[0001] Die Erfindung betrifft eine Glättungsvorrichtung für Kleidungsstücke, die ein geschlossenes
System aufweist, in dem Trocknungsluft zirkuliert, um mit Dampf beaufschlagte Kleidungsstücke
zu glätten.
[0002] Es ist allgemein bekannt, dass ein zufriedenstellendes Bügelergebnis dadurch realisiert
werden kann, dass das zu bügelnde Kleidungsstück im feuchten Zustand (beispielsweise
dampfbeaufschlagt) und unter Spannung Trocknungsluft ausgesetzt wird. Derartige Systeme
sind beispielsweise aus
DE 86 02 310 U1,
DE 90 01 759 U1,
DE 90 05 546 U1,
DE 91 02 303 U1 und
DE 92 05 567 U1 bekannt.
[0003] In gewisser Weise nachteilig an den bekannten Systemen ist der Umstand, dass zum
Trocknen aus der Umgebung Luft angesaugt und diese nach dem Durchdringen bzw. Passieren
des Kleidungsstücks in die Umgebung wieder ausgeblasen wird.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Glättungsvorrichtung für Kleidungsstücke
sämtlicher Art zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Umgebung betrieben werden
kann.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Glättungsvorrichtung für Kleidungsstücke
vorgeschlagen, die versehen ist mit
- einem Gehäuse, das einen Aufnahmeraum zur Unterbringung eines zu glättenden Kleidungsstück
mit einer verschließbaren Be- und Entladeöffnung zum Einbringen und Entnehmen des
zu glättenden Kleidungsstück in den bzw, aus dem Aufnahmeraum aufweist,
- einer in dem Aufnahmeraum angeordneten Spannvorrichtung für das zu glättende Kleidungsstück,
wobei die Spannvorrichtung zum Angreifen an das eine Ende des Kleidungsstücks vorgesehene
Fixierelemente sowie ein diesen Fixierelementen gegenüberliegend angeordnetes Halteelement
zum Halten des fixierten Kleidungsstücks zwischen den Fixierelementen und dem Halteelement
unter Spannung aufweist,
- einem in dem Gehäuse und außerhalb des Aufnahmeraums ausgebildeten Luftabzug- und
-zufuhrkanal, der über eine Luftansaugöffnung und eine Lufteinlassöffnung mit dem
Aufnahmeraum in Strömungsverbindung steht, wobei sich die Lufteinlassöffnung innerhalb
eines Bereichs des Aufnahmeraums befindet, der im von der Spannvorrichtung gehaltenen
Zustand des Kleidungsstücks innerhalb einer Öffnung des Kleidungsstücks angeordnet
ist oder mit dieser fluchtet,
- einem innerhalb des Aufnahmeraums und/oder des Luftabzug- und -zufuhrkanals angeordneten
Gebläse und
- einem Dampferzeuger zur Erzeugung von Wasserdampf und zum Einbringen des Wasserdampfs
in den Aufnahmeraum,
- wobei das Gehäuse eine Einrichtung zum Auffangen und/oder Abführen von Luftfeuchtigkeit
aus dem Aufnahmeraum und/oder dem Luftabzugund -zufuhrkanal aufweist.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Glättungsvorrichtung finden sich in einem Gehäuse ein Dampferzeuger
und ein Gebläse. Das Gehäuse ist im wesentlichen zweigeteilt und weist einen Aufnahmeraum
auf, in den über eine Lufteinlassöffnung Trocknungsluft eingelassen und nach dem Passieren
bzw. Durchdringen eines in dem Aufnahmeraum angeordneten Kleidungsstück über eine
Luftauslassöffnung die Trocknungsluft wieder abgeführt wird. Die Luftauslassöffnung
ist über einen Luftabzug- und zufuhrkanal, der ebenfalls in dem Gehäuse ausgebildet
ist, mit der Lufteinlassöffnung des Aufnahmeraums verbunden.
[0007] Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung zum Auffangen und/oder
Abführen von Luftfeuchtigkeit aus dem Aufnahmeraum und/oder dem Luftabzug- und -zufuhrkanal
auf.
[0008] Die erfindungsgemäße Glättungsvorrichtung ist ais geschlossenes System konzipiert,
in dem zum Trocknen eines Kleidungsstücks Trocknungsluft zirkuliert. Damit arbeitet
die erfindungsgemäße Glättungsvorrichtung besonders energiesparend. Die Luftfeuchtigkeit
wird der zirkulierenden Trocknungsluft durch die Einrichtung zum Auffangen und/oder
Abführen der Luftfeuchtigkeit entzogen und wird insbesondere nach außen abgeführt.
Das zu bügelnde bzw. zu glättende Kleidungsstück wird in einen Aufnahmeraum des Gehäuses
verbracht, der über eine Be- und Entladeöffnung von außen zugänglich ist. Die Öffnung
kann beispielsweise durch eine Schiebetür verschlossen werden; eine automatische Be-
und/oder Entladung ist möglich.
[0009] Das Kleidungsstück wird im gespannten Zustand innerhalb des Aufnahmeraums untergebracht,
ohne dass die erfindungsgemäße Glättungsvorrichtung einen Formkörper für das Kleidungsstück
(Büstenform, Dampfpuppen oder dergleichen) aufweist. Der Aufnahmeraum weist eine Spannvorrichtung
mit diversen am Kleidungsstück angreifenden Fixier- und Halteelement auf. Derartige
Spannvorrichtungen sind grundsätzlich bekannt. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen
Glättungsvorrichtung ist dabei, dass die Trocknungsluft in das gespannt gehaltene
Kleidungsstück über eine Öffnung desselben (beispielsweise die untere Rumpföffnung
eines Hemdes) eingeblasen wird. Damit muss die Trocknungsluft das Kleidungsstück durchdringen
und kann über dessen Gewebe austreten, was dazu führt, dass das Kleidungsstück während
des Trocknungsvorganges aufgeblasen bzw. aufgebläht ist.
[0010] Nach dem Einbringen des zu bügelnden Kleidungsstücks und dem Verschließen der Be-
und Entladeöffnung wird in einer ersten Phase des Glättungs- bzw. Bügelprozesses Dampf
(Wasserdampf) in den Aufnahmeraum eingebracht. Hierdurch wird das zu glättende Kleidungsstück
angefeuchtet. Ein guter Glättungseffekt entsteht, wenn das so angefeuchtete und unter
Spannung gehaltene Kleldungsstück anschließend Trocknungsluft ausgesetzt wird. Dies
erfolgt bei der erfindungsgemäßen Glättungsvorrichtung dadurch, dass durch den Aufnahmeraum
und den Luftabzug- und -zufuhrkanal eine Warmluftströmung zirkuliert, wobei der Warmluftstrom
nicht nur an dem Kleidungsstück entlang strömt, sondern das Gewebe des Kleidungsstücks
durchdringt, also durch das Kleidungsstück von innen nach außen strömt.
[0011] Erfindungsgemäß weist die Glättungsvorrichtung noch die Einrichtung zum Auffangen
bzw. Abführen von Luftfeuchtigkeit auf. Durch das Einbringen des Dampfes in das geschlossene
System der erfindungsgemäßen Glättungsvorrichtung muss dafür gesorgt werden, dass
während des Trocknungsvorgangs die Luftfeuchtigkeit aus der Glättungsvorrichtung entweichen
kann. Dies erfolgt beispielsweise durch einen Kondensator oder aber auf ganz einfache
Weise dadurch, dass in der Wand des Gehäuses ein Loch eingebracht ist, über das Luftfeuchtigkeit
nach außen entweichen kann. Strömungstechnisch ist diese Öffnung in dem Gehäuse derart
angeordnet, dass über sie keine nennenswerte Menge an Luft von außen einströmt, sondern
dass im wesentlichen ausschließlich die Luftfeuchtigkeit nach außen abgeführt werden
kann, Das Loch bzw. die Öffnung befindet sich zweckmäßigerweise stromab des Gebläses
zwischen diesem und dem Kleidungsstück. In diesem Bereich weist die Strömung der Trocknungsluft
einen gewissen (leichten) Überdruck auf, der für die Abführung der Feuchtigkeit von
Vorteil ist.
[0012] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Einbringung
des Dampfes in den Aufnahmeraum über die Lufteinlassöffnung erfolgt.
[0013] Die erfindungsgemäße Glättungsvorrichtung lässt sich, da als geschlossenes System
konzipiert, bequem beispielsweise in einem Küchenschrank unterbringen. Abluft entsteht
bei der erfindungsgemäßen Glättungsvorrichtung nicht; ebenso wenig benötigt die erfindungsgemäße
Glättungsvorrichtung Zuluft, da die Luft zum Trocknen innerhalb des Gehäuses zirkuliert.
[0014] Bel Einbau der erfindungsgemäßen Glättungsvorrichtung in einen Schrank ist es zweckmäßig,
wenn dieser Schrank mit ausziehbarem "Innenleben" ausgerüstet ist, wobei das "Innenleben"
durch die Glättungsvorrichtung bzw. deren Gehäuse gegeben ist. Wie beispielsweise
bei einem Apothekerschrank lässt sich somit das Gehäuse der Glättungsvorrichtung aus
dem Korpus des Einbauschranks herausziehen, um dann das Gehäuse von einer quer zur
Vorderseite des Einbauschranks verlaufenden Seitenwand des Gehäuses beladen zu können.
In dieser Seitenwand befindet sich die Be- und Entladeöffnung, die zweckmäßigerweise
durch eine Schiebetür verschließbar ist.
[0015] Die Erfindung wurde vorstehend anhand des Beispiels der Ausbildung des Gehäuses in
einteiliger Form beschrieben. Selbstverständlich ist es möglich, dass das Gehäuse
mehrteilig ausgebildet ist. So könnten zum Beispiel zwei Gehäuseteile, von denen der
eine den Aufnahmeraum und der andere den Luftabzugund -zufuhrkanal bildet, zusammengesetzt
sein. Schließlich ist es auch möglich, dass die beiden Komponenten Aufnahmeraum und
Luftabzug- und -zufuhrkanal innerhalb des Gehäuses nicht durch eine Wand voneinander
getrennt sind. So könnte man beispielsweise das Gebläse in unmittelbarer Nähe zur
Spannvorrichtung anordnen, damit die Trocknungsluft direkt in das Kleidungsstück eingeblasen
wird. Die das Kleidungsstück durchdringende Luft wird dann über den Aufnahmeraum angesaugt,
wodurch sich außerhalb des Kleidungsstücks und vorzugsweise von diesem beabstandet,
eine Rückströmung zurück zur Saugseite des Gebläses ausbildet.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen dabei
- Fig. 1
- eine schematische Ansicht der Glättungsvorrichtung, die den internen Aufbau schematisch
zeigt,
- Fig. 2
- eine Ansicht entlang der Linie II-II auf die Spannvorrichtung, und
- Fig. 3
- eine schematische Ansicht der Unterbringung der Glättungsvorrichtung in beispielsweise
einem Kücheneinbauschrank (Horizontalschnitt).
[0017] Fig. 1 zeigt schematisch den internen Aufbau einer als geschlossenes System ausgebildeten
Glättungsvorrichtung 10 für Kleidungsstücke, von denen eines bei 12 schematisch angedeutet
ist. Die Glättungsvorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 14, das in einen Aufnahmeraum
16 und in einen Luftzufuhr- und - abfuhrkanal 18 unterteilt ist. Zwischen beiden Bereichen
des Gehäuses 14 befindet sich eine Trennwand 20. Die beiden Bereiche (Aufnahmeraum
16 und Luftzufuhr- und -abfuhrkanal 18) sind über eine Lufteinlassöffnung 22 und eine
Luftansaugöffnung 24 miteinander strömungsmäßig verbunden.
[0018] Innerhalb des Aufnahmeraumes 16 der Glättungsvorrichtung 10 befindet sich eine Spannvorrichtung
26, die innen am Kleidungsstück 12 angreifende, nach außen verfahrbare Spann- bzw.
Fixierelemente 28 und im wesentlichen quer dazu bewegbare Andrück- bzw. Fixierelemente
30 aufweist. Innerhalb des Bereichs dieser Elemente 28,30 befindet sich die Lufteinlassöffnung
22, wodurch sich ein Luftstrom zunächst innerhalb des Kleidungsstücks 12 ausbreitet
und dieses durchströmt, um dann über das Gewebe des Kleidungsstücks 12 aus diesem
wieder heraus zu treten. Das Kleidungsstück 12 hängt auf einem Bügel. 32 oder dergleichen
Aufhängevorrichtung, der manuell oder automatisch nach oben, also von den Spann- bzw,
Fixierelementen 28,30 entfernt bewegbar ist, was bei 34 angedeutet ist.
[0019] Durch die Spannvorrichtung 26 lässt sich das zu glättende Kleidungsstück 12 unter
Straffung bzw. Spannung des Gewebes glatt in dem Aufnahmeraum unterbringen.
[0020] Im Luftzufuhr- und -abfuhrkanal 18 der Glättungsvorrichtung 10 befindet sich ein
Saug-Druckgebiase 36, das Luft über die Luftansaugöffnung 24 ansaugt und durch ein
Heizaggregat 38 bläst. Stromabwärts des Heizaggregats 38 gelangt die (Trocknungs-)Luft
über die Lufteinlassöffnung 22 in das Kleidungs-stück 12 und in den Aufnahmeraum 16.
[0021] Ferner weist die Glättungsvorrichtung 10 einen Dampferzeuger 40 auf, der, wie bei
42 angedeutet, in das Kleidungsstück 12 Dampf einbringt, um das Kleidungsstück 12
zu befeuchten.
[0022] Der gesamte Prozess des Bedampfens und des anschließenden Trocknens kann innerhalb
der Glättungsvorrichtung 10 automatisch ablaufen. Dabei wird während des Trocknungsvorganges
die Luftfeuchtigkeit aus dem Gehäuse 14 über eine bei 44 angedeutete Öffnung nach
außen abgeführt. Bei dieser Öffnung 44 handelt es sich um eine Einrichtung zum Abführen
von Luftfeuchtigkeit aus dem geschlossenen System. Die Öffnung 44 ist in Strömungsrichtung
46 betrachtet hinter dem Gebläse 36 und vor dem Kleidungsstück 12 im Gehäuse ausgebildet.
Eine Einrichtung zum Auffangen von Luftfeuchtigkeit könnte beispielsweise dadurch
innerhalb der Glättungsvorrichtung 10 ausgebildet sein, dass durch Abkühlung der feuchten
Luft deren Luftfeuchtigkeit ausgeschieden und in einer Auffangschale oder dergleichen
Behälter aufgefangen wird.
[0023] Fig. 3 zeigt schematisch die Unterbringung der Glättungsvorrichtung 10 in beispielsweise
einem Einbauküchenschrank 47, der einen an seiner Vorderseite 48 offenen Korpus 50
aufweist. Das Gehäuse 14 der Glättungsvorrichtung 10 ist herausziehbar (siehe Pfeil
49 der Fig. 3) in dem Korpus 50 untergebracht, wobei die Be- und Entladeöffnung 52
mit einer diese verschließenden (in diesem Aüsführungsbeispiel als Schwenk-)Tür 54
derart angeordnet ist, dass sie zu einer der beiden quer zur Vorderseite 48 des Korpus
verlaufenden Seitenwand des Korpus 50 gegenüberliegend angeordnet ist, wenn sich das
Gehäuse 14 innerhalb des Einbauschrankes 46 befindet.
1. Glättungsvorrichtung für Kleidungsstücke mit
- einem Gehäuse (14), das einen Aufnahmeraum (16) zur Uneterbrin gung eines zu glättenden
Kleidungsstück (12) mit einer verschließbaren Be- und Entladeöffnung zum Einbringen
und Entnehmen des zu glättenden Kleidungsstück (12) in den bzw. aus dem Aufnahmeraum
aufweist,
- einer in dem Aufnahmeraum (16) angeordneten Spannvorrichtung (26) für das zu glättende
Kleidungsstück (12), wobei die Spannvorrichtung (26) zum Angreifen an das eine Ende
des Kleidungsstücks (12) vorgesehene Fixierelemente (28,30) sowie ein diesen Fixierelementen
(28,30) gegenüberliegend angeordnetes Halteelement (32,34) zum Halten des fixierten
Kleidungsstücks (12) zwischen den Fixierelementen (28,30) und dem Halteelement (32,34)
unter Spannung aufweist,
- einem in dem Gehäuse (14) und außerhalb des Aufnahmeraums (16) ausgebildeten Luftabzug-
und -zufuhrkanal (18), der über eine Luftansaugöffnung (24) und eine Lufteinlassöffnung
(22) mit dem Aufnahmeraum (16) in Strömungsverbindung steht, wobei sich die Lufteinlassöffnung
(22) innerhalb eines Bereichs des Aufnahmeraums (16) befindet, der im von der Spannvorrichtung
(26) gehaltenen Zustand des Kleidungsstücks (12) innerhalb einer Öffnung des Kleidungsstücks
(12) angeordnet ist oder mit dieser fluchtet,
- einem innerhalb des Aufnahmeraums (16) und/oder des Luftabzugund -zufuhrkanals (18)
angeordneten Gebläse (36) und einem Dampferzeuger (40) zur Erzeugung von Wasserdampf
und zum Einbringen des Wasserdampfs in den Aufnahmeraum (16),
- wobei das Gehäuse (14) eine Einrichtung (44) zum Auffangen und/oder Abführen von
Luftfeuchtigkeit aus dem Aufnahmeraum (16) und/oder dem Luftabzug- und -zufuhrkanal
(18) aufweist.
2. Glättungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (22) im Bereich der Fixiereiemente (28,30) oder des Halteelements
(32,34) der Spannvorrichtung (26) angeordnet ist.
3. Glattungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlass- und die Luftauslassöffnung (32,34) im Bereich einander gegenüberliegenden
Enden des Aufnahmeraums (16) angeordnet sind.
4. Glättungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdampf des Dampferzeugers (40) durch die Lufteinlassöffnung (22) in das
Kleidungsstück (12) bzw. den Aufnahmeraum (16) gelangt.
5. Glättungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (44) zum Auffangen und/oder Abführen von Luftfeuchtigkeit eine Öffnung
im Gehäuse (14) ist.
6. Glättungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) als Einbauschrank (46) einer Einbauküche mit einem Korpus (50) ausgebildet
ist, dessen eine quer zur Vorderseite (48) verlaufende Wand die Be- und Entladeöffnung
(52) des Gehäuses (14) aufweist.
7. Glättungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Schrank mit einem zur Vorderseite offenen Korpus (50), in dem das Gehäuse (14)
herausziehbar untergebracht ist, wobei die Be-und Entladeöffnung (52) des Gehäuses
(14) zu einer der beiden quer zur Vorderseite (48) des Schranks (46) verlaufenden
Wände weisend an dem Gehäuse (14) ausgebildet ist,