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EP 1 508 634 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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31.10.2007 Patentblatt 2007/44 |
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Anmeldetag: 17.07.2004 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes
Methof for making a nonwoven fabric
Procédé de fabrication d' un non-tissé
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR
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Priorität: |
20.08.2003 DE 10338196
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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23.02.2005 Patentblatt 2005/08 |
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Patentinhaber: Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik |
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53839 Troisdorf (DE) |
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Erfinder: |
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- Sommer, Sebastian
53844 Troisdorf (DE)
- Baumeister, Michael
53842 Troisdorf (DE)
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Vertreter: Rohmann, Michael et al |
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Patentanwälte
Andrejewski, Honke & Sozien
Theaterplatz 3,
Postfach 10 02 54 45127 Essen 45127 Essen (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 181 300 WO-A-02/31250 WO-A-03/040452 US-A- 3 067 482 US-A- 4 237 180 US-A- 5 853 635
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EP-A- 1 396 567 WO-A-02/068744 US-A- 2 910 763 US-A- 3 917 448 US-A- 5 028 375 US-A- 5 965 468
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes wobei eine
Vliesstofflage aus einem Fasergemisch aus zumindest zwei unterschiedlichen Faserarten
gebildet wird. - Bei den Fasern handelt es sich vorzugsweise um Filamente aus thermoplastischem
Kunststoff.
[0002] Aus der Praxis ist eine Vielzahl von Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen bekannt.
WO 02/31250 A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen, wobei zumindest ein erstes
und ein zweites Filament eingesetzt wird und wobei zumindest ein Filament aus mehreren
Komponenten besteht. Des Weiteren sind in
WO 02/31250 A Verfestigungsmaßnahmen für das Spinnvlies genannt.
EP 0 181 300 A offenbart ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen, bei dem unterschiedliche
Filamente eingesetzt werden.
WO 03/040452 A betrifft ein Verfahren, bei dem Spinnvliese aus Stapelfasern hergestellt werden.
Dabei wird eine Mischung aus elastomeren Stapelfasern und gekräuselten Bikomponentenstapelfasem
eingesetzt.
US 3,917,448 A befasst sich ebenfalls mit einem Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen, wobei
unterschiedliche Vlieslagen durch das weitere Einbringen von Filamenten miteinander
verbunden werden. Aus
US 5,853,635 A und
US 5,965,468 A sind darüber hinaus Verfahren bekannt, bei dem Spinnvliese aus Mehrkomponentenflamenten
hergestellt werden.
US 5,028,375 A betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Spinnvliesherstellung, wobei das nach diesem
Verfahren hergestellte Spinnvlies aus lediglich einer einzigen Faserart besteht.
[0003] Die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren haben den Nachteil, dass das Erzeugen
von Vliesstoffen mit hoher Festigkeit und hoher Steifigkeit in der Regel nur möglich
ist, wenn eine deutliche Reduktion der Dicke in Kauf genommen wird. Mit anderen Worten
sind diese Vliesstoffe nur verhältnismäßig wenig voluminös und weisen deshalb oftmals
einen ungenügenden textilen Griff auf. Spezielle Verfahrensschritte zur Vergrößerung
der Dicke bzw. des Volumens, wie beispielsweise das Vernadeln des Vliesstoffes sind
vor allem bei den im Hygienebereich typischen leichten Vliesprodukten unwirtschaftlich.
[0004] Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art anzugeben, mit dem auf einfache und wenig aufwendige Weise das Volumen bzw. die
Dicke eines Vliesstoffes aus Mehrkomponentenfilamenten erhöht werden kann.
[0005] Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines Vliesstoffes,
wobei eine Vliesstofflage aus einem Fasergemisch aus Monokomponentenfilamenten gebildet
wird,
wobei dieses Fasergemisch aus zumindest zwei unterschiedlichen Faserarten von Monokomponentenfilamenten
besteht und wobei die beiden Faserarten ein unterschiedliches Schrumpfverhalten bei
einer Wärmebehandlung aufweisen,
wobei die die Vliesstofflage bildenden unterschiedlichen Faserarten mit einem einzigen
Spinnwerkzeug erzeugt werden,
wobei die einzige Vliesstofflage verfestigt wird und wobei die verfestigte einzige
Vliesstofflage anschließend einer Wärmebehandlung mit der Maßgabe unterzogen wird,
dass die Schrumpfung zumindest einer der Faserarten aktiviert wird.
[0006] Mit dem Begriff "eine einzige Vliesstofflage" ist nach einer Ausführungsform der
Erfindung auch ein Lagenaggregat gemeint, das aus einer Mehrzahl von identischen Vliesstofflagen
gebildet wird. Es werden also mehrere identische Vliesstofflagen mit identischen Fasergemischen
und somit identischen Schrumpfeigenschaften übereinander gebildet, so dass ein gleichsam
homogenes Lagenaggregat entsteht. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass diese
das Lageaggregat bildenden identischen Vliesstofflagen mit einem Spinnwerkzeug und
alle auf der selben Ablage erzeugt werden. Gemäß dieser Ausführungsform bildet auch
ein solches Lagenaggregat die eine einzige Vliesstofflage, die anschließend verfestigt
wird, vorzugsweise in einem Kalander verfestigt wird.
[0007] Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass es sich bei den Fasern des Fasergemisches
um Endlosfasern handelt, die zweckmäßigerweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung liegt die einzige Vliesstofflage
vor der Verfestigung in Form eines homogenen Fasergemisches vor. Mit anderen Worten
sind die zumindest zwei Faserarten homogen in der Vliesstofflage verteilt. Homogen
meint in diesem Zusammenhang auch, dass die Fasern im Wesentlichen homogen in der
Vliesstofflage verteilt sind. Es liegt in diesem Zusammenhang auf jeden Fall im Rahmen
der Erfindung, dass mit den unterschiedlichen Faserarten keine verschiedenen Schichten
bzw. Lagen gebildet werden.
[0008] Erfindungsgemäß weisen die beiden Faserarten des Fasergemisches ein unterschiedliches
Schrumpfverhalten bei einer Wärmebehandlung auf. Bei dem im Rahmen der Erfindung eingesetzten
Fasergemisch
handelt es sich also um ein schrumpffähiges Fasergemisch, dessen verschiedene Faserarten
bei unterschiedlichen Temperaturen schrumpfen.
[0009] Erfindungsgemäß werden die die Vliesstofflage bildenden unterschiedlichen Faserarten
mit einem einzigen Spinnwerkzeug erzeugt. Eine erfindungsgemäße Vliesstofflage wird
also nach dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise in einem Spinnschacht als Mischfaserablage
hergestellt. Nach besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird im Rahmen
dieser Ausführungsform ein Spinnwerkzeug eingesetzt, das normalerweise zur Herstellung
von Bikomponentenfasern bzw. Mehrkomponentenfasern dient. Dabei treten die verschiedenen
Komponenten bzw. die unterschiedlichen Faserarten aus jeweils unterschiedlichen Spinnöffnungen
bzw. Kapillaren des Spinnwerkzeuges aus. Eine in etwa gleiche Spinngeschwindigkeit
der unterschiedlichen Komponenten bzw. der unterschiedlichen Faserarten kann durch
Variation der jeweiligen Lochdichten und der Durchsätze pro Kapillare sichergestellt
werden.
[0010] Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, dass die beiden Faserarten aus unterschiedlichen
Kunststoffen bestehen. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht
zumindest eine der beiden Faserarten aus zumindest einem Kunststoff aus der Gruppe
"Polyolefin, Polyester, Polyamid". Die beiden Faserarten können auch aus Copolymeren
dieser Kunststoffe bestehen. Gemäß einer Ausführungsform besteht die erste Faserart
aus einem Polyolefin und die zweite Faserart aus einem Polyester. Bei dem Polyolefin
handelt es sich zweckmäßigerweise um Polyethylen oder um Polypropylen. Bei dem Polyester
handelt es sich vorzugsweise um Polyethylenterephthalat (PET) oder um Polybutylenterephthalat
(PBT). Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht eine Faserart des Fasergemisches
aus Polypropylen und besteht die zweite Faserart des Fasergemisches aus Polyethylenterephthalat
(PET). Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
eine Faserart des Fasergemisches aus Polypropylen besteht und das die zweite Faserart
aus Polybutylenterephthalat (PBT) besteht. Gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung besteht die erste Faserart des Fasergemisches aus Polyethylen und die zweite
Faserart des Fasergemisches aus Polypropylen.
[0011] Bei den für das Fasergemisch eingesetzten Fasern handelt es sich erfindungsgemäß
um Monofilamente. Grundsätzlich liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, dass eine
Faserart des Fasergemisches aus Mehrkomponentenfasern bzw. Mehrkomponentenfilamenten
und insbesondere aus Bikomponentenfasern bzw. Bikomponentenfilamenten besteht. Der
Einsatz von Monofilamenten für die beiden bzw. für alle Faserarten des Fasergemisches
ist aber bevorzugt.
[0012] Erfindungsgemäß weisen die beiden Faserarten des Fasergemisches ein unterschiedliches
Schrumpfverhalten bei einer Wärmebehandlung auf. Aufgrund entsprechender Auswahl des
Rohstoffes für die Fasern und/oder durch Einstellung der Spinnbedingungen weisen die
verschiedenen Faserkomponenten unterschiedliche Schrumpfpotentiale in einem bestimmten
Temperaturbereich auf.
[0013] Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere
Bedeutung zukommt wird die einzige Vliesstofflage mit einem Kalander verfestigt. Es
liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass eine Kalanderwalze bzw. ein Kalanderwalzenpaar
zur Verfestigung verwendet wird. Vorzugsweise wird mit einer Kalanderwalze bzw. Kalanderwalzenpaar
gearbeitet, das Gravurpunkte mit Gravurpunktabständen über 1,5 mm, vorzugsweise über
2,5 mm aufweist. Nach bevorzugter Ausführungsform handelt es sich dabei um mittlere
Gravurpunktabstände.
[0014] Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird die Wärmebehandlung der verfestigten
Vliesstofflage mit Hilfe eines erwärmten bzw. erhitzten Fluids durchgeführt. Zweckmäßigerweise
wird die Wärmebehandlung mit Hilfe von heißer Luft vollzogen. Insoweit kann die Wärmebehandlung
in einem Heißluftofen durchgeführt werden. Zum Einsatz kann beispielsweise ein Trommeltrockner
kommen.
[0015] Bei der Wärmebehandlung wird die unterschiedliche Schrumpfung beider Faserarten ausgenutzt.
Dabei zieht die Faserkomponente mit dem höheren Schrumpf die Gravurpunkte bzw. Verbindungspunkte
zusammen, während die Faserkomponente mit dem kleineren Schrumpf gleichsam in die
Dicke ausweichen muss.
[0016] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
auf einfache und wenig aufwendige Weise voluminöse Vliese hergestellt werden können,
die sich durch hervorragende Eigenschaften auszeichnen. Man erhält verhältnismäßig
dicke und voluminöse Vliesstoffe mit ausgezeichnetem textilen Griff. Hervorzuheben
ist, dass das Verfahren auf verhältnismäßig kostengünstige Weise durchgeführt werden
kann und sich somit auch die hergestellten Vliesstoffe durch Kostengünstigkeit auszeichnen.
1. Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes, wobei eine Vliesstofflage aus einem
Fasergemisch aus Monokomponentenfilamenten gebildet wird,
wobei dieses Fasergemisch aus zumindest zwei unterschiedlichen Faserarten von Monokomponentenfilamenten
besteht und wobei die beiden Faserarten ein unterschiedliches Schrumpfverhalten bei
einer Wärmebehandlung aufweisen,
wobei die die Vliesstofflage bildenden unterschiedlichen Faserarten mit einem einzigen
Spinnwerkzeug erzeugt werden,
wobei die einzige Vliesstofflage verfestigt wird und wobei die verfestigte einzige
Vliesstofflage anschließend einer Wärmebehandlung mit der Maßgabe unterzogen wird,
dass die Schrumpfung zumindest einer der Faserarten aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die beiden Faserarten aus unterschiedlichen Kunststoffen
bestehen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei zumindest eine der beiden Faserarten
aus zumindest einem Kunststoff aus der Gruppe "Polyolefin, Polyester, Polyamid" besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die einzige Vliesstofflage mit einem
Kalander verfestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei mit einer Kalanderwalze bzw. mit einem Kalanderwalzenpaar
gearbeitet wird, das mittlere Gravurpunktabstände über 1,5 mm, vorzugsweise über 2,5
mm aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Wärmebehandlung mit zumindest
einem erhitzten Fluid durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei es sich bei dem erhitzten Fluid um Heißluft handelt.
1. Method for manufacturing a nonwoven fabric, wherein a nonwoven fabric layer is formed
from a fibre mixture of monocomponent filaments,
wherein this fibre mixture consists of monocomponent filaments of at least two different
types of fibre and wherein the two types of fibre have a different shrinkage behaviour
during a heat treatment,
wherein the different types of fibre forming the nonwoven fabric layer are produced
by a single spinning tool,
wherein the single nonwoven fabric layer is consolidated and wherein the consolidated
single nonwoven fabric layer is then subjected to a heat treatment with the proviso
that the shrinkage of at least one of the types of fibre is activated.
2. Method according to claim 1, wherein the two types of fibre consist of different plastics.
3. Method according to one of claims 1 or 2, wherein at least one of the two types of
fibre consists of at least one plastic selected from the group "polyolefin, polyester,
polyamide".
4. Method according to one of claims 1 to 3, wherein the single nonwoven fabric layer
is consolidated by means of a calender.
5. Method according to claim 4, wherein use is made of a calender roll or a calender
roll pair which has mean engraving point spacings of more than 1.5 mm, preferably
more than 2.5 mm.
6. Method according to one of claims 1 to 5, wherein the heat treatment is carried out
using at least one heated fluid.
7. Method according to claim 6, wherein the heated fluid is hot air.
1. Procédé de fabrication d'un non-tissé, dans lequel une couche de non-tissé est formée
d'un mélange de fibres constitué de filaments à un constituant,
ce mélange de fibres étant constitué d'au moins deux types de fibres différents de
filaments à un constituant et les deux types de fibres présentant un comportement
de retrait différent lors d'un traitement thermique,
les types de fibres différents formant la couche de non-tissé étant produits par un
outil de filage unique,
la couche unique de non-tissé étant renforcée et la couche unique de non-tissé renforcée
étant ensuite soumise à un traitement thermique de telle sorte que le retrait d'au
moins l'un des types de fibres est activé.
2. Procédé suivant la revendication 1, dans lequel les deux types de fibres sont constitués
de matières plastiques différentes.
3. Procédé suivant l'une des revendications 1 et 2, dans lequel au moins l'un des deux
types de fibres est constitué d'au moins une matière plastique du groupe « polyoléfine,
polyester, polyamide ».
4. Procédé suivant l'une des revendications 1 à 3, dans lequel la couche unique de non-tissé
est renforcée par une calandre.
5. Procédé suivant la revendication 4, dans lequel il est opéré avec un cylindre de calandrage
et/ou avec une paire de cylindres de calandrage, qui présente un écartement moyen
des points de gravure de plus d'1,5 mm, de préférence de plus de 2,5 mm.
6. Procédé suivant l'une des revendications 1 à 5, dans lequel le traitement thermique
est effectué avec au moins un fluide réchauffé.
7. Procédé suivant la revendication 6, dans lequel le fluide réchauffé est de l'air chaud.
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