[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen Endstellen,
zwischen denen mindestens eine in einer im wesentlichen kreisförmigen Kassette untergebrachte
Leitung angeordnet ist, an die weiterführende Leitungen an den Endstellen anschließbar
sind und deren Länge größer als der Abstand der Endstellen voneinander ist, bei welcher
die Kassette aus einem um ihre Achse drehbaren, mindestens eine Endstelle tragenden
Rotor und einem feststehenden, ebenfalls mindestens eine Endstelle tragenden Stator
besteht, die einen der Aufnahme der Leitung dienenden, kreisringförmigen Aufnahmeraum
mit rechteckigem Querschnitt begrenzen, der eine Deckfläche und einen parallel zu
derselben verlaufenden Boden hat und dessen lichte axiale Höhe durch mindestens ein
Einbauteil variabel veränderbar ist (
DE 199 60 205 A1).
[0002] Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise für die Übertragung von Signalen und
elektrischem Strom zum Auslösen des "Airbag" eines Prallschutzes für Kraftfahrzeuge
und für andere Funktionen eingesetzt, aber auch für eine Schiebetürverkabelung oder
eine Lenkgetriebeverkabelung von Kraftfahrzeugen. Ein durch eine solche Vorrichtung
zu lösendes Problem ist die Übertragung von Signalen und Strom zwischen feststehenden
und beweglichen Teilen des Kraftfahrzeugs. Die für solche Fälle seit langem bekannten
Schleifkontakte bzw. Schleifringe sind einem Verschleiß unterworfen und insbesondere
bei niedrigen Stromstärken wegen der schwankenden Übergangswiderstände nachteilig.
[0003] Bei der bekannten Vorrichtung nach der
EP 0 417 350 A1 wird für die Signalübertragung elektrischer Strom verwendet. Die Stromübertragung
erfolgt durch eine beispielsweise nach Art eines Federhauses zu einem Wickelkörper
gewickelte Flachband-Leitung - im folgenden kurz als "FBL" bezeichnet. Bei einer relativen
Drehbewegung von zwei durch die FBL verbundenen Endstellen, "atmet" die aufgewickelte
FBL wie die Feder einer Uhr. Die Windungen der gewickelten FBL werden in der einen
Drehrichtung auf einen kleineren Durchmesser zusammengezogen. Sie gehen in der anderen
Drehrichtung wieder auf einen größeren Durchmesser auf.
[0004] in den in der Kassette solcher Vorrichtungen angebrachten FBL sind zwei oder mehr
Leiter mit Abstand zueinander angeordnet. Die Breite der FBL nimmt also mit größer
werdender Anzahl von Leitern zu, wenn die elektrischen Eigenschaften, insbesondere
der ohmsche Widerstand, bei gleicher Länge der FBL unverändert bleiben sollen. Da
die Leitung im Aufnahmeraum der Kassette hochkant angebracht ist, wird statt des Wortes
"Breite" das Wort "Höhe" verwendet, womit bei montierter Leitung deren axiale Höhe
im Aufnahmeraum der Kassette gemeint ist. Die Abmessungen der Kassette nach der bereits
erwähnten
EP 0 417 350 A1 sind für die Verwendung einer Leitung mit festliegender Leiterzahl gewählt. Wenn
eine andere Leiterzahl benötigt wird, als sie in der vorgesehenen Leitung vorhanden
ist, müssen entweder die Abmessungen der Kassette an eine entsprechend niedrigere
oder höhere Leitung angepaßt werden oder es wird von den in einer passenden Leitung
vorhandenen Leitern nur ein Teil benutzt. Beide Varianten sind aufwendig.
[0005] Die Vorrichtung nach der eingangs erwähnten
DE 199 60 205 A1 ist in weiten Grenzen für FBL mit einer beliebigen Anzahl von Leitern einsetzbar.
Das wird dadurch erreicht, daß an mindestens einer der den Aufnahmeraum begrenzenden
Flächen von Rotor und Stator, der Deckfläche und dem Boden, ein Ausgleichskörper mit
variabler axialer Höhe angebracht ist. Bei gleichbleidender axialer Höhe des Aufnahmeraums
der Kassette und variabler axialer Höhe der FBL ist die axiale Höhe des Ausgleichskörpers
derart bemessen, daß der zwischen der FBL und dem Rotor bzw. Stator der Kassette in
axialer Richtung frei bleibende Raum im wesentlichen durch den Ausgleichskörper ausgefüllt
ist. Es kann dadurch für viele unterschiedliche Anforderungen eine Kassette mit gleichbleibenden
Abmessungen - insbesondere des Aufnahmeraums für die FBL - verwendet werden. Die Leiterzahl
der jeweils einzusetzenden FBL kann so mit Vorteil an den jeweiligen Anwendungsfall
angepaßt werden. Es können also FBL mit unterschiedlicher Höhe eingesetzt werden.
Der damit variable axiale Freiraum innerhalb des Aufnahmeraums der Kassette wird für
jeden Anwendungsfall durch einen Ausgleichskörper mit angepaßter Höhe aufgefüllt.
In allen Fällen bleibt die Summe der axialen Höhen von FBL und Ausgleichskörper im
wesentlichen konstant. Diese bekannte Vorichtung hat sich in der Praxis bewährt.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine vorteilhafte
und erweiterte Alternative zu der eingangs geschilderten Vorrichtung angibt.
[0007] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch geiöst, daß der Rotor eine in Achsrichtung
verlaufende zylindrische Nabe hat, an der Mittel zur Anbringung eines Zwischenbodens
vorgesehen sind, der parallel zu Deckfläche und Boden verläuft, mit Abstand zu denselben
angeordnet ist und sich zumindest wesentlich über die ganze radiale Breite des Aufnahmeraums
erstreckt.
[0008] Bei dieser Vorrichtung ist die axiale Höhe des Aufnahmeraums für die FBL auf sehr
einfache Weise durch die Anbringung des Zwischenbodens einstellbar. Nach Maßgabe der
Höhe bzw. Breite der in einer Kassette einzusetzenden FBL wird der Zwischenboden so
an der Nabe des Rotors befestigt, daß sich ein dieser Höhe entsprechender Aufnahmeraum
ergibt. Der Zwischenboden kann ebenso wie die den Aufnahmeraum begrenzende Fläche
von Stator oder Rotor mit geräuschdämmenden Material beschichtet sein.
[0009] In bevorzugter Ausführungsform ist die Nabe in zwei Teile quergeteilt, deren jeweilige
Länge in Abhängigkeit von der Höhe bzw. Breite der FBL variabel ist. Beide Teile ergänzen
sich jeweils zu einer Nabe gleichbleibender Länge. Mindestens einer der Teile hat
im Bereich seiner Stirnfläche eine nach außen offene, umlaufende Ausnehmung, die zur
Aufnahme und Halterung des Zwischenbodens dient.
[0010] Der Zwischenboden kann sich über die ganze radiale Breite des Aufnahmeraums erstrecken.
Bei einer Kassette in sogenannter "Reversetechnik" kann aber auch ein umlaufender
Spalt zwischen einer Außenwand der Kassette und dem Zwischenboden verbleiben, der
dann als Träger von Elementen eines Führungskörpers für die in Teilwicklungen aufgeteilte
Leitung dient.
[0011] Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
[0012] Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Kassette mit einer Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer
Darstellung.
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform der Kassette.
Fig. 3 und 4 zwei Kassetten in unterschiedlicher Ausführungsform teilweise im Schnitt.
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4.
Fig. 6 und 7 eine Einzelheit der Kassetten in vergrößerter Darstellung in zwei Ansichten.
[0013] In Fig. 1 sind schematisch zwei beispielsweise kreisförmig ausgebildete Wände 1 und
2 einer Kassette K dargestellt. Die Wand 1 soll beispielsweise zum Rotor R und die
Wand 2 zum Stator 3 der Kassette K gehören (Fig. 3 bis 5). Sie ist für den Einbau
in das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs bestimmt. Zur Stromversorgung einer Elektronik
3, durch deren Signal ein Prallsack ausgelöst werden kann, ist die Kassette K an die
Batterie 4 des Kraftfahrzeugs angeschlossen. Die Batterie 4 ist über eine elektrische
Leitung 5 mit einer als Festpunkt ausgeführten Endstelle 6 der Kassette K verbunden.
Die Elektronik 3 ist über eine elektrische Leitung 7 an eine Endstelle 8 der Kassette
K angeschlossen, die in Richtung des Doppelpfeiles 9 bewegbar ist. Grundsätzlich könnten
auch die Endstelle 8 feststehend und die Endstelle 6 bewegbar ausgeführt sein.
[0014] Zwischen den beiden Endstellen 6 und 8 ist eine FBL 10 mit mindestens zwei elektrischen
Leitern angebracht. Die Leiter sind vorzugsweise als Flachleiter ausgebildet. Diese
Ausführungsform der FBL 10 ist besonders dünn und nimmt daher sehr wenig Raum ein.
Grundsätzlich könnte die FBL 10 aber auch runde Leiter haben. Der Aufbau der FBL 10
und die Art ihres Anschlusses bzw. Abschlusses an den Endstellen 6 und 8 sind nicht
genauer dargestellt. Sie sind prinzipiell in unterschiedlichen Varianten bekannt und
hier nicht von Bedeutung.
[0015] Die FBL 10 kann gemäß Fig. 1 in der Kassette K zwischen den beiden Endstellen 6 und
8 in mehreren Windungen, also nach Art eines Federhauses von Uhren, angeordnet sein.
Obwohl die Anzahl der Umdrehungen eines Lenkrades auf etwa sechs Umdrehungen begrenzt
ist, sollen mehr als sechs Windungen für die FBL 10 vorgesehen sein. Die Drehbewegung
der Endstelle 8 macht sich dann für eine einzelne Windung der FBL 10 nicht wesentlich
bemerkbar. Es wird lediglich der Durchmesser des aus allen Windungen der FBL 10 bestehenden
Wickelkörpers verkleinert bzw. vergrößert.
[0016] Die FBL 10 kann gemäß Fig. 2 in der Kassette K auch in zwei Teilwicklungen angeordnet
sein, und zwar in einem äußeren Wickelbereich 11 und einem inneren Wickelbereich 12.
Die beiden Wickelbereiche 11 und 12 sind durch Klammern gekennzeichnet. Sie umfassen
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Mittelstellung bzw. in der Montageposition der Kassette
K jeweils zwei bis drei Windungen, in den beiden Wickelbereichen 11 und 12 haben die
Windungen der FBL 10 entgegengesetzte Wickelrichtungen. Die Wickelbereiche 11 und
12 sind durch eine etwa U-förmig ausgeführte Umkehrstelle 13 miteinander verbunden.
Zwischen den beiden Wickelbereichen 11 und 12 ist ein Führungskörper 14 angebracht,
der zur Führung der Teilwicklungen der FBL 10 während einer Drehung des Rotors der
Kassette K dient.
[0017] Die Vorrichtung nach der Erfindung soll mit gleichbleibenden Abmessungen der Kassette
K für FBL-en mit unterschiedlicher Leiterzahl und unterschiedlicher Höhe bzw. Breite
verwendbar sein, ohne daß eine gegenüber der lichten Höhe des Aufnahmeraums der Kassette
K schmalere FBL bei Erschütterungen der Kassette K durch Klappern Geräusche verursachen
kann. Das gilt für jede Form eines aus der FBL bestehenden Wickelkörpers.
[0018] Bei der Ausführungsform der Kassette K nach Fig. 3 ist die FBL 10 entsprechend Fig.
1 in Windungen nach Art eines Federhauses einer Uhr gewickelt. Sie hat eine geringere
Höhe als der aus Fig. 3 rechts ersichtliche Aufnahmeraum 15 der Kassette K, der kreisringförmig
mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Zum Ausgleich des Höhenunterschiedes
zwischen FBL 10 und Aufnahmeraum 15 ist in demselben ein Zwischenboden 16 angebracht,
der an einer zum Rotor R der Kassette K gehörenden zylindrischen Nabe 17 befestigt
ist. Der Zwischenboden 16 ist mit Abstand sowohl zu einer vom Rotor R gebildeten Deckfläche
18 des Aufnahemraums 15 als auch zu dessen zum Stator S gehörenden Boden 19 angeordnet.
Er verläuft parellel zu beiden, und zwar über die gesamte radiale Breite des Aufnahmeraums
15. Die FBL 10 ist im dadurch verkleinerten Raum zwischen Deckfläche 18 und Zwischenboden
16 quasi spielfrei untergebracht. Die Deckfläche 18 und der Zwischenboden 16 können
zusätzlich jeweils mit einer Schicht 20 aus geräuschdämmendem Material versehen sein.
[0019] Die Nabe 17 ist mit Vorteil in zwei Teile 21 und 22 quergeteilt, die lückenlos zur
Nabe 17 zusammenfügbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Teil 22
der Nabe 17 im Bereich seiner Stirnseite eine umlaufende, radial nach außen offene
Ausnehmung 23, deren axiale Höhe der Dicke des Zwischenbodens 16 entspricht. In Montageposition
greift der Zwischenboden 16 in die Ausnehmung 23 ein und ist dadurch an der Nabe 17
festgelegt, wenn der Teil 21 auf den Teil 22 derselben aufgesetzt ist. Die Ausnehmung
23 bildet dabei eine Auflagefläche für den Zwischenboden 16, die in Fig. 7 mit Kreuzen
versehen dargestellt ist. Je nach Länge der beiden Teile 21 und 22 der Nabe 17, die
zusammen immer eine der Länge der Nabe 17 entsprechende Länge haben, kann so der Zwischenboden
16 auf einfache Weise in unterschiedlicher Höhe über dem Boden 19 der Kassette K angebracht
sein. Diese Höhe wird jeweils nach der Höhe der FBL 10 bemessen. Die Ausnehmung 23
könnte abweichend von der zeichnerischen Darstellung auch im Teil 21 oder jeweils
teilweise in beiden Teilen 21 und 22 der Nabe 17 angebracht sein.
[0020] Der gleiche Sachverhalt gilt für die Kassette K nach den Fig. 4 und 5, in welcher
die FBL 10 in er aus Fig. 2 ersichtlichen Reversetechnik verlegt ist. Der Zwischenboden
16 ist bei dieser Ausführungsform der Kassette K eine Begrenzung für den inneren Wickelbereich
12 der FBL 10. Er hat außerdem gleichzeitig die Funktion des Führungskörpers 14 (Fig.
2) und ist beispielsweise mit Hohlzylindern 24 als Elementen des Führungskörpers bestückt,
die in Richtung der Deckfläche 18 in den Aufnahmeraum 15 hineinragen. Um die Hohlzylinder
24 kann die FBL 10 in der Umlenkstelle 13 herumgelegt werden, so wie es in Fig. 5
eingezeichnet ist. Der Zwischenboden 16 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform
also nicht über die ganze radiale Breite des Aufnahmeraums 15. Es verbleibt außerdem
zwischen den Hohlzylindern 24 und der Außenwand 25 der Kassette K ein umlaufender
Spalt 26 frei. Der Spalt 26 wird durch Vorsprünge 27 nach unten verschlossen, die
in Umfangsrichtung der Kassette K versetzt von der Außenwand 25 nach innen abstehen,
ohne die Hohlzylinder 24 bzw. den Zwischenboden 16 zu berühren. Die Vorsprünge 27
sind in bevorzugter Ausführungsform als Rippen ausgebildet, die in der Ecke zwischen
Außenwand 25 und Boden 19, an beiden Teilen anliegend, angebracht sind. Durch die
Vorsprünge 27 ist verhindert, daß die an der Außenwand 25 und damit am Stator S anliegenden
Windungen der FBL 10 des äußeren Wickelbereits 11 nach unten fallen.
1. Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen Endstellen, zwischen denen mindestens eine
in einer im wesentlichen kreisförmigen Kassette untergebrachte Leitung angeordnet
ist, an die weiterführende Leitungen an den Endstellen anschließbar sind und deren
Länge größer als der Abstand der Endstellen voneinander ist, bei welcher die Kassette
aus einem um ihre Achse drehbaren, mindestens eine Endstelle tragenden Rotor und einem
feststehenden, ebenfalls mindestens eine Endstelle tragenden Stator besteht, die einen
der Aufnahme der Leitung dienenden, kreisringförmigen Aufnahmeraum mit rechteckigem
Querschnitt begrenzen, der eine Deckfläche und einen parallel zu derselben verlaufenden
Boden hat und dessen lichte axiale Höhe durch mindestens ein Einbauteil variabel veränderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (R) eine in Achsrichtung der Kassette (K) verlaufende zylindrische Nabe
(17) hat, an der Mittel zur Anbringung eines Zwischenbodens (16) vorgesehen sind,
der parallel zu Deckfläche (18) und Boden (19) des Aufnahmeraums (15) verläuft, mit
Abstand zu denselben angeordnet ist und sich zumindest wesentlich über die ganze radiale
Breite des Aufnahmeraums (15) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (16) sich über die ganze radiale Breite des Aufnahmeraums (15)
erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Zwischenboden (16) Elemente (24) eines Führungskörpers für die in zwei, auf unterschiedlichen
Seiten angeordneten Teilwicklungen aufgeteilte Leitung (10) trägt, die in Richtung
der Deckfläche (18) in den Aufnahmeraum (15) der Kassette (K) hineinragen,
- daß zwischen den Elementen (24) des Führungskörpers und einer Außenwand (25) der Kassette
(K) ein umlaufender Spalt (26) vorhanden ist und
- daß an der Außenwand (25) mehrere, in Umfangsrichtung der Kassette (K) gegeneinander
versetzte Vorsprünge (27) angebracht sind, die den Spalt (26) in Höhe des Zwischenbodens
(16) ohne Berührung mit demselben bzw. den Elementen (24) des Führungskörpers abdecken.
4. Vorrrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (27) als Rippen ausgeführt sind, die in der Ecke zwischen Außenwand
(25) und Boden (19) an beiden Teilen anliegend angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (17) in zwei Teile (21,22) quergeteilt ist, von denen mindestens einer im
Bereich seiner Stirnfläche eine radial nach außen offene, umlaufende Ausnehmung (23)
hat.