(19)
(11) EP 1 518 963 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
15.07.2009  Patentblatt  2009/29

(21) Anmeldenummer: 04015033.6

(22) Anmeldetag:  25.06.2004
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E01B 9/68(2006.01)

(54)

Rillenschiene mit Dämpfungsprofil

Grooved rail with damper

Rail encastré avec amortisseur


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 23.09.2003 DE 20314668 U

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
30.03.2005  Patentblatt  2005/13

(73) Patentinhaber:
  • Bogel, Johann
    79110 Freiburg (DE)
  • Phoenix Dichtungstechnik GmbH
    99880 Waltershausen (DE)

(72) Erfinder:
  • Bogel, Johann
    79110 Freiburg (DE)
  • Pahl, Bernd
    22547 Hamburg (DE)

(74) Vertreter: Maucher, Wolfgang et al
Patent- und Rechtsanwaltssozietät Maucher, Börjes & Kollegen Urachstrasse 23
79102 Freiburg im Breisgau
79102 Freiburg im Breisgau (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
WO-A-01/83889
WO-A-20/04033795
US-A- 3 369 753
WO-A-89/12140
US-A- 3 295 760
   
  • PATENT ABSTRACTS OF JAPAN Bd. 0162, Nr. 32 (M-1256), 28. Mai 1992 (1992-05-28) & JP 4 047001 A (FUMIHIRO NAKAGAWA; others: 01), 17. Februar 1992 (1992-02-17)
   
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine dynamisch belastete Rillenschiene mit deren Schienenkammern auskleidenden Dämpfungsprofilen aus einem gegen Schall und/oder Elektrizität isolierenden elastischen Werkstoff, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Eine derartige Rillenschiene ist aus WO 01/83889 A1 bekannt.

[0003] Daraus sowie aus der Praxis sind zur Schall- und auch zur elektrischen Isolierung von Rillenschienen unterschiedlich vorgeformte oder eventuell auch durch Biegung anpassbare Dämpfungssysteme bekannt.

[0004] Dabei sind diese in der Regel in ihrer Form und Abmessung auf ganz bestimmte Schienen und deren Abmessungen angepasst, sie können also meist nur für diese eine Schienenart verwendet werden, bei sich ändernden Abmessungen wird die Verwendung eines wiederum speziell angepassten Dämpfungssystems notwendig.

[0005] Vor allem im Bereich von Weichen verändert sich jedoch das Querschnittsprofil der Schienen und auch sonstiger zu der Weiche gehörender Teile, so dass für deren Isolierung und Dämpfung bisher Matten aus elastischem Werkstoff eher nach Bedarf zugeschnitten, in improvisierter Form aneinandergeklebt und an die entsprechenden Weichenteile angelegt werden, was einen erheblichen Zeit und Arbeitsaufwand verursacht.

[0006] Es besteht daher die Aufgabe, eine dynamisch belastbare Rillenschiene mit deren Schienenkammern auskleidenden Dämpfungsprofilen der eingangs definierten Art zu schaffen, wobei das Dämpfungsprofil auf einfache Weise an unterschiedliche Abmessungen von Querschnitten von Rillenschienen angepasst werden kann.

[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass das Dämpfungsprofil streifenförmig ist und in seiner Längsrichtung parallel zueinander verlaufende, nach einer Seite offene Schlitze aufweist, deren Querschnitt sich in Richtung von der offenen Seite weg zu ihrem Grund hin verengt oder verjüngt.

[0008] Dadurch kann ein solcher Streifen eines Dämpfungsprofils um zahlreiche Biegelinien parallel zu den Schlitzen gekrümmt werden, und zwar in einander entgegengesetzte Richtungen, wobei bei der Krümmung in der einen Richtung der Schlitz aufgeweitet und bei einer Krümmung in der entgegengesetzten Richtung geschlossen wird. Somit kann ein solches auch als Dämpfungsstreifen bezeichenbares Dämpfungsprofil sehr gut an sich ändernde Krümmungen von Schienenprofilen angepasst und dementsprechend an den Schienenkopf, dessen Unterseite, den Schienesteg und den Schienenfuß angelegt und in geeigneter Weise befestigt werden. Denkbar wäre sogar, dass eine solcher Dämpfungsstreifen eine Schiene an ihrem gesamten Umfang bis auf die Lauffläche umkleiden könnte. Somit kann also dieser Dämpfungsstreifen sehr einfach an unterschiedliche Profile von Rillenschienen und Abmessungen angepasst und in seine Gebrauchsstellung gebracht werden.

[0009] Damit die Rillenschiene mit Dämpfungsstreifen versehen werden kann, auch wenn das Profil der Rillenschiene extreme Krümmungsradien hat, ohne dass es zu wesentlichen Beeinträchtigungen der Gefügeintegrität des streifenförmigen Dichtungsprofils kommt, kann der der offenen Seite abgewandte Grund der Schlitze des Dämpfungsprofils abgerundet ausgebildet sein.

[0010] Mit dieser Maßnahme sind einerseits große Aufweitungen der Schlitze und die damit verbundene Wegbewegung der beiden Schlitzflanken voneinander, andererseits aber auch starke Verengungen bis zum Aneinanderliegen der Flanken zu erreichen, ohne dass die Struktur des Dämpfungsstreifens dabei in Mitleidenschaft gezogen würde.

[0011] Um auch relativ enge Biegungen zu ermöglichen ist es zweckmäßig, wenn sich bei dem Dämpfungsprofil die Tiefe der Schlitze über mindestens die Hälfte der Dicke des Dämpfungsprofils erstreckt, so dass am bzw. jenseits des Grunds des Schlitzes noch genügend Material vorhanden ist. Bevorzugt liegt die Schlitztiefe in der Größenordnung von zwei Dritteln bis drei Viertel der Dicke des Dämpfungsprofils. Versuche haben zudem gezeigt, dass eine sehr flexible und gute Anpassbarkeit auch bei sehr engen Biegungen möglich ist, wenn Schlitztiefe etwa neun Zehntel der Dicke des Dämpfungsprofils beträgt, weswegen diese Ausführungsform besonders bevorzugt ist. Auch bei dieser ist am Grund der Schlitze noch genügend Material vorhanden, um den Dämpfungsstreifen unempfindliche gegen übliche von außen auf ihn einwirkende Kräfte zu machen.

[0012] Damit die Dämpfungsstreifen, die im wesentlichen eine rechteckige, mattenartige Form mit einer gewissen Längserstreckung aufweisen, aber beispielsweise auch quadratisch sein können, schnell an sich ändernde Geometrien von Schienen oder anderen Profilen, etwa in Übergangsbereichen oder an Endstücken, angepasst werden können, ist es bei einer Ausführungsform der Rillenschiene mit Dämpfungsprofil von Vorteil, wenn bei dem Dämpfungsprofil die Schlitztiefe abhängig von dem zur Herstellung des Dämpfungsprofils verwendeten Material so einstellbar ist, dass die Schlitze Trennkerben bilden, die man auch als Sollreißstellen bezeichnen kann. Die Schlitztiefe und der Werkstoff sind dann so aufeinander abgestimmt, dass einem Benutzer die Veränderung der Breite des Dämpfungsstreifen einfach dadurch möglich ist, dass er einen Teil des Streifens entlang eines Schlitzes einfach ein- und abreißt, wodurch der Dämpfungsstreifen entsprechend schmaler wird.

[0013] Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rillenschiene mit Dämpfungsprofil öffnen oder erweitern die Schlitze sich vorteilhafterweise zur selben Seite, in Gebrauchsstellung zu den Oberflächen der Rillenschiene hin. In der Gebrauchsstellung ist damit die äußere Seite des Dämpfungsprofils geschlossen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die mit dem Dämpfungsstreifen versehene Konstruktion beispielsweise einbetoniert oder einasphaltiert wird. Durch die nach außen geschlossene Seite wird erreicht, dass kein Material eines Einbettungskörpers, der die Schiene oder das Profil im eingebauten Zustand umfängt, so an die Schiene herangeführt wird, dass dieser in die Schlitze eindringen und den Dämpfungsstreifen einer ungewünschten mechanischen Zusatzbelastung aussetzen oder die Nachgiebigkeit beeinträchtigen oder verhindern könnte.

[0014] Die Fähigkeit des Dämpfungsstreifens sich an unterschiedliche Arten von Biegungen des Profils, an dem er angeordnet ist, anzupassen, wird von dem Abstand, den Schlitze zueinander aufweisen, mitbestimmt. Eine gute Anpassung gelingt mit Dämpfungsprofilen, bei denen der zwischen den Schlitzen befindliche Abstand in der Größenordnung der Dicke des Dämpfungsprofils liegt. Besonders bevorzugt beträgt der Abstand der Schlitze in der Größenordnung zwischen drei Viertel Zentimetern und eineinhalb Zentimetern, insbesondere einen Zentimeter.

[0015] Damit der erwähnte Dämpfungsstreifen bei dynamischer Belastung eine ausreichende Nachgiebigkeit quer zu seiner Dicke hat, weist das Dämpfungsprofil zweckmäßigerweise zwischen den Schlitzen Hohlräume auf, die sich insbesondere in Längsrichtung kanalartig erstrecken, wobei ein solcher Kanal sich zum Beispiel durchgehend über die gesamte Länge des Dämpfungsstreifens erstrecken kann. Diese Hohlräume können bei entsprechender Druckbelastung kollabieren und so der Druckbelastung nachgeben und die gewünschte Dämpfung bewirken. Die Größe der Hohlräume hat dabei auch einen Einfluss auf die elastischen Eigenschaften des Dämpfungsprofils.

[0016] Um eine optimale Ausnutzung der Gegebenheiten zu erreichen kann dabei jeder von durch zwei Schlitze begrenzbare Bereich des Dämpfungsprofils jeweils wenigstens einen Hohlraum aufweisen. Die Ausgestaltung der Hohlräume ist dabei nicht auf die kanalartige Ausführung beschränkt, sondern kann auch in anderen Formen, beispielsweise in der Art von Poren, vorgesehen sein. Von verschiedenen möglichen Füllungen der Hohlräume stellt eine solche mit Luft die einfachste, sich praktisch von selbst ergebende dar.

[0017] Für eine Anpassung des Dämpfungsstreifens an Teile oder an Oberflächen von größerer Abmessung als es der Breite des Dämpfungsstreifens entspricht, sieht eine zweckmäßige Ausführungsform eine Randausbildung des Dämpfungsprofils derart vor, dass es an mindestens einem seiner Ränder, insbesondere entlang seiner Längserstreckung, einen Bereich mit einem verkleinerten Querschnitt aufweist. Insbesondere kann der Rand des Dämpfungsstreifens in Längsrichtung einen lippenartigen Fortsatz haben, vorzugsweise auf der Seite des Dämpfungsstreifens, die die geschlossene Oberfläche hat. Ein solcher im Querschnitt verminderter Rand kann mit einem entsprechenden Gegenrand kombiniert werden um solche gleichen Dämpfungsstreifen zusammenzuführen oder aber den erfindungsgemäßen Dämpfungsstreifen mit seiner Lippe über ein anderes Anschluss- oder Dämpfungsprofil greifen zu lassen und zu verkleben. Häufig auftreten dürfte dabei der Anwendungsfall, dass die Verbindung zu einem an einem Profil oder einer Schiene angeordneten Fußprofil hergestellt werden soll, welches anders als der Dämpfungsstreifen gestaltet ist.

[0018] Um einen Dämpfungsstreifen an der jeweiligen Rillenschiene sicher und dicht anordnen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Dämpfungsprofil an der dynamisch belasteten Rillenschiene durch ein Befestigungsmittel in der Art eines Klebstoffes anbringbar ist. Nach dem Auftrag des Befestigungsmittels kann dann das Dämpfungsprofil in unterschiedlichen Bereichen beispielsweise nacheinander an der Außenseite des belasteten Profils entlanggeführt und angepresst werden und so die verschiedenen Biegungen unter Aufweitung bzw. Verengung der Schlitze nachvollzogen werden, bis das gesamte belastete Profil von dem Dämpfungsstreifen eingefasst ist.

[0019] Als zur Erreichung der dämpfenden und isolierenden Eigenschaften des Dämpfungsprofils besonders geeignet erweist sich eine Ausführungsform, bei der das Dämpfungsprofil aus einem elastomeren Werkstoff, insbesondere in Form mindestens einer vulkanisierten Kautschukmischung, die insbesondere auf Styrol-Butadien-Kautuschuk und/oder Naturkautschuk basiert, ausgebildet ist. Ein derartiger Werkstoff ist als Dämpfungsprofil zur elektrischen Isolierung gut geeignet und hat auch die erwünschten elastischen Eigenschaften, die vor allem in dem nachgiebigen Bereich unter einem Schienenkopf von Bedeutung sind.

[0020] Um den auftretenden mechanischen Beanspruchungen durch die dynamisch belastete Rillenschiene gerecht zu werden, sollte das Dämpfungsprofil auch mit einer gewissen Härte als dynamisch-elastischer Eigenschaft ausgestattet sein, die sich nach der sogenannten Shore Härte A bestimmt. Bevorzugt weist das Dämpfungsprofil hierbei eine Shore Härte A in einem Bereich von 30 bis 65 auf. Je nach Anwendungsbereich bzw. Applikationsort kann diese Härte variieren, wobei besonders bevorzugt für eine seitliche Anordnung des Dämpfungsprofils an einem dynamisch belasteten Profil dessen Shore Härte A im Bereich zwischen 30 und 40 und bei Anordnung im Bereich einer Fußplatte des dynamisch belasteten Profils, insbesondere im wesentlichen quer zu dessen Belastungsrichtung, im Bereich von 50 bis 65 liegt.

[0021] Um Dämpfungsprofile unterschiedlicher Abmessungen, die auch Auswirkungen auf die Transportfähigkeit der Streifen haben, jeweils in ausreichender Menge zur Verfügung stellen zu können ist es außerdem zweckmäßig, wenn die Dämpfungsprofile in unterschiedlichen, vorgebbaren Längen in einem Strangpress- oder Spritzgussverfahren herstellbar sind.

[0022] Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorstehend beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine elastisch belastbare Rillenschiene mit deren Schienenkammern ausgleitenden Dämpfungsprofilen, die auf einfache Weise an unterschiedliche Abmessungen von Querschnitten der Rillenschienen angepasst werden können. Die Dämpfungsprofile lassen sich beim Einsatz an Rillenschienen an unterschiedliche Ausgestaltungen von Schienenkammern anpassen und anordnen, wobei die Schienenkammern nicht vollständig ausgefüllt werden, so dass der verbleibende Teil mit einem Füllmaterial, beispielsweise Beton, ausgefüllt werden kann, ohne dass die Rillenschiene ihre Beweglichkeit, insbesondere in vertikaler Richtung verliert. Die in die Schienenkammer reichende Tragschicht bewirkt eine sichere Verbindung der Schiene mit ihrem Tragkörper, ist aber gleichzeitig durch das Dämpfungsprofil gegen die Schiene isoliert.

[0023] Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig.1
einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dämpfungsprofil mit Schlitzen und Hohlräumen mit einem in einem Randbereich verkleinerten Querschnitt,
Fig.2
einen Querschnitt einer Rillenschiene mit deren Schienenkammern auskleidenden Dämpfungsprofilen, die mit einem anderen, den Fußbereich der Rillenschiene einfassenden Fußprofil verbunden sind, und
Fig.3
einen Querschnitt einer Rillenschienenweiche, deren nach außen gewandte Wände von mehreren Dämpfungsprofilen bedeckt sind.


[0024] In der Fig.1 ist ein Bereich eines streifenförmigen Dämpfungsprofils 1 für dynamisch belastete Rillenschienen 7 zu erkennen, wie an derartigen Rillenschienen 7 und/oder Fußplatten 14 für derartige Rillenschienen angeordnet werden kann und welches aus einem gegen Schall und/oder Elektrizität isolierenden elastischen Werkstoff besteht. Das Dämpfungsprofil 1 ist in der Art einer Matte ausgebildet, deren Längsrichtung senkrecht zu der Zeichenebene verläuft. Entlang dieser Längsrichtung weist das Dämpfungsprofil 1 parallel zueinander verlaufende, in der Darstellung nach unten offene Schlitze 2 auf, deren Querschnitt sich in Richtung von der offenen Seite weg verengt bzw. verjüngt, wobei sich die Schlitze 2 alle zur selben Seite öffnen und der Grund 3 der Schlitze 2 abgerundet ausgebildet ist.

[0025] Weiterhin ist der Fig.1 zu entnehmen, dass bei der dargestellten Ausführungsform des Dämpfungsprofils 1 die Schlitztiefe etwa neun Zehntel der Dicke des Dämpfungsprofils beträgt und der zwischen den Schlitzen 2 befindliche Abstand in der Größenordnung der Dicke des Dämpfungsprofils 1 liegt. Zwischen den Schlitzen 2 weist das Dämpfungsprofil 1 kanalartige Hohlräume 4 auf, die sich in Längsrichtung des Dämpfungsprofils 1 in die Zeichenebene hinein erstrecken. Darüber hinaus ist an dem vom Betrachter aus gesehen linken, der geschlossenen Oberfläche 5 zugewandten Rand des Dämpfungsprofils 1 ein Bereich mit verkleinertem Querschnitt angeordnet, der eine Lippe 6 bildet.

[0026] In der Fig.2 sind zwei der eben beschriebenen Dämpfungsprofile 1 zu beiden Seiten einer Rillenschiene 7 in den Bereichen des Schienenkopfes 8, der Schienenkammer 9 und des Schienenfußes 10 in Gebrauchsstellung so angeordnet, dass deren Schlitze 2 sich gegen die Oberfläche der Rillenschiene 7 öffnen. Vom Schienenkopf 8 der Rillenschiene 7, in die ein nicht dargestelltes Rad eingreifen kann, verläuft das mittels eines Befestigungsmittels klebend an dieser angebrachte Dämpfungsprofil 1 abwärts und vollzieht mit seiner geschlossenen Oberfläche 5 nach außen gewandt die verschiedenen Biegungen des Profils mit, wobei sich die Schlitze 2 je nach Krümmungsverlauf verengen bzw. aufweiten.

[0027] Im Bereich des Schienenfußes 10, dessen Oberseite das Dämpfungsprofil 1 zu etwa zwei Dritteln überdeckt, ist am Rand des Dämpfungsprofils 1 die Lippe 6 angeordnet. Diese übergreift den Randbereich eines weiteren, anders ausgebildeten Dämpfungsprofils 11 und kann mit diesem leicht, etwa durch Klebung, verbunden werden. Das Dämpfungsprofil 11 wiederum fasst die im Querschnitt flügelartigen Enden des Schienefußes 10 sowie dessen Boden ein und weist rautenartig ausgebildete Hohlräume auf, wodurch im Ganzen die gesamte Rillenschiene mit Dämpfungsprofilen 1, 11 verkleidet und entsprechend isoliert ist und in ihren vorbestimmten Tragkörper eingelassen werden kann.

[0028] In der Fig.3 ist schließlich ein Querschnitt eines dynamisch belasteten Profils mit sich schnell ändernden Abmessungen, nämlich eines Weichenbereichs 17 für Rillenschienen 7, zu sehen, in dem zwei Rillenschienen 7 aufeinander zugeführt werden. Dieser Weichenbereich 17 ist in einen Tragkörper 12 eingelassen dessen nach oben gewandte Seite mit einer Asphaltschicht 13 abgeschlossen ist, die wiederum durch ein nicht weiter spezifiziertes Dichtmaterial von dem Schienenkopf 8 getrennt ist.

[0029] An den einander abgewandten Außenseiten der beiden Rillenschienen 7 ist jeweils ein Dämpfungsprofil 1 angebracht, welches, von dem jeweils unteren Bereich des ihm zugeordneten Schienenkopfes 8 ausgehend abwärts entlang dieser Außenseite verläuft und die zum Teil sehr engen Krümmungen durch Aufweitung bzw. Verengung der Schlitze 2 mit vollzieht. Das jeweilige Dämpfungsprofil 1 ist an den Rillenschienen 7 mittels eines Kontaktklebers befestigt und überdeckt auch den ihm zugeordneten Schienenfuß 10 und den seitlichen Randbereich einer gemeinsamen Fußplatte 14, auf der die beiden Rillenschienen 7 angeordnet sind.

[0030] Die jeweils an dem Ende des Dämpfungsprofils 1 angeordnete Lippe 6 übergreift einen Streifen 15 eines Dämpfungsprofils 1, der aus einem solchen durch Einreißen entlang einer am Grund 3 eines Schlitzes 2 verlaufenden Trennkerbe bzw. Sollreißstelle entstanden ist und die vertikalen Seiten der Fußplatte 14 überdeckt. Die nach unten gewandten Seiten des Streifens 15 stützen sich jeweils an einem Ende eines weiteren, zu dem ersten identischen Dämpfungsprofil 1 ab, welche sich beide am Boden 16 der Fußplatte 14 aufeinander zu erstrecken, und von denen das linke Dämpfungsprofil 1 mit seiner Lippe 6 das rechte übergreift und mit diesem verklebt ist.

[0031] Der Weichenbereich 17 ist also durch unterschiedliche, auf einfache Weise angepasste Stücke des gleichen Dämpfungsprofils 1 nach außen hin elektrisch und schallisoliert. Hierdurch ist insbesondere anhand der Fig.3 deutlich gemacht, dass das erfindungsgemäße Dämpfungsprofil 1 in der Lage ist, an sich ändernde Geometrien dynamisch belasteter Profile angepasst zu werden.

[0032] Mithin zeigen die vorstehend erläuternden Figuren ein streifenförmiges Dämpfungsprofil 1 für dynamisch belastete Profile, insbesondere Schienen oder Rillenschienen 7 und/oder Fußplatten 14 für derartige Schienen aus einem gegen Schall und/oder Elektrizität isolierenden elastischen Werkstoff. Dieses Dämpfungsprofil 1 zeichnet sich dadurch aus, dass es besonders gut an verschiedene, sich ändernde Geometrien von Profilen anzupassen ist, da es in seiner Längsrichtung parallel zueinander verlaufende, zumindest nach einer Seite offene Schlitze 2 aufweist, deren Querschnitt sich in Richtung von der offenen Seite weg verengt oder verjüngt.

[0033] Das Dämpfungsprofil 1 für dynamisch belastete Profile, insbesondere für Schienen oder für Rillenschienen 7 und/oder für Fußplatten 14 für derartige Schienen besteht aus einem gegen Schall und/oder Elektrizität isolierenden elastischen Werkstoff. Dieses Dämpfungsprofil 1 hat in seiner Längsrichtung parallel zueinander verlaufende, zumindest nach einer Seite offene Schlitze 2, deren Querschnitt sich in Richtung von der offenen Seite weg verengt oder verjüngt, dass heißt deren Querschnitt an der offenen Seite bevorzugt am größten ist. Dadurch kann dieses Dämpfungsprofil 1 auf einfache Weise an unterschiedliche Abmessungen von Querschnitten von Schienen oder Profilen oder auch sonstigen Teilen angepasst und außenseitig angelenkt werden, wobei sich die Schlitze je nach Krümmung des Querschnitts der Schiene oder des Profils stärker öffnen oder schließen können.


Ansprüche

1. Dynamisch belastete Rillenschiene (7) mit deren Schienenkammern (9) auskleidenden Dämpfungsprofilen (1) aus einem gegen Schall und/oder Elektrizität isolierenden elastischen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsprofil (1) streifenförmig ist und in seiner Längsrichtung parallel zueinander verlaufende, nach einer Seite offene Schlitze (2) aufweist, deren Querschnitt sich in Richtung von der offenen Seite weg zu ihrem Grund (3) hin verengt oder verjüngt.
 
2. Rillenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der offenen Seite abgewandte Grund (3) der Schlitze (2) des Dämpfungsprofils (1) abgerundet ausgebildet ist.
 
3. Rillenschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Schlitze (2) sich über mindestens die Hälfte der Dicke des Dämpfungsprofils (1) erstreckt.
 
4. Rillenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitztiefe in der Größenordnung von zwei Dritteln bis drei Viertel der Dicke des Dämpfungsprofils (1) liegt.
 
5. Rillenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitztiefe etwa neun Zehntel der Dicke des Dämpfungsprofils (1) beträgt.
 
6. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitztiefe abhängig von dem zur Herstellung des Dämpfungsprofils (1) verwendeten Material so einstellbar ist, dass die Schlitze (2) Trennkerben bilden.
 
7. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (2) sich zur selben Seite, in Gebrauchsstellung zu den Oberflächen der Rillenschiene (7) hin öffnen oder erweitern.
 
8. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Schlitzen (2) befindliche Abstand in der Größenordnung der Dicke des Dämpfungsprofils (1) liegt.
 
9. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Schlitze (2) in der Größenordnung zwischen drei Viertel Zentimetern und eineinhalb Zentimetern, insbesondere einen Zentimeter, beträgt.
 
10. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsprofil (1) zwischen den Schlitzen (2) Hohlräume (4) aufweist, die sich insbesondere in Längsrichtung kanalartig erstrecken.
 
11. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dessen durch zwei Schlitze (2) begrenzbare Bereich jeweils wenigstens einen Hohlraum (4) aufweist.
 
12. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsprofil (1) an mindestens einem seiner Ränder, insbesondere entlang seiner Längserstreckung, einen Bereich mit einem verkleinerten Querschnitt aufweist.
 
13. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsprofil (1) an der dynamisch belasteten Rillenschiene (7) durch ein Befestigungsmittel in der Art eines Klebstoffes anbringbar ist.
 
14. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsprofil (1) aus einem elastomeren Werkstoff, insbesondere in Form mindestens einer vulkanisierten Kautschukmischung, die insbesondere auf Styrol-Butadien-Kautuschuk und/oder Naturkautschuk basiert, ausgebildet ist.
 
15. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsprofil (1) eine Shore Härte A in einem Bereich von 30 bis 65 aufweist.
 
16. Rillenschiene nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Shore Härte A bei seitlicher Anordnung an einem dynamisch belasteten Profil zwischen 30 und 40 beträgt.
 
17. Rillenschiene nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsprofil (1) bei Anordnung im Bereich einer Fußplatte des dynamisch belasteten Profils, insbesondere im wesentlichen quer zu dessen Belastungsrichtung, eine Shore Härte A im Bereich von 50 bis 65 aufweist.
 
18. Rillenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsprofil (1) in unterschiedlichen, vorgebbaren Längen in einem Strangpress- oder Spritzgussverfahren herstellbar ist.
 


Claims

1. Dynamically loaded grooved rail (7) the groove chambers (9) of which are lined with damping profiles (1) consisting of a resilient material which insulates against sound and/or electricity, characterised in that the damping profile (1) is in strip form and comprises, extending parallel to one another in the longitudinal direction thereof, slots (2) which are open on one side, which narrow or taper in cross-section in the direction leading away from the open side towards their base (3).
 
2. Grooved rail according to claim 1, characterised in that the base (3) of the slots (2) of the damping profile (1) which is remote from the open side is rounded in shape.
 
3. Grooved rail according to claim 1 or 2, characterised in that the depth of the slots (2) extends over at least half the thickness of the damping profile (1).
 
4. Grooved rail according to one of claims 1 to 3, characterised in that the depth of the slots is of the order of two-thirds to three-quarters of the thickness of the damping profile (1).
 
5. Grooved rail according to one of claims 1 to 4, characterised in that the depth of the slots is approximately nine-tenths of the thickness of the damping profile (1).
 
6. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the depth of the slots is adjustable, depending on the material used to produce the damping profile (1), so that the slots (2) form separating notches.
 
7. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the slots (2) open or widen out on the same side, towards the surfaces of the grooved rail (7) in the position of use.
 
8. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the spacing between the slots (2) is of the same order of magnitude as the thickness of the damping profile (1).
 
9. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the spacing between the slots (2) is of the order of between three-quarters of a centimetre and one and a half centimetres, particularly one centimetre.
 
10. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the damping profile (1) comprises cavities (4) between the slots (2) which extend like channels, particularly in the longitudinal direction.
 
11. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that each area thereof which may be defined by two slots (2) has at least one cavity (4).
 
12. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the damping profile (1) comprises, on at least one of its edges, particularly along the longitudinal extent thereof, an area of reduced cross-section.
 
13. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the damping profile (1) can be mounted on the dynamically loaded grooved rail (7) by attachment means in the nature of an adhesive.
 
14. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the damping profile (1) is formed from an elastomeric material, particularly in the form of at least one vulcanised rubber mixture, which is based in particular on styrene-butadiene rubber and/or natural rubber.
 
15. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the damping profile (1) has a Shore hardness A in the range from 30 to 65.
 
16. Grooved rail according to claim 15, characterised in that its Shore hardness A is between 30 and 40 when it is mounted laterally on a dynamically loaded profile.
 
17. Grooved rail according to claim 15 or 16, characterised in that the damping profile (1) has a Shore hardness A in the range from 50 to 65 when it is mounted in the region of a base plate of the dynamically loaded profile, particularly substantially transversely of the direction of loading thereof.
 
18. Grooved rail according to one of the preceding claims, characterised in that the damping profile (1) can be manufactured in various pre-set lengths in an extrusion or injection moulding process.
 


Revendications

1. Rail à gorge (7) sollicité dynamiquement, avec des profilés d'amortissement (1) garnissant ses compartiments de rail (1), constitués d'un matériau élastique acoustiquement et/ou électriquement isolant, caractérisé en ce que le profilé d'amortissement (1) est en forme de bande et présente des fentes (2) ouvertes vers un côté, s'étendant parallèlement entre elles dans sa direction longitudinale, dont la section s'amincit ou se rétrécit en éloignement du côté ouvert, en direction de leur fond (3).
 
2. Rail à gorge selon la revendication 1, caractérisé en ce que le fond (3) des fentes (2) du profilé d'amortissement (1), opposé au côté ouvert, est réalisé arrondi.
 
3. Rail à gorge selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la profondeur des fentes (2) s'étend sur au moins la moitié de l'épaisseur du profilé d'amortissement (1).
 
4. Rail à gorge selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la profondeur de fente est de l'ordre de grandeur de deux tiers à trois tiers de l'épaisseur du profilé d'amortissement (1).
 
5. Rail à gorge selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que la profondeur de fente est égale à environ neuf dixièmes de la profondeur du profilé d'amortissement (1).
 
6. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la profondeur de fente peut être réglée, en fonction du matériau utilisé pour la fabrication du profilé d'amortissement (1), de façon que les fentes (2) forment des entailles de séparation.
 
7. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les fentes (2), en position d'utilisation, s'ouvrent ou s'élargissent sur le même côté, en direction des surfaces du rail à gorge (7).
 
8. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la distance présente entre les fentes (2) est de l'ordre de grandeur de l'épaisseur du profilé d'amortissement (1).
 
9. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la distance entre les fentes (2) est d'un ordre de grandeur compris entre trois quarts de centimètre et un centimètre et demi, en particulier de l'ordre d'un centimètre.
 
10. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le profilé d'amortissement (1) présente entre les fentes (2) des cavités (4) qui s'étendent notamment à la manière d'un canal en direction longitudinale.
 
11. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que chacune des régions pouvant être délimitées par deux fentes (2) présente respectivement au moins une cavité (4).
 
12. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le profilé d'amortissement (1) présente sur au moins un de ses bords, en particulier le long de son étendue longitudinale, une région ayant une section réduite.
 
13. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le profilé d'amortissement (1) peut être installé sur le rail à gorge (7) sollicité dynamiquement à l'aide d'un moyen de fixation du genre d'un agent adhésif.
 
14. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le profilé d'amortissement (1) est réalisé en un matériau élastomère, en particulier sous la forme d'au moins un mélange de caoutchouc vulcanisé, qui est en particulier à base de caoutchouc styrène-butadiène et/ou de caoutchouc naturel.
 
15. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le profilé d'amortissement (1) présente une dureté Shore A située dans une plage allant de 30 à 65.
 
16. Rail à gorge selon la revendication 15, caractérisé en ce que la dureté Shore A est comprise entre 30 et 40 dans le cas d'une disposition latérale sur un profilé sollicité dynamiquement.
 
17. Rail à gorge selon la revendication 15 ou 16, caractérisé en ce que le profilé d'amortissement (1) présente en cas de disposition dans la région d'une semelle du profilé sollicité dynamiquement, en particulier essentiellement transversalement à la direction de sollicitation de ce dernier, une dureté Shore A située dans la plage allant de 50 à 65.
 
18. Rail à gorge selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le profilé d'amortissement (1) peut être fabriqué en différentes longueurs prédéfinissables par un procédé de filage à la presse ou de moulage par injection.
 




Zeichnung











Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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