[0001] Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement für eine Gleitschiene, wobei das Abdeckelement
gegen seitliches Verschieben in Längsrichtung einer Gleitschiene gesichert ist. Die
Gleitschiene ist in Verbindung mit einem Türschließer oder dergleichen zum Öffnen
und/oder Schließen einer Tür dienlich.
[0002] In der
DE 10 2004 012 638 ist eine Gleitschiene offenbart, die durch ein U-förmiges Abdeckelement abgedeckt
wird. Dieses Abdeckelement ist an seinen Stirnseiten offen und weist nach innen vorstehende
Rastnasen auf, welche mit Rastausnehmungen in der Führungsschiene korrespondieren.
Befindet sich die Gleitschiene in Betrieb, so entstehen Belastungen an der Gleitschiene,
die auf das Abdeckelement übertragen werden. Hierdurch entsteht der Nachteil, dass
sich das Abdeckelement im Laufe der Zeit von seiner ordnungsgemäßen Position seitlich
in Längsrichtung der Gleitschiene verschiebt. Dies ist von der Häufigkeit der Benutzung
dieser Gleitschiene abhängig. Je häufiger die Gleitschiene ihre Funktion ausübt, um
so eher verschiebt sich das Abdeckelement. Um das Abdeckelement wieder an seine ordnungsgemäße
Position zu befördern, ist es erforderlich, dieses von Hand an die ordnungsgemäße
Position zu schieben. Dieses Zurückschieben wird nicht nur von Personen durchgeführt,
die solche Gleitschienen montieren, sondern zum größten Teil aus den Benutzerkreisen.
Weiterhin ist das Abdeckelement derart aufgerastet, dass es von Hand abnehmbar ist.
Hierdurch werden Manipulationen an der Gleitschiene durch Unbefugte möglich.
[0003] Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abdeckelement für eine Gleitschiene
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches einfach gestaltet ist, eine Verschiebesicherung
beinhaltet und zuverlässig funktioniert sowie kostengünstig herzustellen ist. Es ist
weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abdeckelement zu schaffen, welches
auf kostengünstiger Basis nur mit Werkzeug zu demontieren ist.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Abdeckelement mit den Merkmalen des Anspruches
1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
[0005] Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Abdeckelement mindestens eine Vorkehrung
vorweist, die sich zur Begrenzung der Verschiebebewegung des Abdeckelementes formschlüssig
an korrespondierende Vorkehrung der Führungsschiene und/oder der Montageadapter anlehnt.
Bei den Vorkehrungen handelt es sich um korrespondierende Flächen und/oder Kanten
oder dergleichen, die an dem Abdeckelement und/oder der Führungsschiene und/oder den
Montageadaptern vorhanden sind. Weiterhin ist das Abdeckelement U-förmig ausgebildet,
wobei bei der Herstellung eine Vorspannung an dem Abdeckelement angebracht ist.
[0006] Hierdurch besteht der Vorteil, die seitliche Bewegung des Abdeckelementes, die sich
in Längsrichtung der Gleitschiene ausprägt, aufzuhalten, damit das Abdeckelement beim
Betrieb der Gleitschiene an der ordnungsgemäßen Position gehalten wird sowie eine
Federfunktion der beiden offenen Schenkel des Abdeckelementes zu erzielen.
[0007] Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Verschiebung des Abdeckelementes durch
Flächen des Abdeckelementes sowie Flächen der Führungsschiene verhindert wird.
[0008] Die erforderlichen Flächen an dem Abdeckelement werden kostengünstig bei der Herstellung
des Abdeckelementes direkt angebracht. Die nutzbaren Flächen der Führungsschiene sind
hingegen ohne Mehraufwand vorhanden, da die Stirnseiten der Führungsschiene genutzt
werden, welche entstehen, sobald die Führungsschiene auf die erforderliche Länge hergestellt
wird.
[0009] Weiterhin von Vorteil ist, dass mindestens ein Abschnitt des Abdeckelementes mit
mindestens einem Abschnitt der Führungsschiene einen Spalt bildet.
[0010] Dieser Spalt ist für ein Werkzeug nutzbar, um das Abdeckelement von der Führungsschiene
demontieren zu können. Dies hat weiterhin den Vorteil, dass bei der Demontage des
Abdeckelementes die Oberfläche des Abdeckelementes im Sichtbereich nicht beschädigt
wird.
[0011] Eine weitere Verbesserung ist, dass das Abdeckelement U-förmig ausgebildet ist und
damit bei der Herstellung eine Vorspannung erhält und somit die Rastverbindung das
Abdeckelement derart an der Führungsschiene sowie den Montageadaptern hält, dass das
Abdeckelement nur mit Werkzeug zu demontieren ist. Dadurch wird eine unbefugte Handlung
an der Gleitschiene erschwert.
[0012] Die Erfindung ist beispielhaft anhand der folgenden Zeichnungen beschrieben.
[0013] Es zeigen:
- Figur 1:
- die für die Erfindung relevanten Einzelteile der erfindungsgemäßen Gleitschiene in
perspektivischer Explosionsansicht,
- Figur 2:
- eine Detailvergrößerung aus der Figur 1,
- Figur 3:
- die für die Erfindung relevanten Einzelteile der erfindungsgemäßen Gleitschiene im
Zusammenbau in perspektivischer Ansicht,
- Figur 4:
- eine Detailvergrößerung aus der Figur 3,
- Figur 5:
- die für die Erfindung relevanten Einzelteile der erfindungsgemäßen Gleitschiene im
Zusammenbau in einer Ansicht von unten,
- Figur 6:
- eine Detailvergrößerung aus der Figur 5,
- Figur 7:
- eine Detailvergrößerung aus der Figur 6.
[0014] Figur 1 zeigt die für die Erfindung relevanten Einzelteile der Gleitschiene, welche
in Explosionsansicht dargestellt sind. Das für die Funktion erforderliche Gleitstück
ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Das Abdeckelement 1 weist
Flächen 6 und 6a auf, die in Abschnitte der jeweiligen Endbereiche des Abdeckelements
1 vorhanden sind. Das Abdeckelement 1 ist U-förmig aufgebaut und besitzt Verrastungselemente
1 a, 1 b und 1c. Die Führungsschiene 2 besitzt Flächen 7 und 7a, die stirnseitig,
jeweils am Ende der Führungsschiene vorhanden sind. Die Montageadapter 3 und 4 werden
stirnseitig in die Führungsschiene 2 eingesetzt und mit den Schrauben 5 an die Führungsschiene
2 befestigt.
[0015] Figur 2 zeigt die für die Erfindung relevanten Einzelteile der Gleitschiene in einer
Detailvergrößerung aus der Figur 1. An dem Abdeckelement 1 sind die Flächen 6 und
8 sowie die Verrastungselemente 1 b und 1 c erkennbar. An der Führungsschiene 2 ist
die Fläche 7 dargestellt, die sich stirnseitig an einem Ende der Führungsschiene 2
befindet. Zusätzlich ist die Fläche 9 an der Führungsschiene 2 dargestellt. Weiterhin
ist der Montageadapter 4 dargestellt, an dem die Anlagefläche 4a angebracht ist. Die
Schraube 5 befestigt den Montageadapter 4 an der Führungsschiene 2.
[0016] Figur 3 zeigt einen Zusammenbau der erfindungsgemäßen Einzelteile. Die Montageadapter
3 und 4 sind am jeweiligen Ende der Führungsschiene 2 eingesteckt und mit den Schrauben
5 befestigt, wobei das Abdeckelement 1 über die Führungsschiene und den Montageadaptern
3 und 4 verrastet ist. Die Langlöcher 10 sind zur Befestigung und zum Höhenausgleich
der Gleitschiene an einer Tür, einem Türrahmen, einer Wand oder dergleichen bestimmt.
[0017] Figur 4 zeigt eine Detailvergrößerung aus der Figur 3. Hierbei ist die Lage des Abdeckelementes
1 zur Führungsschiene 2 sowie zum Montageadapter 4, der mit der Schraube 5 an der
Führungsschiene 2 befestigt ist, im montierten Zustand dargestellt. Weiterhin bilden
die Oberflächen 1 d des Abdeckelementes 1 sowie 2b der Führungsschiene 2 eine Ebene.
Das Langloch 10 dient der Befestigung und zum Höhenausgleich der Gleitschiene an einer
Tür, einem Türrahmen, einer Wand oder dergleichen.
[0018] Figur 5 zeigt eine Unteransicht der im Zusammenbau befindlichen Gleitschiene mit
einer Detailangabe X. Die Lage des Abdeckelementes 1 zur Führungsschiene 2 ist erkennbar.
Auch hierbei ist das für die Funktion relevante Gleitstück aus Gründen der Übersicht
nicht dargestellt.
[0019] Figur 6 zeigt die Detailangabe X aus der Figur 5. Hierbei ist ein Spalt A zwischen
dem Abdeckelement 1 und der Führungsschiene 2 zu erkennen, der sich innerhalb der
Detailangabe Y befindet.
[0020] Figur 7 zeigt die Detailangabe Y aus der Figur 6. Der Spalt A zwischen dem Abdeckelement
1 und der Führungsschiene 2 wird durch die Flächen 8 und 9 gebildet. Weiterhin sind
die Fläche 6 des Abdeckelementes 1 sowie die Fläche 7 der Führungsschiene 2 dargestellt.
[0021] Bei den Darstellungen sind nur die für die Erfindung relevanten Teile dargestellt.
Alle anderen Funktionselemente sind zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
[0022] Die Gleitschiene, welche in Verbindung mit einem Türschließer oder Türöffner zum
Öffnen und/oder Schließen einer Tür oder dergleichen benutzt wird, wird durch zwei
Montageadapter 3, 4 mit Hilfe der Langlöcher 10 an eine Tür, einem Türrahmen, einer
Wand oder dergleichen montiert. Die Montageadapter 3 und 4 werden in die jeweiligen
Enden der Führungsschiene 2 bis zur Anlagefläche 4a, welche sich an die Führungsschiene
anlehnt, eingesteckt und jeweils mit einer Schraube 5 befestigt. Das Abdeckelement
1 wird derart auf die Führungsschiene 2 aufgeschoben und verrastet, dass das Abdeckelement
1 die Führungsschiene 2 und die beiden Montageadapter 3, 4 teilweise abdeckt. Die
Führungsschiene 2 wird zumindest in dem Abschnitt von dem Abdeckelement 1 nicht abgedeckt,
in dem das hier nicht dargestellte Gleitstück für seine Funktion frei zugänglich sein
muss. Das Abdeckelement 1 ist U-förmig aufgebaut sowie an seinem jeweiligen Ende offen.
Die Verrastung des Abdeckelementes 1 erfolgt über eine formschlüssige Rastverbindung
an der Führungsschiene 2 sowie an den Montageadaptern 3 und 4. Die Oberfläche 1 d
des Abdeckelementes 1 sowie die Oberfläche 2b der Führungsschiene 2 bilden in diesem
Abschnitt eine Ebene, welches dazu führt, dass keine vorstehende Kante vorhanden ist.
[0023] Wie die Figur 3 zeigt, ist das Abdeckelement 1 im zusammengebauten Zustand mit der
Führungsschiene 2 und den Montageadaptern 3 und 4 verbunden.
[0024] Durch Belastung, welche bei der Benutzung der Tür an der Gleitschiene anliegt und
auf das Abdeckelement 1 übertragen wird, lehnen sich die jeweiligen korrespondierenden
Flächen 6 und 7 oder 6a und 7a einander an, wobei die Position des Abdeckelementes
1 durch das Anlehnen dieser Flächen gehalten wird. Bei Belastungen der Gleitschiene
und somit an dem Abdeckelement 1 wird das Abdeckelement 1 lediglich soweit verschoben,
bis eine der Flächen 6 oder 6a sich an ihre korrespondierende Fläche 7 oder 7a anlehnt.
Um eine geringe Verschiebung des Abdeckelementes 1 beim Anlehnen dieser Flächen zu
erzielen, wird unter Berücksichtigung von Herstellungstoleranzen die Distanz zwischen
den Flächen 6 und 7 sowie 6a und 7a so gering wie möglich gehalten. Durch das Anlehnen
der korrespondierenden Flächen 6 und 7 oder 6a und 7a wird ein weiteres Verschieben
des Abdeckelementes 1 in Verschieberichtung verhindert. Die Verschieberichtung ist
die Richtung der Längsachse der Gleitschiene.
[0025] Das Abdeckelement 1 wird bei der Herstellung derart mit Vorspannung geformt, dass
es nach der Montage einen festen Sitz auf der Führungsschiene 2 sowie den Montageadaptern
3 und 4 behält. Dieser feste Sitz ist derart gewählt, dass das Abdeckelement 1 nicht
von Hand zu entfernen ist und somit ein Werkzeug erforderlich wird. Das Abdeckelement
1 weist weiterhin eine Fläche 8 auf, die mit einer weiteren Fläche 9 der Führungsschiene
2 einen Spalt A bildet. Um die Oberfläche des Abdeckelementes 1 bei der Demontage
des Abdeckelementes 1 mit einem Werkzeug nicht zu beschädigen, ist der Spalt A derart
ausgelegt, dass ein Werkzeug in den Spalt A eingeführt wird, damit das Abdeckelement
1 von der Führungsschiene 2 ausgehebelt und demontiert werden kann.
[0026] Wird die lichte Weite der Flächen 6 und 6a des Abdeckelementes 1 mit dem Abstand
der Flächen 7 und 7a der Führungsschiene 2 verglichen, so ist das Maß zwischen den
Flächen 6 und 6a des Abdeckelementes 1 größer als das Abstandsmaß der Flächen 7 und
7a der Führungsschiene 2. Damit ist gewährleistet, dass das Abdeckelement 1 formschlüssig
auf die Führungsschiene 2 sowie den Montageadaptern 3 und 4 aufgeschoben und verrastet
werden kann und die korrespondierenden Flächen 6 und 7 sowie 6a und 7a jeweils eine
Distanz zueinander aufweisen. Die Distanz der Flächen 6 und 7 sowie 6a und 7a ist
so gering wie möglich zu wählen, wobei die Herstellungstoleranzen zu berücksichtigen
sind. Diese Distanz verkleinert sich bei der Verschiebung des Abdeckelementes 1 in
Längsrichtung der Gleitschiene, bis die Flächen 6 und 7 oder 6a und 7a einander anlehnen.
Durch das Anlehnen der Flächen 6 und 7 oder 6a und 7a wird eine weitere Verschiebung
des Abdeckelementes 1 in Längsrichtung der Gleitschiene verhindert.
[0027] Daher ist es von Wichtigkeit, dass die Distanz der jeweiligen korrespondierenden
Flächen so gering wie möglich ausgebildet ist, damit die auftretende Verschiebung
so gering wie möglich ausfällt, indem die korrespondierenden Flächen einen möglichst
geringen Weg zu durchlaufen haben, bevor sie sich einander anlehnen und somit einen
weiteren Verschiebeweg des Abdeckelementes 1 verhindern.
[0028] Das Abdeckelement 1 kann aus einem Kunststoffmaterial sowie aus einem Strangpressprofil
hergestellt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das Abdeckelement 1 aus
einem Stanzbiegeteil hergestellt wird.
[0029] Die bei dieser Erfindung angegebenen Bereiche der Flächen 6, 6a, 7, 7a, 8 und 9 sind
beispielhaft dargestellt. Es versteht sich, dass die angegebenen Flächen auch an anderen
Bereichen des Abdeckelementes 1, der Führungsschiene 2 sowie den Montageadaptern 3,
4 angeordnet sein können, um eine Verschiebung des Abdeckelementes 1 zu verhindern
und weiterhin eine Demontage der Abdeckelementes 1 von der Führungsschiene 2 zu gewährleisten.
[0030] Weiterhin können sowohl an dem Abdeckelement 1 als auch an der Führungsschiene 2
sowie an den Montageadaptern 3, 4 mehrere korrespondierende Flächen vorhanden sein.
Die bei diesem Ausführungsbeispiel angegebenen Flächen sowie deren korrespondierenden
Flächen können weiterhin als Anschlagelemente von unterschiedlichster Art gewählt
werden, wobei beispielsweise Stifte als Anschläge für die Verschieberichtungen zum
Einsatz kommen können. Auch hierbei sind die Anschlagelemente derart eingesetzt, dass
die Distanz zwischen den Anschlagelementen selbst und/oder korrespondierender Anschlagselemente
unter Berücksichtigung von Toleranzen so gering wie möglich gewählt wird. Diese Anschlagelemente
können ebenfalls an dem Abdeckelement 1 als auch an der Führungsschiene 2 sowie an
den Montageadaptern 3, 4 vorhanden sein.
[0031] Weiterhin ist es ebenfalls möglich, lediglich Kanten des Abdeckelementes 1 sowie
der Führungsschiene 2 zu nutzen, um eine seitliche Begrenzung der Verschiebung des
Abdeckelementes 1 sowie einen Spalt für ein Werkzeug zur Demontage des Abdeckelementes
1 von der Führungsschiene zu realisieren.
[0032] Die vorliegende Erfindung ist weiterhin bei Abdeckungen für Türschließer, Türöffner
als auch bei Automatikantriebe für Türen oder dergleichen anzuwenden.
Bezugszeichenliste
[0033]
- 1
- Abdeckelement
- 1 a
- Verrastungselement
- 1 b
- Verrastungselement
- 1 c
- Verrastungselement
- 2
- Führungsschiene
- 3
- Montageadapter
- 4
- Montageadapter
- 4a
- Anlagefläche
- 5
- Schraube
- 6
- Fläche
- 6a
- Fläche
- 7
- Fläche
- 7a
- Fläche
- 8
- Fläche
- 9
- Fläche
- 10
- Langloch
- A
- Spalt
1. Abdeckelement (1) für eine Gleitschiene eines Türschließers sowie Türöffners, umfassend
einer Führungsschiene (2) für ein Gleitstück sowie Montageadapter (3, 4), wobei die
Führungsschiene (2) mit einem Abdeckelement (1) verkleidet wird, wobei das Abdeckelement
(1) an seinen Stirnseiten offen ist und das Abdeckelement (1) über eine Rastverbindung
an der Führungsschiene (2) sowie den Montageadaptern (3, 4) gehalten ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Verschiebebewegung des Abdeckelementes (1) Vorkehrungen an dem
Abdeckelement (1) vorhanden sind, welche mit Vorkehrungen der Führungsschiene (2)
und/oder mit Vorkehrungen der Montageadapter (3, 4) zusammenwirken.
2. Abdeckelement (1) für eine Gleitschiene nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschiebung des Abdeckelementes (1) durch Flächen (6, 6a) des Abdeckelementes
(1) sowie Flächen (7, 7a) der Führungsschiene (2) verhindert wird.
3. Abdeckelement (1) für eine Gleitschiene nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung das Abdeckelement (1) derart an der Führungsschiene (2) sowie
den Montageadaptern (3, 4) hält, dass das Abdeckelement (1) mit Werkzeug zu demontieren
ist.
4. Abdeckelement (1) für eine Gleitschiene nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fläche (7) der Führungsschiene (2) mit mindestens einer korrespondierenden
Fläche (6) des Abdeckelementes (1) zusammenwirkt.
5. Abdeckelement (1) für eine Gleitschiene nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fläche (7a) der Führungsschiene (2) mit mindestens einer korrespondierenden
Fläche (6a) des Abdeckelementes (1) zusammenwirkt.
6. Abdeckelement (1) für eine Gleitschiene nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (6) mit der korrespondierenden Fläche (7) eine Distanz zueinander aufweist.
7. Abdeckelement (1) für eine Gleitschiene nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (6a) mit der korrespondierenden Fläche (7a) eine Distanz zueinander aufweist.
8. Abdeckelement (1) für eine Gleitschiene nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (8) und (9) einen Spalt (A) bilden, wobei der Spalt (A) derart ausgebildet
ist, dass der Spalt (A) ein Werkzeug zur Demontage des Abdeckelementes (1) aufnimmt.
9. Abdeckelement (1) für eine Gleitschiene nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (1) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.