[0001] Die Erfindung betrifft eine Bahnbehandlungsvorrichtung, insbesondere für eine Faserstoffbahn,
mit wenigstens einer Walze und wenigstens zwei über Teilumfänge der Walze geführte
umlaufende flexible Bänder.
[0002] Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft für einen Kalander zur Glättung von
Papier- und Kartonbahnen beschrieben. Die Erfindung ist aber beispielsweise durchaus
auch in der Pressenpartie einer Papiermaschine oder bei der Behandlung anderer Materialien
wie Folien denkbar.
[0003] Da im Rahmen der Erfindung unter dem Begriff Band auch ein an seinen axialen Enden
eingespannter, sehr flexibler Mantel einer Schuhwalze verstanden werden soll, ist
als Stand der Technik die
DE 10157691 A1 zu nennen. In dieser Veröffentlichung werden zwei Bänder über Teilumfänge einer Walze
geführt.
[0004] In der
WO 03/064761 ist ein Kalander offenbart, bei dem eine Bahn zwischen einer Walze und einem umlaufenden
Metallband, das die Walze über einen Teilumfang umschlingt, geglättet wird.
[0005] Dieser Stand der Technik hat den Nachteil, dass die Bahn auf beiden Seiten ungleichmäßig
behandelt wird. Um die andere Seite der Bahn genauso behandeln zu können, muss der
ersten eine zweite, spiegelverkehrte Einrichtung nachgeschaltet werden. Es ist also
das erste Ziel der Erfindung diese ungleichmäßige Behandlung von Bahnseiten zu vermeiden
bzw. die gleichmäßige Behandlung in einer Behandlungsvorrichtung zu vereinen.
[0006] Ansatzweise wird dieser Aufgabe in der
WO 98/044195 Rechnung getragen. Dort werden zwei Bänder genutzt, um eine Papierbahn zwischen sich
und durch herkömmliche Walzennips zu führen (siehe insbesondere Abb. 4). Zwischen
den Walzennips gibt es nahezu keine Druckbeaufschlagung auf die Bahn. Der Vorteil
einer langen Behandlungszone, in der die Bahn mit Druck und Temperatur beaufschlagt
wird, ist zum Zeitpunkt dieser Anmeldung noch nicht erkannt worden. Unter einer langen
Behandlungszone sind hier Längen oberhalb von 80 mm zu verstehen.
[0007] Die zusammengefasste Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Bahnbehandlungsvorrichtung
zu schaffen, die beide Seiten einer Bahn in gleicher Weise mit Druck- und Wärme in
langen Behandlungszonen beaufschlagt.
[0008] Die Aufgabe wird durch eine Bahnbehandlungsvorrichtung gelöst, deren Bahnlaufpfad
der Bahn über einen Walzenumfangsabschnitt zwischen zwei Bändern verläuft und bei
der die Bahn in dieser mindestens 80 mm langen Behandlungszone mit Drücken zwischen
0,1 und 100 MPa beaufschlagbar ist.
[0009] Über den Umfangsabschnitt der Walze wird die Bahn zwischen zwei, vorzugweise gleichartigen
Bändern geführt. Auf diese Weise liegen auf beiden Seiten der Bahn Materialien mit
gleicher Rauigkeit an, was zu einer gleichförmigen Glätte auf beiden Seiten führt.
Die Bandspannungen ermöglichen Druckkräfte im Bereich der Umlenkung der Bänder, also
auf einem Walzenumfangsabschnitt, der als Behandlungszone bezeichnet ist, auf die
Bahn, die für eine Bahnbehandlung, beispielsweise für eine Satinage oder zur Entwässerung,
eine ausreichende Belastung mitbringen. Dies gilt insbesondere für Papier- oder Kartonbahnen,
die keine hohen Druckbeaufschlagungen, also im Bereich von 0,1 bis 10 MPa, benötigen.
[0010] Mit der Erfindung sind aber auch höherwertige graphische Papiere satinierbar, wenn
Zusatzdruckgeber im Bereich der Behandlungszone eingerichtet sind, die Druckspannungen
bis 100 MPa ermöglichen. In Versuchen hat sich gezeigt, dass Behandlungszonen in einem
Walzenumfangsabschnitt ab einer Länge von 80 mm besonders gute Resultate in Bezug
auf Satinageergebnisse (Glätte, Bulk, Zweiseitigkeit) erbringen, wenn die Bahn zwischen
zwei gleichartigen Bändern geführt ist.
[0011] Es ist von Vorteil, wenn die Bänder aus Kunststoff bzw. alternativ aus Metall, insbesondere
Stahl, bestehen. Beide Materialen bieten Vor-, aber auch Nachteile in Abhängigkeit
von der zu behandelnde Bahn. Ein Kunststoffband ist preiswerter und erzeugt durch
seine Elastizität eine gleichmäßigere Verdichtung der Bahn. Das Metallband ist glatter
herstellbar (wobei sich die Glätte auf die Bahn überträgt) und verschleißfester.
[0012] Es ist günstig, wenn für die umlaufenden Bänder Leitwalzen vorgesehen sind und dass
die Walze so angeordnet ist, dass sie den geraden Verlauf wenigstens eines Bandes
zwischen zwei Leitwalzen ablenkt um eine Behandlungszone zu schaffen. Das Band wird
über die Leitwalzen, von denen wenigstens eine verschiebbar ist, gespannt. In dieses
Band "taucht" die Walze ein. Je nach Eintauchtiefe ergeben sich unterschiedlich lange
und auf diese Weise einstellbare Behandlungszonen. Über die Zugspannung im Band kann
der Druck auf die Bahn in der Behandlungszone gesteuert werden.
[0013] Vorzugsweise sind wenigstens zwei Walzen vorgesehen, bei denen die Bahn jeweils über
einen Walzenumfangsabschnitt zwischen zwei Bändern verläuft. Auf diese Weise ist es
möglich, die Bahn einmal nach oben und einmal nach unten gekrümmt in einer Behandlungszone
zu satinieren. Ein eventueller Wärmezu- oder -abfluss wird ebenfalls vergleichmäßigt.
[0014] Es ist von Vorteil, wenn der Bahnlaufpfad der Bahn von der ersten zur zweiten Walze
zwischen zwei Bändern verläuft. Die Bänder übernehmen dabei eine wärmeisolierende
Funktion oder eine über das Querprofil temperaturausgleichende Funktion, je nachdem
ob die Bänder aus Kunststoff oder Metall sind.
[0015] Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn beide Walzen den geraden Verlauf wenigstens
eines Bandes zwischen zwei Leitwalzen ablenken um zwei Behandlungszonen zu schaffen.
Im Vergleich mit nur einer "eintauchenden" Walze wird die Anlage durch die überlappenden
Bänder nur unwesentlich länger, aber man gewinnt eine zweite Behandlungszone, bei
der unabhängig von der ersten ein Druck auf die Bahn eingestellt werden kann.
[0016] Mit Vorteil ist dafür gesorgt, dass die Ablenkung und somit der Umschlingungswinkel
über Verstelleinrichtungen für wenigstens eine Walze einstellbar ist. Wie bereits
erwähnt, können so die Drücke und die Länge der Behandlungszone variiert werden. Solche
Walzenverstelleinrichtungen sind aus dem Kalanderbau hinreichend bekannt. In der Regel
greifen Hydraulikzylinder unterhalb der Lager an, um die Walzenachse zu verschieben.
Es ist aber auch bekannt, solche Verstellwege lediglich durch einen radial beweglichen
Mantel, der um eine feststehende Achse dreht, zu realisieren.
[0017] Vorzugsweise nähern sich die Bänder in Richtung des Bahnlaufpfades vor der Behandlungszone
einander an und bilden so einen trichterartigen Bahneinlaufabschnitt. Dies hat eine
sehr einfache Bahnaufführung beispielsweise nach einem Bahnriss zur Folge.
[0018] Da eine Satinage oder Trocknung einer Papierbahn nie ohne Wärmeeinwirkung erfolgt,
ist es von Vorteil, wenn wenigstens eine Walze und/oder alternativ wenigstens ein
Band beheizbar ist. Beheizte Walzen sind im Papiermaschinenbau hinreichend bekannt.
Das Band kann für den Fall, dass es ein Stahlband ist, einfach über eine induktive
Außenheizung erfolgen, mit der die Temperatur zusätzlich über das Querprofil profilierbar
sein kann. Bevorzugte Oberflächentemperaturen zur Behandlung einer Papierbahn liegen
zwischen 40 und 300°C.
[0019] Um einen kurzen Druckimpuls innerhalb der Behandlungszone zu erreichen, kann es sinnvoll
sein, wenn zwei Walzen unter Dazwischenschalten wenigstens eines Bandes und der Faserstoffbahn
über Kraftgeber gegeneinander pressbar sind. Um die Verdichtung der Bahn zu vergleichmäßigen
kann dafür gesorgt werden, dass die Oberfläche wenigstens einer Walze mit einem elastischen
Belag versehen ist.
[0020] Bevorzugt weist in diesem Fall wenigstens eine Walze eine Einstellbarkeit in ihrer
Biegung auf. Solche Walzen sind als Walzen mit hydrostatischen Stützelementen oder
in Form von sogenannten S-Walzen ebenfalls bekannt. Der Einsatz solcher Walzen bietet
den Vorteil, dass Profilprobleme beispielsweise im Bulk der zu behandelnden Bahn ausgeglichen
werden können.
[0021] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren 1 bis 3 zeigen schematische Darstellungen
der erfindungsgemäßen Bahnbehandlungsvorrichtung.
[0022] Die Bahnbehandlungseinrichtung 1 in Figur 1 stellt einen Kalander zur Satinage von
Papier dar und besitzt zwei Bänder 5, 6. Das erste Band 5 umläuft eine Walze 4 und
eine Leitwalze 10. In ähnlicher Gestaltung umläuft das zweite Band 6 eine Walze 3
und eine Leitwalze 10. Alle Walzen 3, 4 sind vorzugsweise in nicht dargestellter Weise
über Elektromotoren angetrieben. Der normalerweise gerade Verlauf des Bandes, der
sich aus der Tangente an die Walzen 3, 4 und ihrer zugehörigen Leitwalze 10 ergibt,
wird durch das "Eintauchen" der Walze 3 in das Band 5 bzw. durch das "Eintauchen"
der Walze 4 in das Band 6 abgelenkt. Dieses "Eintauchen" erfolgt über eine Verstelleinrichtung
11 der Walze 3, 4, die beispielhaft als Hydraulikzylinder, der an der Achse der Walze
4 angreift, dargestellt ist. Dadurch ergibt sich ein Umfangsabschnitt α an der Walze
3, 4, in dem beide Bänder 5, 6 an der Walze 3, 4 anliegen.
[0023] Zwischen den Bändern 5, 6 befindet sich die Bahn 2. Sie wird über einen trichterförmigen
Einlaufabschnitt 12, der durch die Bänder 5, 6 am Eingang der Bahnbehandlungsvorrichtung
gebildet wird, zugeführt. Im Anschluss an den Einlaufabschnitt 12 verlaufen die Bänder
5, 6 über einen Teil ihrer Gesamtlänge parallel und bilden mit der Bahn in der Mitte
eine Art Sandwich.
[0024] Im Bereich des Umfangsabschnitts α an einer Walze 3, 4 wird dabei auf die Bahn aufgrund
der Zugspannung in den Bändern eine Behandlungszone 9 mit Drücken zwischen 0,1 und
100 MPa aufgebracht. Zur Realisierung der hohen angegeben Drücke ist in der Regel
ein zusätzlicher Kraftgeber 15 vorzusehen, wie er beispielhaft in Form von hydrostatischen
Stützelementen in einer Walze 3 in Figur 2 dargestellt ist. Um die Verdichtung der
Bahn zu vergleichmäßigen kann in nicht dargestellter Weise dafür gesorgt werden, dass
die Oberfläche wenigstens einer Walze mit einem elastischen Belag versehen ist.
[0025] Die Bänder 5, 6 sind aus dem gleichen Material gefertigt. In den Ausführungsbeispielen
sind Metallbänder mit einer glatten Oberfläche vorgesehen. Für bestimmte Papiersorten,
insbesondere matte Papiersorten, sind aber ggf. Kunststoffbänder besser geeignet.
Die Bahn wird also auf beiden Seiten mit der gleichen Oberflächenqualität beaufschlagt.
[0026] Um die vorteilhafte über 80 mm lange Behandlungszone zwischen zwei Bändern noch besser
zur Satinage nutzen zu können, muss Wärme in die Bahn eingebracht werden. Dazu kann
beispielsweise eine Walze 3, 4 von innen beheizbar sein, was in Fig. 1 über die peripheren
Bohrungen 13 in der Walze 4 angedeutet ist, durch die eine Wärmeträgerfluid geleitet
werden kann. Oder es wird eine Außenheizung verwendet, die in der Regel eine induktive
Heizung 14 ist. Diese kann auf das Metallband und/oder die Walze 3 wirken.
[0027] In Fig. 2 kommt der zusätzliche Vorteil zu der Bahnbehandlungseinrichtung 1 hinzu,
dass die beiden Walzen 3, 4 auch gegeneinander wirken können. Kraftgeber 15 pressen
den Mantel der Walze 3 radial in Richtung der Achse von Walze 4. Die Bänder 5, 6 und
die Bahn 2 erfahren in dem axialen linienförmigen Bereich, in dem die Walzenoberflächen
aneinander anliegen würden, wenn weder Band 5, 6 noch Bahn 2 dazwischen geschalten
wären, einen Druckimpuls, der bei bestimmten Papiersorten erwünscht ist.
[0028] Fig. 3 zeigt eine relativ zum Stand der Technik sehr kurz bauende Bahnbehandlungseinrichtung
1 mit sechs langen Behandlungszonen 9 zwischen zwei Bändern. In vorteilhafter Weise
sind die Walzen 3, 4 so angeordnet, dass Zwischenräume 16 vorgesehen sind, in denen
die Bahn 2 nur von einer Seite durch ein Band 5, 6 bedeckt ist. In diesen Zwischenräumen
16 ist die Bahn 2 zugänglich für eine Befeuchtung über eine Befeuchtungseinrichtung
17. Für bestimmte Papiersorten ist eine Befeuchtung vor oder während der Satinage
gewinnbringend für den Glanz und die Glätte.
[0029] Von den dargestellten Ausführungsformen kann in vielfacher Hinsicht abgewichen werden,
ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist die Erfindung
auch als Presse für die Entwässerung einer Papier- oder Kartonbahn geeignet.
Bezugszeichenliste
[0030]
- 1
- Bahnbehandlungsvorrichtung
- 2
- Bahn
- 3 bis 4
- Walze
- 5 bis 8
- Band
- 9
- Behandlungszone
- 10
- Band-Leitwalze
- 11
- Verstelleinrichtung
- 12
- Bahneinlaufabschnitt
- 13
- Periphere Heizbohrung
- 14
- Induktionsheizung
- 15
- Kraftgeber
- 16
- Zwischenraum
- 17
- Befeuchtungseinrichtung
1. Bahnbehandlungsvorrichtung, insbesondere für eine Faserstoffbahn, mit wenigstens einer
Walze (3, 4) und wenigstens zwei über Teilumfänge der Walze (3, 4) geführte umlaufende
flexible Bänder (5, 6 7,
8), dadurch gekennzeichnet, dass
der Bahnlaufpfad der Bahn (2) über einen Walzenumfangsabschnitt (α) zwischen zwei
Bändern (5, 6 7, 8) verläuft und die Bahn (2) in dieser mindestens 80 mm langen Behandlungszone
(9) mit Drücken zwischen 0,1 und 100 MPa beaufschlagbar ist.
2. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bänder (5, 6 7, 8) aus einem Kunststoff bestehen.
3. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bänder (5, 6 7, 8) aus Metall bestehen.
4. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
für die umlaufenden Bänder (5, 6 7, 8) Leitwalzen (10) vorgesehen sind und dass die
Walze (3, 4) so angeordnet ist, dass sie den geraden Verlauf wenigstens eines Bandes
(5, 6 7, 8) zwischen zwei Leitwalzen (10) ablenkt, um die Behandlungszone (9) zu schaffen.
5. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens zwei Walzen (3, 4) vorgesehen sind, bei denen die Bahn jeweils über einen
Walzenumfangsabschnitt (α) zwischen zwei Bändern (5, 6 7, 8) verläuft.
6. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bahnlaufpfad der Bahn (2) von der ersten zur zweiten Walze (3, 4) zwischen zwei
Bändern (5, 6 7, 8) verläuft.
7. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
beide Walzen (3, 4) den geraden Verlauf wenigstens eines Bandes (5, 6 7, 8) zwischen
zwei Leitwalzen (10) ablenken, um zwei Behandlungszonen (9) zu schaffen.
8. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ablenkung und somit die Länge der Behandlungszone (9) über Verstelleinrichtungen
(11) für wenigstens eine Walze (3, 4) einstellbar ist.
9. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Bänder (5, 6 7, 8) in Richtung des Bahnlaufpfades vor der Behandlungszone
(9) einander annähern und so einen trichterartigen Bahneinlaufabschnitt (12) bilden.
10. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens eine Walze (3, 4) beheizbar ist.
11. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Band (5, 6 7, 8) beheizbar ist.
12. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Walzen (3, 4) unter Dazwischenschalten wenigstens eines Bandes (5, 6 7, 8) und
der Bahn (2) über Kraftgeber (15) gegeneinander pressbar sind.
13. Bahnbehandlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens eine Walze (3, 4) in ihrer Biegung einstellbar ist.