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(11) |
EP 1 921 221 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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17.06.2009 Patentblatt 2009/25 |
(22) |
Anmeldetag: 10.11.2006 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Höhenverstellbare Plattformtreppe
Height-adjustable ladder scaffold
Echafaudage à échelles, réglable en hauteur
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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14.05.2008 Patentblatt 2008/20 |
(73) |
Patentinhaber: ZARGES GmbH |
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82362 Weilheim (DE) |
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Erfinder: |
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- Strobl, Viktor
6000 Kecskemét (HU)
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Vertreter: Schwabe - Sandmair - Marx |
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Patentanwälte
Stuntzstrasse 16 81677 München 81677 München (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
FR-A1- 2 733 530 GB-A- 2 404 217 US-A- 2 003 581
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GB-A- 594 643 GB-A- 2 419 373
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Arbeitsplattform mit einem Basisrahmen
und mit einer schwenkbaren Parallelogrammanordnung, über die die Arbeitsplattform
höhenverstellbar gehalten wird, wobei ein Stellabschnitt vorgesehen ist, der an einer
Seite schwenkbar an dem Basisrahmen gehalten wird, wobei der Stellabschnitt an seiner
anderen Seite schwenkbar an der Parallelogrammanordnung gehalten wird, gemäß dem Patentanspruch
1.
[0002] Bei einer derartigen höhenverstellbaren Arbeitsplattform nach dem Stand der Technik
wird eine Höhenverstellung dadurch vorgenommen, dass ein Basisrahmen zwei ineinander
verschiebbare Rohrpaare aufweist, wobei einem äußeren Abschnitt der ineinander verschiebbaren
Rohre ein Parallelogrammgestänge zugeordnet ist, auf dem eine Arbeitsplattform montiert
ist. Den in die besagten Rohre einschiebbaren Rohren ist ein " Stellabschnitt zugeordnet,
der über Schwenkgelenke an der Parallelogrammanordnung einerseits und an den Enden
der einschiebbaren Rohre festgelegt ist. Werden die Rohre ineinander verschoben, so
dass ihre Gesamtlänge verkürzt wird, wird der Stellabschnitt hochgehebelt, so dass
gleichzeitig das Parallelogrammgestänge zunehmend vertikal ausgerichtet wird. Dabei
wird der Basisrahmen verkürzt. Um die Arbeitsplattform auf ein niedriges Höhenniveau
einzustellen, können die Rohre, an denen der Stellabschnitt über Schwenkgelenke angesetzt
ist, wieder aus den äußeren Rohren des Basisrahmens herausgezogen werden, wobei der
Stellabschnitt nach unten verschwenkt wird, wodurch gleichzeitig die Parallelogrammanordnung
zusammengefaltet wird und in sich zusammenfällt.
[0003] Bei dieser bekannten höhenverstellbaren Arbeitsplattform ist es möglich, dass in
die Führung zwischen den ineinander verschiebbaren Rohren des Basisrahmens Schmutz
eindringt und die Verstellung erschwert oder sogar unmöglich macht. Zudem wird bei
dieser höhenverstellbaren Arbeitsplattform die Grundfläche des Basisrahmens gerade
dann reduziert, wenn das höchste Niveau für die Arbeitsplattform erreicht worden ist,
und prinzipiell eine große Grundfläche zur Abstützung der Arbeitsplattform für den
Basisrahmen wünschenswert wäre.
[0004] Zudem ist die bekannte höhenverstellbare Arbeitsplattform mit Sprossen ausgebildet,
die in den unterschiedlichen Höhenstellungen der Arbeitsplattform eine jeweils unterschiedliche
Trittfläche aufweisen, wobei auch recht ungünstige Trittflächenformen zustande kommen,
auf denen sich ein Arbeiter nur mit unsicherem Schritt bewegen kann.
[0005] Die
GB 2 419 373 A betrifft eine Zugangsplattform. Die Zugangsplattform weist einen Tragaufbau auf,
der einen ersten Teil hat, der teleskopartig mit einem zweiten Teil verbunden ist,
sodass der zweite Teil relativ zu dem ersten Teil horizontal bewegt werden kann. Die
Zugangsplattform ist mit einem Leiterrahmen und einem Tragrahmen versehen. Jeder Rahmen
ist drehbar an einem Ende an dem ersten Teil verbunden und drehbar an dem anderen
Ende an einer Plattformeinheit verbunden, sodass die Plattformeinheit von einer Position
angrenzend an dem Tragaufbau zu einer erhöhten horizontalen Position bewegt werden
kann. Ein Verbindungsrahmen ist drehbar verbunden an einem Ende an dem Tragrahmen
und drehbar verbunden an dem anderen Ende an dem zweiten Teil vorgesehen, sodass das
Anheben der Plattformeinheit oberhalb des Tragaufbaus den zweiten Teil veranlasst,
sich horizontal in Richtung des ersten Teils zu bewegen. Ein Verriegelungsstift ist
vorgesehen, um die Plattformeinheit auf dem gewünschten Niveau zu verriegeln.
[0006] Es ist eine Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte höhenverstellbare
Arbeitsplattform zur Verfügung zu stellen. Insbesondere soll diese gegen Verschmutzung
unempfindlicher ausgebildet werden.
[0007] Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben wenigstens teilweise durch eine höhenverstellbare
Arbeitsplattform mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Zweckmäßige
Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
[0008] Die gemäß der Erfindung erzielbaren Vorteile beruhen darauf, dass die Parallelogrammanordnung
relativ zum Stellabschnitt oder der Stellabschnitt relativ zum Parallelogrammabschnitt
in einer Richtung des Basisrahmens auf diesem verfahrbar ist, während der jeweils
andere Abschnitt ortsfest und schwenkbar am Basisrahmen gehalten ist. Mit anderen
Worten, während der Höhenverstellung wird der Basisrahmen weder verlängert noch verkürzt,
sondern behält eine feste Form bei. Dies sichert eine große Standfläche nicht nur
bei einem niedrigen Höhenniveau der Arbeitsplattform, sondern auch bei einem weit
vertikal erstreckten Höhenniveau der Arbeitsplattform. Ferner sind keine empfindlichen
Schiebemechaniken vorhanden, die auf das Eindringen von Schmutz sehr nachteilig reagieren.
Ferner bleibt bei der erfindungsgemäß ausgebildeten höhenverstellbaren Arbeitsplattform
der Kraftaufwand zur Höhenverstellung der Arbeitsplattform im Wesentlichen während
des Verstellvorgangs gleich, während bei einer Ausbildung, bei der beispielsweise
Rohre ineinander geschoben werden, mit zunehmender Einschublänge die Reibung zunimmt
und der Kraftaufwand zur Verstellung immer größer wird.
[0009] Vorteilhafterweise ist die verfahrbare Parallelogrammanordnung bzw. der fahrbare
Stellabschnitt über eine Führungsanordnung mit dem Basisrahmen verbunden. Die Führungsanordnung
gewährleistet, dass die Verstellung kontrolliert vorgenommen werden kann.
[0010] Vorteilhafterweise kann dem verfahrbaren Abschnitt der Parallelogrammanordnung und
des Stellabschnittes eine Brems- und/oder Sperreinrichtung zugeordnet sein, die eine
Position des verfahrbaren Abschnittes entlang dem Basisrahmen reversibel fixiert.
[0011] Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die wenigstens eine Brems- oder Sperreinrichtung
an wenigstens einer Führungseinrichtung der Führungsanordnung vorgesehen ist. Natürlich
kann die Brems- oder Sperreinrichtung auch getrennt von der Führungseinrichtung angeordnet
sein, was im Einzelfall mit Vorteilen behaftet sein kann. In der Regel lässt sich
der Aufwand für die mechanische Ausgestaltung jedoch verringern, wenn erforderlichenfalls
beide Funktionseinheiten miteinander kombiniert werden.
[0012] Vorteilhafterweise umfasst die Führungsanordnung wenigstens ein Roll- und/oder Gleitlager,
über welches der verfahrbare Abschnitt an dem Basisrahmen anliegt bzw. auf diesem
aufliegt. Insbesondere ein Rolllager kann dabei den Vorteil bieten, dass Schmutz zu
keiner Beschädigung oder Sperrung der Führungsanordnung führen kann. Auch Gleitlager
können bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit Vorteil zum Einsatz gelangen, da
durch die leichte Zugänglichkeit des Gleitlagers am Basisrahmen auftretende Verschmutzungen
leicht entfernt werden können bzw. eine Schmierung des Gleitlagers sehr erleichtert
ist.
[0013] Vorteilhafterweise greift die Führungsanordnung über wenigstens einen horizontal
erstreckten Bestandteil am unteren Bereich der Parallelogrammanordnung oder am unteren
Bereich des Stellabschnitts, der dem Basisrahmen nahe ist, an, um die gewünschte Verfahrbarkeit
zu gewährleisten, durch die die Parallelogrammanordnung aufgespreizt oder zusammengefaltet
werden kann.
[0014] Vorteilhafterweise umfasst wenigstens eine Führungseinrichtung der Führungsanordnung
eine Rolle oder dgl., über welche die Parallelogrammanordnung oder der Stellabschnitt
auf dem Basisrahmen abgestützt ist.
[0015] Ferner umfasst wenigstens eine Führungseinrichtung eine dem Basisrahmen zugeordnete
Führungsgeometrie, die eine Zwangsführung entlang des Basisrahmens bewirkt. Die Zwangsführung
kann dabei beispielsweise hülsenartig ausgebildet sein, insoweit die Bestandteile
des Basisrahmens rohrartig ausgebildet sind. Auch eine U-förmige Ausbildung der Führungsgeometrie
oder eine plattenartige Ausbildung der Führungsgeometrie kann zum Einsatz gelangen.
[0016] Vorteilhafterweise kann eine vorgesehene Stufenanordnung so ausgebildet sein, dass
die Trittflächen der Stufen bei jeder Höheneinstellung der Arbeitsplattform in Horizontallage
ausgerichtet sind. Die Stufen und ein Abschnitt der Parallelogrammanordnung in Verbindung
mit einer den Stufen zugeordneten Horizontalausrichtungsstange können eine Parallelogrammkonstruktion
bilden, die die gewünschte Horizontalausrichtung der Trittflächen der Stufen in Zusammenwirkung
bewerkstelligen.
[0017] Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügten Darstellungen näher erläutert, wobei weitere
Zielsetzungen, Merkmale sowie Vorzüge gemäß der Erfindung offenbart werden. In den
Darstellungen zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten höhenverstellbaren
Arbeitsplattform;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf eine zusammengefahrene höhenverstellbare Arbeitsplattform gemäß
Fig. 1;
- Fig. 3a bis 3e
- verschiedenene Aufbausituationen einer höhenverstellbaren Arbeitsplattform gemäß den
Fig. 1 und 2 in schematischen Seitenansichten;
- Fig. 4
- eine teilweise geschnittene Frontansicht, die insbesondere eine Führungs- und Feststelleinrichtung
im Einzelnen in einer querschnittlichen Darstellung zeigt; und
- Fig. 5a bis 5c
- verschiedenen Einzelheiten der Führungs- und Feststelleinrichtung gemäß Fig. 4.
[0018] In den Figuren sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile mit den
jeweils gleichen oder vergleichbaren Bezugszeichen gekennzeichnet, so dass sich eine
mehrfache Beschreibung gleicher oder funktionsgleicher Bestandteile erübrigt.
[0019] Die Fig. 1 zeigt eine höhenverstellbare Arbeitsplattform 10 mit Mekrmalen gemäß der
Erfindung.
[0020] Ein Basisrahmen 12 ist mit einer Stütze 26 und mit einem über eine Stütze gehaltenem
Rad 28 ausgebildet. Der Rahmen ist, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, in der Draufsicht
in etwa rechteckig mit in Längsrichtung erstreckten Rohren sowie mit in Querrichtung
erstreckten Rohren.
[0021] Auf dem Basisrahmen 12 ruht eine Parailelograrnrnanordnung 16, die sich in Vertikalrichtung
erstreckt. Am unteren Ende der Parallelogrammanordung 16 wird diese über Führungseinrichtungen
22, die nachfolgend näher erläutert werden, auf dem Basisrahmen 12 abgestützt. Eine
später im Einzelnen ebenfalls beschriebene Führungs- und Feststelleinrichtung 24 ist
in Verbindung mit einer Führungseinrichtung 22 aufgebaut und dient zur Fixierung einer
Führungseinrichtung 22 in einer vorgebbaren Position, um damit eine bestimmte Höhe
einer Arbeitsplattform 14 einzustellen, die auch als Teil der Parallelogrammanordnung
16 angesehen werden kann.
[0022] An die Arbeitsplattform 14 schließt ein Sicherheitskorb 34 an, der ein oberes Geländer
sowie vertikal erstreckte Pfosten 36 aufweist. Eine Zwangsführung 32 ist über ein
Drehgelenk 30 an ihrem unteren Ende an der Arbeitsplattform 14 bzw. der Parallelogrammanordnung
16 fixiert. Mit dieser Konstruktion lässt sich der Sicherheitskorb 34, geführt durch
die Zwangsführung 32, etwa eine eventuell teleskopartig beschränkt verlängerbare Stange,
zusammenlegen und auseinanderfahren, wie dies beispielsweise auch aus den Figuren
3a und 3b entnehmbar ist.
[0023] An der Parallelogrammanordnung 16 einerseits und an einer Horizontalausrichtstange
33 andererseits sind Stufen 20 schwenkbar festgelegt. Die Stufen ergeben in Verbindung
mit der der Horizontalausrichtstange 33 zugeordneten Stange der Parallelogrammanordnung
16 ebenfalls ein Parallelogrammkonstrukt. Dieses Parallelogrammkonstrukt bewirkt,
dass die Trittfläche der Stufen bei jeder Höheneinstellung der Arbeitsplattform 14
horizontal ausgerichtet sind, so dass eine Person einen sicheren Kontakt zur Stufe
haben kann.
[0024] Die Parallelogrammanordnung 16 ist auf ihrer dem Rad 28 zugewandten Seite über einen
Stellabschnitt 18 drehbar am Basisrahmen 12 gehalten. Der Stellabschnitt 18 ist auf
einer Seite an dem Basisrahmen 12 über ein Dreh- bzw. Schwenkelement gehalten, wie
es beispielsweise auch als Drehgelenk 30 als Teil der Parallelogrammanordnung 16 vorgesehen
ist. Auf der anderen Seite ist der Stellabschnitt 18 ebenfalls über ein Drehgelenk
mit der Parallelogrammanordnung 16 verbunden.
[0025] Auf diese Weise ist es möglich, die Parallelogrammanordnung 16 über die Führungseinrichtungen
22 entlang der Längserstreckungsrichtung des Basisrahmens 12 zu verschieben, wobei
die Parallelogrammanordung gleichzeitig über den verschwenkbaren Stellabschnitt 18
heruntergefaltet oder aufgestellt werden kann. Eine bestimmte Höheneinstellung kann
dabei mittels der Führungs- und Feststelleinrichtung 24 reversibel fixiert werden.
Dabei kann bei jeder Höheneinstellung über die Parallelogrammanordnung mit der Horizontalausrichtstange
33 die Stufenanordnung, d.h., sämtliche Stufen 20 der Stufenanordnung, immer horizontal
ausgerichtet beibehalten werden.
[0026] Der Fig. 2 ist zu entnehmen, wie eine Draufsicht auf eine vollends zusammengelegte
erfindungsgemäße höhenverstellbare Arbeitsplattform 10 dem Betrachter erscheint. Die
Arbeitsplattform 14 ist vollends zu einer Seite verdrängt worden, wobei darauf zu
achten ist, dass in Fig. 2 eine Darstellung gewählt ist, die genau entgegengesetzt
zu der nach Fig. 1 ausgerichtet ist. In der dargestellten Position dürfte der Stellabschnitt
18 vollends nach unten geschwenkt worden sein, wodurch die dem Stellabschnitt 18 zugeordnete
Stange der Parallelogrammanordnung 16 ebenfalls vollends nach unten gefaltet worden
ist. Somti ist die erfindungsgemäße höhenverstellbare Arbeitsplattform 10 vollkommen
zusammengefaltet, wobei auch in diesem Zustand die Stufen 20 ihrer jeweiligen Trittfläche
horizontal ausgerichtet sind.
[0027] In den Fig. 3a bis 3e ist eine Abfolge von Aufrichtpositionen bzw. Absenkpositionen
der erfindungsgemäß ausgebildeten höhenverstellbaren Arbeitsplattform 10 dargestellt.
Mit dem Bezugszeichen 10a ist eine im Wesentlichen zusammengelegte Arbeitsplattform
benannt, bei der der Sicherheitskorb 34 noch zusammengelegt ist.
[0028] Gemäß Fig. 3b ist der Sicherheitskorb 34 im Rahmen des durch die Zwangsführung 32
vorgegebenen Spielraumes in seine aufgestellte Position versetzt worden, während die
übrigen Bestandteile der höhenverstellbaren Arbeitsplattform 10b noch zusammengelegt
sind. Dies entspricht dem niedrigsten Arbeitsniveau der Arbeitsplattform 14.
[0029] Gemäß Fig. 3c ist die höhenverstellbare Arbeitsplattform 10c bereits in eine etwa
mittlere Höhenposition verstellt worden, wobei die Höhenposition gemäß Fig. 3d die
höhenvestellbare Arbeitsplattform 10d in einem nahezu vollends aufgestellten Zustand
zeigt. Letztlich zeigt die höhenverstellbare Arbeitsplattform 10e ihren vollends erstreckten
Zustand. In sämtlichen Positionen kann die erfindungsgemäße höhenverstellbare Arbeitsplattform
10a bis 10e über die Rollen 28 verfahren werden, wobei eine Art Feststellung 28a aktiviert
werden kann, sobald eine gewünschte Arbeitsposition erreicht worden ist.
[0030] Aus der Fig. 4 gehen insbesondere die Führungseinrichtungen 22 und in Verbindung
mit diesen die Führungs- und Feststelleinrichtungen 24 hervor. Dabei ist in dieser
Perspektive zusätzlich erkennbar, dass die Stützen 26 mit den daran angebrachten Rädern
28 über Auslegerstangen 38 am Rahmen 12 angebracht sind, um die Standfläche zu vergrößern.
Ferner ist in dieser Perspektive erkennbar, dass die vertikalen Stangen 16b der Parallelogrammanordnung
16 über Dreh- bzw. Schwenkgelenke 30 an den horizontalen Stangen 16a festgelegt sind.
Eine Längsverstrebung 40, die in etwa mittig in Querrichtung und sich in Längsrichtung
des Basisrahmens 12 erstreckend vorgsehen sein kann, fördert die Stabilität der gesamten
Konstruktion. In der dargestellten Perspektive schaut der Betrachter auf den aus Rohren
aufgebauten Stellabschnitt 18, der über Drehgelenke mit den Verikalstangen 16b verbunden
ist, wie dies aus den Fig. 1 bis 3d hervorgeht.
[0031] Nachfolgend wird im Wesentlichen die Führungs- und Feststelleinrichtung 24 näher
beschrieben, die als Einheit mit einer Führungseinrichtung 22 ausgebildet ist. Ein
Pedal 56 wird über einen Deckel mit einer Seitenabdeckung 60 betätigt, wobei der Deckel
58 nebst Seitenabdeckung 60 aus Sicherheitsgründen vorgesehen werden kann, um eine
unbeabsichtigte Betätigung oder auch eine Verschmutzung der Einrichtung 24 vermeiden
zu helfen.
[0032] Das Pedal 56, das insbesondere mit einem Fuß betätigt werden kann, ist an einem Hebel
54, insbesondere einem Fußhebel 54 angebracht, welcher wiederum über eine Hebelbasis
54a an der Einrichtung 24 angebracht ist. Eine Feststelleinrichtung 52, etwa eine
Bremse, ist vorgesehen, die im unbetätigten Zustand des Pedals 56 in einer formschlüssigen
Anlage an dem längserstreckten Rohr des Basisrahmens 12 vorgesehen ist. Wird das Pedel
56 betätigt, wird die Bremse 52 von dem längserstreckten Rohr des Basisrahmens 12
abgehoben und die Einrichtung 24 kann entlang des Rohres des Basisrahmens 12 verschoben
werden, womit die Höheneinstellung der Arbeitsplattform 14 veränderbar ist.
[0033] Die verfahrbare Parallelogrammanordnung 16 mit den Horizontal- und Vertikalstangen
16a, 16b ist über eine Verbindungsklammer 46 mit der Einrichtung 24 verbunden. Die
Verbindungsklammer 46 umfasst auch eine Montageachse 50, die die Verbindungsklammer
46 an der Horizontalstange 16a an- und an dieser festlegt. Die Montageachse 50 dient
gleichzeitig als Achse für eine Rolle 48, über die die Parallelogrammanordnung 16
mit den Horizontal- und Vertikalstangen 16a, 16b auf dem Basisrahmen 12 aufliegt und
darauf verfahrbar ist. Die in den voranstehenden Figuren dargestellte Führungseinrichtung
22 besteht im Wesentlichen lediglich aus diesen Führungsbestandteilen, wobei natürlich
die Bestandteile der Feststelleinrichtung bzw. der Bremseinrichtung zu subtrahieren
wären.
[0034] Durch die Betätigung des Hebels 54 über das Pedal 56 kann eine auf der gegenüberliegenden
Seite vorgesehene Führungs- und Feststelleinrichtung 24 ebenfalls betätigt werden.
Dies kann über eine Verbindungsstange 42 erfolgen, die eine Betätigung des Pedals
56 auf die gegenüberliegende Seite überträgt, so dass über die Verbindungsstange 42
eine Feststelleinrichtung oder Bremse auf dieser Seite bei Betätigung des Pedals von
der Oberfläche des Rohres des Basisrahmens 12 abgehoben werden kann, um die Freigabe
der Parallelogrammanordnung 16 und damit die Höhenverstellbarkeit der Arbeitsplattform
14 gewährleisten zu können. Eine Rückstellfeder 44 kann vorgesehen sein, um nach Betätigung
des Pedals 56 die Feststelleinrichtung 52 bzw. Bremse 52 wieder in Anlage zu den Längsstangen
oder -rohren des Basisrahmens 12 zu versetzen, um die eingestellte Höhe der Arbeitsplattform
14 zu fixieren.
[0035] In den Figuren 5a bis 5c sind Bestandteile zur Feststellung der Parallelogrammanordnung
16 und damit das Niveau der Areitsplattform 14 dargestellt. Führungshülsen 22a dienen
dazu, die Bestandteile der Feststelleinrichtung der Einrichtung 24 auf dem längserstreckten
Rohr des Basisrahmens 12 parallel zu verschieben.
[0036] Die hier gewählte Darstellung der erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Arbeitsplattform
ist natürlich nicht abschließend. Es ist möglich, die Grundfläche des Basisrahmens
zu vergrößern oder zu verkleinern und die Anzahl der Stufen und damit die Länge der
Parallelogrammanordnung 16 zu erhöhen oder zu verringern. Auch die Anzahl der Führungseinrichtungen
22 oder Führungs- und Feststelleinrichtungen 24 kann verändert werden. So können für
größere Arbeitsplattformen auch zusätzliche Führungseinrichtungen vorgesehen sein
oder die jeweiligen Führungseinrichtungen können mit zwei oder mehr Rollen 48 ausgestattet
sein um größere Gewichte abstützen zu können.
Bezugszeichenliste
[0037]
- 10
- Höhenverstellbare Arbeitsplattform
- 12
- Basisrahmen
- 13
- Arbeitsplattform
- 16
- Parallelogrammanordnung
- 16a
- Horizontalstange
- 16b
- Vertikalstange
- 18
- Stellabschnitt
- 20
- Stufe
- 22
- Führungseinrichtung
- 22a
- Führungshülse
- 24
- Führungs- und Feststelleinrichtung
- 26
- Stütze
- 28
- Rad
- 28a
- Radfeststellung
- 30
- Schwenkgelenk
- 32
- Zwangsführung
- 33
- Horizontalausrichtstange
- 34
- Sicherheitskorb, Geländer
- 36
- Pfosten
- 38
- Auslegerstange
- 40
- Längsverstrebung
- 42
- Verbindungsstange
- 44
- Rückstellfeder
- 46
- Verbindungsklammer
- 48
- Rolle
- 50
- Montageachse
- 52
- Feststelleinrichtung, Bremse
- 54
- Hebel, Fußhebel
- 56
- Pedal
- 58
- Deckel
- 60
- Seitenabdeckung
1. Höhenverstellbare Arbeitsplattform (10)
mit einem Basisrahmen (12),
mit einer schwenkbaren Parallelogrammanordnung (16, 16a, 16b), über die die Arbeitsplattform
(14) höhenverstellbar gehalten wird,
mit einem Stellabschnitt (18), der an einer Seite schwenkbar an dem Basisrahmen (12)
gehalten ist, wobei der Stellabschnitt (18) an seiner anderen Seite schwenkbar an
der Parallelogrammanordnung (16, 16a, 16b) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Parallelogrammanordnung (16, 16a, 16b) relativ zum Stellabschnitt (18) oder der
Stellabschnitt (18) relativ zur Parallelogrammanordnung (16, 16a, 16b) in einer Richtung
des Basisrahmens (12) auf diesem verfahrbar ist, während das jeweils andere Element,
d. h. der Stellabschnitt (18) bzw. die Parallelogrammanordnung (16, 16a, 16b) ortsfest
und schwenkbar am Basisrahmen (12) gehalten ist.
2. Höhenverstellbare Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verfahrbare Abschnitt von dem Stellabschnitt (18) und der Parallelogrammanordnung
(16, 16a, 16b) über eine Führungsanordnung mit dem Basisrahmen (12) verbunden ist.
3. Höhenverstellbare Arbeitsplattform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem verfahrbaren Abschnitt von der Parallelogrammanordnung (16, 16a, 16b) und dem
Stellabschnitt (18) wenigstens eine Brems- oder Sperreinrichtung (52, 54) zugeordnet
ist, die eine Position des verfahrbaren Abschnitts entlang des Basisrahmens (12) reversibel
fixiert.
4. Höhenverstellbare Arbeitsplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Brems- oder Sperreinrichtung (52, 54) an wenigstens einer Führungseinrichtung
(22) der Führungsanordnung vorgesehen ist.
5. Höhenverstellbare Arbeitsplattform nach einem der voranstehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung wenigstens ein Roll- oder Gleitlager umfasst, über welches
der verfahrbare Abschnitt an dem Basisrahmen (12) anliegt bzw. auf diesem aufliegt.
6. Höhenverstellbare Arbeitsplattform nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein horizontal erstreckter Bestandteil am unteren Bereich der Parallelogrammanordnung
(16, 16a, 16b) oder am unteren Bereich des Stellabschnitts (18), der dem Basisrahmen
(12) nahe ist, über die Führungsanordnung verfahrbar ist.
7. Höhenverstellbare Arbeitsplattform nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungseinrichtung (22) der Führungsanordnung eine Rolle (48) oder
dgl. aufweist, über die die Parallelogrammanordnung (16, 16a, 16b) oder der Stellabschnitt
(18) auf dem Basisrahmen (12) abgestützt ist.
8. Höhenverstellbare Arbeitsplattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungseinrichtung (22) eine dem Basisrahmen (12) zugeordnete Führungsgeometrie
(22a) aufweist, die eine Zwangsführung entlang des Basisrahmens (12) bewirkt.
9. Höhenverstellbare Arbeitsplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stufenanordnung vorgesehen ist, wobei deren Stufen (20) und ein Abschnitt der
Parallelogrammanordnung (16, 16a, 16b) in Verbindung mit einer den Stufen (20) zugeordneten
Horizontalausrichtstange (33) eine Parallelogrammkonstruktion bilden, um Trittflächen
der Stufen (20) bei jeder Höheneinstellung der Arbeitsplattform (14) in Horizontallage
auszurichten.
1. Height-adjustable work platform (10)
with a base frame (12),
with a pivotable parallelogram arrangement (16, 16a, 16b) by means of which the work
platform (14) can be retained so that its height can be adjusted,
with an adjusting portion (18), which is pivotably retained on the base frame (12)
at one end, which adjusting portion (18) is pivotably retained on the parallelogram
arrangement (16, 16a, 16b) at its other end,
characterised in that
the parallelogram arrangement (16, 16a, 16b) can be moved relative to the adjusting
portion (18) or the adjusting portion (18) can be moved relative to the parallelogram
arrangement (16, 16a, 16b) in a direction of the base frame (12) and on the latter,
whilst the other respective element, i.e. the adjusting portion (18) respectively
the parallelogram arrangement (16, 16a, 16b), is stationary and is retained on the
base frame (12) so that it is able to pivot.
2. Height-adjustable work platform as claimed in claim 1, characterised in that the displaceable portion of the adjusting portion (18) and the parallelogram arrangement
(16, 16a, 16b) is connected to the base frame (12) by means of a guide arrangement.
3. Height-adjustable work platform as claimed in one of claims 1 or 2, characterised in that the displaceable portion of the parallelogram arrangement (16, 16a, 16b) and the
adjusting portion (18) co-operates with at least one brake or locking mechanism (52,
54), which reversibly fixes a position of the displaceable portion along the base
frame (12).
4. Height-adjustable work platform as claimed in claim 3, characterised in that the at least one brake or locking mechanism (52, 54) is disposed on at least one
guide mechanism (22) of the guide arrangement.
5. Height-adjustable work platform as claimed in one of the preceding claims 2 to 4,
characterised in that the guide arrangement comprises at least one roller or friction-type bearing, by
means of which the displaceable portion lies against the base frame (12) or on the
latter.
6. Height-adjustable work platform as claimed in one of claims 2 to 4, characterised in that at least a horizontally extending element on the bottom region of the parallelogram
arrangement (16, 16a, 16b) or on the bottom region of the adjusting portion (18) close
to the base frame (12) can be displaced by means of the guide arrangement.
7. Height-adjustable work platform as claimed in one of claims 2 to 6, characterised in that at least one guide mechanism (22) of the guide arrangement has a roller (48) or similar,
by means of which the parallelogram arrangement (16, 16a, 16b) or the adjusting portion
(18) is supported on the base frame (12).
8. Height-adjustable work platform as claimed in claim 7, characterised in that at least one guide mechanism (22) has a guide geometry (22a) co-operating with the
base frame (12) which causes a forced guiding action along the base frame (12).
9. Height-adjustable work platform as claimed in one of claims 1 to 8, characterised in that a step arrangement is provided, and its steps (20) and a portion of the parallelogram
arrangement (16, 16a, 16b) in conjunction with a horizontal aligning rod (33) co-operating
with the steps (20) form a parallelogram construction in order to orient tread surfaces
of the steps (20) in a horizontal position in every height setting of the work platform
(14).
1. Plateforme de travail (10) réglable en hauteur
avec un cadre de base (12),
avec un agencement de parallélogramme (16, 16a, 16b) pivotant par lequel la plateforme
de travail (14) est maintenue réglable en hauteur,
avec un segment de réglage (18) qui sur un côté est maintenu pivotant sur le cadre
de base (12), le segment de réglage (18) étant maintenu sur son autre côté pivotant
sur l'agencement de parallélogramme (16, 16a, 16b),
caractérisée en ce que
l'agencement de parallélogramme (16, 16a, 16b) est déplaçable par rapport au segment
de réglage (18) ou le segment de réglage (18) est déplaçable par rapport à l'agencement
de parallélogramme (16, 16a, 16b), dans une direction du cadre de base (12) et sur
celui-ci, tandis que l'autre élément, c'est-à-dire le segment de réglage (18) ou l'agencement
de parallélogramme (16, 16a, 16b) est maintenu en un emplacement fixe et pivotant
sur le cadre de base (12).
2. Plateforme de travail réglable en hauteur selon la revendication 1, caractérisée en ce que le segment déplaçable du segment de réglage (18) et de l'agencement de parallélogramme
(16, 16a, 16b), est relié au cadre de base (12) par un agencement de guidage.
3. Plateforme de travail réglable en hauteur selon l'une quelconque des revendications
1 ou 2, caractérisée en ce qu'au segment déplaçable de l'agencement de parallélogramme (16, 16a, 16b) et du segment
de réglage (18) est associé au moins un dispositif de freinage ou de blocage (52,
54) qui fixe de manière réversible une position du segment déplaçable le long du cadre
de base (12).
4. Plateforme de travail réglable en hauteur selon la revendication 3, caractérisée en ce que le au moins un dispositif de freinage ou de blocage (52, 54) est prévu sur au moins
un dispositif de guidage (22) de l'agencement de guidage.
5. Plateforme de travail réglable en hauteur selon l'une quelconque des revendications
2 à 4, caractérisée en ce que l'agencement de guidage comprend au moins un palier de roulement ou de glissement
par lequel le segment déplaçable s'applique contre le cadre de base (12) ou repose
sur celui-ci.
6. Plateforme de travail réglable en hauteur selon l'une quelconque des revendications
2 à 4, caractérisée en ce qu'au moins un composant s'étendant horizontalement dans la zone inférieure de l'agencement
de parallélogramme (16, 16a, 16b) ou dans la zone inférieure du segment de réglage
(18), lequel est proche du cadre de base (12), est déplaçable par l'intermédiaire
de l'agencement de guidage.
7. Plateforme de travail réglable en hauteur selon l'une quelconque des revendications
2 à 6, caractérisée en ce qu'au moins un dispositif de guidage (22) de l'agencement de guidage comporte un rouleau
(48) ou similaire, par lequel l'agencement de parallélogramme (16, 16a, 16b) ou le
segment de réglage (18) est supporté sur le cadre de base (12).
8. Plateforme de travail réglable en hauteur selon la revendication 7, caractérisée en ce qu'au moins un dispositif de guidage (22) présente une géométrie de guidage (22a) associée
au cadre de base (12), laquelle provoque un guidage forcé le long du cadre de base
(12).
9. Plateforme de travail réglable en hauteur selon l'une quelconque des revendications
1 à 8, caractérisée en ce qu'il est prévu un ensemble de marches, dans lequel les marches (20) et un segment de
l'agencement de parallélogramme (16, 16a, 16b) forment, en liaison avec une barre
d'orientation horizontale (33) associée aux marches (20), une construction en parallélogramme
afin d'orienter en position horizontale les surfaces d'appui des marches (20) pour
chaque réglage en hauteur de la plateforme de travail (14).
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