(19)
(11) EP 1 757 210 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
17.06.2009  Patentblatt  2009/25

(21) Anmeldenummer: 06017509.8

(22) Anmeldetag:  23.08.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47C 27/14(2006.01)
A47C 27/05(2006.01)

(54)

Matratze mit mehreren Kernteilen

Mattress with multiple core parts

Matelas avec une âme en plusieurs pièces


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 26.08.2005 DE 102005041247

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
28.02.2007  Patentblatt  2007/09

(73) Patentinhaber: diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG
38446 Wolfsburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Koch, Hermann, jun.
    38108 Braunschweig (DE)

(74) Vertreter: Lins, Edgar et al
Gramm, Lins & Partner GbR Theodor-Heuss-Strasse 1
38122 Braunschweig
38122 Braunschweig (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A1- 2 735 880
DE-U1- 20 320 313
GB-A- 2 073 015
DE-A1- 3 321 720
FR-A- 2 866 222
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Matratze, die eine Liegefläche mit einer Länge und einer Breite bildet, mit mehreren, in Richtung der Länge lösbar aneinander liegenden, sich jeweils über die volle Breite erstreckenden Kernteilen, die gemeinsam von einem Hüllkörper umschlossen sind.

    [0002] Aufgrund eines zunehmenden Komfortbedürfnisses der Menschen werden an Matratzen, auf denen der Nachtschlaf stattfindet, zunehmend erhöhte Anforderungen gestellt. Hinzu kommt, dass medizinische Erkenntnisse publiziert werden, die die Bedeutung eines erholsamen Nachtschlafs für die Menschen unterstreichen.

    [0003] Es ist daher bekannt, die Abstützung des menschlichen Körpers auf einer Matratze dadurch zu verbessern, dass. Matratzen über ihre Länge mit unterschiedlichen Härtezonen ausgebildet werden. Gebräuchlich sind dabei drei bis sieben Zonen unterschiedlicher Härte. Um dabei unterschiedlichen Gewichten, Konturen und Größen der menschlichen Körper Rechnung zu tragen, werden die Matratzen mit unterschiedlichen Grundhärten ausgeliefert. Ferner ist es bekannt, die Zonen einer Matratze beispielsweise an den typischerweise unterschiedlichen Kontur- und Gewichtsverlauf bei Frauen und Männern anzupassen.

    [0004] Obwohl somit zahlreiche unterschiedliche Matratzen zur Verfügung stehen, aus denen der Verbraucher die für ihn passende auswählen könnte, scheitert die Auswahl der zutreffenden Matratze daran, dass keine zuverlässigen Auswahlkriterien existieren. Die Auswahl einer Matratze lässt sich häufig durch ein kurzzeitiges Probeliegen in Verkaufsräumen nicht zuverlässig durchführen. So kann es bereits geschehen, dass ein Kunde sich bereits beim Probeliegen darüber täuscht, ob er eine härtere oder eine weichere Matratze bevorzugt. Die Eignung einer ausgewählten Matratze zeigt sich häufig erst nach einer längeren Benutzung über mehrere Nächte.

    [0005] Durch DE 295 09 874 U1 ist es bereits bekannt, eine Matratze in der eingangs erwähnten Art mit mehreren Kernteilen auszubilden, die in Längsrichtung aneinander liegen und von einem gemeinsamen Hüllkörper in Form eines Matratzenbezugs, vorzugsweise mit einer die Auflagefläche bildenden gepolsterten Deckplatte, zu einer einstückig handhabbaren Matratze umschlossen werden. Dadurch soll es möglich sein, die einzelnen Kernteile gegeneinander auszutauschen, beispielsweise das stärker belastete Mittelteil gegen den Kopf- oder Fußteil einer dreiteiligen Matratze. Ferner können die Kernteile auch gegen Kernteile einer anderen Festigkeit (Härte) ausgetauscht werden, um so eine Anpassung der Härtegrade der verschiedenen Kernteile an den Längen-/Gewichtsverlauf des Körpers der liegenden Person zu erhalten.

    [0006] DE 27 35 880 offenbart eine Matratze, bei der in Längsrichtung der Matratze Einzelelemente aneinander anliegen, die auf einem als Schlaufe endlos ausgebildetem Stützband so befestigt sind, dass Einzelelemente von dem Stützband nach oben ragen und gleich viele Einzelelemente von dem Stützband nach unten ragen. Durch Verschiebung des Stützbandes um die Länge eines Einzelelements kann die Reihenfolge der Einzelelemente auf der die Liegefläche bildenden Oberseite der Matratze geändert werden. Die Einzelelemente sind jeweils mit einer bestimmten Härte ausgebildet, wobei die Härten von Element zu Element unterschiedlich sein können.

    [0007] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der eingangs erwähnten Art mit einer noch höheren Variabilität für die Anpassung an individuelle Anforderungen auszubilden.

    [0008] Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Matratze der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteile wenigstens zwei einander gegenüberliegende Auflageflächen unterschiedlicher Härte aufweisen, aus denen die Liegefläche durch Wenden der Kernteile wahlweise zusammensetzbar ist.

    [0009] Bei der erfindungsgemäßen Matratze werden somit Kernteile verwendet, die zumindest in ihrem Aufbau so gestaltet sind, dass durch Wenden der Kernteile unterschiedliche Härten an der Auflagefläche entstehen. Bei Kernteilen mit einer größeren Länge - gesehen in Längsrichtung der Matratze - als Höhe können die Kernteile um 180° gewendet werden, um so an der Auflagefläche der Matratze unterschiedliche Härten zu erzeugen. Die Kernteile können dabei mit zwei unterschiedlichen Härten über ihre Höhe ausgebildet sein, sodass nach dem Wenden der Kernteile der weichere Teil bzw. der härtere Teil zur Oberseite der Matratze, die die Auflagefläche bildet, zeigt.

    [0010] Somit kann eine Matratze erstellt werden, die zumindest für den Bereich eines jeden Kernteils die Realisierung zweier unterschiedlicher Härten ermöglicht. Die Variabilität kann noch dadurch gesteigert werden, dass zumindest einige der Kernteile gleiche Abmessungen aufweisen, sodass ggf. auch noch mehr als zwei Härtegrade an einem der durch die Kernteile gebildeten Abschnitte realisierbar sind.

    [0011] Eine erfindungsgemäße Matratze kann mit einer beliebigen Anzahl von Kernteilen zwischen drei und sieben oder mehr aufgebaut sein. Die Kernteile können dabei alle gleiche Abmessungen aufweisen, vorzugsweise sind jedoch Kernteile mit unterschiedlichen Abmessungen eingesetzt, sodass sie Abschnitte unterschiedlicher Härtegrade mit verschiedenen Längen dieser Abschnitt ausbilden. Dabei können die Abschnitte zu einer Mittenebene der Matratze in Breitenrichtung symmetrisch ausgelegt sein, sodass Kopf- und Fußende der Matratze nicht unterschieden werden müssen. Bei einer unsymmetrischen Ausbildung muss das Kopfende bzw. Fußende der Matratze gekennzeichnet werden.

    [0012] Eine besondere Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Kernteile in Längsrichtung die gleichen Abmessungen aufweisen wie in Höhenrichtung, sodass sich in Breitenrichtung gesehen quadratische Querschnitte ergeben. In diesem Fall können bis zu vier unterschiedliche Härten an den Oberseiten der einzelnen Kernteile realisiert werden, wodurch die Variabilität der sich ergebenden Matratze natürlich nochmals gesteigert wird. Die Einstellung der jeweiligen Härtegrade erfolgt dann durch Wenden der Kernteile um 90°, 180° oder 270°. Gegebenenfalls kann eine Matratze über ihre Länge mit derartigen Kernteilen aufgebaut sein, wobei ggf. lediglich am oberen und unteren Ende der Matratze ein Endstück vorgesehen ist, dessen Härte nicht variabel sein muss.

    [0013] Auch bei der erfindungsgemäßen Matratze kann ein Hüllkörper auf beiden Flachseiten mit einer sich über die Liegefläche erstreckenden abgepolsterten Deckplatte versehen sein, wobei die Materialqualität des Hüllkörpers bzw. der Deckplatten unterschiedlich sein kann, um beispielsweise eine im Winter geeignete wärmende Auflagefläche oder eine im Sommer geeignete eher kühlende Auflagefläche zu realisieren.

    [0014] Die Variabilität einer erfindungsgemäßen Matratze mit den erfindungsgemäßen Kernteilen soll im Folgenden anhand von mehreren, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
    Figur 1
    einen Matratzenkern bestehend aus drei gleichen Kernteilen
    Figur 2
    einen aus fünf Kernteilen gebildeten Matratzenkern, der in Längsrichtung symmetrisch aufgebaut ist
    Figur 3
    einen aus sieben Kernteilen gebildeten Matratzenkern in unsymmetrischer Anordnung
    Figur 4
    einen aus einer Vielzahl von im Querschnitt quadratisch ausgebildeten Kernteilen zusammengesetzten Matratzenkern.


    [0015] Gemäß Figur 1 ist der Matratzenkern, der von einem (nicht dargestellten) Hüllkörper zusammengehalten und umgeben wird, durch drei Kernteile A1, B1, C1 gebildet. Die Kernteile A1, B1, C1 sind über ihre Höhe H mit zwei unterschiedlichen Härtegraden I, II ausgebildet. Dies ist bei Schaumstoff-Kernteilen dadurch möglich, dass der Schaumstoff mit unterschiedlichen Dichten geschäumt wird. Bei Kernteilen einer Federkernmatratze können Federn mit unterschiedlicher Härte über die Höhe H eingesetzt werden.

    [0016] Die aneinander anliegenden Kernteile A1, B1, C1 bilden eine Auflagefläche L aus, deren Härteverlauf durch die Kernteile A1, B1, C1 einstellbar ist. Im Bereich des Kernteils A1 ist in dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der (weichere) Härtegrad I wirksam. Soll an dieser Stelle der härtere Härtegrad II wirksam sein, wird das Kernteil A1 um 180° gewendet, sodass nunmehr der Bereich größerer Härte II nach oben zeigt und die Auflagefläche L bestimmt. In analoger Weise wird die Auflagefläche L auch mittels der weiteren Kernteile B1 und C1 festgelegt, wobei die Härtegrade der Kernteile B1 und C1 gleich oder unterschiedlich zu den Härtegraden des Kernteils A1 sein können. Beispielsweise ist es denkbar, das Kernteil B1 mit den Härtegraden II, III auszubilden und das Kernteil C1 wieder mit den Härtegraden I, II (wie beim Kernteil A1).

    [0017] Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Matratzenkern durch fünf Kernteile A2, B2, C2, D2, E2 gebildet. Auch dabei sind für jedes Kernteil im oberen Bereich und unteren Bereich gemäß Figur 2 unterschiedliche Härtegrade realisiert. Die mögliche Variation des Härteverlaufs über die Länge der Auflagefläche L kann in diesem Ausführungsbeispiel noch dadurch vergrößert werden, dass die Kernteile A2, C2 und E2 ebenso wie die Kernteile B2 und D2 aufgrund ihrer jeweils gleichen Dimension in Längsrichtung gegeneinander austauschbar sind.

    [0018] Diese Möglichkeit entfällt bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Sieben-Zonen-Matratze, bei der die Kernteile A3, B3, C3, D3, E3, F3 und G3 einen festen Platz im Aufbau der Gesamtmatratze einnehmen und die Härtevariation lediglich durch Wenden des jeweiligen Kernteils A3 ... um 180° ermöglicht wird.

    [0019] Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Matratzenkern aus sich über die Breite der Matratze erstreckenden Kernteilen A4, die im Querschnitt quadratisch ausgebildet sind. Sie sind an ihren sich über die Breite erstreckenden Seitenflächen mit unterschiedlichen Härten I, II, III, IV ausgebildet, sodass durch Drehen der Kernteile A4 um 90° unterschiedliche Härten für die Auflagefläche L bereitgestellt werden können. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass bei einem derartig aufgebauten Matratzenkern mittels der Kernteile A4 eine sehr differenzierte individuelle Anpassung des Härteverlaufs über die Länge der Liegefläche L herstellbar ist, um die Anpassung an den individuellen Bedarf des Nutzers vorzunehmen.


    Ansprüche

    1. Matratze, die eine Liegefläche (L) mit einer Länge und einer Breite bildet, mit mehreren, in Richtung der Länge lösbar aneinander liegenden, sich jeweils über die volle Breite erstreckenden Kernteilen, die gemeinsam von einem Hüllkörper umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteile wenigstens zwei einander gegenüber liegende Auflageflächen unterschiedlicher Härte (I, II, III, VI) aufweisen, aus denen die Liegefläche (L) durch Wenden der Kernteile wahlweise zusammensetzbar ist.
     
    2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteile in Längsrichtung gleich lang ausgebildet sind.
     
    3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteile bezüglich einer senkrecht zur Richtung der Länge liegenden Mittenebene symmetrisch ausgebildet sind.
     
    4. Matratze nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens fünf Kernteile mit unterschiedlichen Abmessungen in Längsrichtung vorgesehen sind.
     
    5. Matratze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kernteile mit einer ihrer Höhe (H) entsprechenden Länge.
     
    6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteile vier Auflageflächen mit wenigstens zwei unterschiedlichen Härten (I, II) aufweisen.
     
    7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteile vier Auflageflächen mit vier unterschiedlichen Härten (I, II; III, IV) aufweisen.
     
    8. Matratze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest nahezu alle Kernteile mit jeweils gleicher Höhe und Länge ausgebildet sind.
     
    9. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper auf einer Flachseite eine über die Liegefläche (L) abgepolsterte Deckplatte aufweist.
     
    10. Matratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper auf seinen beiden Flachseiten mit einer sich über die Liegefläche (L) erstreckenden abgepolsterten Deckplatte versehen ist.
     


    Claims

    1. Mattress which forms a lying surface (L) with a length and width, having a plurality of core parts which butt against one another in a releasable manner in the direction of the length, each extend over the entire width and together are enclosed by an enclosure body, characterized in that the core parts have at least two mutually opposite bearing surfaces of different levels of hardness (I, II, III, IV), from which the lying surface (L) can be optionally put together by virtue of the core parts being turned.
     
    2. Mattress according to Claim 1, characterized in that the core parts are designed to be of equal length in the longitudinal direction.
     
    3. Mattress according to Claim 1 or 2, characterized in that the core parts are designed to be symmetrical in relation to a centre plane located perpendicularly to the direction of the length.
     
    4. Mattress according to Claim 1 or 3, characterized in that at least five core parts of different dimensions are provided in the longitudinal direction.
     
    5. Mattress according to Claim 1, characterized by core parts having a length corresponding to their height (H).
     
    6. Mattress according to Claim 5, characterized in that the core parts have four bearing surfaces with at least two different levels of hardness (I, II).
     
    7. Mattress according to Claim 6, characterized in that the core parts have four bearing surfaces with four different levels of hardness (I, II; III, IV).
     
    8. Mattress according to Claim 6 or 7, characterized in that at least more or less all the core parts are each designed to have the same height and length.
     
    9. Mattress according to one of Claims 1 to 8, characterized in that the enclosure body, on a flat side, has a padded covering panel over the lying surface (L).
     
    10. Mattress according to Claim 9, characterized in that the enclosure body, on its two flat sides, is provided with a padded covering panel extending over the lying surface (L).
     


    Revendications

    1. Matelas, formant une surface de couchage (L) avec une longueur et une largeur, avec plusieurs éléments d'âme disposés de façon séparable l'un de l'autre dans le sens de la longueur, chacun s'étendant sur toute la largeur, éléments qui sont entourés par une housse commune, caractérisé en ce que les éléments d'âme présentent au moins deux surfaces de support de duretés différentes (I, II, III, IV) en vis à vis l'une de l'autre, grâce auxquelles la surface de couchage (L) peut être composée de façon sélective en retournant les éléments d'âme.
     
    2. Matelas selon la revendication 1, caractérisé en ce que les éléments d'âme sont réalisés d'une même dimension dans le sens de la longueur.
     
    3. Matelas selon l'une quelconque des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que les éléments d'âmes sont réalisés de façon symétrique autour d'une partie centrale perpendiculaire à la direction longitudinale.
     
    4. Matelas selon l'une quelconque des revendications 1 ou 3, caractérisé en ce qu'il est prévu au moins cinq éléments d'âme de dimensions différentes selon la direction longitudinale.
     
    5. Matelas selon la revendication 1, caractérisé par des éléments d'âme dont la hauteur (H) correspond à leur longueur.
     
    6. Matelas selon la revendication 5, caractérisé en ce que les éléments d'âme présentent quatre surfaces de support avec au moins deux duretés différentes (I, II).
     
    7. Matelas selon la revendication 6, caractérisé en ce que les éléments d'âme présentent quatre surfaces de support avec quatre duretés différentes (I, II, III, IV).
     
    8. Matelas selon l'une quelconque des revendications 6 ou 7, caractérisé en ce qu'au moins la quasi totalité des éléments d'âme est réalisée avec des longueurs et hauteurs égales.
     
    9. Matelas selon l'une quelconque des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que la housse présente sur une face un panneau de couverture capitonné sur la surface de couchage (L).
     
    10. Matelas selon la revendication 9, caractérisé en ce que la housse est prévue sur ses deux faces avec un panneau de couverture capitonné s'étendant sur la surface de couchage (L).
     




    Zeichnung








    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente