(19)
(11) EP 1 754 934 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
25.02.2009  Patentblatt  2009/09

(21) Anmeldenummer: 06017226.9

(22) Anmeldetag:  18.08.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F21V 21/30(2006.01)

(54)

Vorrichtung zum Verbinden eines Scheinwerfers mit einem Bügel

Mechanism for connecting a head light with a bracket

Dispositif pour fixer un projecteur sur un étrier


(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT

(30) Priorität: 18.08.2005 DE 202005013243 U

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
21.02.2007  Patentblatt  2007/08

(73) Patentinhaber: ARNOLD & RICHTER CINE TECHNIK GMBH & CO. BETRIEBS KG
80799 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Stegmaier, Klaus
    94234 Viechtach (DE)

(74) Vertreter: Ninnemann, Detlef et al
Patentanwälte Maikowski & Ninnemann Postfach 15 09 20
10671 Berlin
10671 Berlin (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A2- 0 508 157
DE-U1- 8 804 591
US-A- 5 548 500
DE-A1- 3 918 699
US-A- 4 729 078
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden eines Scheinwerfers mit einem Bügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Scheinwerfer für Bühnen-, Studio-, Film-, Fernseh- oder Eventeinsatz können sowohl stehend in Verbindung mit einem Stativ als auch hängend in Verbindung mit einer als Rig bezeichneten Studioaufhängung über eine Stangenbedienung mit oder ohne motorischer Fernbedienung eingesetzt werden. Die Verbindung des Scheinwerfers mit einem Stativ oder Rig erfolgt mit einem für die stehende oder hängende Anbringung des Scheinwerfers um das Scheinwerfergehäuse verschwenkbaren Bügel, dessen Bügelarme über diametral zueinander angeordnete Bügelanlenkungen mit dem Scheinwerfergehäuse verbundenen sind. Der um eine Querachse des Scheinwerfergehäuses schwenkbare Bügel kann mittels einer Spannvorrichtung in einer beliebigen Winkelstellung gegenüber der Horizontalen fixiert werden, so dass die Neigung des Scheinwerfers in Bezug auf ein Stativ oder ein Rig veränderbar ist.

    [0003] Die Bügelanlenkungen bestehen in einer ersten Ausführungsform aus diametral am Scheinwerfergehäuse angeordneten Bügelaufnahmen und mit den Bügelaufnahmen des Scheinwerfergehäuses verbindbaren Anlenkungen an den Enden der Bügelarme. Bei dieser Art der Bügelanlenkung ist nur eine Neigungsverstellung des Scheinwerfers, aber keine Schwerpunktverlagerung des Scheinwerfers in Bezug auf den Scheinwerferbügel möglich, um unterschiedliche Gewichte infolge der Anzahl und Art von Vorsatzteilen und Zusatzeinrichtungen am Frontteil des Scheinwerfers auszugleichen.

    [0004] In einer zweiten Ausführungsform wird eine Friktionsverbindung zwischen den Bügelarmen und dem Scheinwerfergehäuse durch gegeneinander verspannte Klauen an den Enden der Bügelarme, die in Formschlusselementen am Scheinwerfergehäuse oder mit dem Scheinwerfergehäuse verbundenen und in Längsrichtung des Scheinwerfergehäuses ausgerichteten Stangen abgestützt sind.

    [0005] In der letztgenannten Ausführungsform ist zwar eine Längsverstellung der Bügelanlenkung möglich, auf Grund der Friktion zwischen Scheinwerferbügel und Scheinwerfergehäuse ist eine Verstellung der Bügelanlenkung jedoch nur sehr eingeschränkt möglich und daher aus Sicherheitsgründen auch nur begrenzt einsetzbar. Zudem führt die Friktion zwischen Scheinwerferbügel und Scheinwerfergehäuse zu einer erheblichen Verspannung und damit zu der Gefahr einer Beschädigung des Scheinwerfergehäuses.

    [0006] Aus der EP 0 508 157 A2 ist ein Scheinwerfer in Form einer Strahlerleuchte bekannt, der ein Gehäuse aufweist, das von zwei Bügelschenkeln eines U-förmigen Haltebügels beidseitig übergriffen und an den Bügelschenkeln um eine Neigeachse neigeverstellbar gehalten wird. In der Ebene der Neigeachse weist das Gehäuse zwei diametral gegenüberliegende Gehäuse-Befestigungsstellen auf, die zwei parallel zueinander verlaufende, relativ zueinander und zum Haltebügel verschiebbare Tragstangen zur Aufnahme von Zusatzteilen wie Filter, Blenden, Vorsatzlinsen und dergleichen aufnehmen. Für schwere Zusatzteile bildet das Gehäuse eine an den Gehäuse-Befestigungsstellen starr und unverschieblich befestigte Verbindungsbrücke zwischen den beiden Tragstangen, die zusätzlich zur Neigeverstellung in der Neigeachse auch axial verschieblich und verstellarretierbar innen an den Bügelschenkeln gehalten werden.

    [0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und einfach handhabbare, sichere Bügelanlenkung zu schaffen, die eine Schwerpunktverlagerung und eine Patz sparende Transportstellung des Bügels ohne zusätzliche mechanische Beanspruchung des Scheinwerfergehäuses ermöglicht.

    [0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

    [0009] Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine einfach aufgebaute und einfach handhabbare, sichere Bügelanlenkung mit der Möglichkeit einer Schwerpunktverlagerung und einer Patz sparenden Transportstellung des Bügels ohne zusätzliche mechanische Beanspruchung des Scheinwerfergehäuses bereit.

    [0010] Durch eine in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers veränderliche, form-und/oder kraftschlüssige Bügelanlenkung ist eine einfache Schwerpunktverlagerung durchführbar, ohne dass dies zu erhöhten Materialspannungen wie bei einer Verspannung der Bügelarme mit dem Scheinwerfergehäuse führt. Dabei besteht die veränderliche Bügelanlenkung aus mindestens einem sich in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers erstreckenden, senkrecht vom Scheinwerfergehäuse abstehenden Schwert und einem mit dem Schwert formschlüssig verbundenen und entlang dieses verstellbaren Bügellager, dessen Stellung in Bezug auf das Schwert form- und/oder kraftschlüssig feststellbar ist, so dass die Verstellung der Bügelanlenkung in einfacher Handhabung durch ein Verschieben des Bügellagers auf dem sich in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers erstreckenden Schwert vorgenommen und die Fixierung der Bügelanlenkung durch ein form- und/oder kraftschlüssiges Feststellen des Bügellagers in der gewählten Stellung an dem Schwert erfolgen kann.

    [0011] Durch die Anordnung von zwei diametral zueinander am Scheinwerfergehäuse angeordneten, sich in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers erstreckenden und im Wesentlichen senkrecht vom Scheinwerfergehäuse abstehenden Schwertern ist ein einfaches, verkantfreies Verschieben des Bügellagers auf dem sich in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers erstreckenden Schwert und eine symmetrische Befestigung der eingestellten Bügelanlenkung gewährleistet, während durch die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Verriegelungselement des Bügellagers und dem im Wesentlichen senkrecht vom Scheinwerfergehäuse abstehenden Schwert das Bügellager kraft- und/oder formschlüssig am Schwert festgelegt und eine einfache und sicher handhabbare Verriegelung der jeweiligen Längseinstellung der Bügelanlenkung sichergestellt wird.

    [0012] Die Feststellung des Bügellagers an dem Schwert kann stufenlos mit einer kraftschlüssigen Befestigung des Bügellagers am Schwert oder formschlüssig bzw. kraft- und formschlüssig in vorgegebenen Stellungen am Schwert erfolgen.

    [0013] Durch eine in Stufen veränderbare, zumindest formschlüssige Bügelanlenkung können mehrere diskrete Stellungen vorgesehen werden, beispielsweise mindestens zwei Betriebsstellungen zur Schwerpunktverlagerung des Scheinwerfers sowie eine Transportstellung der Bügelanlenkung, in der der Befestigungsbügel in eine Stellung mit minimalem Platzbedarf verstellbar ist.

    [0014] Alternativ kann eine stufenlose oder feinstufig einstellbare Bügelanlenkung vorgesehen werden, die eine Vielzahl von Betriebsstellungen und alternativen Transportstellungen umfasst, so dass Schwerpunktverlagerungen unter Berücksichtigung der Anzahl und des Gewichts von Vorsatzelementen des Scheinwerfers optimiert werden können.

    [0015] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerter zueinander beabstandete, parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufende Längsnuten, in die von einer parallel zum Scheinwerfergehäuse ausgerichteten Bügellagerplatte abstehende Bügellagerstege eingreifen.

    [0016] Zusätzlich kann eine kraftschlüssige Arretierung des Bügellagers mit dem Scheinwerfergehäuse durch eine gegenseitige Verspannung der Bügellagerstege vorgesehen werden, durch die ohne wesentliche Mehrbelastung des Scheinwerfergehäuses oder des Bügellagers eine Entlastung der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Verriegelungsstift und dem Schwert geschaffen wird. Darüber hinaus ermöglicht diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung auch die Einnahme von Zwischenpositionen zwischen den am Schwert vorgesehenen Verbindungsstufen, wenn der Scheinwerfer insbesondere nicht oder nur geringfügig geneigt betrieben wird. Insbesondere bei einer feinstufigen Schwerpunktverstellung ist auch in diesen Zwischenstellungen ein Höchstmaß an Sicherheit gegeben, da bei einem Lösen der kraftschlüssigen Verbindung die Bügelanlenkung in die nächste Formschlussstufe einrastet und damit eine weitere, unbeabsichtigte Längsverstellung verhindert.

    [0017] Vorzugsweise sind die Bügellagerstege und die Längsnuten formschlüssig miteinander verbunden, beispielsweise in der Weise, dass die Enden der Bügellagerstege ballig ausgebildet sind und die Längsnuten einen hohlzylindrischen Teil aufweisen, in den die balligen Enden der Bügellagerstege von einer der Stirnseiten des Scheinwerfergehäuses aus einsetzbar sind.

    [0018] Durch die Anordnung von zueinander beabstandeten und parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufenden Längsnuten an den Schwertern mit darin eingreifenden Bügellagerstegen ist eine sichere Verstellung der Bügellager auf den Schwertern ohne die Gefahr eines Verkantens gewährleistet.

    [0019] Durch die Ausbildung eines Längsschlitzes im Schwert mit darin eingreifendem, in Verriegelungsstellung vorgespannten Verriegelungsstift wird eine optisch leicht wahrnehmbare Einstellung unterschiedlicher Betriebsstellungen und einer oder mehrere Transportstellungen ermöglicht und gleichzeitig durch die Vorspannung des Verriegelungsstiftes in Verriegelungsstellung eine sichere Einstellung und Verbindung zwischen Scheinwerferbügel und Scheinwerfergehäuse gewährleistet.

    [0020] Vorzugsweise erfolgt die formschlüssige, in Stufen veränderbare Bügelanlenkung mittels im Längsschlitz des Schwertes angeordneter diskreter Anlenkpunkte, in die der in Verriegelungsstellung vorgespannte Verriegelungsstift einrastet.

    [0021] Da das Schwert senkrecht vom Scheinwerfergehäuse absteht, ist eine einfache Handhabung beim Einstellen der Bügelanlenkung gewährleistet, indem zum Verstellen der Bügelanlenkung der Verriegelungsstift gegen die Vorspannung aus seinem formschlüssigen Eingriff in das Schwert gelöst und nach dem Verstellen der Bügelanlenkung der Verriegelungsstift unter Einwirkung der Vorspannung wieder formschlüssig in das Schwert einrastet.

    [0022] Vorzugsweise weist der Längsschlitz des Schwertes mehrere konische Ausnehmungen auf, in die ein Konus des federbelasteten Verriegelungsstiftes zur kraft- und/oder formschlüssigen Festlegung der Stellung des Scheinwerfers in Bezug auf den Scheinwerferbügel eingreift

    [0023] Durch die konischen Ausnehmungen im Längsschlitz des Schwertes zur Vorgabe mehrerer Betriebs- und Transportstellungen in Verbindung mit dem Konus des federbelasteten Verriegelungsstiftes ist eine Selbstzentrierung der verschieden diskreten Bügelanlenkpositionen gewährleistet und gleichzeitig sicher gestellt, dass die jeweilige Längseinstellung der Bügelanlenkung ohne zusätzliche Materialbeanspruchungen sicher eingehalten wird.

    [0024] Die aus den Schwertern und formschlüssig mit den Schwertern verbundenen Bügellagern gebildeten veränderlichen Bügelanlenkungen ermöglichen es, die Schwerter einstückig als vorzugsweise integralen Teil des Scheinwerfergehäuses auszubilden oder eine Verbindung zwischen den Schwertern und dem Scheinwerfergehäuse vorzusehen, so dass auch eine nachträgliche Ausrüstung eines Scheinwerfers mit einer veränderlichen Bügelanlenkung möglich ist.

    [0025] Eine Steck- und/oder Schraubverbindung zwischen dem Schwert und dem Scheinwerfergehäuse wird vorzugsweise im Bereich der Stirnseiten des Scheinwerfergehäuses angeordnet und durch Blenden oder einen Front- und Rückseitenteil des Scheinwerfergehäuses abgedeckt.

    [0026] Dementsprechend kann das Schwert in eine formschlüssige Aufnahme am Scheinwerfergehäuse oder am Front- oder Rückseitenteil eingesteckt und am jeweils entgegen gesetzten Ende mit dem Front- oder Rückseitenteil durch stirnseitig eingeführte Schrauben fixiert werden. Alternativ ist auch eine beidseitige Schraubverbindung mit dem Front- und Rückseitenteil des Scheinwerfergehäuses oder eine beidseitige Steckverbindung mit dem Front- und Rückseitenteil des Scheinwerfergehäuses verwendbar, wenn das Front- und Rückseitenteil an ein Lampengehäuse angeschraubt werden.

    [0027] Zur Neigungsverstellung des Scheinwerfers ist mindestens einer der Bügelarme über eine Spannvorrichtung mit dem Bügellager verbunden. Die Spannvorrichtung kann aus einem Spannhebel, einer durch das Bügellager greifenden Spannachse und einem mit dem Bügellager verbundenen Spannelement, insbesondere in Form einer in ein geschlitztes Kastenprofil des Bügellagers eingesetzten Mutter, oder aus einer Scheibenbremseinrichtung mit einer mit dem Bügellager verbundenen Scheibe und einem mit einem Spannhebel verbundenen Bremselement bestehen.

    [0028] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine Transportstellung der Bügelanlenkung, in der der Bügel in eine Stellung mit minimalem Platzbedarf verstellbar ist, und mindestens zwei Betriebsstellungen zur Schwerpunktverlagerung des Scheinwerfers gekennzeichnet.

    [0029] Durch die Vorgabe bestimmter Längsverstellungen der Bügelanlenkung ist eine einfache Handhabung und sichere Verbindung zwischen dem Scheinwerferbügel und dem Scheinwerfer gewährleistet, wobei sich die Transportstellung der Bügelanlenkung vorzugsweise am vorderen oder hinteren Ende des Verstellbereichs der Bügelanlenkung befindet, in der die Befestigungsarme des Bügels parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers ausgerichtet sind und die Betriebsstellungen zumindest eine in Bezug auf die Abstrahlrichtung des Scheinwerfers vordere Stellung für eine Verbindung der Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers und/oder schweren optischen Abdeckelementen oder Zusatzeinrichtungen wie Shutter, Farbwechsler, Flügeltore oder dergleichen und eine hintere Stellung enthalten, in der die Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers keine Abdeckelemente oder Abdeckelemente bzw. Zusatzeinrichtungen mit geringem Gewicht aufweist.

    [0030] Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
    Fig. 1
    eine perspektivische Darstellung eines Scheinwerfers mit einer längsverstellbaren Bügelanlenkung;
    Fig. 2
    eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Bügelanlenkung gemäß Fig. 1;
    Fig. 3
    einen Schnitt durch die Bügelanlenkung gemäß Fig. 2;
    Fig. 4
    eine perspektivische Darstellung eines Scheinwerfers mit einem Bügel in Transportstellung und
    Fig. 5
    eine Rückseitenansicht des Scheinwerfers mit längsverstellbarer Bügelanlenkung und Befestigungspunkten für Gehäuseschienen.


    [0031] Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Scheinwerfer mit einem Scheinwerfergehäuse 1, das aus einem Lampengehäuse 10 und einem Funktionsgehäuse 13 mit einer Frontabdeckung 11 und einer Rückseitenabdeckung 12 zusammengesetzt ist. Die Frontabdeckung 11 ist mit einer Linsenfassung 14 verbunden, die Klauen zur Aufnahme von Vorsatzelementen wie Diffuser, Filterscheiben, Schutzscheiben, Flügeltor, Farbwechsler, Shutter und dergleichen enthält und über ein Scharnier und eine Spannvorrichtung 15 mit dem Lampengehäuse 10 verbunden ist.

    [0032] Zur Verbindung des Scheinwerfers mit einem Stativ zur stehenden Anordnung des Scheinwerfers oder einem Rig für eine Aufhängung des Scheinwerfers ist ein Bügel 2 vorgesehen, der gemäß Fig. 4 zwei Bügelarme 21, 22, einen die Bügelarme 21, 22 verbindenden Verbindungsarm 20 und einen mittig am Verbindungsarm 20 angeordneten Verbindungsbolzen 23 aufweist. Die Enden der Bügelarme 21, 22 sind mit diametral zueinander am Scheinwerfergehäuse 1 bzw. Lampengehäuse 10 angeordneten Bügelanlenkungen 3 verbunden.

    [0033] Die Bügelanlenkungen 3 bestehen aus einer mit dem Scheinwerfergehäuse 1 verbundenen Gehäuseschiene 4 und einem mit den Enden der Bügelarme 21, 22 verbundenen Bügellager 6, das formschlüssig mit der Gehäuseschiene 4 verbunden und in Längsrichtung, das heißt in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers, auf der Gehäuseschiene 4 verstellbar und in gewählten Stellungen form- und/oder kraftschlüssig mit der Gehäuseschiene 4 verbindbar ist.

    [0034] Die Gehäuseschiene 4 enthält zwei in Längsrichtung des Scheinwerfergehäuses 1 verlaufende Längsnuten 41, 42, die in Umfangsrichtung des Scheinwerfergehäuses 1 zueinander beabstandet angeordnet sind. Zwischen den Längsnuten 41, 42 steht ein Schwert 40 senkrecht von der Gehäuseschiene 4 bzw. dem Scheinwerfergehäuse 1 oder Lampengehäuse 10 ab und weist einen Längsschlitz 43 auf, der sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Scheinwerfergehäuses 1 erstreckt und durch den ein mit dem Bügellager 6 verbundener Verriegelungsstift 5 zur zusätzlichen Führung und zur form- und/oder kraftschlüssigen Feststellung des Bügellagers 6 greift.

    [0035] Durch Betätigen des Verriegelungsstiftes 5 kann die Verbindung zwischen der Gehäuseschiene 4 und dem Bügellager 6 gelöst und das Bügellager 6 zur Veränderung der Stellung der Bügelanlenkung 3 in Bezug auf die Längsrichtung des Scheinwerfergehäuses 1 verändert werden. Nach einer Verstellung des Bügellagers 6 auf der Gehäuseschiene 4 erfolgt wiederum eine form- und/oder kraftschlüssige Verriegelung des Bügellagers 6 mit der Gehäuseschiene 4. Durch eine stufenlose Verstellung des Bügellagers 6 auf der Gehäuseschiene 4 oder durch die Vorgabe mehrerer diskreter Stellungen auf der Gehäuseschiene 4 können verschiedene Schwerpunktverlagerungen der Bügelanlenkung 3 vorgenommen werden, um in Abhängigkeit von den mit dem Vorsatzteil 14 verbundenen Vorsatzelementen eine optimale Gewichtsverteilung des Scheinwerfers in Bezug auf ein Stativ oder eine Aufhängung zu erzielen.

    [0036] Die Gehäuseschiene 4 kann entweder als profiliertes Teil des Scheinwerfergehäuses 1 bzw. des Lampengehäuses 10 ausgebildet oder als Zusatzteil mit dem Scheinwerfergehäuse 1 verbunden werden. Ist die Gehäuseschiene 4 als Zusatzteil ausgebildet, so wird vorzugsweise eine Schraub- oder Steckverbindung zwischen der Frontabdeckung 11 und der Rückseitenabdeckung 12 vorgesehen, die im Bereich der Frontabdeckung 11 durch die Linsenfassung 14 abgedeckt ist. Beispielsweise kann die Rückseitenabdeckung 12 Formschlusselemente aufweisen, in die eine Stirnseite der Gehäuseschiene 4 einsetzbar ist, während in der Frontabdeckung 11 Bohrungen vorgesehen sind, die mit Gewindebohrungen an der frontseitigen Stirnseite der Gehäuseschiene 4 fluchten, so dass die Gehäuseschiene 4 mit der Frontabdeckung 11 verschraubt werden kann. Alternativ ist auch eine beidseitige Schraubverbindung der Gehäuseschiene 4 mit der Frontabdeckung 11 und der Rückseitenabdeckung 12 mittels Schrauben 16, 17 gemäß Fig. 5 möglich.

    [0037] In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann das Schwert 40 in eine Längsnut des Scheinwerfergehäuses 1 eingeschoben und beispielsweise durch zwei frontseitige Schrauben mit der Frontabdeckung 11 verbunden und somit am Scheinwerfergehäuse 1 festgelegt werden.

    [0038] Fig. 2 zeigt in vergrößerter Detailansicht die Bügelanlenkung 3 gemäß Fig. 1 mit dem in Längsrichtung der optischen Achse des Scheinwerfers entsprechend dem Doppelpfeil A auf der Gehäuseschiene 4 verstellbaren Bügellager 6.

    [0039] Das Bügellager 6 besteht entsprechend der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 aus einer Bügellagerplatte 60, von der zwei Bügellagerarme 64, 65 in Richtung auf die Gehäuseschiene 4 bzw. das Scheinwerfergehäuse 1 abstehen und an ihren Enden mit Bügellagerstegen 61, 62 in die Längsnuten 41, 42 der Gehäuseschiene 4 eingreifen, wobei die Bügellagerstege 61, 62 zur Unterseite des Scheinwerfers hin abgewinkelt sind. In einer Vertiefung des oberen Bügellagerarms 64 ist eine Bohrung zur Aufnahme des Verriegelungsstiftes 5 angeordnet, der durch den Längsschlitz 43 des senkrecht von der Gehäuseschiene 4 abstehenden Schwertes 40 greift.

    [0040] Die Verbindung des Bügellagers 6 mit dem Bügelarm 21 des Bügels 2 erfolgt über eine Spannvorrichtung 8, mit der die Neigung des Scheinwerfergehäuses 1 gegenüber dem Bügel 2 und damit gegenüber einem Stativ oder einer Aufhängung einstell- und arretierbar ist. Die Spannvorrichtung 8 weist einen Spannhebel 81, eine durch das Bügellager 6 greifende Spannachse 80 und eine Scheibe 83 auf.

    [0041] Nähere Einzelheiten der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Bügellager 6 und dem Schwert 40 der Gehäuseschiene 4 sowie der Spannvorrichtung 8 sind der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 zu entnehmen, die nachstehend näher beschrieben wird.

    [0042] Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt durch die Bügelanlenkung 3 die Verbindung zwischen dem Bügellager 6 und der Gehäuseschiene 4 sowie die Anordnung und Ausgestaltung des Verriegelungsstiftes 5 und dessen Verbindung mit dem Schwert 40 der Gehäuseschiene 4.
    Die von der Bügellagerplatte 60 des Bügellagers 6 in Richtung auf die Gehäuseschiene 4 abstehenden oberen und unteren Bügellagerarme 64, 65 weisen in die Längsnuten 41, 42 der Gehäuseschiene eingreifende Bügellagerstege 61, 62 auf, deren Enden ballig ausgebildet sind und in hohlzylindrische Abschnitte der Längsnuten 41, 42 eingreifen. Durch diese formschlüssige Verbindung zwischen den balligen Bügellagerstegen 61, 62 und den hohlzylindrischen Längsnuten 41, 42 wird eine unverlierbare Verbindung zwischen dem Bügellager 6 und der Gehäuseschiene 4 bzw. dem entsprechenden Teil des Scheinwerfergehäuses 1 hergestellt. Zum Verbinden des Bügellagers 6 mit der Gehäuseschiene 4 wird das Bügellager 6 von einer der Stirnseiten des Scheinwerfergehäuses in die Gehäuseschiene 4 eingesetzt und durch Anbringen der Frontabdeckung 11 bzw. der Rückseitenabdeckung 12 unverlierbar mit dem Scheinwerfergehäuse 1 verbunden.

    [0043] Der Verriegelungsstift 5 ist durch eine Bohrung 66 im oberen Bügellagerarm 64 gesteckt, greift durch den Längsschlitz 43 des Schwertes 40 und durch eine Bohrung 67 im unteren Bügellagerarm 65. In seinem durch den Längsschlitz 43 des Schwertes 40 greifenden Mittenabschnitt ist der Verriegelungsstift 5 mit einem Konus 52 versehen, dessen Form mit mehreren in Längsrichtung des Längsschlitzes 43 des Schwertes 40 verteilt angeordneten Konusöffnungen 44 übereinstimmt. Zwischen dem Konus 52 und dem unteren Bügellagerarm 65 ist eine Druckfeder 7 angeordnet, die den Konus 52 gegen das Schwert 40 bzw. in eine der Konusöffnungen 44 drückt. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Bügellager 6 und der Gehäuseschiene 4 bzw. dem Scheinwerfergehäuse 1 in vorgegebenen Positionen entlang des Schwertes 40 hergestellt.

    [0044] Zum Verstellen der Bügelanlenkung 3 wird der Verriegelungsstift 5 gegen die Vorspannung der Druckfeder 70 gedrückt und damit der Konus 52 außer Eingriff mit der jeweiligen Konusöffnung 44 im Schwert 40 gebracht. Durch anschließendes Verschieben des Bügellagers 6 auf der Gehäuseschiene 4 erfolgt eine Schwerpunktverlagerung des Scheinwerfergehäuses 1 gemäß Fig. 1 bis der Konus 52 des Verriegelungsstiftes 5 in eine Konusöffnung 44 im Schwert 40 unter Einwirkung der Federvorspannung einrastet.

    [0045] In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist zusätzlich eine stufenlos kraftschlüssige Verbindung zwischen der Bügelanlenkung 3 und der Gehäuseschiene 4 vorgesehen, deren Aufbau und Funktion nachstehend näher erläutert wird.

    [0046] Der Verriegelungsstift 5 weist einen Schraubenkopf 51 auf oder ist mit einem gestrichelt dargestellten Spannhebel 54 verbunden, der zur leichten Zugänglichkeit vom oberen Bügellagerarm 64 absteht. An seinem durch den unteren Bügellagerarm 65 ragenden Ende ist der Verriegelungsstift 5 mit einem Gewinde versehen, auf das eine Spannmutter 53 aufgeschraubt ist. Durch Verschrauben des Verriegelungsstiftes 5 mit der Spannmutter 53 werden der obere und untere Bügellagerarm 64, 65 gegeneinander verspannt und stellen somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bügellager 6 bzw. der Bügelanlenkung 3 und der Gehäuseschiene 4 bzw. dem Scheinwerfergehäuse 1 her.

    [0047] Durch die Kombination einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Bügellager 6 und der Gehäuseschiene 4 in den durch die Konusöffnungen 44 im Schwert 40 vorgegebenen Positionen sowie durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bügellager 6 und der Gehäuseschiene 4 in stufenlos einstellbaren Positionen zwischen den durch die Konusöffnungen 43 vorgegebenen Stellungen der Bügelanlenkung 3 können sowohl beliebige Positionen der Bügelanlenkung 3 eingestellt werden als auch bestimmte, durch die Konusöffnungen 43 vorgegebene Positionen angefahren und als Standardeinstellungen verwendet werden.

    [0048] Die zur Neigungseinstellung des Scheinwerfergehäuses 1 gegenüber dem Bügel 2 vorgesehene Spannvorrichtung 8 setzt sich aus einem in Fig. 2 dargestellten Spannhebel 81 oder in Fig. 3 dargestellten Spannknauf 81', einer durch das Bügellager 6 greifenden Spannachse 80 und einem in ein längs geschlitztes Kastenprofil 63 des Bügellagers 6 eingesetzten Spannelement in Form einer Spannmutter 82 zusammen, die auf einen Gewindeabschnitt der Spannachse 80 aufgeschraubt ist. Durch Verdrehen des Spannhebels 81 bzw. des Spannknaufs 81' im Uhrzeigersinn wird eine kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung zwischen dem Bügelarm 21 und dem Bügellager 6 hergestellt, während ein Verdrehen des Spannhebels 81 bzw. Spannknaufs 81' entgegen dem Uhrzeigersinn zum Lösen der kraft- oder reibschlüssigen Verbindung führt. Auf diese Weise können beliebige Neigungswinkel des Scheinwerfergehäuses 1 gegenüber dem Bügel 2 und damit die Stellung des Scheinwerfers gegenüber einem Stativ oder einem Rig eingestellt werden.

    [0049] In einer nicht dargestellten Ausführungsform weist die Spannvorrichtung 8 eine Scheibenbremseinrichtung auf, bei der beispielsweise das Bügellager 6 mit einer Bremsscheibe verbunden ist, während die Spannvorrichtung 8 vorzugsweise an der Peripherie der Bremsscheibe angreifende Bremsklötze aufweist, die die Bremsscheibe kraft- bzw. reibschlüssig und wegen des Hebelarms mit hoher Spannkraft in beliebigen Positionen arretieren.

    [0050] Durch die in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers längsveränderliche Verbindung zwischen dem Bügellager 6 des Bügels mit der mit dem Scheinwerfergehäuse 1 verbundenen Gehäuseschiene 4 können beliebige Schwerpunkteinstellungen des Scheinwerfers vorgenommen werden. So können beispielsweise zwei voneinander getrennte Betriebsstellungen vorgesehen werden, in denen der Konus 52 des Verriegelungsstiftes 5 in Konusöffnungen 44 des Schwerts 40 der Gehäuseschiene 4 eingreift. Alternativ ermöglichen über die Länge des Schwertes 40 verteilt angeordnete Konusöffnungen 44 eine Vielzahl von Betriebsstellungen mit unterschiedlicher Schwerpunkteinstellung.

    [0051] Eine quasi-kontinuierliche Einstellung der Bügelanlenkung 3 kann durch aneinandergrenzende Konusöffnungen 44 im Längsschlitz 43 des Schwertes 40 vorgenommen werden und damit eine beliebig feinstufige Längsverstellung der Bügelanlenkung 3 in Abhängigkeit von der Anzahl und dem Gewicht der Vorsatzelemente ermöglichen.

    [0052] Neben den Betriebsstellungen kann mindestens eine Transportstellung für den Bügel 2 vorgesehen werden, in der er einen minimalen Platz beansprucht. Eine derartige Transportstellung ist in Fig. 4 perspektivisch dargestellt und zeigt die an das rückseitige Ende des Scheinwerfergehäuses 1 verschobene Bügelanlenkung 3 mit dem an das Ende der Gehäuseschiene 4 verschobenen Bügellager 6 und dem in eine formschlüssige Ausnehmung des Schwertes 40 der Gehäuseschiene 4 eingreifenden Verriegelungsstift 5.

    [0053] Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eines Scheinwerfergehäuses 1 mit einem Bügel 2 eine der möglichen Verbindungsvarianten zwischen der Gehäuseschiene 4 und dem Scheinwerfergehäuse 1. Die Gehäuseschiene 4 wird in eine formschlüssige Schienenaufnahme in der Frontabdeckung 11 des Scheinwerfergehäuses 1 eingesteckt und nach dem Aufsetzen der Rückseitenabdeckung 12 über Schraubverbindungen 16, 17 gesichert. Die Schraubverbindungen 16, 17 können gleichzeitig eine Verbindung zwischen der Rückseitenabdeckung 12 und dem Lampengehäuse 10 herstellen.

    [0054] In einer alternativen Ausführungsform wird das Schwert 40 in eine Längsnut des Lampengehäuses 10, beispielsweise von der Rückseite des Scheinwerfergehäuses 1, eingeschoben und in eine formschlüssige Aufnahme der Frontabdeckung 11 eingesetzt. Nach dem Aufsetzen der Rückseitenabdeckung 12 auf das Lampengehäuse 10 wird mittels der Schraubverbindungen 16, 17 eine Verbindung zwischen dem Schwert 40 und der Rückseitenabdeckung 12 bzw. dem Scheinwerfergehäuse 1 hergestellt.

    [0055] Alternativ zu einer formschlüssigen Aufnahme in der Frontabdeckung 11 kann auch dort analog zu den Schraubverbindungen 16, 17 in der Rückseitenabdeckung eine Schraubverbindung vorgesehen werden, die durch die Linsenfassung 14 abgedeckt wird.

    Bezugszeichenliste



    [0056] 
    1
    Scheinwerfergehäuse
    2
    Bügel
    3
    Bügelanlenkung
    4
    Gehäuseschiene
    5
    Verriegelungsstift
    6
    Bügellager
    7
    Druckfeder
    8
    Spannvorrichtung
    10
    Lampengehäuse
    11
    Frontabdeckung
    12
    Rückseitenabdeckung
    14
    Linsenfassung/Vorsatzteil
    15
    Spannvorrichtung
    16, 17
    Steck- und/oder Schraubverbindung
    20
    Verbindungsarm
    21,22
    Bügelarme
    23
    Verbindungsbolzen
    40
    Schwert
    41,42
    Längsnuten
    43
    Längsschlitz
    44
    Konusöffnung
    51
    Betätigungskopf
    52
    Konus
    60
    Bügellagerplatte
    61,62
    Bügellagerstege
    63
    Längs geschlitztes Kastenprofil
    64
    Oberer Bügellagerarm
    65
    Unterer Bügellagerarm
    70
    Druckfeder
    80
    Spannachse
    81
    Spannhebel
    82
    Spannelement
    83
    Scheibe



    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Verbinden eines Scheinwerfers, insbesondere eines Bühnen-, Studio-, Film-, Fernsehen- oder Event-Scheinwerfers, mit einem Bügel (2), dessen Bügelarme (21, 22) mit dem Scheinwerfergehäuse (1) über diametral zueinander am Scheinwerfergehäuse (1) angeordnete, veränderliche Bügelanlenkungen (3) verbunden sind, die aus zwei sich in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers erstreckenden Gehäuseschienen (4) und mit den Gehäuseschienen (4) formschlüssig verbundenen und entlang diesen verstellbaren Bügellagern (6) bestehen, deren Stellung in Bezug auf die Gehäuseschienen (4) form- und/oder kraftschlüssig feststellbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Gehäuseschienen (4) ein im Wesentlichen senkrecht vom Scheinwerfergehäuse (1) abstehendes Schwert (40) aufweisen, das mit einem Verriegelungselement (5; 51, 52) des Bügellagers (6) zur Festlegung der Stellung des Scheinwerfers in Bezug auf den Bügel (2) zusammenwirkt.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügellager (6) in vorgegebenen Stellungen an dem Schwert (40) feststellbar ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügellager (6) stufenlos in beliebigen Stellungen an dem Schwert (40) feststellbar ist.
     
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügellager (6) in den vorgegebenen Stellungen zumindest formschlüssig und in dazwischen liegenden Stellungen kraftschlüssig an dem Schwert (40) feststellbar ist.
     
    5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (40) oder das Scheinwerfergehäuse (1) zueinander beabstandete, parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufende Längsnuten (41, 42) aufweisen, in die von einer parallel zum Scheinwerfergehäuse (1) ausgerichteten Bügellagerplatte (60) abstehende Bügellagerstege (61, 62) eingreifen.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügellagerstege (61, 62) zur kraftschlüssigen Arretierung des Bügellagers (6) mit dem Scheinwerfergehäuse (1) gegeneinander verspannbar sind.
     
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügellagerstege (61, 62) und die Längsnuten (41, 42) formschlüssig miteinander verbunden sind.
     
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5; 51, 52) kraft- und/oder formschlüssig mit dem Schwert (40) verbindbar ist.
     
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (40) zwischen den zueinander beabstandeten Längsnuten (41, 42) angeordnet ist.
     
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (40) einen parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufenden Längsschlitz (43) aufweist, in den ein in Verriegelungsstellung vorgespannter Verriegelungsstift (5) eingreift.
     
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (43) des Schwertes (40) diskrete Anlenkpunkte (44) aufweist, in die der in Verriegelungsstellung vorgespannte Verriegelungsstift (5) einrastet.
     
    12. Vorrichtung Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (43) des Schwertes (40) mehrere Konusöffnungen (44) aufweist, in die ein Konus (52) des federbelasteten Verriegelungsstiftes (5) zur kraft- und/oder formschlüssigen Festlegung der Stellung des Scheinwerfers in Bezug auf den Bügel (2) eingreift.
     
    13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (40) als Teil, vorzugsweise integraler Teil, des Scheinwerfergehäuses (1) oder im Scheinwerfergehäuse (1) ausgebildet ist.
     
    14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (40) mit dem Scheinwerfergehäuse (1) verbunden ist.
     
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (40) modular mit dem Scheinwerfergehäuse (1) verbunden ist.
     
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch im Bereich der Stirnseiten des Scheinwerfergehäuses (1) angeordnete und durch Blenden oder eine Front-und Rückseitenabdeckung (11, 12) des Scheinwerfergehäuses (1) abgedeckte Steck- oder Schraubverbindungen (16, 17).
     
    17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügellager (6) über eine Spannvorrichtung (8) mit dem Bügelarm (21) des Bügels (2) verbunden ist.
     
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung aus einem Spannhebel (81), einer durch das Bügellager (6) greifenden Spannachse und einem mit dem Bügellager (6) verbundenen Spannelement besteht.
     
    19. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bügelarm (21) des Bügels (2) über eine Scheibenbremse am Bügellager (6) feststellbar ist.
     
    20. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Transportstellung der Bügelanlenkung (3), in der der Bügel (2) in eine Stellung mit minimalem Platzbedarf verstellbar ist, und mindestens zwei Betriebsstellungen zur Schwerpunktverlagerung des Scheinwerfers.
     
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Transportstellung der Bügelanlenkung (3) am vorderen oder hinteren Ende des Verstellbereichs der Bügelanlenkung (3) befindet und dass die Bügelarme (21, 22) in der Transportstellung parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers ausgerichtet sind.
     
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsstellungen eine in Bezug auf die Abstrahlrichtung des Scheinwerfers vordere Stellung für eine Verbindung der Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers mit mehreren und/oder schweren optischen Abdeckelementen oder Zusatzeinrichtungen und eine hintere Stellung enthalten, in der die Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers keine Abdeckelemente oder Abdeckelemente bzw. Zusatzeinrichtungen mit geringem Gewicht aufweist.
     


    Claims

    1. Apparatus for connecting a spotlight, in particular a stage, studio, film, television or event spotlight, to a bracket (2), whose bracket arms (21, 22) are connected to the spotlight housing (1) via variable bracket links (3), which are arranged diametrically with respect to one another on the spotlight housing (1) and which comprise two housing rails (4), which extend in the direction of the optical axis of the spotlight, and bracket bearings (6), which are connected in a form-fitting manner to the housing rails (4) and are capable of being moved along said rails, it being possible to fix the position of said bracket bearings in relation to the housing rails (4) in a form-fitting and/or force-fitting manner, characterized in that the housing rails (4) have a strut (40), which protrudes substantially perpendicularly from the spotlight housing (1) and which interacts with a locking element (5; 51, 52) of the bracket bearing (6) so as to fix the position of the spotlight in relation to the bracket (2).
     
    2. Apparatus according to Claim 1, characterized in that the bracket bearing (6) is capable of being fixed in predetermined positions on the strut (40).
     
    3. Apparatus according to Claim 1, characterized in that the bracket bearing (6) is capable of being fixed continuously in any desired positions on the strut (40).
     
    4. Apparatus according to Claims 2 and 3, characterized in that the bracket bearing (6) is capable of being fixed on the strut (40) at least in a form-fitting manner in the predetermined positions and in a force-fitting manner in intermediate positions.
     
    5. Apparatus according to at least one of the preceding claims, characterized in that the strut (40) or the spotlight housing (1) has longitudinal grooves (41, 42), which are spaced apart from one another and run parallel to the optical axis of the spotlight, and in which bracket bearing webs (61, 62), which protrude from a bracket bearing plate (60) which is aligned parallel with the spotlight housing (1), engage.
     
    6. Apparatus according to Claim 5, characterized in that the bracket bearing webs (61, 62) are capable of being braced with respect to one another so as to lock the bracket bearing (6) in a force-fitting manner to the spotlight housing (1).
     
    7. Apparatus according to Claim 5 or 6, characterized in that the bracket bearing webs (61, 62) and the longitudinal grooves (41, 42) are connected to one another in a form-fitting manner.
     
    8. Apparatus according to Claim 1, characterized in that the locking element (5; 51, 52) is capable of being connected to the strut (40) in a force-fitting and/or form-fitting manner.
     
    9. Apparatus according to Claim 7 or 8, characterized in that the strut (40) is arranged between the mutually spaced-apart longitudinal grooves (41, 42).
     
    10. Apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the strut (40) has a slot (43), which runs parallel to the optical axis of the spotlight and in which a locking pin (5), which is prestressed in the locking position, engages.
     
    11. Apparatus according to Claim 10, characterized in that the slot (43) of the strut (40) has discrete articulation points (44), into which the locking pin (5), which is prestressed in the locking position, latches.
     
    12. Apparatus according to Claim 10 or 11, characterized in that the slot (43) of the strut (40) has a plurality of conical openings (44), in which a cone (52) of the spring-loaded locking pin (5) engages so as to fix, in a force-fitting and/or form-fitting manner, the position of the spotlight in relation to the bracket (2).
     
    13. Apparatus according to at least one of the preceding claims, characterized in that the strut (40) is formed as part, preferably an integral part, of the spotlight housing (1) or in the spotlight housing (1).
     
    14. Apparatus according to at least one of the preceding Claims 1 to 12, characterized in that the strut (40) is connected to the spotlight housing (1).
     
    15. Apparatus according to Claim 14, characterized in that the strut (40) is connected in modular fashion to the spotlight housing (1).
     
    16. Apparatus according to Claim 15, characterized by plug-type or screw-type connections (16, 17), which are arranged in the region of the end sides of the spotlight housing (1) and are covered by screens or a front and a rear cover (11, 12) of the spotlight housing (1).
     
    17. Apparatus according to at least one of the preceding claims, characterized in that the bracket bearing (6) is connected to the bracket arm (21) of the bracket (2) via a tensioning apparatus (8).
     
    18. Apparatus according to Claim 17, characterized in that the tensioning apparatus comprises a tensioning lever (81), a tensioning spindle, which passes through the bracket bearing (6), and a tensioning element, which is connected to the bracket bearing (6).
     
    19. Apparatus according to at least one of the preceding Claims 1 to 16, characterized in that at least one bracket arm (21) of the bracket (2) is capable of being fixed on the bracket bearing (6) via a disc brake.
     
    20. Apparatus according to at least one of the preceding claims, characterized by a transportation position of the bracket link (3), in which the bracket (2) is capable of being moved into a position with a minimum space requirement, and at least two operating positions for the displacement of the centre of gravity of the spotlight.
     
    21. Apparatus according to Claim 20, characterized in that the transportation position of the bracket link (3) is located at the front or rear end of the adjustment range of the bracket link (3), and in that the bracket arms (21, 22) in the transportation position are aligned parallel to the optical axis of the spotlight.
     
    22. Apparatus according to Claim 20 or 21, characterized in that the operating positions include a front position, in relation to the emission direction of the spotlight, for a connection of the light exit opening of the spotlight to a plurality of and/or heavy optical covering elements or additional devices and a rear position, in which the light exit opening of the spotlight does not have any covering elements or has covering elements or additional devices with a low weight.
     


    Revendications

    1. Dispositif destiné à connecter un projecteur, en particulier un projecteur de scène, de studio, de cinéma, de télévision, ou d'événement, à un étrier (2), dont les bras (21, 22) sont reliés au boîtier de projecteur (1) par des articulations d'étrier (3) variables, disposées de façon diamétralement opposée sur le boîtier de projecteur (1), lesquelles articulations sont constituées de deux rails de boîtier (4) s'étendant dans le sens de l'axe optique du projecteur et des supports d'étrier (6) reliés par coopération de formes aux rails de boîtier (4) et pouvant se déplacer le long de ces derniers, supports d' étrier dont la position peut être fixée par rapport aux rails de boîtier (4) par coopération de forme et/ou de forces,
    caractérisé en ce que
    les rails de boîtier (4) comprennent une lame (40) éloignée sensiblement perpendiculairement du boîtier de projecteur (1), laquelle coopère avec un élément de verrouillage (5 ; 51, 52) du support d'étrier (6) pour déterminer la position du projecteur par rapport à l'étrier (2).
     
    2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que le support d'étrier (6) peut être fixé sur la lame (40) dans des positions prédéfinies.
     
    3. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que le support d'étrier (6) peut être fixé en continu sur la lame (40) dans des positions quelconques.
     
    4. Dispositif selon la revendication 2 ou 3, caractérisé en ce que le support d'étrier (6) peut être fixé sur la lame (40) dans les positions prédéfinies au moins par coopération de formes et dans des positions situées entre celles-ci par coopération de forces.
     
    5. Dispositif selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la lame (40) ou le boîtier de projecteur (1) comprend des rainures longitudinales (41, 42) distantes l'une de l'autre, s'étendant parallèlement à l'axe optique du projecteur, rainures dans lesquelles se mettent en prise des nervures de support d'étrier (61, 62) éloignées d'une plaque de support d'étrier (60) orientée parallèlement au boîtier de projecteur (1).
     
    6. Dispositif selon la revendication 5, caractérisé en ce que les nervures de support de palier (61, 62) peuvent être déformées l'une par rapport à l'autre pour bloquer par coopération de forces le support d'étrier (6) avec le boîtier de projecteur (1).
     
    7. Dispositif selon la revendication 5 ou 6, caractérisé en ce que les nervures de support d'étrier (61, 62) et les rainures longitudinales (41, 42) sont reliées les unes aux autres par coopération de formes.
     
    8. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'élément de verrouillage (5 ; 51, 52) peut être relié à la lame (40) par coopération de forces et/ou de formes.
     
    9. Dispositif selon la revendication 7 ou 8, caractérisé en ce que la lame (40) est disposée entre les rainures longitudinales (41, 42) distantes l'une de l'autre.
     
    10. Dispositif selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la lame (40) comprend une fente longitudinale (43) s'étendant parallèlement à l'axe optique du projecteur, fente dans laquelle se met en prise une tige de verrouillage (5) précontrainte dans la position de verrouillage.
     
    11. Dispositif selon la revendication 10, caractérisé en ce que la fente longitudinale (43) de la lame (40) comprend des points d'articulation discrets (44), dans lesquels se met en prise la tige de verrouillage (5) précontrainte dans la position de verrouillage.
     
    12. Dispositif selon la revendication 10 ou 11, caractérisé en ce que la fente longitudinale (43) de la lame (40) comprend plusieurs ouvertures coniques (44), dans lesquelles se mettent en prise un cône (52) de la tige de verrouillage (5) sollicitée par un ressort destiné à déterminer par coopération de forces et/ou de formes la position du projecteur par rapport à l'étrier (2).
     
    13. Dispositif selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la lame (40) est conçue comme une partie, de préférence une partie intégrante, du boîtier de projecteur (1) ou dans le boîtier de projecteur (1).
     
    14. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 12, caractérisé en ce que la lame (40) est reliée au boîtier de projecteur (1).
     
    15. Dispositif selon la revendication 14, caractérisé en ce que la lame (40) est reliée de manière modulaire au boîtier de projecteur (1).
     
    16. Dispositif selon la revendication 15, caractérisé par des raccords à fiche ou à vis (16, 17) disposés dans la zone des faces frontales du boîtier de projecteur (1) et recouverts par des obturateurs ou un couvercle avant et arrière (11, 12) du boîtier de projecteur (1).
     
    17. Dispositif selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que le support d'étrier (6) est relié par un dispositif de serrage (8) au bras d'étrier (21) de l'étrier (2).
     
    18. Dispositif selon la revendication 17, caractérisé en ce que le dispositif de serrage est constitué d'un levier de serrage (81), d'un axe de serrage traversant le support d'étrier (6) et d'un élément de serrage relié au support d'étrier (6).
     
    19. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 16, caractérisé en ce qu'au moins un bras d'étrier (21) de l'étrier (2) peut être fixé sur le support d'étrier (6) au-dessus d'un frein à disque.
     
    20. Dispositif selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé par une position de transport de l'articulation d'étrier (3), dans laquelle l'étrier (2) peut être déplacé dans une position ne demandant qu'un minimum de place, et au moins deux positions de fonctionnement destinées à déplacer le centre de gravité du projecteur.
     
    21. Dispositif selon la revendication 20, caractérisé en ce que la position de transport de l'articulation d'étrier (3) se situe sur l'extrémité avant ou arrière de la zone de déplacement de l'articulation d'étrier (3) et en ce que les bras d'étrier (21, 22) sont orientés dans la position de transport parallèlement à l'axe optique du projecteur.
     
    22. Dispositif selon la revendication 20 ou 21, caractérisé en ce que les positions de fonctionnement contiennent une position avant par rapport à la direction de rayonnement du projecteur pour relier l'ouverture de sortie de lumière du projecteur à plusieurs éléments de recouvrement ou dispositifs additionnels optiques lourds et une position arrière, dans laquelle l'ouverture de sortie de lumière du projecteur ne comprend aucun élément de recouvrement ou des éléments de recouvrement et/ou dispositifs additionnels de faible poids.
     




    Zeichnung




















    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente