(19) |
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(11) |
EP 1 348 605 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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29.04.2009 Patentblatt 2009/18 |
(22) |
Anmeldetag: 13.03.2003 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Verbindungs- und Übergangssystem für gelenkig miteinander verbundene und über ein
gemeinsames Fahrwerk abgestützte Gliederteile eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges
Connection and transition system for adjacent articulated vehicle units of a modular
railway vehicle supported on a common bogie
Système de connexion et de transition pour unités-véhicules voisines articulées et
appuyées sur un bogie commun d'un véhicule ferroviaire à construction modulaire
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PT RO SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
26.03.2002 DE 10213435
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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01.10.2003 Patentblatt 2003/40 |
(73) |
Patentinhaber: ALSTOM LHB GmbH |
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38239 Salzgitter (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Krüger, Andreas, Dipl.-Ing.
38120 Braunschweig (DE)
- Krieg, Andreas, Dipl.-Ing.
38553 Wasbüttel (DE)
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Entgegenhaltungen: :
WO-A-00/03905 US-A- 5 953 997
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WO-A-00/27656
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verbindungs- und Übergangssystem für gelenkig miteinander
verbundene Gliederteile eines mehrteiligen Schienenfahrzeuges nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
[0002] Derartige Verbindungs- und Übergangssyteme für mehrteilige Fahrzeuge sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Die Verbindung der beiden Fahrzeugeinheiten miteinander erfolgt
dabei im wesentlichen durch ein Gelenk. Bei über ein gemeinsames Fahrwerk abgestützte
Fahrzeugeinheiten wird dieses Gelenk durch zusätzliche Lenker- und oder Mitnehmerelemente
ergänzt und bildet ein sogenanntes Multifunktionsgelenk, das zusätzlich die Längskräfte
sowie die dynamischen und statischen Querkräfte des Fahrwerkes auf die Fahrzeugkästen
überträgt. Ein derartiges Multifunktionsgelenk ist z. B. aus der
DE 44 04 878 C1 bekannt.
[0003] Dieses Gelenk hat den Nachteil, dass es verhältnismäßig schwer ist und große Abmessungen
aufweist. Hinzu kommt, dass bei solch einem Gelenk die maximalen Längskräfte sowie
die dynamischen und statischen Querkräfte des Fahrwerkes konstruktionsbedingt nicht
zentrisch eingeleitet werden können. Daraus folgen zusätzliche Biegemomente die sich
negativ auf die Verschraubung, die Wagenkastenstruktur und das Multifunktionsgelenk
selbst auswirken.
[0004] Als Übergangsschutz im Bereich der Trennstellen der beiden Fahrzeugeinheiten sind
Wellenbälge bekannt, die den Passagieren einen unbeschränkten Übergang von einem Fahrzeugteil
zum anderen ermöglichen. Ein Verbindungs- und Übergangssystem wird in der
DE 42 27 126 A1 und
DE 43 29 674 A1 beschrieben. Hier werden die beiden Fahrzeugeinheiten durch ein Drehkranzgelenk miteinander
verbunden. Der Abstandsbereich zwischen den Bodenkonstruktionen beider Fahrzeugeinheiten
wird durch eine Plattform abgedeckt, die sich auf dem Drehkranzgestell abstützt. Als
Übergangsschutz, der einerseits die Gelenkverbindung und andererseits den Übergangsbereich
für die Passagiere nach außen abdeckt, ist ein einfacher Wellen-/Faltenbalg angeordnet.
Die beschriebenen Lösungen sind insbesondere nur für Landfahrzeuge, wie Gelenkomnibusse,
vorgesehen.
[0005] Als Übergangsschutz für gelenkig miteinander gekuppelte Schienenfahrzeuge sind Doppelwellenbälge
bekannt, die eine gute Isolation gegen Schall, Temperatur und Druckwellen bieten.
Sie haben außerdem eine gute Eigenstabilität, ohne die notwendigen Relativbewegungen
zwischen den gelenkig miteinander verbundenen Schienenfahrzeugen unvertretbar zu behindern.
[0006] In der
EP 0 329 031 A1 ist ein solcher Übergangsschutz, insbesondere die Verbindung der beiden Doppelwellenbälge
miteinander, beschrieben.
[0007] Aus der Zeitschrift Verkehr und Technik 1998, Heft 4, S. 124 ist für S-Bahn-Fahrzeuge
ein Verbindungs- und Übergangssystem bekannt. Die Verbindung der beiden Fahrzeugeinheiten
erfolgt durch ein Multifunktionsgelenk. Das Übergangssystem wird durch einen Doppelwellenbalg
gebildet, wobei der innere Balg mit seinen beiden seitlichen Flächen unten oberhalb
der Fußbodenabdeckung endet. Der äußere Wellenbalg bildet eine geschlossene Röhre
mit etwa rechteckigem Querschnitt, dessen unterer Bereich unmittelbar unterhalb der
Fußbodenabdeckung verläuft. Mit dieser Ausführung bleibt das Multifunktionsgelenk
ungeschützt außerhalb des Doppelwellenbalges angeordnet.
[0008] Aus der
WO 00/27656 ist eine Verbindungseinrichtung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliederteilen
eines Gelenkfahrzeuges bekannt, die ein unteres und ein oberes Drehgelenk sowie einen
Übergang mit einem Falten- oder Wellenbalg und eine Übergangsbrücke aufweist. Die
Drehgelenke weisen zwei durch ein Drehglied drehbar miteinander verbundene Gelenkglieder
auf. Der Falten- oder Wellenbalg ist an den Gelenkgliedern über Anschlagplatten befestigt.
Der Falten- oder Wellenbalg selbst weist zwei weitgehend umlaufende Bälge auf, wobei
der äußere Balg das Drehglied im Wesentlichen überdeckt, jedoch nicht vollständig,
da der Bereich zwischen den Anschlagplatten frei bleibt. Der innere Falten- oder Wellenbalg
überdeckt nur den oberen und die seitlichen Bereiche. Der untere Teil im Übergangsbereich
ist ohne Falten- oder Wellenbalgabschnitt ausgebildet. In diesem Bereich ist die Übergangsbrücke,
bestehend aus den Brückenelementen im Bereich der Anschlagplatten mit dem Gelenkglied
des unteren Drehgelenks verbunden. Da beide Wellenbälge nicht vollständig umlaufend
ausgebildet sind, insbesondere aber dem inneren Wellenbalg der untere Abschnitt fehlt,
sind die Schallschutzwerte für viele Anforderungsprofile nicht ausreichend. Außerdem
ist die Gefahr des Eindringens von Flüssigkeiten, Schmutz und Staub wegen der vorhandenen
Spalten an den Befestigungs- und Schnittstellen in den Freiraum zwischen innerem und
äußerem Wellenbalg gegeben. Für die Anlenkung der Gliederteile an ein zugeordnetes,
insbesondere gemeinsames Fahrwerk gibt dieses Dokument keine Anregung, so dass sich
auch die Frage der Funktionstrennung der Anlenkung bei der Gelenkverbindung zwischen
den Gliederteilen sowie den Gliederteilen und einem, insbesondere gemeinsamen Fahrwerk
nicht stellt.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungs- und Übergangssystem der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, mit dem eine flach bauende Verbindung Wagenkasten/Wagenkasten und
Wagenkasten/Fahrwerk erzielt, ein Schutz der Gelenkverbindung der Gliederteile vor
Umwelteinflüssen bei mehrteiligen Schienenfahrzeugen mit Fußbodenhöhe um die 800 mm
auch im Trennbereich der Fahrzeugeinheiten ermöglicht und ein guter Schutz des Innenraumes
gegen unerwünschte Schall-, Temperatur und Druckwelleneinflüsse gegeben ist.
[0010] Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 18 beansprucht.
[0011] Nach der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich wesentliche Vorteile. Durch die Funktionstrennung
in den Gelenkverbindungen zwischen den Wagenkästen beider Fahrzeugeinheiten sowie
den Wagenkästen und dem Fahrwerk wurde der Einsatz eines Doppelwellenbalges an einem
Niedrigflurfahrzeug mit einer Fußbodenhöhe um die 800 mm erstmals ermöglicht. Daraus
resultieren Verbesserungen im Übergangsbereich zwischen den beiden Fahrzeugeinheiten.
Erreicht wird eine gute Isolation gegen Schall, Temperatur und Druckwellen.
[0012] Zwischen den beiden Wellenbälgen wird ohne wesentliche Einschränkungen des begehbaren
Übergangsbereiches ein ringförmiger geschlossener Raum zur Aufnahme von Signal-, Elektro-
und Luftleitungen sowie anderen Komponenten, wie insbesondere dem Verbindungsgelenk,
dem Wankdämpfer und dgl. geschaffen, die außerdem noch vor den Einflüssen der äußeren
Umgebung geschützt werden.
[0013] Durch die Ausbildung der Verbindung zwischen dem inneren Wellenbalg und den Stirnwänden
der Fahrzeugeinheiten gemäß Anspruch 9 mittels Spannschlössern wird die Zugänglichkeit
zu den im Raum zwischen innerem und äußerem Wellenbalg liegenden Funktionsteilen erleichtert.
[0014] Die Funktionstrennung im Gelenkbereich bewirkt, dass die maximalen Längskräfte und
die dynamischen und statischen Querkräfte des Fahrwerkes nicht mehr über das Gelenk
in den Wagenkasten, sondern direkt in die Wagenkastenstruktur eingeleitet werden.
Die Aufteilung der Kräfte bewirkt weiterhin, dass die statischen und dynamischen Anforderungen
an das Gelenk und dessen Verschraubungen gegenüber einem konventionellen Multifunktionsgelenk
um die vom Fahrwerk resultierenden Kräfte reduziert werden.
[0015] Die Länge des Lenkers ist ein entscheidender Einflußfaktor für die Dauerfestigkeit
des Lenkerlagers. Ein kurzer Lenker hat bei gleichen Bewegungen des Fahrwerkes eine
größere kardanische und torsionale Verdrehung gegenüber einem langen Lenker gemäß
Anspruch 3. Auf Grund der Funktionstrennung konnte die Lenkerlänge um nahezu 50 %
gegenüber einem konventionellen Längslenker vergrößert werden. Die Reduzierung der
Verdrehwinkel ermöglicht den Einsatz relativ harter Gummi-Metall-Lenkerlager, wodurch
unerwünschte Längswege bei zu weichen Lagern entgegengewirkt werden kann.
[0016] Die Funktionstrennung ermöglicht weiterhin den Einsatz eines kleinbauenden Sphärogelenks.
[0017] Die beschriebenen Vorteile ergeben zusammengefasst einen verbesserten Fahrkomfort
sowie Vereinfachungen bei der Montage, Demontage und Kontrolle im Trennbereich der
Gliederteile.
[0018] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht des Verbindungs- und Übergangssystems im Trennbereich
von zwei Fahrzeugeinheiten;
- Fig. 2
- eine Ansicht aus Richtung A gemäß Fig. 1 und
- Fig. 3
- einen Schnitt nach der Linie B-B gemäß Fig. 2, bei dem der Trennbereich in Richtung
zur zweiten Fahrzeugeinheit weitergeführt ist.
[0019] Die Fig. 1 und 2 zeigen das stirnseitige Ende einer Fahrzeugeinheit, im wesentlichen
bestehend aus einem Wagenkasten 11, der mit einem Fahrwerkrahmen 10 eines gemeinsamen
Fahrwerkes im Trennbereich von zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugeinheiten
wirkungsverbunden ist. Die Verbindung der Wagenkästen 11 miteinander sowie die Verbindung
der Wagenkästen 11 mit dem Fahrwerkrahmen 10 erfolgt über zwei unterschiedliche Verbindungselemente.
Zur Verbindung der benachbarten Wagenkästen 11 miteinander ist ein Gelenk 3 vorgesehen.
Wie aus Fig.1 und 3 zu ersehen, wird hierbei eine Gabel-Lasche-Konstruktion verwendet,
die besonders klein baut. An einem Wagenkasten 11 ist dazu eine Gabelwange 3a und
am anderen Wagenkasten 11 eine Kupplungslasche 3b befestigt. Im gekuppelten Zustand
werden beide Gelenkelemente durch einen nicht weiter dargestellten Gelenkbolzen miteinander
wirkungsverbunden.
[0020] Zur Verbindung zwischen dem Fahrwerkrahmen 10 und dem Wagenkasten 11 ist ein Längslenker
4 vorgesehen, der unmittelbar unter dem Gelenk 3 in einer Vertikalebene mit diesem
angeordnet ist.
[0021] Durch diese Funktionstrennung kann ein Längslenker 4 langer Bauart verwendet werden,
der wesentliche Vorteile, insbesondere für die Dauerfestigkeit der Lenkerlager aufweist.
Diese Bauart ist aus Fig.3 zu ersehen.
[0022] Der Wagenkasten 11 stützt sich in an sich bekannter Art und Weise über Luftfedern
12 auf dem Fahrwerkrahmen 10 ab.
[0023] Zu beiden Seiten des Gelenks 3 und des Längslenkers 4 ist am Wagenkasten 11 je ein
Queranschlag 5 angeordnet, der mit einem am Fahrwerkrahmen 10 angeordneten Querpuffer
6 in Wirkungsverbindung steht. Damit werden die dynamischen und statischen Querkräfte
des Fahrwerkes aufgenommen und direkt in die Wagenkastenstruktur eingeleitet. Es ist
von Vorteil, wenn die Mitte des Queranschlages 5 gleich der Mitte der Luftfederhöhe
entspricht.
[0024] Als Übergangsschutz im Trennbereich der beiden Fahrzeugeinheiten ist ein Doppelwellen-/Faltenbalg,
d.h. ein äußerer Wellenbalg 1 und ein innerer Wellenbalg 2, vorgesehen. Die zwei Wellenbälge
1 und 2 bilden zwei zueinander angeordnete, ringsum geschlossene Röhren mit etwa rechteckigen
Querschnitten. Die Balgseitenwände des äußeren Wellenbalges 1 liegen im Bereich der
vertikalen Längsebene, in denen sich die Fahrzeugseitenwände bei der Geradeausfahrt
befinden.
[0025] Der untere Abschnitt des äußeren Wellenbalges 1 ist zur Fahrzeugmitte hin eingezogen
und muldenförmig nach unten gezogen, wodurch das Gelenk 3 von außen komplett abgeschirmt
ist.
[0026] Der innere Wellenbalg 2 ist in einem angemessenen Abstand vom äußeren Wellenbalg
1 angeordnet, so dass zwischen beiden Bälgen ein umschlossener Raum 9 gebildet wird,
der zur Unterbringung von Signal- und Versorgungsleitungen sowie anderen technischen
Bauelementen zur Verfügung steht. Die im oberen Bereich vertikalen Balgseitenwände
des inneren Wellenbalges 2 verjüngen sich zum unteren Abschnitt hin, wobei der untere
Abschnitt zwischen einer einschiebbaren Trittplatte 7, die das ungehinderte Begehen
des Trennbereiches ermöglicht, und oberhalb des Gelenkes 3 horizontal verläuft. Der
Querschnitt der beiden Wellenbälge 1 und 2 ist insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar.
[0027] Der äußere Wellenbalg 1 ist an der Stirnseite des Wagenkastens 11 einer Fahrzeugeinheit
befestigt und ist im gekuppelten Zustand mit der Stirnseite der benachbarten Fahrzeugeinheit
in an sich bekannter Art und Weise verbunden.
[0028] Der innere Wellenbalg 2 ist gesondert mittels eines oder mehrerer Spannschlösser
8 über einen Spannrahmen (nicht dargestellt) gleichfalls mit der Stirnseite des Wagenkastens
11 verbunden. Die Verbindung mit der Stirnwand der anderen Fahrzeugeinheit erfolgt
gleichermaßen. Damit wird die Zugänglichkeit zu den Komponenten, welche im Raum 9
angeordnet sind, mit geringem Aufwand, nämlich durch Öffnen der Spannschlösser 8,
ermöglicht. Es sind Bauarten denkbar, bei denen äußerer und innerer Wellenbalg 1 bzw.
2 in der vertikalen Kuppelebene teilbar ausgebildet sind.
[0029] Im oberen Abschnitt des Raumes 9 ist außerdem zwischen den beabstandeten beiden Fahrzeugeinheiten
ein Wankdämpfer 15 zur Beherrschung der Wankbewegungen angeordnet und befestigt.
[0030] Zur Beeinflussung der Nickbewegung ist zwischen den Fahrzeugeinheiten ein Nickdämpfer
16 befestigt, dessen Anordnung außerhalb des äußeren Wellenbalges 1 im oberen Abschnitt
erfolgt.
[0031] Zur Vermeidung von Gier- bzw. Schlingerbewegungen sind längs zu beiden Seiten der
Fahrzeugeinheiten außerhalb des Doppelwellen-/Faltbalges und ungefähr in Höhe der
Luftfedern 12 zwischen den Wagenkasten 11 je ein Gierdämpfer 13 und zwischen dem Wagenkasten
11 und dem Fahrwerkrahmen 10 je ein Schlingerdämpfer 14 angeordnet und befestigt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
[0032]
- 1
- Wellenbalg
- 2
- Wellenbalg
- 3
- Gelenk
- 3a
- Gabelwange
- 3b
- Kupplungslasche
- 4
- Längslenker
- 5
- Queranschlag
- 6
- Querpuffer
- 7
- Trittplatte
- 8
- Spannschloss
- 9
- Raum
- 10
- Fahrwerkrahmen
- 11
- Wagenkasten
- 12
- Luftfeder
- 13
- Gierdämpfer
- 14
- Schlingerdämpfer
- 15
- Wankdämpfer
1. Verbindungs- und Übergangssytem für gelenkig miteinander verbundene Gliederteile eines
mehrteiligen Schienenfahrzeuges aufweisend ein Gelenk (3) zur Verbindung der Gliederteile
miteinander, eine Verbindung der Gliederteile mit einem Fahrwerk, und eine Übergangseinrichtung
mit einem weitgehend umlaufenden Wellen-/Faltenbalg, bestehend aus einer Trittplatte
(7), einem äußeren Wellenbalg (1) und einem inneren Wellenbalg (2), wobei die beiden
Wellenbälge (1 und 2) so beabstandet sind, dass zwischen ihnen ein weitgehend geschlossener
Raum (9) gebildet, in dessen unterem Bereich unterhalb der Trittplatte (7) das Gelenk
(3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederteile im Trennbereich der Gliederteile über ein gemeinsames Fahrwerk abgestützt
sind, dass die Verbindung eines Gliederteils mit dem Fahrwerk über dessen Fahrwerksrahmen
(10) mindestens einen Längslenker (4) aufweist, dass der äußere und der innere Wellenbalg
(1 und 2) zwei ringsum geschlossene Röhren bilden und dass das Gelenk (3) zwischen
dem Bodenbereich des äußeren Wellenbalgs (1) und dem Bodenbereich des inneren Wellenbalges
(2) geschützt angeordnet ist.
2. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (3) als Gabel-Lasche-Konstruktion ausgebildet ist, wobei an einem Gliederteil
eine Gabelwange (3a) und am anderen zugeordneten Gliederteil eine Kupplungslasche
(3b) befestigt sind, die im gekuppelten Zustand mittels eines Gelenkbolzens miteinander
wirkungsverbunden sind.
3. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Längslenker (4) langer Bauart mit einer Länge > 400 mm eingesetzt sind.
4. Verbindungs- und Übergangssystem noch Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Längslenker (4) unmittelbar unter dem Gelenk (3) und in einer Vertikalebene
mit dem Gelenk (3) liegend angeordnet ist/sind.
5. Verbindungs- und Übergangssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 ,
dadurch gekennzeichnet, dass der/die Längslenker (4) außerhalb des Wellenbalges (1) angeordnet ist/sind.
6. Verbindungs- und Übergangssystem nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Doppelwellen-/Foltenbalges zu beiden Seiten des Gelenks (3) und der/des
Längslenker/s (4) je ein Queranschlag (5) am Gliederteil angeordnet ist, der mit je
einem am Fahrwerkrahmen (10) angeordneten Querpuffer (6) in Wirkungsverbindung steht.
7. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des Queranschlages (5) gleich der Mitte der Luftfederhöhe ist.
8. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Balgseitenwände des äußeren Wellenbalges (1) im Bereich der vertikalen Längsebene
der Fahrzeugseitenwände liegen und der untere Abschnitt des Wellenbalges (1) zur Fahrzeugmitte
hin eingezogen und muldenförmig nach unten ausgebildet ist.
9. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Seitenwände des inneren Wellenbalges (2) sich zum unteren Abschnitt
verjüngen und der Bodenbereich des Wellenbalges (2) zwischen einer einschiebbaren
Trittplatte (7) und oberhalb des Gelenks (3) horizontal verläuft.
10. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (3) zwischen dem Bodenbereich des inneren Wellenbalges (2) und dem muldenförmigen
Bodenbereich des äußeren Wellenbalges (1) geschützt angeordnet ist.
11. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Wellenbalg (2) über ein oder mehrere Spannschlösser (8) mit den Stirnseiten
der Gliederteile verbunden ist.
12. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Wellenbalg (2) über einen an den Stirnseiten der Gliederteile angeordneten
Spannrahmen mit diesem verbunden ist.
13. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (9) zur geschützten Unterbringung von Signal- und Versorgungsleitungen ausgebildet
ist.
14. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (9) zur geschützten Unterbringung von Dämpfern ausgebildet ist.
15. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Abschnitt des inneren Wellenbalges (2) und dem oberen Abschnitt
des äußeren Wellenbalges (1) ein Wankdämpfer (15) angeordnet ist, der zwischen den
beabstandeten Gliederteilen angeordnet und befestigt ist.
16. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Dachbereich außerhalb des äußeren Wellenbalges (1) ein Nickdämpfer (16) angeordnet
ist, der zwischen den beabstandeten Gliederteilen angeordnet und befestigt ist.
17. Verbindungs-und Übergangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Gliederteile in Fahrzeuglängsrichtung in Höhe der Luftfedern
(12) außerhalb des äußeren Wellenbalges (1) je ein Gierdämpfer (13) vorgesehen ist,
der zwischen den beabstandeten Gliederteilen angeordnet und befestigt ist.
18. Verbindungs- und Übergangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten in Fahrzeuglängsrichtung in Nähe des Gierdämpfers (13) außerhalb
des äußeren Wellenbalges (1) je ein Schlingerdämpfer (14) vorgesehen ist, der zwischen
dem Gliederteil und dem Fahrwerk angeordnet und befestigt ist.
19. Verbindungs- und Übergangssytem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein niedrigfluriger Fußboden mit einer Fußbodenhöhe von ca. 800 mm ausführbar ist.
1. Connection and transition system for articulated parts of a multi-part railway vehicle
connected to one another in an articulated manner, comprising a joint (3) for connecting
the articulated parts to one another, a connection of the articulated parts to a bogie,
and a transition device with substantially peripheral gangway/communication bellows,
consisting of a step plate (7), outer gangway bellows (1) and inner gangway bellows
(2), the two gangway bellows (1 and 2) being spaced apart in such a way that a substantially
closed space (9) is formed between them, in the lower region of which below the step
plate (7), the joint (3) is arranged, characterised in that the articulated parts in the separating region of the articulated parts are supported
by a common bogie in that the connection of an articulated part to the bogie, above the bogie frame (10) thereof,
has at least one longitudinal linkage (4), in that the outer and the inner gangway bellows (1 and 2) form two tubes closed all around
and in that the joint (3) is arranged in a protected manner between the base region of the outer
gangway bellows (1) and the base region of the inner gangway bellows (2).
2. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that the joint (3) is configured as a fork-lug construction, one fork side (3a) being
fastened to one articulated part and a coupling lug (3b) being fastened to the other
associated articulated part, these being operatively connected to one another in the
coupled state by means of a hinge bolt.
3. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that longitudinal linkages (4) with a long design having a length > 400 mm are used.
4. Connection and transition system according to claim 1 or 3, characterised in that the longitudinal linkage(s) (4) is/are arranged located directly below the joint
(3) and in a vertical plane with the joint (3).
5. Connection and transition system according to any one or more of claims 1 to 4, characterised in that the longitudinal linkage(s) (4) is/are arranged outside the gangway bellows (1).
6. Connection and transition system according to any one or more of claims 1 to 5, characterised in that outside the double gangway/communication bellows on either side of the joint (3)
and the longitudinal linkage(s) (4), a transverse stop (5) is arranged in each case
on the articulated part and is operatively connected to a transverse buffer (6), in
each case, arranged on the bogie frame (10).
7. Connection and transition system according to claim 1 and 6, characterised in that the centre of the transverse stop (5) equals the centre of the height of the air
spring.
8. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that the side walls of the bellows of the outer gangway bellows (1) are located in the
region of the vertical longitudinal plane of the vehicle side walls and the lower
portion of the gangway bellows (1) is drawn in toward the vehicle centre and is configured
at the bottom in the form of a trough.
9. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that the vertical side walls of the inner gangway bellows (2) taper toward the lower portion
and the base region of the gangway bellows (2) extends horizontally between an insertable
step plate (7) and above the joint (3).
10. Connection and transition system according to claim 1, 8 or 9, characterised in that the joint (3) is arranged in a protected manner between the base region of the inner
gangway bellows (2) and the trough-shaped base region of the outer gangway bellows
(1).
11. Connection and transition system according to claim 1, 9 or 10, characterised in that the inner gangway bellows (2) are connected to the end faces of the articulated parts
via one or more spanner nuts (8).
12. Connection and transition system according to claim 1, 9, 10 or 11, characterised in that the inner gangway bellows (2) are connected thereto via a clamping frame arranged
on the end faces of the articulated parts.
13. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that the space (9) is configured for the protected accommodation of signal and supply
lines.
14. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that the space (9) is configured for the protected accommodation of dampers.
15. Connection and transition system according to claim 1 or 14, characterised in that a rocking damper (15), which is arranged and fastened between the spaced apart articulated
parts, is arranged between the upper portion of the inner gangway bellows (2) and
the upper portion of the outer gangway bellows (1).
16. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that a pitching damper (16) is arranged in the roof region outside the outer gangway bellows
(1), which pitching damper is arranged and fastened between the spaced apart articulated
parts.
17. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that a yaw damper (13) is arranged in each case on either side of the articulated parts
in the longitudinal direction of the vehicle at the level of the air springs (12)
outside the outer gangway bellows (1) and is arranged and fastened between the spaced
apart articulated parts.
18. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that a rolling damper (14) is provided on either side in the longitudinal direction of
the vehicle in the vicinity of the yaw damper (13) outside the outer gangway bellows
(1) and is arranged and fastened between the articulated part and the bogie.
19. Connection and transition system according to claim 1, characterised in that a low-level floor with a floor height of about 800 mm can be implemented.
1. Système de liaison et d'intercirculation pour des éléments articulés d'un véhicule
ferroviaire en plusieurs parties, comportant une articulation (3) pour relier les
éléments entre eux, une liaison pour relier les éléments à un châssis, et un dispositif
d'intercirculation pourvu d'un soufflet à bourrelets/à plis pratiquement circulaire
et composé d'une plaque formant marchepied (7), d'un soufflet extérieur (1) et d'un
soufflet intérieur (2), les deux soufflets (1 et 2) étant espacés de manière à former
entre eux un espace pratiquement fermé (9) dans la zone inférieure duquel l'articulation
(3) est disposée au-dessous de la plaque (7),
caractérisé en ce que les éléments articulés sont en appui, dans leur zone de séparation, sur un mécanisme
de roulement commun, en ce que la liaison entre un élément articulé et le mécanisme de roulement par l'intermédiaire
du châssis (10) de celui-ci comporte au moins un bras oscillant longitudinal (4),
en ce que les soufflets extérieur et intérieur (1 et 2) forment deux tubes fermés et en ce que l'articulation (3) est disposée, en étant protégée, entre la zone du plancher du
soufflet extérieur (1) et la zone du plancher du soufflet intérieur (2).
2. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'articulation (3) est conçue comme une construction à fourche et patte, étant précisé
qu'il est prévu, fixés respectivement à un élément articulé et à l'autre élément articulé
associé, un côté de fourche (3a) et une patte d'accouplement (3b) qui sont en relation
fonctionnelle, en position accouplée, grâce à axe d'articulation.
3. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce que des bras oscillants longitudinaux (4) d'un modèle long, d'une longueur > 400 mm,
sont utilisés.
4. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1 ou 3, caractérisé en ce que le ou les bras oscillants longitudinaux (4) sont disposés directement sous l'articulation
(3), dans un plan vertical par rapport à celle-ci.
5. Système de liaison et d'intercirculation selon l'une au moins des revendications 1
à 4, caractérisé en ce que le ou les bras longitudinaux (4) sont disposés en dehors du soufflet (1).
6. Système de liaison et d'intercirculation selon l'une au moins des revendications 1
à 5, caractérisé en ce qu'il est prévu sur l'élément articulé, en dehors du double soufflet, de chaque côté
de l'articulation (3) et du ou des bras oscillants longitudinaux (4), une butée transversale
(5) qui est en relation fonctionnelle avec un tampon transversal (6) disposé sur le
châssis (10).
7. Système de liaison et d'intercirculation selon les revendications 1 et 6, caractérisé en ce que le milieu de la butée transversale (5) est le même que le milieu de la hauteur des
ressorts pneumatiques.
8. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce que les parois latérales du soufflet extérieur (1) sont situées dans la zone du plan
longitudinal vertical des parois latérales du véhicule, et la partie inférieure du
soufflet (1) est resserrée vers le milieu du véhicule et a la forme d'une cuvette.
9. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce que les parois latérales verticales du soufflet intérieur (2) vont en s'effilant vers
la partie inférieure, et la zone du plancher du soufflet (2) est horizontale entre
une plaque formant marchepied escamotable (7) et l'articulation (3).
10. Système de liaison et d'intercirculation selon les revendications 1, 8 ou 9, caractérisé en ce que l'articulation (3) est disposée, en étant protégée, entre la zone du plancher du
soufflet intérieur (2) et la zone inférieure en forme de cuvette du soufflet extérieur
(1).
11. Système de liaison et d'intercirculation selon les revendications 1, 9 ou 10, caractérisé en ce que le soufflet intérieur (2) est relié aux côtés frontaux des éléments articulés par
un ou plusieurs manchons de serrage (8).
12. Système de liaison et d'intercirculation selon les revendications 1, 9, 10 ou 11,
caractérisé en ce que le soufflet intérieur (2) est relié aux côtés frontaux des éléments articulés grâce
à un cadre de serrage disposé sur ceux-ci.
13. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'espace (9) est conçu pour recevoir, en les protégeant, des lignes de signaux et
des lignes d'alimentation.
14. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'espace (9) est conçu pour recevoir, en les protégeant, des amortisseurs.
15. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1 ou 14, caractérisé en ce qu'il est prévu, entre la partie supérieure du soufflet intérieur (2) et la partie supérieure
du soufflet extérieur (1), un amortisseur de roulis (15) qui est disposé et fixé entre
les éléments articulés espacés.
16. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'il est prévu dans la zone du toit, en dehors du soufflet extérieur (1), un amortisseur
de tangage (16) qui est disposé et fixé entre les éléments articulés espacés.
17. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'il est prévu de chaque côté des éléments articulés, dans le sens longitudinal du véhicule
et à la hauteur des ressorts pneumatiques (12), en dehors du soufflet extérieur (1),
un amortisseur de lacet (13) qui est disposé et fixé entre les éléments articulés
espacés.
18. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'il est prévu de chaque côté, dans le sens longitudinal du véhicule et près de l'amortisseur
de lacet (13), en dehors du soufflet extérieur (1), un amortisseur de lacet (14) qui
est disposé et fixé entre l'élément articulé et le châssis.
19. Système de liaison et d'intercirculation selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'un plancher surbaissé d'une hauteur de plancher d'environ 800 mm est apte à être réalisé.
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