[0001] Eine Vorrichtung zum Entleeren eines eine pastöse Masse enthaltenden Schlauchbeutels
ist aus
DE 1 536 003 A bekannt. Der Schlauchbeutel wird dort von einem Korb abgestützt, der in einem den
Schlauchbeutel aufnehmenden Zylinder eingesetzt ist. Beim Entleeren tritt der Schlauchbeutel
in den Korb ein und wird von durch den Korb hindurch ragenden Dornen durchstoßen.
[0002] DE 9 103 038 U offenbart eine weitere Vorrichtung. Zum Aufbrechen des Schlauchbeutels dient dort
ein in die Vorrichtung eingesetztes Messer mit einer quer zur Radialrichtung des Schlauchbeutels
verlaufenden Fläche. Zum Entleeren des Schlauchbeutels wird auf dessen hinteres Ende
Druck ausgeübt, der sich durch den Beutelinhalt fortsetzt und das vordere Schlauchende
gegen die schräge Messerschneide drückt. Dadurch wird eine am vorderen Schlauchbeutelende
vorhandene, von der Mitte nach außen verlaufende Falte durchschnitten und der Schlauchbeutel
geöffnet.
[0003] Zur ordnungsgemäßen Erfüllung ihrer Funktion bei den in der Praxis verwendeten Schlauchbeutelmaterialien
benötigt die bekannten Anordnungen verhältnismäßig scharfe Stech- oder schneidelemente,
die sich in der Regel nur durch separate Metallteile erzeugen lassen. Dies erhöht
die Kosten der in der Regel als Einwegteil ausgebildeten Vorrichtung.
[0004] Ist ferner das Werkzeug als feststehendes Element ausgebildet, so steht es einem
vollständigen Kolbenvorschub zum restlosen Entleeren des Schlauchbeutels im Wege.
[0005] Bei einer weiteren, aus
DE 3 826 887 A bekannten Vorrichtung wird der Schlauchbeutel durch einen Dorn aufgestochen, der
vor dem Entleeren durch einen an der Kappe vorgesehenen Ausbringstutzen manuell eingeführt
und anschließend wieder herausgezogen werden muß. Diese Handhabung ist nicht nur umständlich
und zeitaufwendig, sondern birgt auch die Gefahr in sich, daß der Behälterinhalt vorzeitig
austritt und die Umgebung verschmutzt und/oder seinerseits in unzulässiger Weise mit
Fremdsubstanzen kontaminiert wird. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung zum Einsatz
bei maschinellen Ausbringvorrichtungen ungeeignet.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entleeren eines eine
pastöse Masse enthaltenden Schlauchbeutels anzugeben, die ein sicheres Öffnen und
restloses Entleeren gewährleistet. Außerdem soll die Vorrichtung auch bei maschinell
betriebenen Ausbringvorrichtungen einsetzbar sein.
[0007] Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Dadurch,
daß die zum Aufbrechen des Schlauchbeutels dienende Einrichtung eine dem Beutel zugewandte
Spitze aufweist, die die bei beim Aufbringen des Entleerungsdrucks auf den Schlauchbeutel
überdehnte Folie zum Platzen bringt, wird ein sicheres Öffnen des Schlauchbeutels
auch bei schwierig zu handhabenden Folien und Pasten gewährleistet. Die weitere Tatsache,
daß die Spitze im entleerten Zustand des Schlauchbeutels gegenüber der den Schlauchbeutel
abstützenden Querwand zurückversetzt ist, gestattet eine restlose Entleerung.
[0008] Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3 ist in der Funktionsweise
effizient und gleichzeitig in der Herstellung unaufwendig.
[0009] Beim Aufbringen von Druck auf das hintere Schlauchbeutelende kann sich der über einer
Vertiefung gelegene Teil der Schlauchbeutelfolie in die Vertiefung hinein verformen,
bis der dabei am stärksten überdehnte mittlere Bereich der Folie die Spitze eines
in der Vertiefung angeordneten Dorns erreicht und dadurch zum Platzen gebracht wird.
Das Aufplatzen der überdehnten Folie führt - was für ein ungehindertes Ausbringen
des Beutelinhalts günstig ist - zu einer wesentlich größeren Öffnung als sie durch
bloßes Aufstechen oder durch Schneiden mit einem Messer erreicht wird.
[0010] Die Tatsache, daß die Dornspitze im entleerten Zustand des Schlauchbeutels gegenüber
der den Schlauchbeutel stützenden Querwand zurückversetzt ist, gestattet auch eine
restlose Entleerung, da der Dorn dem Ausbringkolben nicht im Weg steht. Gleichzeitig
liegt in dieser Gestaltung ein Transportschutz, da ohne den zum Öffnen erforderlichen
Mindestdruck der Schlauchbeutel die Dornspitze nicht erreichen kann.
[0011] Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist im Hinblick auf eine möglichst
geringe axiale Länge der gesamten Vorrichtung günstig.
[0012] Die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 3 und 4 sollen verhindern,
daß die Schlauchbeutelfolie bei ihrer Ausdehnung in die Vertiefung nachrutscht und
dadurch möglicherweise nicht ausreichend überdehnt wird, um bei Berührung mit der
Dornspitze aufzuplatzen.
[0013] Die Anordnung nach Anspruch 5 ist insofern zweckmäßig, als sie dafür sorgt, daß der
am stärksten ausgewölbte und gedehnte Teil der Schlauchbeutelfolie in Berührung mit
der Dornspitze gebracht wird.
[0014] Die Erfindung wird nachstehend anhand von Fig. 1 näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen
Figur 1a und 1b einen Axialschnitt bzw. eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung zum Entleeren eines Schlauchbeutels,
Figur 2 und 3 Axialschnitte durch eine zweite bzw. eine dritte Vorrichtung, und
Figur 4a und 4b einen Axialschnitt bzw. eine Stirnansicht einer vierten Vorrichtung.
[0015] Die Vorrichtungen nach Fig. 2 bis 4 zeigen nicht beansprüchte Referenzbeispiele.
[0016] Die in Figur 1a und 1b dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Kappenanordnung,
die zwei über ein Mittelteil
10 einstückig verbundene Kappenteile
11,
11' umfaßt. Jedes Kappenteil weist eine Querwand
12,
12', einen von dieser nach hinten (in Figur 1a nach oben) weisenden kreiszylindrischen
Flansch
13, 13' und eine jeweils in der Mittc angeordnete, nach vorne (in Figur 1a nach unten) herausragende
kreiszylindrische Wanne
14, 14' auf. In jedes Kappenteil
11, 11' ist das vordere Ende eines entsprechend dimensionierten Schlauchbeutels
15,
15' eingesetzt und mit dem Flansch
13,
13' verbunden. Die Wanne
14,
14' dient zur Aufnahme des vorderen, etwa durch einen Clip verschlossenen Schlauchbeutelzipfels.
[0017] Die so fertiggestellte Einheit aus Kappenanordnung und zwei vom Hersteller mit pastösen
Massen gefüllten Schlauchbeuteln dient zum Einsetzen in eine Vorrichtung, wie sie
etwa in
EP-A-0 492 413 offenbart ist. Die Schlauchbeutel werden dabei mit ihren aus der Kappenanordnung
herausragenden Teilen in eine Doppelzylinder-Anordnung eingeführt. Durch gemeinsamen
maschinellen Vorschub von Kolben lassen sich die beiden Pasten in einem dem Querschnittsverhältnis
der beiden Schlauchbeutel entsprechenden Mischungsverhältnis ausbringen.
[0018] In jeder Querwand
12,
12' ist eine nach vorne (in Figur 1a nach unten) weisende Vertiefung
16,
16' ausgebildet, an deren Boden ein Austrittsnippel
17,
17' ansetzt.
[0019] Die Vertiefung
16 ist im Querschnitt kreiszylindrisch und umgibt zentrisch einen Dorn
18, dessen Spitze
19 gegenüber der Ebene der Querwand
12 zurückgesetzt ist. Vorzugsweise beträgt die Länge des Dorns
18 weniger als die Hälfte der Tiefe der Vertiefung
16. Der Dorn
18 befindet sich neben der Öffnung des Austrittsnippels
17.
[0020] Bei der genannten kreisrunden Querschnittsform der Vertiefung
16 handelt es sich um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel. Je nach Folienmaterial, Beutelinhalt
und Anzahl der in der Vertiefung angeordneten Dorne
18 können andere, z.B. ovale, Querschnittsformen zweckmäßig sein.
[0021] Am Boden der Vertiefung
16' sind zwei Dorne
18' angeformt, die auf beiden Seiten der Öffnung des Austrittsnippels
17' stehen. Auch die Spitzen
19' der Dorne
18' sind gegenüber der Ebene der Querwand
12' zurückgesetzt. Die Vertiefung
16' ist, wie aus Figur 2 hervorgeht, insgesamt etwa segmentförmig.
[0022] Beim ersten Vorschieben der oben erwähnten Kolben bewirkt der Ausbringdruck, daß
sich der über der jeweiligen Vertiefung
16, 16' gelegene Teil des Schlauchbeutels
15, 15' in die Vertiefung hinein auszuwölben beginnt, bis er die Dornspitze
19,
19' erreicht und dadurch aufplatzt. Die Länge des Dorns
18,
18' ist im Verhältnis zur Tiefe der Vertiefung
16,
16' und unter Berücksichtigung des Folienmaterials so bemessen, daß die Dornspitze
19,
19' erst berührt wird, wenn die Folie ausreichend stark überdehnt ist und beim Aufplatzen
eine möglichst große Öffnung bildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Schlauchbeutelinhalt
ungehindert in die Vertiefung
16, 16' und von dort in den Austrittsnippel
17, 17' ergießen kann.
[0023] Die Vertiefung
16, 16' bildet mit der Fläche der Querwand
12,
12' eine möglichst wenig verrundete und - soweit nicht eine Beschädigung der Folie zu
befürchten ist - im wesentlichen scharfe Kante, um ein Nachrutschen der Schlauchbeutelfolie
zu behindern. Zu dem gleichen Zweck kann die den Schlauchbeutel
15,
15' stützende Oberfläche der Querwand
12,
12' gerauht und/oder die Folie mit ein Rutschen behindernden Mitteln beschichtet oder
in sonstiger Weise versehen sein.
[0024] Die Vorrichtung nach Figur 2 unterscheidet sich von der nach Figur 1a und 1b dadurch,
daß die den Schlauchbeutel ritzende Spitze
29, 29' am Ende eines abgeschrägten zylindrischen Röhrchens
28,
28' ausgebildet ist, der mit seinem anderen Ende koaxial in den betreffenden Austrittsnippel
27,
27' hineinragt und an diesen über eine Sollbruchstelle
26,
26' einstückig angeformt ist.
[0025] Beim Herstellen und Füllen der Schlauchbeutel
25,
25' wird darauf geachtet, daß diese im Bereich des jeweiligen Röhrchens
28,
28' locker liegen und die jeweilige Spitze
29,
29' nicht oder nur mit vcrnachlässigbarem Druck an der Schlauchbeutelfolie anliegt. Beim
Vorschieben der Ausbringkolben erhöht sich dieser Druck, bis die Spitze den Schlauchbeutel
ritzt und zum Platzen bringt. Der Schlauchbeutelinhalt kann sich dann über das die
Spitze
29, 29' bildende Röhrchen
28, 28' unmittelbar in den Austrittsnippel
27, 27' ergießen.
[0026] Erreicht der Ausbringkolben die betreffende Spitze
29, 29', so führt die weitere Vorschubbewegung dazu, daß die Sollbruchstelle
26, 26' bricht und das Röhrchen
28, 28' nun in den Austrittsnippel
27,
27' geschoben wird. Auf diese Weise ist eine restlose Entleerung des Schlauchbeutels
sichergestellt.
[0027] Die zur Zerstörung der Sollbruchstelle
26,
26' erforderliche Kraft ist unter Berücksichtigung der Eigenschaften, insbesondere der
Zähigkeit, der zur Verwendung kommenden Schlauchbeutelfolien und der Eigenschaften,
insbesondere der Viskosität, der Schlauchbeutelinhalte so zu bemessen, daß sie größer
ist als diejenige Kraft, die nötig ist, um die Schlauchbeutelfolie durch die Spitze
29,
29' zum Platzen zu bringen.
[0028] In der Ausführungsform nach Figur 2 sind die Schlauchbeutel
25,
25' - anders als in Figur 1a gezeigt - mit einem nach innen eingezogenen Verschluß versehen,
so daß sich die bei der Ausführungsform nach Figur 1a und 1b vorgesehenen Wannen
14,
14' erübrigen. Dies führt zu einer einfacheren Gestaltung der Querwände
22, 22', kann aber vom Gesichtspunkt der restlosen Schlauchbeutel-Entleerung weniger günstig
sein. Daher kann die bei dem ersten Ausführungsbeispiel angewandte wannenartige Gestaltung
der Querwände auch bei der Ausführungsform nach Figur 2 angewandt werden. Umgekehrt
ist die Gestaltung nach Figur 2 auch bei der Ausführungsform nach Figur 1a und 1b
möglich.
[0029] Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 stimmt mit dem nach Figur 2 weitgehend überein,
jedoch sind die Röhrchen
38,
38' in diesem Fall an die Kappenteile
31, 31' nicht über Sollbruchstellen angeformt, sondern entgegen der Entleerungsrichtung federnd
vorgespannt. Die Vorspannung stammt jeweils aus einer Feder
36, 36', die sich an einem im Innern des Austrittsnippels
37, 37' vorgesehenen Vorsprung
34, 34' abstützt.
[0030] Wiederum ist die Kraft der Feder
36,
36' so zu bemessen, daß beim Vorschieben der Ausbringkolben der von der Röhrchenspitze
39, 39' auf die Schlauchbeutelfolie ausgeübte Druck ausreicht, um den Schlauchbeutel zu ritzen
und zum Platzen zu bringen.
[0031] In der letzten Entleerungsphase trifft der Kolben unmittelbar auf das betreffende
Röhrchen
38,
38' und schiebt dieses gegen die Kraft der Feder
36, 36' so weit in den Austrittsnippel
37, 37', daß der Schlauchbeutel restlos entleert werden kann.
[0032] Bei der Ausführungsform nach Figur 4a und 4b ist die auf die Schlauchbeutelfolie
einwirkende Spitze
49, 49' am Ende eines an der Querwand
42, 42' angeformten Hebels
48, 48' ausgebildet, der in seiner unbeanspruchten Lage von der Querwand
42, 42' schräg nach oben verläuft. Die Spitze
49, 49' befindet sich dabei in oder nahe der Achse des jeweiligen Austrittsnippels
47, 47'.
[0033] Beim Vorschieben der Ausbringkolben wird der jeweilige Schlauchbeutel
45, 45' gegen die Spitze
49, 49' gedrückt, so daß diese wiederum die Schlauchbeutelfolie ritzt und zum Platzen bringt.
Spätestens beim vollständigen Vorschieben der Ausbringkolben legt sich der Hebel
48, 48' im wesentlichen flach auf die Querwand
42, 42', so daß er einem restlosen Entleeren des Schlauchbeutels nicht im Wege steht.
[0034] Um zu verhindern, daß der Hebel
48' in dem in Figur 4a und 4b rechten Kappenteil
41', der mit dem verhältnismäßig dünnen Austrittsnippel
47' versehen ist, dessen Öffnung versperrt, kann der Hebel
48' entgegen der Darstellung in Figur 4b gegenüber der Achse des Austrittsnippels
47' geringfügig seitlich versetzt sein.
[0035] In Figur 4a sind die beiden Schlauchbeutel
45,
45' ohne besondere Endverschlüsse dargestellt. Sie können wie in Figur 1a oder in Figur
2 und 3 gestaltet sein, wobei die Querwände
42,
42' gegebenenfalls mit wannenartigen Ausformungen ähnlich Figur 1a versehen sein können.
[0036] In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Kappenanordnung zur gemeinsamen
Aufnahme jeweils zweier Schlauchbeutel gestaltet. Die Erfindung ist in gleicher Weise
auch bei Gestaltungen anwendbar, bei denen eine Kappenanordnung für drei oder mehr
Beutel vorgesehen oder jeder von mehreren Beuteln mit einer getrennten Kappe versehen
oder nur ein einziger Beutel mit Kappe vorhanden ist.
1. Dispositif pour distribuer une masse pâteuse, comprenant un sachet tubulaire (15)
contenant la masse et un capuchon (11) sensiblement rigide qui comporte une bride
(13) cylindrique arrière pour recevoir une extrémité du sachet tubulaire, une paroi
transversale (12) avec un orifice de sortie (17) et une pointe (19) tournée vers le
sachet tubulaire pour percer le sachet, le sachet tubulaire (15) prenant appui vers
l'avant contre la paroi transversale (12) du capuchon (11),
dans lequel le sachet tubulaire (15) est relié à la bride (13) du capuchon, ce qui
fait que la feuille du sachet tubulaire est dilatée lorsqu'on applique la pression
de vidage, et éclate sous l'effet de la pointe (19),
dans lequel la pointe est réalisée sur une broche (18) dirigée dans la direction axiale
du sachet tubulaire (15),
dans lequel la broche (18) est disposée dans un renfoncement (16) cylindrique prévu
dans la paroi transversale (12) et entourant l'orifice de distribution (17), et
dans lequel la pointe de broche (19) est en retrait par rapport à la surface, soutenant
le sachet tubulaire (15), de la paroi transversale (12), dans le renfoncement (16).
2. Dispositif selon la revendication 1, dans lequel la hauteur de la broche (18) est
inférieure à la moitié de la profondeur du renfoncement (16).
3. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, dans lequel le renfoncement
(16) forme avec la paroi transversale (12) une arête sensiblement vive.
4. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, dans lequel la feuille de sachet
tubulaire et/ou la surface, soutenant le sachet tubulaire (15), de la paroi transversale
(12), est pourvue de moyens empêchant un glissement.
5. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, dans lequel le renfoncement
(16) présente une section transversale sensiblement circulaire entourant sensiblement
entièrement la pointe de broche (19).