(19)
(11) EP 2 081 263 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.07.2009  Patentblatt  2009/30

(21) Anmeldenummer: 08000888.1

(22) Anmeldetag:  18.01.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01R 25/00(2006.01)
H01R 13/72(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(71) Anmelder: Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG
72074 Tübingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Brennenstuhl, Hugo
    72074 Tübingen (DE)

(74) Vertreter: Vogler, Bernd 
Patentanwälte Magenbauer & Kollegen Plochinger Strasse 109
73730 Esslingen
73730 Esslingen (DE)

   


(54) Steckdosenanordnung


(57) Bei einer Steckdosenanordnung, mit einem Gehäuse (13), das wenigstens eine Steckdose (12) aufweist, wobei zur elektrischen Versorgung der Steckdose (12) wenigstens ein Netzkabel (21) vorgesehen ist, das über einen Kabelausgang (22) aus dem Gehäuse (13) austritt, ist der Kabelausgang (22) an einem Gehäuseboden (15) des Gehäuses angeordnet, und sind eine unterhalb des Gehäusebodens (15) nach außen verlaufende Abführung des Netzkabels (21) zu ermöglichende Abstandshaltemittel zur Abstandshaltung des Gehäusebodens (15) vom Untergrund vorgesehen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Steckdosenanordnung, mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Steckdose aufweist, wobei zur elektrischen Versorgung der Steckdose wenigstens ein Netzkabel vorgesehen ist, das über einen Kabelausgang aus dem Gehäuse austritt.

[0002] Eine Steckdosenanordnung dieser Art ist beispielsweise aus der DE 298 12 664 U1 bekannt. Das Netzkabel tritt hier seitlich aus dem Steckdosengehäuse aus. Die Steckdosenleiste hat also eine Anschlussseite, die zur Netzsteckdose zeigt. Eine andere Ausrichtung der Steckdosenanordnung ist gar nicht möglich, da sich auf Grund der Steifigkeit des Netzkabels die Steckdosenleiste immer mit der Anschlussseite zur Netzsteckdose hin ausrichtet.

[0003] Bei Steckdosenanordnungen mit integriertem Sicherheitsschalter zum Ein- bzw. Ausschalten der Steckdosenanordnung befindet sich der Kabelausgang in der Regel auf Seiten des Sicherheitsschalters.

[0004] Bei derart vordefinierten Kabelausgängen ist die Ausrichtung der Steckdosenanordnung eingeschränkt.

[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckdosenanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die gegenüber herkömmlichen Steckdosenanordnungen variabel einsetzbar ist.

[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Steckdosenanordnung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.

[0007] Die erfindungsgemäße Steckdosenanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kabelausgang an einem Gehäuseboden des Gehäuses angeordnet ist, und eine unterhalb des Gehäusebodens nach außen verlaufende Abführung des Netzkabels ermöglichende Abstandshaltemittel zur Abstandshaltung des Gehäusebodens vom Untergrund vorgesehen sind.

[0008] Dadurch dass der Kabelausgang am Gehäuseboden liegt ist es möglich, dass das Netzkabel an beliebiger Stelle die Peripherie der Steckdosenanordnung verläßt. Das heißt, je nach Bedarf kann das Netzkabel beispielsweise bei rechteckig ausgestalteten Steckdosenanordnungen über die jeweiligen Stirn- bzw. Schmalseiten oder auch über die jeweiligen Längsseiten abgeführt werden. Beim Stand der Technik hingegen richtet sich die Steckdosenanordnung aufgrund der Steifigkeit des Netzkabels immer mit seiner Anschlussseite Richtung Netzanschluß aus. Dieses Problem tritt bei der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung nicht auf. Die Steckdosenanordnung kann also in beliebiger Lage platziert und das Netzkabel in unterschiedliche Richtungen abgeführt werden. Dadurch ist die erfindungsgemäße Steckdosenanordnung wesentlich variabler einsetzbar.

[0009] Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind am Gehäuseboden mehrere Kabelführungselemente zur Führung des Netzkabels unterhalb des Gehäusebodens vorgesehen. Es ist also möglich, das Netzkabel vom Kabelausgang auf direktem Weg an beliebiger Stelle abzuführen oder mittels den Kabelführungselementen einen beliebigen Teil des Netzkabels unterhalb des Gehäusebodens zu verstauen. Beispielsweise dann, wenn die Steckdosenanordnung nicht im Einsatz ist und das Netzkabel verstaut werden soll oder die Länge des Netzkabels nicht vollständig gebraucht wird um die nächste Netzsteckdose zu erreichen.

[0010] In besonders bevorzugter Weise werden die Kabelführungselemente von elastisch federnden, die Aufnahme von Netzkabeln unterschiedlicher Kabeldurchmesser ermöglichenden Kabelführungsclips gebildet. Alternativ ist es jedoch auch möglich, andersartige Kabelführungselemente einzusetzen, beispielsweise starre, insbesondere schellenartig ausgestaltete Kabelführungselemente.

[0011] Es ist möglich, dass die Abstandsmittel von mehreren am Gehäuseboden nach unten abragenden Standfüßen gebildet sind. Bei einer Steckdosenanordnung mit im Wesentlichen rechteckigem Grundriß befinden sich die Standfüße zweckmäßigerweise im Bereich der Ecken der Steckdosenanordnung.

[0012] In besonders bevorzugter Weise werden die Abstandsmittel von einem leistenartigen Standrahmen gebildet, mit dem im Stand der Steckdosenleiste ein einen großen Teil des Netzkabels aufnehmender Hohlraum gebildet wird, wobei der Standrahmen wenigstens eine Kabeldurchführöffnung und/oder wenigstens einen Sollbruchabschnitt zur Bildung einer Kabeldurchführöffnung aufweist. Das Netzkabel kann also innerhalb des Hohlraums im Wesentlichen vollständig und mit Ausnahme des Netzsteckers unsichtbar untergebracht werden, falls die Steckdosenanordnung nicht im Einsatz ist. Zweckmäßigerweise sind mehrere Kabeldurchführöffnungen vorgesehen, beispielsweise wenigstens eine an jeder Seite eines rechteckig ausgestalteten Standrahmens. Vorteilhaft ist es auch, dass anfangs gar keine offene Kabeldurchführöffnung ausgebildet ist, sondern lediglich Sollbruchabschnitte, wobei dann je nach Bedarf und zu welcher Seite hin das Netzkabel abgeführt werden soll, ein geeigneter Sollbruchabschnitt aus dem Standrahmen herausgetrennt werden kann, wodurch eine Kabeldurchführöffnung entsteht.

[0013] Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist in der Nähe der wenigstens einen Kabeldurchführöffnung bzw. des wenigstens einen Sollbruchabschnitts ein Kabelführungselement angeordnet. Dadurch kann das weitere Ausbrechen der Kabeldurchführöffnung verhindert werden, falls sich darin das Netzkabel befindet und dieses seitlich hin und her bewegt wird, da dann eine die Hin- und Herbewegung verhindernde Fixierung des Netzkabels durch das Kabelführungselement in der Nähe der zugeordneten Kabeldurchführöffnung stattfindet.

[0014] In besonders bevorzugter Weise ist der Kabelausgang in einer im Gehäuseboden vertieft angeordneten Kabelausschleuseausnehmung angeordnet. Da das Netzkabel eine gewisse Steifigkeit besitzt, entsteht beim Abbiegen immer eine Krümmung mit nicht unerheblichem Krümmungsradius. Möglicherweise würde dies den Stand der Steckdosenanordnung beeinträchtigen. Zu diesem Zweck ist die Kabelausschleuseausnehmung vorgesehen, in die die Krümmung des Netzkabels eintauchen kann.

[0015] Bei einer Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei der Steckdosenanordnung um eine Steckdosenleiste mit linear angeordneten Steckdosen.

[0016] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Darstellung eine bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung,
Figur 2
eine perspektivische Unteransicht der Steckdosenanordnung von Figur 1
Figur 3
eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus Figur 2 mit alternativer Kabelführung,
Figur 4
eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y aus Figur 2, mit einer weiteren Alternative der Kabelführung,
Figur 5
einen Querschnitt durch die Steckdosenleiste ohne Kabel entlang der Linie V-V in Figur 1 und
Figur 6
einen Teillängsschnitt durch die Steckdosenleiste ohne Kabel entlang der Linie VI-VI in Figur 2.


[0017] Die Figuren 1 bis 6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung 11. Sie ist beispielhaft anhand einer Steckdosenleiste mit linear angeordneten Steckdosen 12 dargestellt. Alternativ wäre es auch möglich, die Steckdosen andersartig zu gruppieren, beispielsweise in Form eines Quadrats, Rechtecks oder kreisförmig.

[0018] Die Steckdosenanordnung 11 besitzt ein Gehäuse 13, mit einer Gehäuse-Oberseite 14, an der sich die Steckdosen 12 befinden, und einen Gehäuseboden 15. Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse 13 zweigeteilt und besteht aus einer Oberschale 16, an der sich die Gehäuse-Oberseite 14 und die Steckdose 12 befinden und einer Unterschale 17, an der sich der Gehäuseboden 15 und die Netzversorgung befindet. Alternativ ist es auch möglich, das Gehäuse einteilig auszuführen. Das Gehäuse 13 der Steckdosenanordnung besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff und wird vorzugsweise mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt.

[0019] Die Steckdosen 12 bestehen jeweils aus einem Steckdosentopf 18, der in das Material der Oberschale 16 vertiefend eingeformt ist und Steckkontakten 19 zur Kontaktierung von Steckerstiften eines Kabelsteckers (nicht dargestellt).

[0020] Zweckmäßigerweise sind die Steckdosen 12 schräg angeordnet, wodurch ein bequemes Einstecken von Winkelsteckern möglich ist.

[0021] Gemäß bevorzugtem Ausführungsbeispiel besitzt die Steckdosenanordnung 11 noch einen Sicherheitsschalter 20, mit der sich die Steckdosenanordnung 11 ein- bzw. ausschalten lässt. Zweckmäßigerweise wird hierfür ein 2-poliger Sicherheitsschalter 20 verwendet, der bevorzugterweise beleuchtet ist.

[0022] Zur elektrischen Versorgung der wenigstens einen Steckdose 12 dient wenigstens ein Netzkabel 21, das über einen Kabelausgang 22 aus dem Gehäuse 13 austritt.

[0023] Wie insbesondere in Figur 2 und in Figur 3 dargestellt, befindet sich der Kabelausgang 22 am Gehäuseboden 15. Er besitzt eine Kabelausgangsmündung mit einer Mündungsachse 23, die im Wesentlichen parallel zum Gehäuseboden 15 liegt. Das Netzkabel 21 tritt also nicht senkrecht zum Gehäuseboden aus, sondern parallel zu diesem. Der Kabelausgang 22 liegt ferner vertieft in einer Kabelausschleuseausnehmung 24, die ihrerseits erste und zweite Kabelführungsflächen 25a bis 25d aufweist. Beidseits der Kabelausgangsmündung liegen erste Kabelführungsflächen 25a, 25b, deren Krümmung jeweils derart ausgestaltet ist, dass das Kabel in der Ebene, in der die Mündungsachse 23 liegt, also parallel zum Gehäuseboden, gekrümmt werden kann. An diese ersten Kabelführungsflächen 25a, 25b schließt sich jeweils eine zweite Kabelführungsfläche 25c, 25d an, deren Krümmung jedoch jeweils derart gestaltet ist, dass das Kabel von der Ebene der Mündungsachse 23 auf die Ebene des Gehäusebodens 15 geführt wird.

[0024] Es sind ferner eine unterhalb des Gehäusebodens 15 nach außen verlaufende Abführung des Netzkabels ermöglichende Abstandshaltemittel zur Abstandshaltung des Gehäusebodens 15 vom Untergrund vorgesehen. Gemäß bevorzugtem Ausführungsbeispiel werden die Abstandshaltemittel von einem leistenartigen Standrahmen 26 gebildet, mit dem im Stand der Steckdosenanordnung 11 ein einen großen Teil des Netzkabels 21, mit Ausnahme des Netzsteckers, aufnehmender Hohlraum 27 gebildet wird. Die Steckdosenanordnung steht also auf dem Standrahmen 26. Gemäß bevorzugtem Ausführungsbeispiel weist der Standrahmen 26 im Wesentlichen die selbe Grundform wie die Steckdosenanordnung 11 auf, also insbesondere ist hier ein rechteckiger Standrahmen 26 vorgesehen.

[0025] Wie insbesondere in den Figuren 2 und 3 dargestellt, besitzt der Standrahmen 26 wenigstens eine Kabeldurchführöffnung 28, über die das Kabel von unterhalb des Gehäusebodens 15 nach außen, die Peripherie der Steckdosenanordnung 11 verlassend, geführt wird. In Figur 2 ist beispielhaft eine Kabeldurchführöffnung 28 an der dem Kabelausgang 22 am nächsten liegenden Schmalseite des Standrahmens 26 dargestellt. Die Kabeldurchführöffnung 28 besitzt eine an das Netzkabel 21 angepasste Form, beispielsweise kann sie U-artig ausgestaltet sein. Entlang des Standrahmens 26 befinden sich Sollbruchabschnitte 29, mit denen bei Bedarf weitere Kabeldurchführöffnungen gebildet werden können, sodass eine Abführung des Netzkabels 21 auch über eine andere Gehäuseseite möglich ist.

[0026] Die Sollbruchabschnitte 29 besitzen hintereinander angeordnete Sollbruchkerben 30, wobei das Material zwischen den Sollbruchkerben 30 herausgetrennt werden kann.

[0027] Am Gehäuseboden befinden sich zudem mehrere Kabelführungselemente 31 in Form von elastisch federnden, die Aufnahme von Netzkabeln 21 unterschiedlicher Kabeldurchmesser ermöglichenden Kabelführungsclips, mit denen eine Führung des Netzkabels unterhalb des Gehäusebodens 15, insbesondere zu Verstauzwekken möglich ist. Die Kabelführungsclips bestehen zweckmäßigerweise jeweils aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Füßchen 40, von denen zweckmäßigerweise eines der Füßchen 40 an die Innenseite des Standrahmens angeformt ist, während das andere Füßchen 40 vom Gehäuseboden 15 nach unten abragt. Die lichte Weite zwischen den Füßchen ist an deren Oberseite kleiner als am Grund, wodurch eine kleiner als der Kabeldurchmesser messende Einführöffnung gebildet wird. Durch die elastisch federnde Bauweise der Füßchen 31 kann das Kabel bequem durch Zurückbiegen wenigstens eines der beiden Füßchen eingelegt werden. Die Kabelführungsclips befinden sich im Bereich der Sollbruchabschnitte 29 bzw. Kabeldurchführöffnung 28, werden also in der Nähe der Kabeldurchführöffnung durch Kabelführungsclips fixiert. Dadurch lässt sich ein weiteres Ausbrechen einer Kabeldurchführöffnung durch hin- und herbewegen des Netzkabels 21 verhindern.

[0028] Am Gehäuseboden 15 befinden sich schließlich noch schlüssellochartig geformte Aufhängelaschen 32, worüber ein Aufhängen der Steckdosenanordnung 11 an einem Nagel oder an einer Schraube möglich ist.

[0029] Durch die erfindungsgemäße Steckdosenanordnung 11 ist es möglich, das Netzkabel 21 entlang des Gehäusebodens 15 und von dort über verschiedene Gehäuseseiten abzuführen. Dadurch ist die Steckdosenanordnung 11 in unterschiedliche Lagen ausrichtbar, wodurch sie universell einsetzbar ist. Beispielsweise ist eine Kabelabführung über die Längsseite der Steckdosenanordnung 11 möglich. Zudem kann durch die Kabelführungselemente 31 ein Großteil des Netzkabels 11 unterhalb des Gehäusebodens platzsparend verstaut werden.


Ansprüche

1. Steckdosenanordnung mit einem Gehäuse (13), das wenigstens eine Steckdose (12) aufweist, wobei zur elektrischen Versorgung der Steckdose (12) wenigstens ein Netzkabel (21) vorgesehen ist, das über einen Kabelausgang (22) aus dem Gehäuse (13) austritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelausgang (22) an einem Gehäuseboden (15) des Gehäuses (12) angeordnet ist, und eine unterhalb des Gehäusebodens (15) nach außen verlaufende Abführung des Netzkabels ermöglichende Abstandshaltemittel zur Abstandshaltung des Gehäusebodens (15) vom Untergrund vorgesehen sind.
 
2. Steckdosenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseboden (15) mehrere Kabelführungselemente (31) zur Führung des Netzkabels (21) unterhalb des Gehäusebodens (15) vorgesehen sind.
 
3. Steckdosenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungselemente (31) von elastisch federnden, die Aufnahme von Netzkabeln (21) unterschiedlicher Kabeldurchmesser ermöglichenden Kabelführungsclips gebildet sind.
 
4. Steckdosenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshaltemittel von mehreren vom Gehäuseboden (15) nach unten abragenden Standfüßen gebildet sind.
 
5. Steckdosenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshaltemittel von einem leistenartigen Standrahmen (26) gebildet sind, mit dem im Stand der Steckdosenanordnung (11) ein einen großen Teil des Netzkabels (21) aufnehmender Hohlraum (27) gebildet wird, wobei der Standrahmen (26) wenigstens eine Kabeldurchführöffnung (28) und/oder wenigstens einen Sollbruchabschnitt (29) zur Bildung einer Kabeldurchführöffnung (28) aufweist.
 
6. Steckdosenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Standrahmen (26) im Wesentlichen dieselbe Grundform wie die Steckdosenanordnung (11) aufweist.
 
7. Steckdosenanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der wenigstens einen Kabeldurchführöffnung (28) bzw. des wenigstens einen Sollbruchabschnitts (29) ein Kabelführungselement (31) angeordnet ist.
 
8. Steckdosenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelausgang (22) in einer im Gehäuseboden (15) vertieft angeordneten Kabelausschleuseausnehmung (24) angeordnet ist.
 
9. Steckdosenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelausgang eine Kabelausgangsmündung aufweist, mit einer Mündungsachse (23), die im Wesentlichen parallel zum Gehäuseboden (15) liegt.
 
10. Steckdosenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdosenanordnung eine Steckdosenleiste mit linear angeordneten Steckdosen (12) ist.
 




Zeichnung






















Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente