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EP 1 582 428 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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21.01.2009 Patentblatt 2009/04 |
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Anmeldetag: 14.03.2005 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges mit einer Vorrichtung zur gezielten Absorption
von Kollisionsenergie
Body shell of a railway vehicle, comprising an impact energy absorbing device
Caisse de véhicule ferroviaire, comprenant un dispositif d'absorption de l'énergie
lors d'un impact
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI
SK TR |
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Priorität: |
01.04.2004 DE 102004016216
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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05.10.2005 Patentblatt 2005/40 |
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Patentinhaber: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT |
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80333 München (DE) |
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Erfinder: |
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- Bäcker, Sascha
47249 Duisburg (DE)
- Schmidt, Gerhard
45128 Essen (DE)
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 655 565 EP-A- 1 394 009
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EP-A- 1 106 467 DE-A1- 19 833 250
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Ein solcher Wagenkasten ist aus der
EP-A-1 394 009 A1 bekannt.
[0002] Weiterer Stand der Technik zu dieser Erfindung ergibt sich aus den Druckschriften
EP-A-0 655 565 A1,
DE 198 33 250 A1 und
EP-A-1 106 467, die sich jeweils mit Aspekten des Energieverzehrs bei Schienenfahrzeugen beschäftigen.
[0003] Zum Schutz der Insassen und zur Reduktion der Reparaturkosten bei Kollisionen ist
es zunehmend üblich, Schienenfahrzeuge mit Systemen zur gezielten Aufnahme von Energie
auszustatten. Dabei hat es sich als sinnvoll erwiesen, wenigstens die erste Stufe
eines solchen Systems zur Energieabsorption in Form von leicht austauschbaren Elementen
auszuführen, die vor der eigentlichen Rohbaustruktur angesetzt werden. Die Befestigung
dieser Elemente erfolgt durch lösbare Verbindungen, in der Regel durch Schrauben.
Um die Übertragung der Kräfte von den anzunehmenden Kollisionsgegnern zu gewährleisten,
sind die Absorptionselemente geeignet anzuordnen, bei den europäischen Vollbahnen
also meist in der Position der dort vorherrschenden Seitenpuffer (z. B. SNCF TER 73500;
Bombardier ITINO; DB ICE 3). Es sind auch Ausführungen bekannt, die reversibel federnde
betriebliche Seitenpuffer mit dahinter geschalteten, irreversibel verformbaren Absorptionselementen
kombinieren (z. B. ÖBB 1016, 1116, 2016; DB 189). Zusätzlich zu den Absorptionselementen
auf Pufferhöhe können auch weitere Elemente an der Frontwand unterhalb des Fensters
angeordnet werden (z. B. SNCF TER 73500; DB ICE 3).
[0004] Nachteilig bei den bisher ausgeführten Konstruktionen ist die geringe Biegebelastbarkeit
der Absorptionselemente um die Querachse aufgrund der geringen Höhe am lösbaren Anschluss
zur Rohbaustruktur. Damit ist abhängig von der Baulänge des Elements die Möglichkeit
zur Aufnahme von Vertikalkräften begrenzt. Solche Kräfte können auftreten durch Nickbewegungen
der Fahrzeuge zueinander oder beim Anheben des Fahrzeugs am Ende. Auch die Befestigung
eines Unterfahrschutzes an den austauschbaren Elementen ist aufgrund der aus der tiefen
Lasteinleitung resultierenden Momente problematisch. Deshalb wird der Unterfahrschutz
meistens weiter hinten direkt am Wagenkastenrohbau befestigt, was für seine Funktion
nicht optimal ist, da kleinere Objekte damit weit unter das Fahrzeug rutschen können
und es anheben und zur Entgleisung bringen können.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagenkasten mit den gattungsgemäßen
Merkmalen im Sinne einer stabileren Anbindung der Absorptionselemente und besserer
Krafteinleitungen zu gestalten.
[0006] Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs
gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die eingangs beschriebenen Nachteile der existierenden Ausführungen sind durch die
Erfindung vermieden, und zwar insbesondere durch die Vergrößerung der hinteren Abstützbasis
der Absorptionselemente an ihrem lösbaren Anschluss zur Rohbaustruktur des Wagenkastens.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0008] Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
das in der Zeichnung prinzipartig dargestellt ist. Es zeigen
- Fig. 1
- den Kopfbereich eines Schienenfahrzeuges (ohne äußere Verkleidung) mit einer Vorrichtung
zur Absorption von Kollisionsenergie in Seitenansicht,
- Fig. 2
- eine die Fig. 1 ergänzende Seitenansicht in vergrößertem Maßstab.
[0009] Die in Fig. 1 gezeigte grundsätzliche Anordnung von einem oder mehreren zur Fahrzeuglängsebene
symmetrischen Absorptionselementen 3 entspricht den bekannten Ausführungen, die sich
auf das Untergestell 2 des Wagenkastens abstützen. Gemäß der Erfindung werden die
Absorptionselemente 3 durch eine zusätzliche, über die Höhe ihrer Frontfläche 11 hinausreichende
Abstützstruktur 4 stabilisiert, die an ihrem oberen Ende eine zug- und druckfeste
Anbindung 5 an die Rohbaustruktur 1 des Wagenkastens besitzt. Zweckmäßigerweise kann
die bei vielen Fahrzeugen ohnehin vorhandene, verstärkte Brüstung 6 des Frontfensters
zur Realisierung dieser oberen Anbindung 5 genutzt werden.
[0010] Die Abstützstruktur 4 lässt sich entsprechend den relevanten Kollisionsszenarien
so ausformen, dass sich zusätzliche Krafteinleitungsflächen 12 oberhalb der Höhe von
Puffern oder des Untergestelles 2 ergeben.
[0011] Durch die mit der hohen Abstützbasis erreichte Belastbarkeit kann neben einem effektiven
Kletterschutz und ggf. einer Möglichkeit zum Anheben auch eine vollständige Integration
eines Unterfahrschutzes 7 in die Vorrichtung realisiert werden. Neben der für die
Funktion günstigen Anordnung weit vorne am Fahrzeug ist dabei auch vorteilhaft, dass
die gesamte Aufhängung des Unterfahrschutzes 7 innerhalb von an den Wagenkasten 1
angesetzten Bauteilen liegt, die im Fall von Schäden leicht austauschbar sind. Weiterhin
kann es günstig sein, den Unterfahrschutz 7 selbst mit Energieabsorbern auszustatten
oder verformbar zu gestalten und so Beschädigungen lokal zu begrenzen.
[0012] Problematisch ist die Einleitung der tief angreifenden Kräfte aus dem Unterfahrschutz
7 in das Absorptionselement 3 ohne dessen Verformbarkeit in Längsrichtung zu behindern.
Als Lösung für dieses Problem bietet sich eine V-förmige Anordnung aus zwei relativ
dünnen Stützen 8 an (siehe Fig. 2), die durch ihren Abstand zwar Momente als Kräftepaar
übertragen können, aber durch ihre in Längsrichtung nur kurzen Anbindungen kaum zur
Aussteifung des Absorptionselementes 3 beitragen. Da die dünnen Stützen 8 kaum Biegemomente
aufnehmen können, dürfen sie nur mit Kräften durch ihren Schnittpunkt belastet werden.
Vorteilhaft lässt sich dies durch die Anordnung eines zumindest um die Querrichtung
beweglichen Gelenks im Schnittpunkt der Stützen 8 realisieren. Gleichzeitig kann die
Bolzenverbindung eines solchen Gelenks der einfachen Montage dienen.
[0013] Zur sicheren Führung des Unterfahrschutzes 7 auch bei größeren Verformungen kann
die in Fig. 2 dargestellte Aufhängung in Pendeln 9 vorteilhaft sein. Für die oberen
Aufhängepunkte der Pendel 9 kann bei paarweiser Anordnung der Absorptionselemente
3 und deren Abstützstrukturen 4 eine die vorgenannten Bauteile 3 und 4 verbindende
Quertraverse 10 verwendet werden.
1. Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges mit einer Vorrichtung zur gezielten Absorption
von Kollisionsenergie, die vor der Rohbaustruktur (1) des Wagenkastens angeordnete
und für einen Austausch lösbar an der Rohbaustruktur (1) befestigte Absorptionselemente
(3) aufweist, deren Frontfläche (11) zumindest teilweise in Form und Lage zur Lasteinleitung
durch Puffer oder diesen in der Festigkeit entsprechende Bereiche von Kollisionsgegnern
auf Höhe des Untergestells (2) ausgebildet ist,
wobei die Absorptionselemente (3) durch eine zusätzliche, über die Höhe ihrer Frontfläche
(11) hinausreichende Abstützstruktur (4) stabilisiert sind, die in ihrem oberen Bereich
eine zug- und druckfeste Anbindung (5) an die Rohbaubaustruktur (1) des Wagenkastens
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einem der Absorptionselemente ein Unterfahrschutz (7) befestigt ist.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die lösbare Verbindung zwischen dem Absorptionselement (3) und der Rohbaustruktur
(1) als Schraubverbindung ausgeführt ist.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zug- und druckfeste obere Anbindung (5) der Abstützstruktur (4) an der Rohbaustruktur
(1) des Wagenkastens über eine Brüstung (6) des Frontfensters erfolgt.
4. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Abstützstruktur (4) oberhalb der Frontfläche (11) der Absorptionselemente
(3) befindliche zusätzliche Krafteinleitungsflächen (12) ausgebildet sind.
5. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigung des Unterfahrschutzes ausschließlich über die Vorrichtung zur Absorption
von Kollisionsenergie erfolgt.
6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Unterfahrschutz (7) an der Vorrichtung über mindestens eine Anordnung von Stützen
(8) befestigt ist, die an jeweils zwei in Fahrzeuglängsrichtung versetzten Positionen
angreifen und deren Schwerelinien sich in der Seitenansicht auf der Höhe der Lasteinleitung
durch den Unterfahrschutz (7) schneiden.
7. Wagenkasten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Unterfahrschutz (7) mit den Stützen (8) zumindest um eine in Fahrzeugquerrichtung
durch den Schnittpunkt ihrer Schwerelinien verlaufende Achse gelenkig beweglich verbunden
ist.
8. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Unterfahrschutz (7) über Pendel (9) aufgehängt ist.
9. Wagenkasten nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pendel (9) an einer Quertraverse (10) angreifen, die zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsebene
angeordnete Absorptionselemente (3) verbindet.
1. Railcar body of a rail vehicle having a device for the selective absorption of collision
energy, which device has absorption elements (3) which are arranged on the body shell
structure (1) of the railcar body and, for the purpose of replacement, are attached
in a detachable fashion to the body shell structure (1), the front face (11) of which
absorption elements (3) is constructed at least partially in terms of shape and position
for the purpose of the application of loads by buffers or areas corresponding thereto
in terms of strength from other parties in a collision at the level of the chassis
(2),
wherein the absorption elements (3) are stabilized by an additional supporting structure
(4) which extends beyond the level of their front face (11) and which has, in its
upper region, a tension-proof and compression-proof connection (5) to the body shell
structure (1) of the railcar body, characterized in that an underride protection (7) is attached to one of the absorption elements.
2. Railcar body according to Claim 1, characterized in that the detachable connection between the absorption element (3) and the body shell structure
(1) is embodied as a screw connection.
3. Railcar body according to Claim 1 or 2, characterized in that the tension-proof and compression-proof upper connection (5) of the supporting structure
(4) to the body shell structure (1) of the railcar body is implemented via a sill
(6) of the front window.
4. Railcar body according to one of Claims 1 to 3, characterized in that additional force application faces (12) which are located above the front face (11)
of the absorption elements (3) are formed on the supporting structure (4).
5. Railcar body according to one of Claims 1 to 4, characterized in that the underride protection is attached exclusively via the device for absorbing collision
energy.
6. Railcar body according to one of Claims 1 to 5, characterized in that the underride protection (7) is attached to the device via at least one arrangement
of supports (8) which act on, in each case, two positions which are offset in the
longitudinal direction of the vehicle and whose centroidal lines intersect, in side
view, at the level of the application of the load by the underride protection (7).
7. Railcar body according to Claim 6, characterized in that the underride protection (7) is connected to the support (8) at least so as to move
in an articulated fashion in the lateral direction of the vehicle through the point
of intersection of its centroidal lines.
8. Railcar body according to one of Claims 1 to 7, characterized in that the underride protection (7) is suspended by means of pendulums (9).
9. Railcar body according to Claim 8, characterized in that the pendulums (9) act on a crossmember (10) which connects two absorption elements
(3) which are arranged symmetrically with respect to the longitudinal plane of the
vehicle.
1. Caisse de véhicule ferroviaire, comprenant un dispositif pour l'absorption ciblée
d'énergie de collision, qui comporte des éléments d'absorption ( 3 ) agencés devant
le chaudron ( 1 ) de la caisse de véhicule et fixés de manière amovible au chaudron
( 1 ) en vue de permettre le remplacement, la surface frontale ( 11 ) de ces éléments
d'absorption étant conçue au moins partiellement quant à la forme et à la position,
pour l'application d'une charge par des tampons, ou par des zones correspondantes
à ceux-ci quant à la résistance, d'éléments antagonistes aux collisions, à hauteur
du châssis inférieur ( 2 ),
les éléments d'absorption ( 3 ) étant stabilisés par une structure de soutien ( 4
) supplémentaire, qui s'étend au-dessus de la hauteur de la surfaces frontale ( 11
) de ces éléments d'absorption, et qui présente dans sa zone supérieure, une fixation
( 5 ) résistante en traction et en compression, au chaudron ( 1 ) de la caisse de
véhicule,
caractérisée en ce que sur l'un des éléments d'absorption est fixée une protection anti-encastrement ( 7
).
2. Caisse de véhicule ferroviaire selon la revendication 1,
caractérisée en ce que la liaison amovible, entre l'élément d'absorption ( 3 ) et le chaudron ( 1 ), est
réalisée sous forme de liaison vissée.
3. Caisse de véhicule ferroviaire selon la revendication 1 ou 2,
caractérisée en ce que la fixation ( 5 ) supérieure résistante en traction et en compression de la structure
de soutien ( 4 ) au chaudron ( 1 ) de la caisse de véhicule ferroviaire, s'effectue
par l'intermédiaire d'une rampe ( 6 ) inférieure de la fenêtre frontale.
4. Caisse de véhicule ferroviaire selon l'une des revendications 1 à 3,
caractérisée en ce que sur la structure de soutien ( 4 ), sont formées des surfaces d'application de force
( 12 ) supplémentaires se trouvant au-dessus des éléments d'absorption ( 30 ).
5. Caisse de véhicule ferroviaire selon l'une des revendications 1 à 4,
caractérisée en ce que la fixation de la protection anti-encastrement s'effectue exclusivement par l'intermédiaire
du dispositif pour l'absorption d'énergie de collision.
6. Caisse de véhicule ferroviaire selon l'une des revendications 1 à 5,
caractérisée en ce que la protection anti-encastrement ( 7 ) est fixée au dispositif par l'intermédiaire
d'au moins un agencement de bras de support ( 8 ) qui agissent respectivement en deux
positions mutuellement décalées dans la direction longitudinale du véhicule, et dont
les lignes de gravité se coupent, en vue de côté, à hauteur de l'application de force
par la protection anti-encastrement ( 7 ).
7. Caisse de véhicule ferroviaire selon la revendication 6,
caractérisée en ce que la protection anti-encastrement ( 7 ) est reliée aux bras de support ( 8 ) en étant
mobile de manière articulée autour d'un axe passant par le point d'intersection de
leurs lignes de gravité.
8. Caisse de véhicule ferroviaire selon l'une des revendications 1 à 7,
caractérisée en ce que la protection anti-encastrement ( 7 ) est suspendue par l'intermédiaire de biellettes
( 9 ).
9. Caisse de véhicule ferroviaire selon la revendication 8,
caractérisée en ce que les biellettes ( 9 ) sont liées à une traverse transversale ( 10 ), qui relie deux
éléments d'absorption ( 3 ) agencés symétriquement par rapport au plan médian longitudinal
du véhicule.
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