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EP 1 676 639 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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18.07.2007 Patentblatt 2007/29 |
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Anmeldetag: 20.12.2005 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Flasche mit Kappe für eine Pumpe
Bottle with cap for a pump
Bouteille avec couvercle pour une pompe
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
23.12.2004 DE 102004061965
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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05.07.2006 Patentblatt 2006/27 |
(73) |
Patentinhaber: GAPLAST GmbH |
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D-82442 Altenau (DE) |
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Erfinder: |
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- Kneer, Roland
82490 Farchant (DE)
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Vertreter: Flosdorff, Jürgen |
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Alleestrasse 33 82467 Garmisch-Partenkirchen 82467 Garmisch-Partenkirchen (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 810 036 FR-A- 2 753 178
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EP-A- 1 186 546 US-B1- 6 463 650
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Flasche mit einer Schulter und einem Flaschenhals, an
dem eine Pumpe anbringbar ist, und mit einer Kappe, die auf die Flasche aufschnappbar
ist und dabei die Schulter und den Flaschenhals überdeckt, wobei ein Betätigungsgriffstück
der Pumpe oben aus der Kappe herausragt,
[0002] Die Flasche besteht vorzugsweise aus einem äußeren Behälter aus einem harten, formstabilen
Kunststoff und aus einem weichen Innenbeutel, der den Flascheninhalt, bevorzugt eine
Flüssigkeit aufnimmt. Die Pumpe ist bevorzugt eine Airless-Pumpe, die Behälterinhalt
aus dem weichen Innenbeutel heraussaugt, ohne jedoch Luft zum Druckausgleich in den
weichen Innenbeutel eintreten zu lassen, so daß sich dieser bei der Abgabe des Behälterinhalts
zunehmend zusammenzieht. Für den Druckausgleich sind Öffnungen in dem Außenbehälter
vorgesehen.
[0003] Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Flasche beschränkt, sondern sie ist
auch auf einwandige Behälter anwendbar, die mit einer Kappe und mit einer Pumpe versehen
sind.
[0004] Damit eine Flasche der betrachteten Art betätigbar ist, muß gewährleistet sein, daß
das Griffstück der Pumpe, das in vertikaler Richtung verschieblich in der oberen Öffnung
der Kappe sitzt, bei seiner Betätigung, d.h. beim Niederdrücken, nicht die Kappe von
der Flasche "abhebelt". Wenn nämlich das Griffstück - wie dies in der Praxis häufig
der Fall ist - durch den Benutzer nicht exakt senkrecht, d.h. in Richtung der Längsachse
der Flasche einwärts gedrückt wird, wirkt eine Seitenkraft auf die Kappe ein, die
ein Drehmoment hervorruft, das ein Ablösen der Kappe von der Flasche zur Folge haben
kann, so daß die Pumpe nicht mehr funktionsfähig ist. Die Gefahr des "Abhebelns" der
Kappe ist in dem Falle noch weiter erhöht, in dem das Griffstück zur bequemeren Betätigbarkeit
eine vergrößerte Grifffläche hat, die über den verschieblich in die Abdeckkappe aufgenommenen
Schaft des Griffstücks übersteht, so daß fast zwangsläufig mit dem Niederdrücken des
Griffstücks das oben angesprochene Drehmoment hervorgerufen wird, das an der dem auskragenden
Teil des Griffstücks gegenüberliegenden Seite die Abdeckkappe von der Flasche abheben
möchte.
[0005] Die
EP810036A2 offenbart eine Flasche mit Schulter und Flaschenhals, wobei auf die Flasche eine
Kappe aufschnappbar ist, die die Schulter und den Flaschenhals überdeckt und die eine
obere Öffnung für ein verschiebliches Griffstück der Pumpe hat. Die Verschlußkappe
weißt an ihrer Innenseite sich in Umfangsrichtung erstreckende und etwa radial nach
innen vorstehende Arretiervorsprünge auf, die im Montagezustand in eine entsprechend
ausgebildete Arretiernut an dem Behälterhals einrastbar ist.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche der betrachteten
Art anzugeben, bei der gewährleistet ist, daß durch Betätigung der Pumpe die Kappe
nicht von der Flasche gelöst wird..
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0009] Die Erfindung sieht vor, daß der Flaschenhals an zwei diametral gegenüberliegenden
Umfangsabschnitten Hinterschneidungen und an dazu um etwa 90° versetzten, ebenfalls
diametral gegenüberliegenden Umfangsabschnitten seitlich abstehende Ansätze aufweist,
die jeweils mit wenigstens einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut versehen sind,
und daß innen an der Kappe zwei Federarme, die mit angeformten Haken unter die Hinterschneidungen
einrastbar sind, und wenigstens ein in Umfangsrichtung verlaufender, umlaufender Vorsprung
oder zwei getrennte Vorsprungabschnitte ausgebildet sind, die mit den Nuten der Ansätze
des Flaschenhalses verrastbar sind. Dabei kann die Anordnung der Nuten und des Vorsprungs
bzw. der Vorsprungabschnitte auch umgekehrt getroffen sein, so daß die radial abstehenden
Ansätze des Flaschenhalses mit in Umfangrichtung verlaufenden Vorsprüngen versehen
sein können, die in eine entsprechende Nut bzw. Nutabschnitte in der Innenseite der
Kappe einrasten, wenn die Kappe auf die Flasche aufgeschnappt ist.
[0010] Dabei ist mit Vorzug vorgesehen, daß die Flasche in der Aufsicht eine ovale Form
hat, d.h. in jedem zur Längsrichtung senkrechten Querschnitt oval ist, wobei sich
die Abmessungen der Flasche vom oberen und vom unteren Rand aus zur Mitte hin kontinuierlich
verringern können, so daß die Flasche nicht nur eine sehr gefällige Form erhält, sondern
auch bei der Betätigung der Pumpe bequem und sicher umgriffen werden kann. Die Kappe
hat in diesem Fall ebenfalls eine ovale Form, was auch für ihre obere Öffnung und
das darin verschieblich geführte Griffstück der Pumpe gilt, das in Richtung der Längsachse
des Griffstücks über dessen Schaft auskragt.
[0011] Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß sich die Ansätze des Flaschenhalses in
Richtung der Längsseiten der Flasche erstrecken, während die beiden Federarme der
Kappe die Hinterschneidungen des Flaschenhalses an den Schmalseiten der Flasche untergreifen.
Die Haltekraft der Federarme wird erfindungsgemäß durch den Eingriff der in Längsrichtung
der Kappe verlaufenden Vorsprünge in die entsprechend angeordneten Nuten der seitlich
abstehenden Ansätze des Flaschenhalses (oder der umgekehrten Anordnung derselben)
ergänzt, so daß bei einer leichten Anbringbarkeit der Kappe an der Flasche eine überraschend
große Haltekraft hervorgerufen wird, so daß die Kappe auch bei einer kräftigen außermittigen
Betätigung der Pumpe nicht von der Flasche abgehebelt wird. Der Eingriff der beiden
in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprünge der Kappe in die in Umfangsrichtung verlaufenden
Nuten der Ansätze des Flaschenhalses stellt sicher, daß bei den üblicherweise auftretenden
Kräften die Kappe nicht derart um die kurze Achse der ovalen Querschnittsform gedreht
werden kann, daß sie sich von der Flasche löst. Die um die Längsachse der ovalen Querschnittsform
einwirkenden Drehmomente beim Betätigen der Pumpe sind ohnehin kleiner und rufen ebenfalls
kein Loslösen der Kappe von der Flasche hervor.
[0012] In weiteren Einzelheiten der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Ansätze sowohl
an dem Flaschenhals als auch an der Schulter angeformt sind und sich nahezu bis zum
Rand der Schulter erstrecken. Dabei ist bevorzugt, daß die Ansätze um eine Wandstärke
der Kappe zurückversetzt sind. Die Nuten der Ansätze (oder bei umgekehrter Anordnung
von Nut/Vorsprung: die Vorsprünge der Ansätze) sind bevorzugt direkt oberhalb der
Schulter ausgebildet, so daß die Schulter die untere Nutwand bildet.
[0013] Weiter wird vorgeschlagen, daß sich die Ansätze jeweils über einen Umfangsbereich
des Flaschenhalses von etwa 90° erstrecken, wobei auch für die Hinterschneidungen
jeweils ein Umfangsbereich in gleicher Größenordnung vorgeschlagen wird.
[0014] Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Randstreifen
der Flasche stufenförmig etwa um die Wandstärke der Kappe zurückversetzt ist, und
daß die Kappe im aufgeschnappten Zustand mit ihrer Randkante auf der umlaufenden Stufe
der Flasche aufliegt was ebenfalls zur sicheren Befestigung der Kappe an der Flasche
beiträgt. Außerdem erhält die Anordnung aus Flasche und Kappe eine sehr gefällige,
durchgehende Außenkontur und liegt bei der Betätigung der Pumpe angenehm in der Hand
des Benutzers.
[0015] Die Flasche und die Kappe sind aus einem Kunststoff wie PP hergestellt, was auch
für das Griffstück der Pumpe gilt.
[0016] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung, Dabei zeigen:
- Figuren 1 A und 1 B
- zwei um 90° gedrehte Seitenansichten einer erfindungsgemäßen Flasche;
- Figur 2A und 2B
- vergrößerte Darstellungen des Schulter- und Halsbereichs der Flasche gemäß Figur 1;
- Figur 3
- eine teilweise geschnittene Darstellung einer auf die Flasche aufschnappbaren Kappe
mit darin eingesetztem Griffstück einer in die Flasche eingreifenden Pumpe und
- Figuren 4A und 4B
- um 90° zueinander versetzte Längsschnitte durch die Kappe.
[0017] Die in den Figuren 1 A und 1 B dargestellte Kunststoffflasche 1 besteht aus einem
formstabilen Außenbehälter und einem in den Figuren nicht sichtbaren Innenbeutel aus
einem weichen, flexiblen Kunststoff. Der Außenbehälter hat eine ovale Querschnittsform,
wobei die Querschnittsabmessungen vom oberen und vom unteren Rand des Außenbehälters
aus zur Mitte hin so abnehmen, daß die Außenkonturen die in den Zeichnungen dargestellte
Bogenform haben.
[0018] Der Außenbehälter 1 hat an seinem oberen Rand einen stufenförmige zurückversetzten
Randabschnitt 2, der in die Schulter 3 des Behälters übergeht, von der sich ein Flaschenhals
4 erstreckt. Der Flaschenhals 4 hat an zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen,
die den Kurzseiten des Behälters zugewandt sind, Hinterschneidungen 5, die sich jeweils
um etwa ein Viertel des Umfangsbereichs des Flaschenhalses 4 erstrecken. An den beiden
anderen, ebenfalls einander diametral gegenüberliegenden Bereichen sind an dem Flaschenhals
4 und an der Schulter 3 seitlich abstehende Vorsprünge 6 angeformt, die unmittelbar
über der Schulter 3 mit jeweils einer in Längsrichtung der Vorsprünge 6 verlaufenden
Nut 7 versehen sind.
[0019] Figur 1 A zeigt eine Seitenansicht der Längsseite des Behälters 1 und läßt erkennen,
daß sich die Vorsprünge 6 entlang der Längsseite des Behälters 1 erstrecken. Die Schulter
3 des Behälters bildet dabei praktisch die untere Nutwand der Nuten 7. Figur 3 zeigt
in einer teilweise geschnittenen Darstellung eine Kappe 8, die oben auf den Behälter
1 aufschnappbar ist, mit darin angeordneter Airlesspumpe 9, die mit einem Griffstück
10 verbunden ist. Das Griffstück 10 sitzt mit einem in der Darstellung der Figur 3
unteren Schaftabschnitt 11 in einer oberen Öffnung 1,2 der Kappe, in der der Schaft
11 verschieblich geführt ist. Der Schaft 11 geht in einen Betätigungsabschnitt 13
über, der vor allem in einer Längsrichtung der ovalen Querschnittsform der Kappe 8
und der Flasche 1 über den Schaft 11 auskragt.
[0020] Figur 4A zeigt einen Querschnitt durch die etwa glockenförmige Kappe 8, die an ihrem
unteren Rand einen stufenförmig verbreiterten Randabschnitt 14 hat, der den Randstreifen
2 des Behälters 1 im aufgeschnappten Zustand der Kappe 8 dicht umschließt. Die Kappe
8 hat unmittelbar vor der Abstufung 14 an der Innenseite einen umlaufenden Ringvorsprung
15, der in die Nuten 7 der Vorsprünge 8 des Flaschenhalses 4 einrastet.
[0021] Außerdem sind innen an der Kappe 8 zwei diametral gegenüberliegende Federarme 16
angeformt, die mit hakenförmigen, nach innen weisenden Vorsprüngen 17 an ihren unteren
Enden die Hinterschneidungen 5 des Flaschenhalses 4 untergreifen, wenn die Kappe 8
auf die Flasche 1 aufgeschnappt ist.
[0022] Das Zusammenwirken des Eingriffs des Ringvorsprungs 15 der Kappe 8 in die Nuten 7
der Vorsprünge 6 mit dem Untergreifen der Hinterschneidungen 5 durch die hakenförmigen
Vorsprünge 17 der Federarme 16 hat zur Folge, daß die Kappe 8 zuverlässig auf der
Flasche 1 befestigt ist, so daß die Pumpe 9 stets durch das Griffstück 10 betätigbar
ist.
1. Flasche mit einer Schulter und einem Flaschenhals, an dem eine Pumpe anbringbar ist,
und mit einer Kappe, die auf die Flasche aufschnappbar ist und dabei die Schulter
und den Flaschenhals überdeckt und die eine obere Öffnung hat, in der ein Griffstück
der Pumpe verschieblich sitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flaschenhals (4) an zwei diametral gegenüberliegenden Umfangsabschnitten Hinterschneidungen
(5) und an dazu um etwa 90° versetzten, diametral gegenüberliegenden Umfangsabschnitten
seitlich abstehende Ansätze (6) aufweist, die jeweils mit wenigstens einer in Umfangsrichtung
der Ansätze (6) verlaufenden Nut (7) oder wenigstens einem in Umfangsrichtung verlaufenden
Vorsprung versehen sind, und
daß innen an der Kappe (8) zwei Federarme (16) angeformt sind, die mit angeformten Haken
(17) unter die Hinterschneidungen (5) einrastbar sind, und wenigstens ein in Umfangrichtung
verlaufender Vorsprung (15) oder wenigstens eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut
ausgebildet ist, die mit den Nuten (7) bzw. den Vorsprüngen der Ansätze (6) des Flaschenhalses
(4) verrastbar sind.
2. Flasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flasche (1) in der Aufsicht eine ovale Form hat und daß sich die Ansätze (6)
des Flaschenhalses (4) in Richtung der Längsseiten der Flasche (1) erstrecken.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (6) sowohl an dem Flaschenhals (4) als auch an der Schulter (3) angeformt
sind und sich nahezu bis zu dem Rand der Schulter (3) erstrecken.
4. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (7) der Ansätze (6) direkt oberhalb der Schulter (3) ausgebildet sind.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ansätze (6) jeweils über einen Umfangsbereich des Flaschenhalses (4) von
etwa 90° erstrecken.
6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hinterschneidungen (5) jeweils über einen Umfangsbereich des Flaschenhalses
(4) von etwa 90° erstrecken.
7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Randstreifen der Flasche (1) stufenförmig etwa um die Wandstärke der Kappe
(8) zurückversetzt ist, und daß die Kappe (8) im aufgeschnappten Zustand mit Ihrer
Randkante auf der umlaufenden Stufe der Flasche (1) aufliegt.
8. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flasche und die Kappe aus einem Kunststoff wie PP hergestellt sind.
1. A bottle with a shoulder and a bottle neck, on which a pump may be mounted, and with
a cap, which may be snap-fitted onto the bottle and then covers the shoulder and the
bottle neck and which has an upper opening, in which a handle of the pump is movably
located, characterised in that the bottle neck (4) has undercuts (5) on two diametrically opposed peripheral sections
and laterally projecting lugs (6) on diametrically opposed peripheral sections offset
therefrom by about 90°, which are each provided with at least one groove (7) extending
in the peripheral direction of the lugs (6) or at least one projection extending in
the peripheral direction, and that integrally formed on the interior of the cap (8)
are two spring arms (16), which are engageable beneath the undercuts (5) with integrally
formed hooks (17), and at least one projection (15) extending in the peripheral direction
or at least one groove extending in the peripheral direction is formed, which are
engageable with the grooves (7) and the projections on the lugs (6) on the bottle
neck (4), respectively.
2. A bottle as claimed in Claim 1, characterised in that the bottle (1) has an oval shape in plan view and that the lugs (6) on the bottle
neck (4) extend in the direction of the longitudinal sides of the bottle (1).
3. A bottle as claimed in Claim 1 or 2, characterised in that the lugs (6) are formed both on the bottle neck (4) and also on the shoulder (13)
and extend nearly to the edge of the shoulder (3).
4. A bottle as claimed in one of Claims 1 to 3, characterised in that the grooves (7) in the lugs (6) are formed directly above the shoulder (3).
5. A bottle as claimed in one of Claims 1 to 4, characterised in that the lugs (6) each extend over a peripheral region of the bottle neck (4) of about
90°.
6. A bottle as claimed in one of Claims 1 to 5, characterised in that the undercuts (5) each extend over a peripheral region of the bottle neck (4) of
about 90°.
7. A bottle as claimed in one of Claims 1 to 6, characterised in that the upper edge strip of the bottle (1) is set back in the manner of a step by about
the wall thickness of the cap (8) and that, in the snapped-on state, the edge of the
cap (8) engages the peripheral step on the bottle (1).
8. A bottle as claimed in one of Claims 1 to 7, characterised in that the bottle and the cap are made of a plastic material, such as PP.
1. Bouteille avec un épaulement et un goulot de bouteille auquel peut être fixée une
pompe, et avec un couvercle, qui peut être enclenché sur la bouteille et, ce faisant,
recouvre l'épaulement et le goulot de bouteille et qui présente une ouverture supérieure
dans laquelle est logée d'une manière déplaçable une pièce de prise de la pompe,
caractérisée
en ce que le goulot de bouteille (4) présente à deux sections périphériques diamétralement
opposées des contre-dépouilles (5) et à des sections périphériques décalées par rapport
à celles-ci d'environ 90°, diamétralement opposées des bout rapportés (6) faisant
saillie latéralement qui présentent chacun au moins une rainure (7) s'étendant dans
la direction périphérique des bouts rapportés (6) ou au moins une saillie s'étendant
dans la direction périphérique, et
en ce qu'à l'intérieur au couvercle (8), deux bras élastiques (16) sont rapportés par formage
qui, avec des crochets rapportés par formage (17) peuvent s'enclencher sous les contre-dépouilles
(5), et au moins une saillie (15) s'étendant dans la direction périphérique ou au
moins une rainure s'étendant dans la direction périphérique est réalisée qui peut
s'enclencher avec les rainures (7) respectivement les saillies des bouts rapportés
(6) du col de bouteille (4).
2. Bouteille selon la revendication 1, caractérisée en ce que la bouteille (1), en une vue de dessus, présente une forme ovale, et en ce que les bouts rapportés du col de bouteille (4) s'étendent en direction des côtés longitudinaux
de la bouteille (1).
3. Bouteille selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que les bouts rapportés (6) sont rapportés par formage à la fois au col de bouteille
(4) et aussi à l'épaulement (3) et s'étendent presque jusqu'au bord de l'épaulement
(3).
4. Bouteille selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que les rainures (7) des bouts rapportés (6) sont réalisés directement au dessus de l'épaulement
(3).
5. Bouteille selon l'une des revendication 1 à 4, caractérisée en ce que les bouts rapportés (6) s'étendent à chaque fois sur une zone périphérique du col
de bouteille (4) d'environ 90°.
6. Bouteille selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que les contre-dépouilles (5) s'étendent à chaque fois sur une zone périphérique du col
de bouteille (4) d'environ 90°.
7. Bouteille selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que la borne de bord supérieure de la bouteille (1) est décalée vers l'arrière en forme
de gradin selon environ l'épaisseur de paroi du couvercle (8), et en ce que le couvercle (8), à l'état enclenché, s'applique avec son arrête de bord au gradin
s'étendant tout autour de la bouteille (1).
8. Bouteille selon la revendication 1 à 7, caractérisée en ce que la bouteille et le couvercle sont fabriqués à partir d'un matériau synthétique comme
le PP.
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