Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, bestehend aus an der Wand befestigbaren oder
freistehenden Schienen, die in regelmäßigen Abständen Aussparungen aufweisen, sowie
einhängbaren Tragelementen für Regalböden oder dergleichen, welche wenigstens einen
Befestigungsvorsprung zum Eingriff in die Aussparungen in den Wandschienen aufweisen.
Verwandter Stand der Technik
[0002] Es gibt eine fast unüberschaubare Anzahl von Regalsystemen, bei denen Träger für
Fachböden in Säulen oder Wandschienen eingehängt werden. Solche Regalsysteme finden
im privaten und gewerblichen Bereich Anwendung. Für beide Bereiche gibt es Normen,
Regeln und Vorschriften, mit denen eine für den Anwender sichere Verwendung erreicht
werden soll.
[0003] Alle bekannten Regalkonstruktionen dieser Art haben gemein, dass die Tragelemente,
die leicht und problemlos an den freistehenden oder an der Wand befestigten Schienen
eingehängt werden können, eben auch relativ leicht wieder ausgehängt werden können.
In einer für Möbel relevanten EN wird diesem Zustand durch eine spezielle Prüfung
Rechnung getragen. Bei dieser Prüfung wird, an einem montierten Regal, der Fachboden
an seiner vorderen Kante mit einer definierten Kraft angehoben.
[0004] Einige Hersteller von Regalsystemen haben diesem Umstand Rechnung getragen, indem
sie die Haken, mit welchen die Träger in das Rohr oder die Schiene eigehängt werden,
so geformt haben, dass ein unbeabsichitgtes Aushängen erschwert wird Keine der bekannten
Lösungen ist jedoch wirklich sicher, da meist bereits ab einem Kippwinkel von 30 Grad
ein unbeabsichitgtes Aushängen nicht mehr sicher verhindert wird
[0005] Zur Lösung dieses Problems wurde in dem Gebrauchsmuster
DE 202 19 572 U1 ein horizontales Tragelement für ein Regalsystem vorgeschlagen, welches mit einem
Haken zum Einhängen in einen Halteschlitz einer Wandschiene versehen ist, welcher
Haken T-förmig mit einem Steg und zwei auskragenden Schenkeln ausgebildet ist, wobei
die Länge des Hakens die Länge des Schlitzes in der Wandschiene übertrifft. Bei einem
Hochkippen des Tragelements verhakt sich der T-förmige Haken daher in dem Befestigungsschlitz,
so dass eine Ablösung des Tragelements von der Wandschiene verhindert wird. Trifft
ein vertikaler Stoß das Tragelement in seinem wandnahen Bereich, so dass das Tragelement
vertikal nach oben bewegt wird, besteht jedoch weiterhin die Gefahr eines unbeabsichtigten
Aushängens.
Zusammenfassung der Erfindung
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem bestehend aus vertikalen
Schienen und einhängbaren Tragelementen zu schaffen, bei dem ein sicherer Aushängeschutz
auch bei vertikalen Stößen und bei größeren Kippwinkeln der Regalbretter bzw. Tragelemente
gewährleistet ist. Dabei soll die leichte Handhabbarkeit und Montage möglichst wenig
beeinträchtigt werden.
[0007] Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass nicht nur der Befestigungsvorprung
des Tragelements eine spezielle Form aufweist, sondern auch der Schlitz, in welchen
der Befestigungsvorprung eingehängt wird, in seiner Länge angepaßt ist.
[0008] Die Erfindung schlägt daher ein Regalsystem bestehend aus vertikalen Schienen und
in diese einhängbaren Tragelementen mit einer Auflagefläche zur Aufnahme von Regalböden
oder dgl. vor, wobei die Schienen vertikal voneinander beabstandete Aussparungen aufweisen,
in welche die Tragelemente jeweils mittels einem an ihrem hinteren, der Schiene zugewandten
Ende angeformten Befestigungsvorsprung einhängbar sind, wobei der Radius R und die
Länge L der Aussparungen so gewählt sind, dass das Tragelement bis zu einem Hochklappwinkel
von 60 Grad gegenüber der Horizontalen von dem Befestigungsvorsprung in der Schiene
gehalten wird.
[0009] Beim Anheben des vorderen Endes des Regalbretts bzw. des Tragelements gleitet der
konvexe viertelkreisförmige Abschnitt des Befestigungsvorprungs des Tragelements entlang
der Innenkante der vertikalen Öffnung in der Schiene, wobei in jeder Kippwinkelposition
bis zu einem Winkel von 60 Grad oder mehr die jeweilige vertikale Ausdehnung des Befestigungsvorprungs
größer ist als diejenige des Halteschlitzes in der Schiene, so das das Tragelement
nicht herausfallen kann.
[0010] Die Länge L liegt dabei vorzugsweise zwischen 1,03 x R und 1,25 x R, insbesondere
zwischen 1,05 x R und 1,10 x R.
[0011] Vorzugsweise liegt der Mittelpunkt des viertelkreisförmig ausgebildeten Abschnitts
dabei unterhalb der durch die Auflagefläche des Tragelements gebildeten Horizontalebene
und im eigehängten Zusatand des Tragelements im Bereich der durch die Innenseite der
Schiene gebildeten Vertikalebene liegt. Dadurch kann ein besonders sicherer Aushängeschutz
bis zu Kippwinkeln von 75 Grad oder sogar bis über 75 Grad erreicht werden.
[0012] An den viertelkreisförmig ausgebildeten Abschnitt des Befestigungsvorsprungs schließt
sich vorzugsweise ein oberer Abschlußabschnitt an, der ebenfalls viertelkreisförmig
(und sich dann zu einem Halbkreis mit gemeinsamem Mittelpunkt ergänzt) oder auch rechteckförmig
o.ä. ausgebildet sein kann.
[0013] Der Befestigungsvorsprung ist vorteilhaft am hinteren oberen Ende des Tragelements
angeformt. Dabei kann das Tragelement im Bereich einer unteren Abstützfläche ein zweites
Befestigungselement aufweisen.
[0014] Die vertikalen Schienen können Wandschienen oder auch freistehende Regalsäulen sein.
[0015] Die Tragelemente können dabei flach ausgebildet sein und die Schienen eine Reihe
gleichmäßig vertikal voneinander beabstandeter Öffnungen aufweisen oder die Tragelemente
können alternativ als Profilteile mit zwei nebeneinander angeformten Befestigungsvorsprüngen
ausgebildet sein, wobei die Schienen dann zwei parallele Reihen gleichmäßig vertikal
voneinander beabstandeter Öffnungen aufweisen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0016] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von konkreten Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Detailansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Regalsystems in hochgeklappter Position (Fig. 1a) und in horizontaler Tragposition
(Fig. 1b).
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Regalsystems in hochgeklappter Position (Fig. 2a) und in horizontaler Tragposition
(Fig. 2b).
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Regalsystems in hochgeklappter Position (Fig. 3a) und in horizontaler Tragposition
(Fig. 3b).
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Regalsystems in horizontaler Tragposition (Fig. 4a) und in hochgeklappter Position
(Fig. 4b).
Fig. 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regalsystems in
Frontalansicht (Fig. 5a), in Aufsicht (Fig. 5c) sowie in Seitenansicht in horizontaler
Tragposition (Fig. 5b) und in hochgeklappter Position (Fig. 5d).
Fig. 6 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regalsystems in
Frontalansicht (Fig. 6a), in Aufsicht (Fig. 6c) sowie in Seitenansicht in horizontaler
Tragposition (Fig. 6b) und in hochgeklappter Position (Fig. 6d).
Fig. 7 zeigt in Perspektivdarstellung das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Regalsystems in horizontaler Tragposition (Fig. 7a), in hochgeklappter Position (Fig.
7b), sowie in ausgehängter Position (Fig. 7c).
Fig. 8 zeigt in Perspektivdarstellung das dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Regalsystems in horizontaler Tragposition (Fig. 8a), in hochgeklappter Position (Fig.
8b), sowie in ausgehängter Position (Fig. 8c).
Fig. 9 zeigt in vergrößerter Detailansicht das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Regalsystems in hochgeklappter Position (Fig. 9a) und in horizontaler Tragposition
(Fig. 9b).
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
[0017] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von konkreten Ausführungsbeispielen im Detail
erläutert.
[0018] Die Fig. 1 bis 3 zeigen in Detailansicht ein erstes, zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Regalsystems, wobei die linksseitige Darstellung das Tragelement
20 in hochgeklappter Position (Fig. 1a, 2a, 3a) und die rechtsseitige Darstellung
in horizontaler Tragposition zeigen (Fig. 1b, 2b, und 3b).
[0019] Die Fig. 4 bis 7 zeigen das erste, zweite bzw. dritte Ausführungsbeispiel in Gesamtansicht
in verschiedenen Darstellungen.
[0020] Das erfindungsgemäße Regalsystem besteht insgesamt aus wenigstens einer Schiene 10,
die sowohl als an einer Wand befestigbare Wandschiene oder als freistehende (runde
oder beispielsweise vierkantige) Regalsäule, etwa für Regale in Einzelhandelsgeschäften,
ausgebildet sein kann, und einem oder mehreren Tragelementen 20 mit einer Auflagefläche
28 zum Auflegen eines (nicht dargestellten) Regalbrettes oder dgl. Am hinteren, der
Schiene 10 zugewandten Ende weist das Tragelement 20 einen oberen Befestigungsvorsprung
22 zum Einhängen des Tragelements in vertikale Schlitze 12 auf, die in regelmäßigen
Abständen in der Schiene 10 ausgeformt sind. Vorzugsweise weist das Tragelement 20
im Bereich einer unteren Abstützfläche 26 einen zweiten, unteren Befestigungsvorsprung
25 auf, der in einen benachbarten Schlitz in der Schiene 10 einhängbar ist. Der untere
Befestigungsvorsprung 25 kann dabei wie im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
eine Hakenform oder alternativ wie wie im zweiten und dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine Rechteckform aufweisen.
[0021] Der obere Befestigungsvorsprung 22 wiest einen ersten konvexen, viertelkreisförmigen
Abschnitt 23 und einen sich daran anschließenden oberen Abschlußabschnitt 24 auf,
welcher ebenfalls viertelkreisförmig ausgebildet sein kann (und sich dann mit dem
unteren viertelkreisförmigen Abschnitt 23 zu einem Halbkreis mit Mittelpunkt M ergänzt),
oder alternativ rechteckförmig, dreieckig oder dgl. ausgebildet sein. Wie insbesondere
in den Fig. 1a, 2a, und 3a dargestellt ist, gleitet beim Anheben des vorderen Endes
des Tragelements 10 der konvexe viertelkreisförmige Abschnitt 23 entlang der Innenkante
des vertikalen Schlitzes 12 in der Schiene 10, wobei bei jedem Kippwinkel bis zu einem
bestimmten Maximalwinkel die jeweilige vertikale Erstreckung des Befestigungsvorprungs
22 größer ist als die Innenlänge des Halteschlitzes 12 in der Schiene, so dass das
Tragelement 20 bis zu einem Winkel von 60 Grad oder mehr nicht herausfallen kann.
[0022] Der Mittelpunkt M des konvexen viertelkreisförmigen Abschnitts 23 liegt dabei ein
wenig (beispielsweise 1 bis 2 mm) unterhalb der durch die Auflagefläche 28 des Tragelements
20 gebildeten Horizontalebene. Dadurch wird gewährleistet, dass der Abstand der Außenseite
des konvexen viertelkreisförmigen Abschnitts 23 zur unteren Innenkante des Halteschlitzes
12 von beinahe null in Horizontalposition bei zunehmendem Kippwinkel geringfügig zunimmt.
Außerdem liegt der Mittelpunkt M des konvexen viertelkreisförmigen Abschnitts 23 im
eigehängten Zusatand des Tragelements im Bereich der durch die Innenseite der Schiene
gebildeten Vertikalebene, die der Ebene der rückseitigen Abstützfläche(n) 27 des Befestigungsvorprungs
22 entspricht. Der Mittelpunkt M liegt somit in der gleichen Vertikalebene wie die
rückseitigen Abstützfläche(n) 27 des Befestigungsvorprungs 22. Dadurch liegt der Drehpunkt
D des Tragelements 20 beim Hochklappen 1 bis 2 mm senkrecht oberhalb des Mittelpunktes
M des konvexen viertelkreisförmigen Abschnitts des Befestigungsvorsprungs. Diese vorteilhafte
Positionsbeziehung, die ein reibungsloses Hochklappen des Tragelements erlaubt, ohne
dass dieses herausfällt, ist in der vergrößerten Darstellung der Fig. 9 besonders
gut zu erkennen.
[0023] Die Fig. 7 und 8 zeigen in Perspektivdarstellung das zweite bzw. Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Regalsystems in horizontaler Tragposition (Fig. 7a), in hochgeklappter
Position (Fig. 7b), sowie in ausgehängter Position (Fig. 7c). Dabei ist erkennbar,
dass sich das Tragelement 20 erst bei Kippwinkeln von 60 Grad oder mehr aus dem Halteschlitz
12 der Schiene 10 löst, wodurch ein sehr guter Aushängeschutz gewährleistet ist.
[0024] Bei dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel sind die Tragelemente 20 als flache
Bauteile, beispielsweise aus Stahlblech, gefertigt und sind in eine Wandschiene 10
mit einer einfachen Reihe von gleichmäßig beabstandeten Schlitzen 12 einhängbar. Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Tragelemente 20 dagegen als Profilteile mit
zwei nebeneinander angeformten Befestigungsvorsprüngen ausgebildet, wobei die Schienen
10 dann zwei parallele Reihen gleichmäßig vertikal voneinander beabstandeter Öffnungen
12 zum Einhängen der Tragelemente aufweisen.
[0025] Darüber hinaus unterscheiden sich die Ausführungsbeispiele in der Form des Befestigungsvorsprungs
22, der im ersten Ausführungsbeispiel hakenförmig mit einer unteren Einkerbung 29
(siehe Fig. 9a) geformt ist, die beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel nicht
vorhanden ist.
[0026] Der Erfindung schlägt so ein Regalsystem bestehend aus vertikalen Schienen und einhängbaren
Tragelementen vor, bei dem ein sicherer Aushängeschutz auch bei größeren Kippwinkeln
der Regalbretter bzw. Tragelemente erreicht wird. Einfache Handhabbarkeit und Montage
bleiben dabei jedoch gewährleistet.
1. Regalsystem bestehend aus vertikalen Schienen (10) und in diese einhängbaren Tragelementen
(20) mit einer Auflagefläche (28) zur Aufnahme von Regalböden oder dgl., wobei die
Schienen (10) vertikal voneinander beabstandete Aussparungen (12) einer Länge L aufweisen,
in welche die Tragelemente (20) jeweils mittels einem an ihrem hinteren, der Schiene
zugewandten Ende angeformten Befestigungsvorsprung (22) einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsvorsprung (22) an seinem unteren Ende einen konvexen viertelkreisförmig
ausgebildeten Abschnitt (23) mit einem Radius R aufweist, wobei der Radius R und die
Länge L der Aussparungen (12) so gewählt sind, dass das Tragelement (20) bis zu einem
Hochklappwinkel von 60 Grad gegenüber der Horizontalen von dem Befestigungsvorsprung
(22) in der Schiene (10) gehalten wird.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, wobei der Mittelpunkt (M) des viertelkreisförmig ausgebildeten
Abschnitts (23) unterhalb der durch die Auflagefläche (28) des Tragelements (20) gebildeten
Horizontalebene liegt.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Mittelpunkt (M) des viertelkreisförmig
ausgebildeten Abschnitts (23) im eigehängten Zusatand des Tragelements (20) im Bereich
der durch die Innenseite der Schiene (10) gebildeten Vertikalebene liegt.
4. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei L zwischen 1,03 x R und 1,25 x
R, vorzugsweise zwischen 1,05 x R und 1,10 x R liegt.
5. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Befestigungsvorsprung (22)
einen sich dem viertelkreisförmig ausgebildeten Abschnitt (23) anschließenden oberen
Abschlußabschnitt (24) aufweist.
6. Regalsystem nach Anspruch 5, wobei der obere Abschlußabschnitt (24) ebenfalls viertelkreisförmig
ausgebildet ist und der Befestigungsvorsprung (22) so eine insgesamt halbkreisförmige
Form aufweist.
7. Regalsystem nach Anspruch 5, wobei der obere Abschlußabschnitt (24) eine Rechteckform
aufweist.
8. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Befestigungsvorsprung (22)
am hinteren oberen Ende des Tragelements (20) angeformt ist.
9. Regalsystem nach Anspruch 8, wobei das Tragelement (20) im Bereich einer unteren Abstützfläche
(26) ein zweites Befestigungselement (25) aufweist.
10. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die vertikalen Schienen (10) Wandschienen
sind.
11. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die vertikalen Schienen (10) freistehende
Regalsäulen sind.
12. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Tragelemente (20) bis zu
einem Kippwinkel von 75 Grad gegenüber der Horozontalen in der jeweiligen Schiene
(10) gehalten werden.
13. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Tragelemente (20) flach ausgebildet
sind und die Schienen (10) eine Reihe gleichmäßig vertikal voneinander beabstandeter
Öffnungen (12) aufweisen.
14. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Tragelemente (20) als Profilteile
mit zwei nebeneinander angeformten Befestigungsvorsprüngen (22) ausgebildet sind und
die Schienen (10) zwei parallele Reihen gleichmäßig vertikal voneinander beabstandeter
Öffnungen (12) aufweisen.