach dem Stand der Technik,
- Figur 3 -
- zeigt einen zweiten Schritt des Umbiegevorgangs nach dem Stand der Technik,
- Figur 4 -
- zeigt eine nach dem Stand der Technik fertiggestellte Sprengringnut mit einem Grat
bzw. Materialüberschuß auf der umgebogenen Stirnseite der Werkstückwand,
- Figur 5
- - zeigt ein Beispiel für den Vorformvorgang,
- Figur 6a -
- zeigt ein Beispiel für den erfindungsgemäßen Umbiegevorgang in Schnittansicht,
- Figur 6b -
- zeigt ein Beispiel für den erfindungsgemäßen Umbiegevorgang in Draufsicht,
- Figur 7a -
- zeigt den Umbiegevorgang nach dem Stand der Technik in Schnittansicht,
- Figur 7b -
- zeigt den Umbiegevorgang nach dem Stand der Technik in Draufsicht,
- Figur 8
- - zeigt ein Beispiel für den erfindungsgemäßen Umbiegevorgang mit Ausbildung des ringförmigen
Abschnitts,
- Figur 9
- - zeigt das Entfernen des ringförmigen Abschnitts,
- Figur 10a-
- zeigt den Glättungsvorgang nach Entfernen des ringförmigen Abschnitts in einer ersten
Variante,
- Figur 10b-
- zeigt den Glättungsvorgang nach Entfernen des ringförmigen Abschnitts in einer zweiten
Variante.
[0010] Erfindungsgemäß wird, wie in Figur 5 gezeigt, ein Werkstück 3 auf einen um die Längsachse
X rotierenden Dorn 4 befestigt. Der Dorn 4 ist an seinem einen Ende entsprechend der
anzubringenden Nut 1 vorgeformt. Eine Vorformrolle (Vorformelement) 7 greift von außen
an die Wand des Werkstücks 3 an, wobei dies bevorzugt in radialer Richtung erfolgt,
jedoch auch z. B. in einem Winkel zur Achse X erfolgen kann, und drückt das Werkstück
3 im Bereich 3a gegen den Dorn 4, so daß eine Sicke bzw. Nut 1 entsteht. Dabei wird
die Stirnfläche 3b der Werkstückwand radial leicht nach außen gebogen.
[0011] Zur weiteren Formgebung wird - wie in Figur 6a und 6b gezeigt - ein Gegenelement
11 (bei dem es sich ebenfalls um eine Rolle handeln kann) außen im Bereich 3a angesetzt.
Das Gegenelement 11 weist ein mit dem Werkstück 3 in Kontakt tretendes Querschnittsprofil
12, 13 auf, welches der gewünschten Form der Nut 1 bzw. dem diese Nut 1 umgebenden
Bereich entspricht. Zum Umformen des Endbereichs 3a des Werkstücks 3 wird eine Formrolle
(Formelement) 6 mit einer Längsachse X' gegen die Innenseite der Werkstückwand angesetzt.
Der Winkel der Achse X' zur Längsachse X beträgt vorzugsweise ca. 5°. Die Formrolle
6 ist entsprechend der gewünschten Form des Endbereichs 3a des Werkstücks 3 ausgebildet.
[0012] Durch den in Figur 8 gezeigten Vorgang erhalten das Nutprofil bzw. der Durchmesser
des Werkstücks 3 ihre gewünschten Fertigmaße. Durch Vorschub der Formrolle 6 in Richtung
auf den Dorn 4 wird der Endbereich 3a des Werkstücks 3 umgeformt, so daß die Stirnseite
3b der Wand des Werkstücks 3 radial nach außen gebracht wird und gegen ein am Gegenelement
11 angeordnetes Begrenzungselement 13 gedrückt wird. Durch den geringen Anstellwinkel
der Formrolle 6 wird das Material im Endbereich des Werkstücks 3 überwiegend gestaucht,
wobei auch andere Umformprozesse wie etwa ein einfaches Umbiegen beteiligt sein können.
Erfindungsgemäß verbleibt zwischen dem Gegenelement 11 - insbesondere dem Begrenzungselement
13 - und der Formrolle 6 ein Spalt 26, welcher vorzugsweise schmaler als die Wandstärke
des Werkstücks 3 in diesem Bereich ist und durch das durch Drücken gegen den Endbereich
3a gebildete überschüssige Material des Werkstücks 3 entweichen kann. Dies führt bei
Drehen des Dorns 4 zur Ausbildung eines ringförmigen Abschnitts 22 an der Stirnfläche
3b der Werkstückwand. Ferner wird erreicht, daß der kritische Bereich 2 aufgrund des
wesentlich geringen Winkels der Achse X' zur Längsachse X vollständig mit Material
aus dem Werkstück 3 gefüllt wird und nach dem Entgraten bzw. Glätten der Stirnseite
3b entlang der Linie L nicht ein unebener Bereich 2 übrig bleibt. Aus den Figuren
6a, 6b (Erfindung) und 7a, 7b (Stand der Technik) ist zu erkennen, das durch den wesentlich
geringeren Anstellwinkel der Formrolle eine deutlich größere Kontaktfläche mit dem
Werkstück 3 entsteht, wodurch ein optimaler Staucheffekt mit nahezu ausschließlich
axialer Materialverschiebung erreicht wird. Beim Andrückvorgang fließt weniger Material
in tangentialer Richtung fließt, wodurch der kritische Bereich 2 zuverlässig gefüllt
bzw. ein Füllen des kritischen Bereichs 2 erst möglich wird. Ein Anstellwinkel in
einer Größenordnung von 45° (Stand der Technik) würde die Füllung des Bereichs 2 bei
Einsatz einer Werkzeugsituation gemäß der Erfindung sehr erschweren bzw. unmöglich
machen.
[0013] Nach dem Umformen des Endbereichs 3a des Werkstücks 3 nach außen bleibt aufgrund
des Spalts 26 zwischen Formrolle 6 und Gegenelement 11 ein schmaler ringförmiger Abschnitt
22 an der umgeformten Stirnseite 3b stehen. Dieser Zustand ist in Figur 9 dargestellt.
Mittels einer Einrichtung zum Abtrennen von Überständen 23 kann dieser Abschnitt 22
während des Drehens des Dorns 4 vom Werkstück 3 abgetrennt und später entfernt werden.
Im einfachsten Fall wird hierzu ein, vorzugsweise an der Vorformrolle 7 vorgesehenes
Abscherelement verwendet, welches den Abschnitt 22 abschert. Hierbei wird die Achse
X" der Vorformrolle 7 leicht gegen die Längsachse X geneigt und die Vorformrolle 7
mit der Einrichtung 23 unter Drehung des Dorns 4 gegen den ringförmigen Abschnitt
22 am Werkstück 3 bewegt. Genauso kann die genannte Einrichtung 23 den Abschnitt auch
abdrehen oder durch Laserbearbeitung vom Werkstück 3 abtrennen.
[0014] In einem weiteren Schritt kann die rauhe Abscheroberfläche auf einem Teilbereich
der Stirnseite 3b der Werkstückwand mittels einer Glätteinrichtung 24 geglättet werden.
Diese Glätteinrichtung 24 ist wie die Einrichtung 23 vorzugsweise eine Rolle, die
an der Vorformrolle 7 vorgesehen bzw. Teil derselben ist.
[0015] Wie in Figur 10a gezeigt, können die Glätteinrichtung 24 und die Einrichtung 23 zum
Abtrennen von Überständen separat an der Vorformrolle 7 vorgesehen sein. Alternativ
können die Einrichtungen 23, 24 zu einer einzigen Einrichtung vorzugsweise an der
Vorformrolle 7 zusammengefaßt sein.
1. Verfahren zum Anformen einer Nut (1), insbesondere einer Sprengringnut, im Bereich
des stirnseitigen Endes eines Werkstücks (3), insbesondere einer Radfelge, bei welchem
das Werkstück (3) in Drehung um seine Längsachse (X) versetzt wird und das Anformen
durch Vorformen einer Nut (1) und anschließendes mittels eines Formelements (6) im
wesentlichen von der Längsachse (X) weg erfolgendes Umformen des Endbereichs (3a)
des Werkstücks (3) um ein außen an der Werkstückwand vorgesehenes, ein vorgegebenes
Nutprofil aufweisendes Gegenelement (11) erfolgt,
gekennzeichnet durch
Ausbilden eines ringförmigen Abschnitts (22) an der umgebogenen Stirnseite (3b) der
Werkstückwand durch Andrücken der Stirnseite (3b) der Werkstückwand während des Umformvorgangs gegen
einen Bereich des Gegenelements (11).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Abtrennen des ringförmigen Abschnitts (22).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
Glätten der umgeformten Stirnseite (3b) der Werkstückwand (3) nach dem Abscheren.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Abschnitt (22) durch beim Andrücken erfolgenden Materialfluß des
das Werkstück (3) bildenden Materials durch einen zwischen dem Gegenelement (11) und
dem Formelement (6) gebildeten Spalt (26) ausgebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche, 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtrennen des ringförmigen Abschnitts (22) durch Abscheren, Abdrehen oder Laserbearbeitung
erfolgt.
1. Method for forming a groove (1), more particularly a snap ring groove, in the region
of the end side of a workpiece (3), more particularly a wheel rim, wherein the workpiece
(3) is set in rotation about its longitudinal axis (X) and shaping is carried out
by pre-forming a groove (1) and then by means of a shaping element (6) re-forming
the end area (3a) of the workpiece (3) substantially away from the longitudinal axis
(X) around a counter element (11) which has a predetermined groove profile and is
provided outside on the workpiece wall,
characterised by '
creating a ring-shaped section (22) on the bent round end side (3b) of the workpiece
wall by pressing the end side (3b) of the workpiece wall during the re-forming process
against an area of the counter element (11).
2. Method according to claim 1,
characterised by
separating off the ring-shaped section (22).
3. Method according to claim 1 or 2,
characterised by
smoothing the re-formed end side (3b) of the workpiece wall (3) after the separation.
4. Method according to one of the preceding claims,
characterised in that
the ring-shaped section (22) is created through the flow of material which is formed
by the workpiece (3) as it is pressed through a gap (26) which is formed between the
counter element (11) and the shaping element (6) .
5. Method according to one of claims 2 to 4,
characterised in that
the separation of the ring-shaped section (22) is carried out by cutting, twisting
or laser processing.
1. Procédé pour le formage d'une rainure (1), en particulier d'une rainure d'un jonc
de blocage, dans la région de l'extrémité frontale d'une pièce à usiner (3), en particulier
d'une jante de roue, dans le cadre duquel la pièce à usiner (3) est mise en rotation
autour de son axe longitudinal (X) et le formage est exécuté par préformage d'une
rainure (1) et par une déformation ultérieure de la région d'extrémité (3a) de la
pièce à usiner (3), qui est effectuée sensiblement à l'opposé de l'axe longitudinal
(X), au moyen d'un élément de formage (6) autour d'un contre-élément (11) prévu à
l'extérieur, sur la paroi de la pièce, et présentant un profil de rainure prédéterminé,
caractérisé par
la réalisation d'une section annulaire (22) sur la face frontale courbée (3b) de la
paroi de la pièce, par pression de la face frontale (3b) de la paroi de la pièce contre
une section du contre-élément (11), pendant le processus de déformation.
2. Procédé selon la revendication 1,
caractérisé par
la séparation de la section annulaire (22).
3. Procédé selon revendication 1 ou 2,
caractérisé par
le planage de la face frontale déformée (3b) de la pièce à usiner (3), après la séparation.
4. Procédé selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
la section annulaire (22) est réalisée par le flux de la matière formant la pièce
à usiner (3) qui, lors de la pression, s'écoule par une fente (26) formée entre le
contre-élément (11) et l'élément de formage (6).
5. Procédé selon l'une des revendications 2 à 4,
caractérisé en ce que
la séparation de la section annulaire (22) est effectuée par cisaillement, décolletage
ou par traitement au laser.
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