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EP 1 409 821 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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22.07.2009 Patentblatt 2009/30 |
(22) |
Anmeldetag: 18.05.2001 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2001/005732 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2001/090522 (29.11.2001 Gazette 2001/48) |
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(54) |
LAUFWAGEN FÜR DIE HÄNGEND GELAGERTE FÜHRUNG EINES SCHIEBEWANDELEMENTES
CARRIAGE FOR SUSPENSION-MOUNTED GUIDANCE OF A SLIDING WALL ELEMENT
CHARIOT POUR LA CONDUITE SUSPENDUE D'UN ELEMENT DE CLOISON AMOVIBLE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR |
(30) |
Priorität: |
19.05.2000 DE 10024591
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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21.04.2004 Patentblatt 2004/17 |
(73) |
Patentinhaber: DORMA GmbH + Co. KG |
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58256 Ennepetal (DE) |
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Erfinder: |
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- BISCHOF, Markus
CH-9423 Altenrhein (CH)
- RECHSTEINER, Stefan
CH-9422 Staad (CH)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-C- 527 925 GB-A- 573 034 US-A- 3 793 673
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GB-A- 570 540 GB-A- 894 876 US-A- 4 538 323
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes,
einer Schiebetür oder dergleichen, mit einer am Laufwagenprofil um eine horizontale
Rollenachse drehbar gelagerten Tragrolle.
[0003] Die Tragrollen laufen dabei auf Laufschienen der zugeordneten Führungsschienen ab,
wobei der Tragrollenmantel und/oder die Laufschiene so gestaltet sind, dass Fertigungstoleranzen
und/oder unvermeidliche Pendelbewegungen des Laufwagens orthogonal zur Laufrichtung
des Laufwagens begegnet werden kann.
[0004] Die
DE 38 14 535 A1 verwendet hierzu eine Tragrolle mit einem planen Tragrollenmantel, der auf einer
konvex gewölbten Fläche einer Laufschiene abrollt, was im wesentlichen zu einer Linienberührung
und entsprechend hoher Flächenpressung führt.
[0005] Das
Schweizer Patent 251 328 offenbart eine Tragrolle mit einer konkav gewölbten Mantelfläche, welche auf einer
entsprechend konvex gewölbten Laufschiene abrollt, während das
US-Patent 2,503,848 in kinematischer Umkehrung eine Tragrolle mit konvex gewölbter Mantelfläche zeigt,
welche auf einer entsprechend konkav gewölbten Laufschiene abrollt. Neben der aufwendigen
Herstellung derartiger Tragrollen bzw. Laufschienen ist auch hierbei eine vollflächige
Anlage des Tragrollenmantels an der Laufschiene nicht zu gewährleisten.
[0006] Die eingangs beschriebene Pendelbewegung des Laufwagens orthogonal zur Laufrichtung
des Laufwagens tritt insbesondere dort auf, wo beide Laufwagen einer Tür oder eines
Schiebewandelementes in einer einspurigen Laufschiene entsprechend dem Schweizer Patent
251 328 oder der vorveröffentlichten Anmeldung
DE 199 47 703.5 der Anmelderin geführt sind, bei der der konvexe Tragrollenmantel der Tragrolle auf
einer Planfläche einer Laufschiene abrollt.
[0007] Die
GB 570,540 und
GB 573,034 zeigen Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes, wobei
der Laufwagen eine um eine horizontale Rollenachse drehbar gelagerte Tragrolle aufweist.
Das Laufwagenprofil ist orthogonal zur Laufrichtung der Tragrolle pendelnd an der
Laufrolle aufgehängt.
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laufwagen der eingangs genannten Gattung dahingehend
zu verbessern, dass auch unter Berücksichtigung unvermeidlicher Fertigungstoleranzen
die orthogonal zur Laufrichtung des Laufwagens gerichteten Pendelbewegungen immer
eine vollflächige Auflage der Tragrolle an der Laufschiene gewährleistet ist. Aufgrund
der dadurch bedingten geringeren Flächenpressung ermöglicht dies die Aufnahme höherer
Lasten. Ferner soll gegebenenfalls auf eine die Spurhaltung der Tragrolle gewährleistende
Bodenführung der Tür oder des Schiebewandelementes verzichtet werden können.
[0009] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
[0010] Hiernach ist das Laufwagenprofil orthogonal zur Laufrichtung der Tragrolle pendelnd
an einer Rollenachse aufgehängt.
[0011] Nach Maßgabe der erfindungsgemäßen Lösung vermag das Laufwagenprofil mit dem daran
angehängten Element eine orthogonal zur Laufrichtung der Tragrolle gerichtete beschränkte
Schräglage einzunehmen, ohne dass die vollflächige Anlage des Tragrollenmantels an
der Laufschiene aufgehoben wird. Fertigungstoleranzen bezüglich der exakten Lage der
Laufschiene einerseits oder einer gegebenenfalls vorhandenen Bodenführung andererseits
können dabei ausgeglichen werden, ohne dass es zu Zwängungen im Bereich der oberen
oder unteren Führung oder ein Verkanten des Tragrollenmantels gegenüber der Laufschiene
kommt. Da sich das einzelne Element bei Verzicht auf eine Bodenführung selbsttätig
vertikal einpendeln kann, kann grundsätzlich auf eine Bodenführung verzichtet werden.
Aufgrund der vollflächigen Anlage des Rollenmantels an der Laufschiene wird die hängende
Führung auch schwerer Schiebewandelemente ermöglicht.
[0012] Bevorzugt ist das Laufwagenprofil um eine die vertikale Mittellängsachse der Tragrolle
schneidende und orthogonal zur Rollenachse verlaufende Drehachse an der Rollenachse
aufgehängt. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird das Gewicht der Last unmittelbar
in den Bereich der vertikalen Mittellängsebene der Tragrolle eingeleitet und damit
optimal auf die Laufschiene übertragen.
[0013] Zur Vermeidung unkontrollierter Pendelbewegungen wird ferner vorgeschlagen, dass
der Schwenkweg des Laufwagenprofiles durch einerseits an der Rollenachse angeordnete
oder durch diese gebildete Anschläge und andererseits durch am Laufwagenprofil angeordnete
oder durch diese gebildete Anschläge begrenzt ist.
[0014] Weitere ausgestaltende Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
[0015] Die Schwenkbegrenzung wird in technischer vorteilhafter Weise aus einem ein Langloch
im Laufwagenprofil mit vertikalem Spiel durchfassenden Achsfortsatz der Rollenachse
gebildet.
[0016] Die Drehachse des Laufwagenprofils und die Rollenachse sind vorteilhaft vertikal
versetzt angeordnet, wobei die Drehachse des Laufwagenprofiles bevorzugt zwischen
der Rollenachse und der Laufschiene angeordnet ist, so dass sich der Drehpunkt des
Laufwagenprofils unmittelbar über der Laufschiene befindet.
[0017] Die die Schwenkung des Laufwagenprofils gegenüber der Rollenachse ermöglichende Vorrichtung
wird im einzelnen dadurch gebildet, dass an der Rollenachse ein U-förmiger Tragbügel
angeschlossen ist, dessen U-Schenkel beidseitig den Rollenmantel der Tragrolle mit
Abstand übergreifen und die Anschlussbohrungen für die Schwenklager des Laufwagenprofils
aufweisen. Der U-Bügel bildet dabei praktisch eine Einheit mit der Rollenachse, so
dass das Laufwagenprofil mittelbar über den U-Bügel mit der Rollenachse schwenkbar
verbunden ist.
[0018] Die Tragrolle der Rollenachse selbst besitzt nach Maßgabe der Erfindung einen planen
Rollenmantel, welcher auf einer planen Fläche einer Laufschiene abrollt, wodurch in
Verbindung mit der pendelnden Aufhängung des Laufwagenprofils eine vollflächige Anlage
zwischen der Tragrolle und der Laufschiene gewährleistet ist.
[0019] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
- Figur 1:
- Einen Vertikalschnitt durch ein Laufwagenprofil.
- Figur 2:
- Eine Ansicht von oben auf die Tragrolle unter Fortlassung des Laufwagenprofils gemäß
Figur 1.
- Figur 3:
- In gegenüber Figur 1 verkleinerter Darstellung eine Teilansicht des Laufwagenprofils
in Pfeilrichtung Z gemäß Figur 1.
- Figur 4:
- Einen vervollständigten Schnitt nach der Linie A-A gemäß Figur 3.
[0020] Ein in Figur 1 dargestellter Laufwagen 1 ist mit seinem Laufwagenprofil 2 über nicht
dargestellte zusätzliche seitliche Führungsrollen in bekannter Weise in einer Führungsschiene
geführt, von der lediglich eine Laufschiene 8 dargestellt ist. In der Bildebene im
unteren Bereich des Laufwagenprofils 2 ist in bekannter Weise eine nicht dargestellte
drehbare Halterung für ein Schiebewandelement oder dergleichen angeschlossen. Eine
Tragrolle 5 wird von einer Rollenachse 4 durchfasst, an der über eine Kontermutter
18 ein Steg 13 eines U-förmigen Tragbügels 11 fest angeschlossen ist. Der U-förmige
Tragbügel 11 überfasst mit seinen beiden Schenkeln 12 unter Einhaltung eines Abstandes
a einen Rollenmantel 14 der Tragrolle 5 (Figur 2). Im Bereich der Schenkel 12 des
U-förmigen Tragbügels 11 sind Anschlussbohrungen 15 vorgesehen, die Schwenklager 16
für das Laufwagenprofil 2 aufnehmen. Das Laufwagenprofil 2 überfasst dabei mit seitlichen
Flanschen 17 außenseitig die Schenkel 12 des U-förmigen Tragbügels 11. Es ist ersichtlich,
dass eine durch die Schwenklager 16 gebildete Drehachse 7 eine vertikale Mittellängsachse
6 der Tragrolle 5 schneidet, wobei im Ausführungsbeispiel die Drehachse 7 gegenüber
der Rollenachse 4 höhenversetzt, d. h. zwischen der Rollenachse 4 und der Laufschiene
8, angeordnet ist, so dass das Laufwagenprofil 2 gegenüber der Rollenachse 4 orthogonal
zur Laufrichtung X (siehe Figur 3) verschwenkt werden kann.
[0021] Zur Erzielung einer Schwenkbegrenzung durchgreift die Rollenachse 4 mit einem Achsfortsatz
10 ein vertikales Langloch 9 in einer Rückwand 3 des Laufwagenprofils 2, wobei die
Schwenkbegrenzung durch das mit S bezeichnete Spiel gebildet wird.
[0022] Figur 4 zeigt den mit Y bezeichneten, durch die pendelnde Aufhängung des Laufwagenprofils
2 an der Drehachse 7 maximal möglichen Schwenkweg, bei dem ständig eine vollflächige
Anlage des Tragrollenmantels 14 an der Laufschiene 8 gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Laufwagen
- 2
- Laufwagenprofil
- 3
- Rückwand
- 4
- Rollenachse
- 5
- Tragrolle
- 6
- Mittellängsebene der Tragrolle
- 7
- Drehachse
- 8
- Laufschiene
- 9
- Langloch
- 10
- Achsfortsatz
- 11
- U-förmiger Tragbügel
- 12
- Schenkel des U-Bügels
- 13
- Steg des U-Bügels
- 14
- Rollenmantel
- 15
- Anschlussbohrungen
- 16
- Schwenklager
- 17
- Flansche des Laufwagenprofils
- 18
- Kontermutter
- X
- Laufrichtung der Tragrolle
- Y
- Schwenkweg des Laufwagenprofils
- S
- Spiel
- a
- Abstand
1. Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes einer Schiebetür
oder dergleichen einer am Laufwagenprofil (2) um eine horizontale Rollenachse (4)
drehbar gelagerten Tragrolle (5), bei der das Laufwagenprofil (2) orthogonal zur Laufrichtung
(X) der Tragrolle (5) pendelnd und um eine eine vertikale Mittellängsebene (6) der
Tragrolle (5) schneidende und orthogonal zur Rollenachse (4) verlaufende Drehachse
(7) an der Rollenachse (4) aufgehängt ist, wobei die Drehachse (7) des Laufwagenprofils
(2) und die Rollenachse (4) vertikal versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkweg (Y) des Laufwagenprofils (2) durch einerseits an der Rollenachse (4)
angeordnete oder durch diese gebildete Anschläge und andererseits durch am Laufwagenpofil
(2) angeordnete oder durch diese gebildete Anschläge begrenzt ist.
2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbegrenzung aus einem ein Langloch (9) im Laufwagenprofil (2) mit vertikalem
Spiel (S) durchfassenden Achsfortsatz (10) der Rollenachse (4) besteht.
3. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (7) des Laufwagenprofils (2) zwischen der Rollenachse (4) und einer
Laufschiene (8) angeordnet ist.
4. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rollenachse (4) ein U-förmiger Tragbügel (11) angeschlossen ist, dessen U-Schenkel
(12) beidseitig einen Rollenmantel (14) der Tragrolle (5) mit einem Abstand (a) übergreifen
und Anschlussbohrungen (15) für Schwenklager (16) des Laufwagenprofils (2) aufweisen.
5. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrolle (5) einen planen Rollenmantel (14) aufweist.
1. A carriage for the suspendedly supported guidance of a sliding wall element of a sliding
door or the like, having a carrying roller (5), which is rotatably supported at the
carriage profile (2) about a horizontal roller axle (4), in which the carriage profile
(2) is suspended at the roller axle (4) orthogonally and oscillating with regard to
the travelling direction (X) of the carrying roller (5) and suspended about an axis
of rotation (7), which extends orthogonally with regard to the roller axle (4) and
intersects a vertical central longitudinal plane (6) of the carrying roller (5), the
axis of rotation (7) of the carriage profile (2) and the roller axle (4) being vertically
offset, characterized in that a pivoting range (Y) of the carriage profile (2) is limited, on the one hand, through
limit-stops disposed at the roller axle (4) or formed by the latter, and, on the other
hand, through limit-stops disposed at the carriage profile (2) or formed by the latter.
2. A carriage according to claim 1, characterized in that the pivoting limitation consists of a prolongation of the axle (10) of the roller
axle (4) penetrating through an oblong hole (9) in the carriage profile (2) with vertical
play (S).
3. A carriage according to claim 1, characterized in that the axis of rotation (7) of the carriage profile (2) is disposed between the roller
axle (4) and a running rail (8).
4. A carriage according to one of the claims 1 to 3, characterized in that a U-shaped carrying bracket (11) is connected to the roller axle (4), the U-shaped
leg (12) thereof overlapping a roller envelope (14) of the carrying roller (5) with
play on both sides and with a distance (a) and having connecting bores (15) for a
pivot bearing (16) of the carriage profile (2).
5. A carriage according to one of the claims 1 to 4, characterized in that the carrying roller (5) has a planar roller envelope (14).
1. Chariot de roulement pour le guidage logé de façon suspendue d'un élément de cloison
coulissante d'une porte coulissante ou similaire, avec un galet porteur (5) logé de
façon rotative autour d'un essieu de galet (4) horizontal sur le profilé du chariot
de roulement (2), dans lequel galet le profilé du chariot de roulement (2) est suspendu
sur l'essieu de galet (4) de façon oscillante orthogonalement par rapport au sens
de roulement ( X) du galet porteur (5) et suspendu autour d'un axe de rotation (7)
sécant un plan central longitudinal (6) vertical du galet porteur (5) et s'étendant
orthogonalement par rapport à l'essieu de galet (4), l'axe de rotation (7) du profilé
du chariot de roulement (2) et l'essieu de galet (4) étant agencés décalés verticalement,
caractérisé en ce qu'une plage d'oscillation (Y) du profilé du chariot de roulement (2) est limitée d'une
part par l'intermédiaire de butées agencées sur l'essieu de galet (4) ou aménagées
par ce dernier et d'autre part par l'intermédiaire de butées agencées sur le profilé
du chariot de roulement (2) ou aménagées par ce dernier.
2. Chariot de roulement selon la revendication 1, caractérisé en ce que la limitation d'oscillation consiste en une prolongation d'essieu (10) de l'essieu
de galet (4) passant à travers un trou oblong (9) dans le profilé du chariot de roulement
(2) avec un jeu vertical (S).
3. Chariot de roulement selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'axe de rotation (7) du profilé du chariot de roulement (2) est agencé entre l'essieu
de galet (4) et un rail de roulement (8).
4. Chariot de roulement selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce qu'un étrier de support (11) en forme de U est connecté à l'essieu de galet (4), les
branches en forme de U (12) dudit étrier entourant une enveloppe de galet (14) du
galet porteur (5) sur les deux faces avec une distance (a) et présentant des trous
de perçage de raccordement (15) pour des paliers d'oscillation (16) du profilé du
chariot de roulement (2).
5. Chariot de roulement selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que le galet porteur (5) présente une enveloppe de galet (14) planaire.
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