[0001] Die Erfindung betrifft ein Loipenspurgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Ein derartiges Loipenspurgerät ist aus der
DE-OS-26 39 678 bekannt. Dieses enthält einen Spurschlitten, der aus einem an der Vorderseite nach
oben gebogenen Bodenblech besteht. An der Unterseite des mit der Fronschaufel einteilig
ausgeführten Bodenblechs sind zwei nebeneinander in Spurrichtung verlaufende Spurkörper
mit trapezförmigem Querschnitt angebracht. Vor jedem Spurkörper sind zusätzliche Keilkörper
mit einer messerförmigen Trennvorrichtung angeordnet, durch welche die Spurrillen
in der gewünschten Tiefe gezogen werden. Derartige Loipenspurgeräte weisen jedoch
einen nicht ohne weiteres veränderbaren Grundaufbau auf und können daher nicht ohne
erhebliche Umbauten an die wechselnden Anforderungen angepasst werden.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibel einsetzbares Loipenspurgerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, das eine Verbesserung der Spurqualität ermöglicht und bei
Bedarf relativ schnell an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Loipenspurgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Loipenspurgerät ist die Spurplatte in Modulbauweise mit
einer Grundplatte, einer abnehmbaren Frontschaufel und auswechselbaren Seitenführungen
ausgeführt. Dadurch kann eine einfache Frontschaufel durch eine z.B. mit einer Auflockerungseinrichtung
(Zinken, Fräse usw.) versehene Frontschaufel ersetzt werden, ohne dass der Anwender
ein komplett neues Gerät erwerben muss. Auch die Seitenführungen oder das Grundmodul
sind ohne weiteres ersetzbar oder können so bei Bedarf einfach ausgetauscht werden.
Somit kann das Loipenspurgerät auf relativ einfache Weise an unterschiedliche Anforderungen
angepasst bzw. umgerüstet werden.
[0006] In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist die Frontschaufel über die Seitenführungen
lösbar mit der Grundplatte verbunden. Dadurch ergibt sich eine einfach demontierbare
und dennoch biegesteife Grundkonstruktion. Die Frontschaufel kann aber auch auf andere
geeignete Weise lösbar mit der Grundplatte verbunden sein.
[0007] Die Spurkörper sind vorzugsweise aus einem verschleißfesten und reibungsarmen Kunststoff
hergestellt und weisen einen nach vorne keilförmig zulaufenden vorderen Verdichtungsbereich
sowie einen hinteren Glättbereich auf. Auf dem Spurkörper ist eine Trägerplatte mit
einer daran befestigten, verschleißfesten Spitze angeordnet. Dadurch wurden besonders
gute Verschleiß- und Eisbrechereigenschaften erzielt
[0008] Die Spurkörper können fest oder um ihre Längsachse schwenkbar angeordnet sein. Eine
um die Längsachse schwenkbare Anordnung der Spurkörper ermöglicht die Ausbildung von
"Steilkurven" in Gefällestrecken und die Ausbildung von Spuren, die auch bei Hangquerungen
eine horizontale Grundfläche beibehalten.
[0009] In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung kann in den Spurkörpern eine Temperiereinrichtung
zur Erwärmung oder Kühlung der Spurkörper integriert sein. In Abhängigkeit der durch
einen Sensor erfassten Schneetemperatur könne die Spurkörper so ganz oder teilweise
beheizt oder gekühlt werden, wodurch eine weitere Verbesserung der Spurqualität ermöglicht
wird. Die Temperierung kann z.B. mittels Durchleitung temperierter Fluide oder durch
integrierte elektrische Heiz- bzw. Kühlelemente erfolgen.
[0010] Eine Veränderung der tribologischen Eigenschaften des Systems "Spurkörper-Schnee"
und eine Verbesserung der Spurqualität kann auch dadurch erreicht werden, dass die
Spurkörper durch eine Vibrationsquelle in Vibration versetzt werden. Als Vibrationsquellen
kommen z.B. mechanische oder elektrische Vibrationserzeuger wie z.B. Rüttler, Klopfer,
Umwuchterzeuger, Ultraschallquellen und dgl. in Betracht.
[0011] In zweckmäßiger Weise ist den Spurkörpern jeweils ein Vorschneider zum Aufbrechen
der Schneedecke vor den Spurkörpern vorgeordnet. Die Vorschneider sind ebenfalls an
der Unterseite der Spurplatte auswechselbar befestigt und können sowohl durch die
Grundplatte als auch durch die gebogene Frontplatte geschraubt sein. Dadurch wird
eine zusätzliche Verbindung zwischen der Grundplatte und der Frontplatte erreicht.
[0012] Eine weitere vorteilhafte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass auf der Grundplatte
eine pflugförmige Führungsleiste befestigt ist. Dadurch kann der sich auf der Spurplatte
ansammelnde Schnee zu Seite abgeleitet werden.
[0013] Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Loipenspurgerät in einer Perspektive;
- Figur 2
- das Loipenspurgerät von Figur 1 in einer Explosionsdarstellung von oben;
- Figur 3
- das Loipenspurgerät von Figur 1 in einer Explosionsdarstellung von unten und
- Figur 4
- einen Querschnitt durch den Spurkörper.
[0014] Das in den Figuren 1 bis 3 in unterschiedlichen Darstellungen gezeigte Loipenspurgerät
ist als Nachführgerät ausgebildet ist und zur Formung von zwei oder mehreren nebeneinander
liegenden Spuren einer Langlaufloipe konzipiert. Das Loipenspurgerät enthält eine
Spurplatte 1, an deren Unterseite zwei oder mehrere parallel nebeneinander liegende,
in den Figuren 2 und 3 erkennbare Spurkörper 2 befestigt sind. Ein derartiges Loipenspurgerät
wird üblicherweise von einem Pistenfahrzeug gezogen, wobei dem Loipenspurgerät weitere
Pistenbearbeitungsgeräte wie z.B. Fräsen oder dgl. vorgeordnet sein können. Die nötige
Andruckkraft kann entweder durch das Eigengewicht des Loipenspurgerätes oder durch
eine Anpresseinrichtung aufgebracht werden, die z.B. als Mehrgelenk-Ausleger mit hydraulischer
Kraft- und Wegverstellung ausgeführt ist.
[0015] Die Spurplatte 1 des gezeigten Loipenspurgeräts ist in Modulbauweise mit einer Grundplatte
3, einer nach oben gebogenen, abnehmbaren Frontschaufel 4 und auswechselbaren Seitenführungen
5 ausgeführt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Frontschaufel 4 über die
beiden Seitenführungen 5 mit Hilfe von entsprechenden Schrauben 6 und Muttern 7 lösbar
mit der Grundplatte 3 verbunden. Die Seitenführungen 5 sind aus einem abgewinkelten
Stahlblech hergestellt und weisen an ihrem vorderen Ende eine der Biegung der Frontschaufel
4 entsprechende Rundung 8 auf. In dem oberen Schenkel 9 der abgewinkelten Seitenführungen
5 sind entsprechende Löcher 10 für die Schrauben 6 eingebracht. An dem nach unten
abwinkelten Schenkel 11 der Seitenführungen 5 ist dagegen eine nach unten vorstehende
Wölbung 11 zur seitlichen Führung der Spurplatte 1 vorgesehen. Die sanft ein- und
auslaufende Wölbung 11 verläuft nicht über die gesamte Länge der Seitenführungen 5,
sondern nur über einen vergleichsweise kurzen Bereich, was bei einer Kurvenfahrt zu
einer Verringerung von Bohrbewegungen und zu einem verminderten Auswurf von Schneebrocken
führt.
[0016] Auf die Grundplatte 3 ist eine mit Befestigungsgewinden 13 und einem Haltesteg 14
versehene Versteifungsplatte 15 aufgeschraubt. Auf dem hinteren Ende der Grundplatte
3 ist ferner ein aus zwei leistenförmigen Teilen bestehendes, pflugförmiges Führungsteil
16 mit Hilfe von Stiftschrauben 17 befestigt. Durch dieses pflugförmige Führungssteil
16 kann der sich auf der Spurplatte 1 ansammelnde Schnee zu Seite abgeleitet werden,
damit dieser nicht in die frisch präparierte Loipe fällt.
[0017] Die in Art eines Schiffsrumpfes geformten Spurkörper 2 zur Ausformung der Spuren
sind über zwei in Figur 3 gezeigte Zylinderstifte 18 und in Figur 2 dargestellte Senkschrauben
19 an der Unterseite der Grundplatte 3 befestigt. Die Spurkörper 2 enthalten einen
nach vorne keilförmig zulaufenden vorderen Verdichtungsbereich 20 und einem hinteren,
im Querschnitt trapezförmigen Glättbereich 21. Auf den vorderen Verdichtungsbereich
20 des Spurkörpers 2 ist eine Trägerplatte 22 mit einer daran befestigten Spitze 23
aufgeschraubt. Die in eine Ausnehmung 24 am vorderen Ende des Verdichtungsbereichs
20 eingreifende Spitze 23 besteht vorzugsweise aus einem verschleißfesten Stahl und
ist über Schrauben 25 auswechselbar an der Trägerplatte 18 befestigt. Eine derartige
haarte Spitze 23 weist gute Verschleiß- und Eisbrechereigenschaften auf. Durch die
Zylinderstifte 18 kann die Winkellage der Spurkörper 2 bei deren Montage einfach und
reproduzierbar fixiert werden. Eine der beiden Bohrungen 26, in welche die Zylinderstifte
18 eingreifen, ist als Langloch in Fahrrichtung ausgeführt. Dadurch können Maßtoleranzen
ausgeglichen werden, die z.B. durch thermische Längenausdehnung entstehen. Die Spurkörper
2 sind außerdem einfach und schnell austauschbar, so dass die Form und Breite der
Spur bei Bedarf einfach verändert bzw. angepasst werden kann. Während im Hobbybereich
Spurbreiten von 50 mm üblich sind, können im Rennbereich geringere Spurbreiten gefordert
sein. Mit dem vorstehend beschriebenen Loipenspurgerät können derartige Anpassungen
schnell und einfach vorgenommen werden.
[0018] In Figur 4 ist ein Querschnitt des Spurkörpers 2 im trapezförmigen Glättbereich 21
gezeigt. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, weist der Spurkörper 2 an seiner Oberseite
randseitige Verbreiterungen 36 mit unterseitigen Abrundungen 37 am Übergang zu den
seitlichen Glättflächen 38 auf. Dadurch kann eine Stabilisierung der Kante an der
Oberseite der Spur erreicht werden.
[0019] Die Spurkörper 2 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff mit einem guten Gleit- und
Verschleißverhalten hergestellt. Als besonders zweckmäßig hat sich hier PE-UHD in
der Qualität PE 1000 erwiesen, bei welchem sich durch spanende Bearbeitung bessere
Oberflächen erzielen lassen als bei bisher üblichen Recyclat-Materialien. Auch POM
und Polyamid-Typen, die mit anderen Stoffen modifiziert werden können (z.B. PTFE oder
MOS
2), sind möglich. Durch eine zusätzliche Oberflächenbehandlung der Spurkörper (z.B.
Polierverfahren, Behandlung mit Friktionsmindernden Stoffen und dgl.) kann die Qualität
der Spur weiter verbessert werden. Die in Form eines Schiffsrumpfes ausgeführten Spurkörper
sind vorzugsweise verrundet. Im Vergleich zu den bisherigen scharfkantigen Spurkörpern
wird damit eine bessere Verdichtung der Spur erreicht.
[0020] Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist den Spurkörpern 2 jeweils ein in den Figuren
2 und 3 erkennbarer Vorschneider 27 zum Aufbrechen der Schneedecke vor der Spurkörpern
2 vorgeordnet. Die in Fahrtrichtung vor den Spurkörpern 2 angeordneten Vorschneider
27 enthalten einen horizontales Schneidmesser 28, das an der Unterseite eines von
einer Halteplatte 29 nach unten ragenden Stegs 30 angeordnet ist. Durch zwei von der
Halteplatte 29 nach oben vorstehende Gewindebolzen 31 und zugehörige Muttern 32 sind
die beiden Vorschneider 27 an der Unterseite der Spurplatte 1 befestigt. Die beiden
Vorschneider 27 sind dabei mit ihren Gewindebolzen 31 sowohl durch die Grundplatte
3 als auch durch die Frontplatte 4 geschraubt, wodurch sich eine weitere Verbindung
zwischen der Grundplatte 3 und der Frontplatte 4 ergibt.
[0021] Auf der Versteifungsplatte 15 ist ein in Figur 1 dargestelltes Verbindungsgelenk
33 zur Verbindung des Loipenspurgeräts mit dem Zugfahrzeug angebracht. Das Verbindungsgelenk
33 ist über einen Hebel 34 und einen Sicherungsstift 35 an dem von der Montageplatte
15 nach oben gebogenen Haltesteg 14 fixiert.
[0022] Zur Unterstützung des Bedieners kann an dem vorstehend beschriebenen Loipenspurgerät
eine Sensorik zur Erfassung von unterschiedlichen Betriebsgrößen und Veränderung bestimmter
Einstellparameter in Abhängigkeit von den erfassten Betriebsgrößen wie z.B. der Schneetemperatur,
der Schneehöhe, dem Grad der Verharschung bzw. Vereisung, der Geländeform und dgl.
vorgesehen sein. Über geeignete Kraftaufnehmer in den Vorschneidern oder an einer
anderen geeigneten Stelle kann z.B. die zum Zerteilen der Schneedecke erforderliche
Kraft erfasst und in entsprechende Steuersignale zur Veränderung der Vorbearbeitung
oder der Anpresskraft umgewandelt werden. Werden über einen derartigen Kraftaufnehmer
z.B. starke Schwankungen der Kraft erfasst, deutet dies auf eine Eisschicht hin, so
dass eine zusätzliche Fräs- oder Ritzvorrichtung automatisch eingeschwenkt oder zugeschaltet
werden kann. Dagegen deutet eine geringere, gleichmäßige Kraft auf Lockerschnee, so
dass die Anpresskraft automatisch reduziert werden kann. Temperatursensoren in der
Grundplatte oder an einer anderen geeigneten Stelle können dagegen die Schneetemperatur
in verschiedenen Tiefen erfassen. Über ein zusätzliches Schichtdickenmessgerät (z.B.
ein Ultraschall-Lautsprecher mit Mikrophon für das Bodenecho) kann die Höhe der Schneeauflage
erfasst werden. Ein z.B. als Winkelaufnehmer in der Aufhängung ausgebildeter weiterer
Sensor kann dagegen Bodenwellen erkennen und eine Verränderung der Frästiefe initiieren.
Dadurch kann eine Beschädigung des Erdreichs verhindert und die Bedienung des Loipenspurgeräts
vereinfacht werden.
1. Loipenspurgerät mit einer Spurplatte (1) und mehreren an deren Unterseite angeordneten
parallelen Spurkörpern (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Spurplatte (1) in Modulbauweise mit einer Grundplatte (3), einer abnehmbaren
Frontschaufel (4) und auswechselbaren Seitenführungen (5) ausgebildet ist.
2. Loipenspurgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontschaufel (4) über die Seitenführungen (5) lösbar mit der Grundplatte (3)
verbunden ist.
3. Loipenspurgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurkörper (2) einen nach vorne keilförmig zulaufenden, vorderen Verdichtungsbereich
(20) und einen hinteren Glättbereich (21) aufweisen.
4. Loipenspurgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Spurkörpern (2) eine Trägerplatte (22) mit einer daran befestigten, verschleißfesten
Spitze (23) angeordnet ist.
5. Loipenspurgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurkörper (2) aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
6. Loipenspurgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurkörper (2) um ihre Längsachse schwenkbar angeordnet sind.
7. Loipenspurgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurkörper (2) an ihrer Oberseite randseitige Verbreiterungen (36) mit unterseitigen
Abrundungen (37) zur Verdichtung der Kante an der Oberseite der Spur enthalten.
8. Loipenspurgerät nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spurkörpern (2) eine Temperiereinrichtung integriert ist.
9. Loipenspurgerät nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurkörper (2) durch eine Vibrationseinrichtung in Vibrationen versetzbar sind.
10. Loipenspurgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Spurplatte (1) den Spurkörpern (2) vorgeordnete Vorschneider
(27) angebracht sind.
11. Loipenspurgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneider (27) ein horizontales Schneidmesser (28) enthalten, das an der Unterseite
eines von einer Halteplatte (29) nach unten ragenden Stegs (30) angeordnet ist.
12. Loipenspurgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (3) eine pflugförmige Führungsschiene (16) befestigt ist.
13. Loipenspurgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (3) eine Versteifungsplatte (15) befestigt ist.
14. Loipenspurgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Versteifungsplatte (15) ein Verbindungsgelenk (33) zur Verbindung mit einem
Zugfahrzeug angeordnet ist.
15. Loipenspurgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungen (5) eine nicht über deren gesamte Länge verlaufende, nach unten
vorstehende Wölbung (12) aufweisen.