(19)
(11) EP 1 753 090 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
18.07.2007  Patentblatt  2007/29

(43) Veröffentlichungstag A2:
14.02.2007  Patentblatt  2007/07

(21) Anmeldenummer: 06022897.0

(22) Anmeldetag:  14.10.2004
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01R 13/41(2006.01)
H01R 13/627(2006.01)
H01R 43/16(2006.01)
H01R 24/00(2006.01)
H01R 13/658(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 10.12.2003 DE 10358078

(62) Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ:
04024474.1 / 1542319

(71) Anmelder: Lumberg Connect GmbH
58579 Schalksmühle (DE)

(72) Erfinder:
  • Richter, Michael
    58579 Schalksmühle (DE)

(74) Vertreter: Ostriga, Sonnet, Wirths & Roche 
Stresemannstrasse 6-8
42275 Wuppertal
42275 Wuppertal (DE)

   


(54) Elektrische Steckvorrichtung bzw. Steckverbindung


(57) Dargestellt und beschrieben ist Elektrische Steckverbindung (10), insbesondere für I/O-Schnittstellen an Mobiltelefonen, Kleincomputern od. dgl. Geräten, umfassend eine Gerätebuchse (12) und einen dazu passenden Stecker (11) wie Geräte- oder Kabelstecker, wobei die Gerätebuchse (12) ein an einer Leiterplatte anzubringendes Kunststoffgehäuse (13) umfasst, in dem Kontakte (14) zur elektrisch leitenden Verbindung zwischen Kontakten des Steckers (11) und Leiterbahnen der Leiterplatte aufgenommen sind, wobei ferner der Stecker (11) zum Einführen in eine angepasste Steckaufnahme der Gerätebuchse (12) frontseitig einen Steckansatz (20) aufweist, der zumindest an einer seiner Flächen mit wenigstens einem federnd nachgiebigen Rastorgan (17) wie Rastnase versehen ist, welches mit einem Gegenrastorgan (16) wie Rastschulter in der Steckaufnahme der Gerätebuchse (12) als lösbare Verrastung der Steckverbindung (10) zusammenwirkt, wobei das Rastorgan (17) von einer Ausprägung (24) aus einem Streifen ausgeformt ist, der mittels Längsfreischnitten (26) aus einem Federblech (18) freigestellt ist, mit beiden Schmalenden (27) jedoch stoffschlüssig mit dem Federblech (18) verbunden bleibt. Der wesentliche Kern der Erfindung besteht demnach darin, dass bei einem im Querschnitt flachrechteckigen Steckansatz (20) die Rastorgane (17) an den Schmalseiten des Federblechs (18) ausgebildet sind und dass das jeweilige Gegenrastorgan (16) von einem aus einem Blech (15) der Gerätebuchse (12) ausgeschnittenen Fenster (29) gebildet ist, wobei ein das Fenster (29) freistellender Blechstreifen (30) als Schutzblech außen vor das Fenster (29) gezogen ist.







Recherchenbericht