(19)
(11) EP 2 065 540 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.06.2009  Patentblatt  2009/23

(21) Anmeldenummer: 07023310.1

(22) Anmeldetag:  01.12.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04H 13/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK RS

(71) Anmelder:
  • Funk, Karl
    36217 Ronshausen (DE)
  • Bergmann, Wolfgang
    36217 Ronshausen (DE)

(72) Erfinder:
  • Funk, Karl
    36217 Ronshausen (DE)
  • Bergmann, Wolfgang
    36217 Ronshausen (DE)

(74) Vertreter: Walther, Walther & Hinz GbR 
Heimradstrasse 2
34130 Kassel
34130 Kassel (DE)

   


(54) Grabsteinschuh


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grabsteinschuh (1), umfassend eine im Querschnitt U-förmige Schiene (1a) zur Aufnahme des Grabsteins (10), wobei die U-förmige Schiene (1a) an ihrem Steg (3) mindestens einen Ankerstab (4) aufweist.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grabsteinschuh und einen in ein Betonfundament eingesetzten Grabstein mit einem Grabsteinschuh.

[0002] Grabsteine werden im Wesentlichen aus Naturstein hergestellt. Eingesetzt werden in diesem Zusammenhang Granit, Sandstein, Molasse, Porphyr, Basalt u. ä.. Die einzelnen Steinarten haben durchaus unterschiedliche Eigenschaften, und zwar insbesondere hinsichtlich ihrer Fähigkeit Wasser aufzunehmen. Bekanntermaßen ist in diesem Zusammenhang besonders Sandstein zu erwähnen, der stark hygroskopisch ist. Im Gegensatz dazu ist Granit wesentlich weniger hygroskopisch, nimmt allerdings auf Dauer ebenfalls eine nicht geringe Menge an Wasser auf.

[0003] Grabsteine stehen häufig über Jahrzehnte, wobei insbesondere die Grabsteine auf Soldatengräbern auf Ewigkeit stehen sollen.

[0004] Es hat sich nun herausgestellt, dass Grabsteine, die über einen längeren Zeitraum, also insbesondere über einige Jahrzehnte stehen, Schaden genommen haben. Dies gilt insbesondere für die Grabsteine von Soldatengräbern, und zwar insofern, als dort häufig Steine verwendet wurden, die stark hygroskopisch sind. Auch wurden insbesondere bei Soldatengräbern Steine, wie z. B. Molasse, verwendet, wobei sich diese in Längsrichtung spalten lässt.

[0005] Grabsteine werden üblicherweise in sogenannte Köcherfundamente eingesetzt. Unter einem Köcherfundament hat man sich ein Fundament vorzustellen, bei dem im Erdreich eine Grube ausgehoben wird, in die Grube Beton eingefüllt wird, der Grabstein auf seiner Unterseite mit Ankerstreben versehen wird, und dann der Grabstein in den Beton eingesetzt und ausgerichtet wird. Alsdann wird über dem Fundament, d. h. auch über dem Beton, Erde angefüllt und eingesäht oder sonst wie hergerichtet. Durch den Beton hindurch, aber auch durch die den Grabstein umgebende Erde ist der Grabstein immer aufsteigender Feuchtigkeit ausgesetzt. Das heißt, die Feuchtigkeit zieht hoch in den Stein, bewirkt dort eine Verfärbung des Steins über die Höhe, d. h., dass der Stein im Bereich des Fundaments dunkler als im oberen Bereich ist, was eine optische Beeinträchtigung darstellt. Wesentlicher problematischer als diese optische Beeinträchtigung durch eine Änderung der Verfärbung über die Höhe des Steins ist allerdings, dass sich der Stein durch die aufsteigende Feuchtigkeit in Verbindung mit der umgebenden Luft mineralisch zersetzt, Ausblühungen aufweist und Abplatzungen zeigt, die auf Frosteinwirkung zurückzuführen sind. Insbesondere im Sommer, wenn der Stein durch die Sonne bestrahlt wird, dehnt sich der Stein aus, zieht sich des Nachts wieder zusammen und dehnt sich am nächsten Morgen wieder aus. Die Folge davon ist eine Spaltbildung zwischen Fundament und Stein mit der weiteren Folge, dass der Grabstein auf das Betonfundament Spannungen ausübt. Die Folge hiervon ist, dass der Stein in dem Betonfundament nicht mehr fest einsitzt. In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass in bestimmten zeitlichen Abständen die Standfestigkeit von Grabsteinen geprüft wird.

[0006] Insbesondere bei den Grabsteinen von Soldatengräbern hat sich nun herausgestellt, dass die Steine über dem Fundament im Wesentlichen zerstört sind. Das heißt, die Steine haben sich im Wesentlichen aufgrund mineralischer Zersetzungsprozesse und Ausblühungen bzw. auch Abplatzungen im Wesentlichen zersetzt, und zwar im Bodenbereich. Dies betrifft in hohem Maße Steine, die stark hygroskopisch sind, aber auch Steine, die in Längsrichtung spaltbar sind, wie z. B. Molasse, wobei diese insbesondere bei Frosteinwirkung die Neigung hat, Abplatzungen zu bilden. In jüngerer Zeit hat sich insofern ergeben, dass Tausende von Grabsteinen auf Soldatenfriedhöfen in diesem Zusammenhang erneuert werden müssen.

[0007] Aufgabe der Erfindung ist nun dafür zu sorgen, dass ein Grabstein vor aufsteigender Feuchtigkeit geschützt wird, mithin die Gefahr der Versottung des Steins auf Dauer vermieden wird.

[0008] Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Grabsteinschuh vorgeschlagen, umfassend eine im Querschnitt U-förmige Schiene zur Aufnahme des Grabsteins, wobei die U-förmige Schiene an ihrem Steg mindestens einen Ankerstab aufweist. Durch eine solche U-förmige Schiene, die insbesondere aus Edelstahl oder aus verzinktem Stahl besteht und deren Schenkel eine Höhe von etwa 80 mm aufweisen wird erreicht, dass an dem Stein zumindest von unten keine Feuchtigkeit ansteht.

[0009] Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein in den Boden eingesetzter Grabstein mit einem Grabsteinschuh der zuvor beschriebenen Art. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass der mindestens eine Ankerstab in ein Betonfundament ragt, wobei der Ankerschuh vorteilhaft auf dem Betonfundament ruht. Das heißt, dass der Stein keinen Kontakt mehr zu dem Betonfundament hat, wie dies nach dem Stand der Technik der Fall ist, vielmehr dient der Stützenschuh als Feuchtigkeitssperre zu dem Fundament, und sorgt insofern dafür, dass aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Boden heraus nicht in den Stein eindringen kann.

[0010] Im Einzelnen ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der Grabstein in der U-förmigen Schiene des Grabsteinschuhs verklotzt ist. Das Prinzip des Verklotzens ist bereits bei der Fixierung von Türfüllungen oder auch Fenstergläsern in Rahmen bekannt. Für die Verklotzung sind insbesondere elastisch nachgiebige Plättchen vorgesehen, die die Möglichkeit eröffnen, dass bei thermischer Ausdehnung der hierdurch hervorgerufenen Bewegung des Steins nachgegeben werden kann.

[0011] Um nun zusätzlich die Fuge zwischen Stein und Schenkel der U-förmigen Schiene abzudichten, ist vorgesehen, dass die Fuge mit elastischem Dichtungsmaterial ausgefüllt wird.

[0012] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der seitlichen Stirnseite eine Feuchtigkeitssperre angeordnet, die sich beispielsweise in Form einer Imprägnierung darstellt oder auch als angeklebte Teerpappe ausgebildet sein kann. Ist der Stein allseits gegen Feuchtigkeit im Bodenbereich geschützt, kann auch vorgesehen sein, den Grabsteinschuh einige Zentimeter in das Betonfundament einzulassen. Besser ist allerdings, wenn der Grabstein auf dem Fundament aufsitzt.

[0013] Um nun zu verhindern, dass bei übermäßigem Feuchtigkeitseinfluss, beispielsweise bei Gewitterregen, im Bereich des Schuhs sich Wasser ansammeln kann, ist vorgesehen, dass das Betonfundament von dem Grabsteinschuh aus seitlich abfallend ausgebildet ist. Um eine ansprechende Optik um den Stein herum zu gestalten und dennoch dafür Sorge getragen ist, dass keine stauende Nässe an dem Stein ansteht, ist vorgesehen, dass um das Fundament eine wasserdurchlässige, dränagierende Schicht aus z. B. Kies oder eine entsprechende durchlässige Pflasterung angeordnet ist.

[0014] Nach einem weiteren Merkmal ist der Grabsteinschuh seitlich bis an den Fundamentrand geführt, so dass das Wasser im Bereich der seitlichen Stirnseite des Steins unmittelbar in den Boden einsickern kann.

[0015] Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Figur 1
zeigt den Grabsteinschuh in perspektivischer Darstellung;
Figur 1a
zeigt eine Variante eines Grabsteinschuhs, bei der Dübel in den Stein ragen;
Figur 2
zeigt den Einbauzustand eines Grabsteins in einer ersten Ausführungsform;
Figur 2a
zeigt eine Seitenansicht von Figur 2;
Figur 3
zeigt eine zweite Ausführungsform eines eingebauten Grabsteins;
Figur 4
zeigt eine dritte Ausführungsform des Einbauzustandes eines Grabsteins;
Figur 4a
zeigt eine Seitenansicht gemäß Figur 4;
Figur 5
zeigt den Einbauzustand eines Grabsteins nach dem Stand der Technik;
Figur 5a
zeigt eine Seitenansicht gemäß Figur 5.


[0016] Der gemäß Figur 1 dargestellte Grabsteinschuh 1 besitzt zwei Schenkel 2 sowie einen Steg 3 zur Bildung einer U-förmigen Schiene 1a. An dem Steg 3 sich nach unten anschließend befinden sich zwei Ankerstreben 4, die für die Standsicherheit des durch den Grabsteinschuh aufgenommenen Grabsteins dienen, wie sich dies in Anschauung der Figuren 2 bis 4 ergibt.

[0017] Die Ausführungsform des Grabsteinschuhs gemäß Figur 1a unterscheidet sich von der gemäß Figur 1 darin, dass hier Dübel 4a vorgesehen sind, die in den Stein ragen und mit dem Stein verklebt oder sonst wie verbunden sind. Diese Variante kommt bei höheren und stärkeren und damit schweren Grabsteinen zum Einsatz.

[0018] Der Grabstein, der das Bezugszeichen 10 besitzt, lagert in einem Grabsteinschuh 1 gemäß der Figur 1, wobei die Ankerstreben 4 in dem Betonfundament 15 eingebettet sind. Erkennbar erstreckt sich der Grabsteinschuh seitlich bis an den Rand des Betonfundaments, d. h. das Betonfundament steht über den Grabsteinschuh nicht über, um dafür Sorge zu tragen, dass Wasser sich nicht im Bereich des Übergangs vom Fundament zum Grabsteinschuh ansammeln kann. Erkennbar gilt dies nicht für das Betonfundament 15 im Bereich der Längskanten des Grabsteinschuhs, wie sich dies aus Figur 2a ergibt. Dort kann das Fundament überstehen, da hier die Schenkel den Eintritt von Wasser verhindern. Um den Grabsteinschuh herum, d. h. auch im Bereich des Fundaments, befindet sich eine dränagierende Schicht 20 z. B. aus Kies. Stirnseitig (Pfeil 7) ist der Grabstein an seiner Schmalseite feuchtigkeitsisolierend imprägniert, und zwar bis in Höhe der Schenkel 2 des Grabsteinschuhs 1. Denkbar ist ebenfalls, in diesem Bereich Teerpappe am Grabstein anzukleben. Die Fuge 9 zwischen Schenkel 2 der Schiene und dem Grabstein, die auch die Plättchen (nicht dargestellt) für die Verklotzung aufnimmt, ist mit einem elastischen Dichtungsmaterial ausgefüllt, z. B. Silikon.

[0019] Die Darstellung gemäß der Figur 3 unterscheidet sich von der gemäß Figur 1 dadurch, dass dort das Betonfundament selbst in der Tiefe etwas kleiner gehalten ist, allerdings die Ankerstreben 4 über das eigentliche Fundament 15 hinausragen und im Bereich ihrer Erdbohrungen aber dennoch von Beton 15a umgeben sind.

[0020] Bei der Darstellungen gemäß der Figuren 4 und 4a ist vorgesehen, dass zu beiden Seiten des Grabsteinschuhs 1 das Betonfundament 15 stufenförmig abfällt, wobei im Bereich dieses Absatzes in der Ausführungsform gemäß den Figuren 4 und 4a eine Kiesschicht 20 mit einer darauf befindlichen Pflasterung 21 vorgesehen ist. Auch hier ist gewährleistet, dass auftreffendes Wasser unmittelbar aus dem Bereich des Grabsteins abgeführt werden kann. Erkennbar sind hierbei ebenfalls die Dübel 4a, die in den Grabstein ragen.

[0021] Die Figuren 5 und 5a zeigen den Stand der Technik. Nach dem Stand der Technik ist ein sogenanntes Köcherfundament vorgesehen, was bedeutet, dass das Betonfundament 15 den Grabstein 10 unmittelbar aufnimmt. In dem Grabstein 10 sind auf der Unterseite Ankerstreben 4 angeordnet, die für eine Fixierung des Grabsteins im Betonfundament sorgen sollen. Ganz offensichtlich ist, dass aufgrund der Bodenfeuchtigkeit auch der Beton immer eine gewisse Grundfeuchtigkeit aufweist, wobei im vorliegenden Fall hinzukommt, dass auch in der Aufnahme des Betonfundaments für den Grabstein immer Wasser einstehen wird, das schlussendlich von dem Stein aufgesaugt wird und für die bereits zuvor erwähnten Ausblühungen, Abplatzungen bei Frost und darüber hinaus für die bereits erwähnten mineralischen Zersetzungsvorgänge sorgt, und zwar insbesondere dort, wo der Stein mit der Umgebungsluft in Kontakt kommt.

[0022] Auch hat sich gezeigt, dass ein Grabstein, der durch ein Köcherfundament gemäß den Figuren 5 und 5a gehalten wird, auf Dauer nicht stabil ist, da sich - wie bereits ausgeführt - der Grabstein aufgrund von Temperaturschwankungen ausdehnen und zusammenziehen wird, was auf Dauer zu einer Spaltbildung zwischen Fundament und Grabstein führt. Dieses bewirkt dann schlussendlich ein Wackeln des Grabsteins, so dass die Standsicherheit nicht gewährleistet ist. Das heißt, ein solches Köcherfundament ist auf Dauer nicht in der Lage, einen Grabstein sicher aufzunehmen, da sich aufgrund der Atmungstätigkeit bedingt durch Temperaturschwankungen Spalte zwischen Fundament und Grabstein bilden werden, die wiederum dafür sorgen, dass sich dort Wasser ansammeln kann, was wiederum zu Abplatzungen und mineralischer Zersetzung des Steins in diesem Bereich führt, was dann wiederum die Standsicherheit negativ beeinflusst. Diese Nachteile sind durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Grabsteinschuhs nicht mehr gegeben.

[0023] Darüber hinaus ist noch zu bemerken, dass mit dem erfindungsgemäßen Grabsteinschuh auch die Montage der Grabsteine wesentlich schneller vonstatten geht und im Wesentlichen in gleichbleibender Qualität bewerkstelligt werden kann.


Ansprüche

1. Grabsteinschuh (1), umfassend eine im Querschnitt U-förmige Schiene (1a) zur Aufnahme des Grabsteins (10), wobei die U-förmige Schiene (1a) an ihrem Steg (3) mindestens einen Ankerstab (4) aufweist.
 
2. Grabsteinschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die U-förmige Schiene (1a) aus Edelstahl oder verzinktem Stahl besteht.
 
3. Grabsteinschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (2) der U-förmigen Schiene (1a) eine Höhe von etwa 80 mm aufweisen.
 
4. In den Boden eingesetzter Grabstein (10) mit einem Grabsteinschuh (1) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Ankerstab (4) in ein Betonfundament (15) ragt, wobei der Grabsteinschuh (1) vorteilhaft auf dem Betonfundament (15) ruht.
 
5. In den Boden eingesetzter Grabstein mit einem Grabsteinschuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Grabstein (10) in der U-förmigen Schiene (1a) verklotzt ist.
 
6. In den Boden eingesetzter Grabstein mit einem Grabsteinschuh nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Verklotzung elastisch nachgiebige Plättchen vorgesehen sind.
 
7. In den Boden eingesetzter Grabstein mit einem Grabsteinschuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fuge (9) zwischen Grabstein (10) und dem Schenkel (2) der U-förmigen Schiene (1a) durch ein elastisches Fugenmaterial ausgefüllt ist.
 
8. In den Boden eingesetzter Grabstein mit einem Grabsteinschuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Grabstein (10) an den seitlichen Stirnseiten eine Feuchtigkeitssperre aufweist.
 
9. In den Boden eingesetzter Grabstein mit einem Grabsteinschuh nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Feuchtigkeitssperre eine Imprägnierung ist.
 
10. In den Boden eingesetzter Grabstein mit einem Grabsteinschuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betonfundament (15) von dem Grabsteinschuh (1) seitlich abfallend ausgebildet ist.
 
11. In den Boden eingesetzter Grabstein mit einem Grabsteinschuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Grabsteinschuh (1) seitlich bis an den Fundamentrand ragt.
 
12. In den Boden eingesetzter Grabstein mit einem Grabsteinschuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Höhe des Grabsteinschuhs (1) auf dem Fundament (15) eine wasserdurchlässige dränagierende Schicht (20) aus z. B. Kies vorgesehen ist.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht