[0001] Die Erfindung betrifft eine Steckdosenanordnung, mit einem Gehäuse, das wenigstens
eine Steckdose aufweist, wobei zur elektrischen Versorgung der Steckdose wenigstens
ein Netzkabel vorgesehen ist, das über einen Kabelausgang aus dem Gehäuse austritt.
[0002] Eine Steckdosenanordnung dieser Art ist beispielsweise aus der
DE 298 12 664 U1 bekannt. Das Netzkabel tritt hier seitlich aus dem Steckdosengehäuse aus. Die Steckdosenleiste
hat also eine Anschlussseite, die zur Netzsteckdose zeigt. Eine andere Ausrichtung
der Steckdosenanordnung ist gar nicht möglich, da sich auf Grund der Steifigkeit des
Netzkabels die Steckdosenleiste immer mit der Anschlussseite zur Netzsteckdose hin
ausrichtet.
[0003] Bei Steckdosenanordnungen mit integriertem Sicherheitsschalter zum Ein- bzw. Ausschalten
der Steckdosenanordnung befindet sich der Kabelausgang in der Regel auf Seiten des
Sicherheitsschalters.
[0004] Bei derart vordefinierten Kabelausgängen ist die Ausrichtung der Steckdosenanordnung
eingeschränkt.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckdosenanordnung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, die gegenüber herkömmlichen Steckdosenanordnungen variabel einsetzbar
ist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Steckdosenanordnung mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
[0007] Die erfindungsgemäße Steckdosenanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kabelausgang
an einem Gehäuseboden des Gehäuses angeordnet ist, und eine unterhalb des Gehäusebodens
nach außen verlaufende Abführung des Netzkabels ermöglichende Abstandshaltemittel
zur Abstandshaltung des Gehäusebodens vom Untergrund vorgesehen sind.
[0008] Dadurch dass der Kabelausgang am Gehäuseboden liegt ist es möglich, dass das Netzkabel
an beliebiger Stelle die Peripherie der Steckdosenanordnung verläßt. Das heißt, je
nach Bedarf kann das Netzkabel beispielsweise bei rechteckig ausgestalteten Steckdosenanordnungen
über die jeweiligen Stirn- bzw. Schmalseiten oder auch über die jeweiligen Längsseiten
abgeführt werden. Beim Stand der Technik hingegen richtet sich die Steckdosenanordnung
aufgrund der Steifigkeit des Netzkabels immer mit seiner Anschlussseite Richtung Netzanschluß
aus. Dieses Problem tritt bei der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung nicht auf.
Die Steckdosenanordnung kann also in beliebiger Lage platziert und das Netzkabel in
unterschiedliche Richtungen abgeführt werden. Dadurch ist die erfindungsgemäße Steckdosenanordnung
wesentlich variabler einsetzbar.
[0009] Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind am Gehäuseboden mehrere Kabelführungselemente
zur Führung des Netzkabels unterhalb des Gehäusebodens vorgesehen. Es ist also möglich,
das Netzkabel vom Kabelausgang auf direktem Weg an beliebiger Stelle abzuführen oder
mittels den Kabelführungselementen einen beliebigen Teil des Netzkabels unterhalb
des Gehäusebodens zu verstauen. Beispielsweise dann, wenn die Steckdosenanordnung
nicht im Einsatz ist und das Netzkabel verstaut werden soll oder die Länge des Netzkabels
nicht vollständig gebraucht wird um die nächste Netzsteckdose zu erreichen.
[0010] In besonders bevorzugter Weise werden die Kabelführungselemente von elastisch federnden,
die Aufnahme von Netzkabeln unterschiedlicher Kabeldurchmesser ermöglichenden Kabelführungsclips
gebildet. Alternativ ist es jedoch auch möglich, andersartige Kabelführungselemente
einzusetzen, beispielsweise starre, insbesondere schellenartig ausgestaltete Kabelführungselemente.
[0011] Es ist möglich, dass die Abstandsmittel von mehreren am Gehäuseboden nach unten abragenden
Standfüßen gebildet sind. Bei einer Steckdosenanordnung mit im Wesentlichen rechteckigem
Grundriß befinden sich die Standfüße zweckmäßigerweise im Bereich der Ecken der Steckdosenanordnung.
[0012] In besonders bevorzugter Weise werden die Abstandsmittel von einem leistenartigen
Standrahmen gebildet, mit dem im Stand der Steckdosenleiste ein einen großen Teil
des Netzkabels aufnehmender Hohlraum gebildet wird, wobei der Standrahmen wenigstens
eine Kabeldurchführöffnung und/oder wenigstens einen Sollbruchabschnitt zur Bildung
einer Kabeldurchführöffnung aufweist. Das Netzkabel kann also innerhalb des Hohlraums
im Wesentlichen vollständig und mit Ausnahme des Netzsteckers unsichtbar untergebracht
werden, falls die Steckdosenanordnung nicht im Einsatz ist. Zweckmäßigerweise sind
mehrere Kabeldurchführöffnungen vorgesehen, beispielsweise wenigstens eine an jeder
Seite eines rechteckig ausgestalteten Standrahmens. Vorteilhaft ist es auch, dass
anfangs gar keine offene Kabeldurchführöffnung ausgebildet ist, sondern lediglich
Sollbruchabschnitte, wobei dann je nach Bedarf und zu welcher Seite hin das Netzkabel
abgeführt werden soll, ein geeigneter Sollbruchabschnitt aus dem Standrahmen herausgetrennt
werden kann, wodurch eine Kabeldurchführöffnung entsteht.
[0013] Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist in der Nähe der wenigstens einen Kabeldurchführöffnung
bzw. des wenigstens einen Sollbruchabschnitts ein Kabelführungselement angeordnet.
Dadurch kann das weitere Ausbrechen der Kabeldurchführöffnung verhindert werden, falls
sich darin das Netzkabel befindet und dieses seitlich hin und her bewegt wird, da
dann eine die Hin- und Herbewegung verhindernde Fixierung des Netzkabels durch das
Kabelführungselement in der Nähe der zugeordneten Kabeldurchführöffnung stattfindet.
[0014] In besonders bevorzugter Weise ist der Kabelausgang in einer im Gehäuseboden vertieft
angeordneten Kabelausschleuseausnehmung angeordnet. Da das Netzkabel eine gewisse
Steifigkeit besitzt, entsteht beim Abbiegen immer eine Krümmung mit nicht unerheblichem
Krümmungsradius. Möglicherweise würde dies den Stand der Steckdosenanordnung beeinträchtigen.
Zu diesem Zweck ist die Kabelausschleuseausnehmung vorgesehen, in die die Krümmung
des Netzkabels eintauchen kann.
[0015] Bei einer Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei der Steckdosenanordnung
um eine Steckdosenleiste mit linear angeordneten Steckdosen.
[0016] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Darstellung eine bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Steckdosenanordnung,
- Figur 2
- eine perspektivische Unteransicht der Steckdosenanordnung von Figur 1
- Figur 3
- eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus Figur 2 mit alternativer Kabelführung,
- Figur 4
- eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y aus Figur 2, mit einer weiteren Alternative
der Kabelführung,
- Figur 5
- einen Querschnitt durch die Steckdosenleiste ohne Kabel entlang der Linie V-V in Figur
1 und
- Figur 6
- einen Teillängsschnitt durch die Steckdosenleiste ohne Kabel entlang der Linie VI-VI
in Figur 2.
[0017] Die Figuren 1 bis 6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Steckdosenanordnung 11. Sie ist beispielhaft anhand einer Steckdosenleiste mit linear
angeordneten Steckdosen 12 dargestellt. Alternativ wäre es auch möglich, die Steckdosen
andersartig zu gruppieren, beispielsweise in Form eines Quadrats, Rechtecks oder kreisförmig.
[0018] Die Steckdosenanordnung 11 besitzt ein Gehäuse 13, mit einer Gehäuse-Oberseite 14,
an der sich die Steckdosen 12 befinden, und einen Gehäuseboden 15. Zweckmäßigerweise
ist das Gehäuse 13 zweigeteilt und besteht aus einer Oberschale 16, an der sich die
Gehäuse-Oberseite 14 und die Steckdose 12 befinden und einer Unterschale 17, an der
sich der Gehäuseboden 15 und die Netzversorgung befindet. Alternativ ist es auch möglich,
das Gehäuse einteilig auszuführen. Das Gehäuse 13 der Steckdosenanordnung besteht
zweckmäßigerweise aus Kunststoff und wird vorzugsweise mittels Kunststoffspritzgießen
hergestellt.
[0019] Die Steckdosen 12 bestehen jeweils aus einem Steckdosentopf 18, der in das Material
der Oberschale 16 vertiefend eingeformt ist und Steckkontakten 19 zur Kontaktierung
von Steckerstiften eines Kabelsteckers (nicht dargestellt).
[0020] Zweckmäßigerweise sind die Steckdosen 12 schräg angeordnet, wodurch ein bequemes
Einstecken von Winkelsteckern möglich ist.
[0021] Gemäß bevorzugtem Ausführungsbeispiel besitzt die Steckdosenanordnung 11 noch einen
Sicherheitsschalter 20, mit der sich die Steckdosenanordnung 11 ein- bzw. ausschalten
lässt. Zweckmäßigerweise wird hierfür ein 2-poliger Sicherheitsschalter 20 verwendet,
der bevorzugterweise beleuchtet ist.
[0022] Zur elektrischen Versorgung der wenigstens einen Steckdose 12 dient wenigstens ein
Netzkabel 21, das über einen Kabelausgang 22 aus dem Gehäuse 13 austritt.
[0023] Wie insbesondere in Figur 2 und in Figur 3 dargestellt, befindet sich der Kabelausgang
22 am Gehäuseboden 15. Er besitzt eine Kabelausgangsmündung mit einer Mündungsachse
23, die im Wesentlichen parallel zum Gehäuseboden 15 liegt. Das Netzkabel 21 tritt
also nicht senkrecht zum Gehäuseboden aus, sondern parallel zu diesem. Der Kabelausgang
22 liegt ferner vertieft in einer Kabelausschleuseausnehmung 24, die ihrerseits erste
und zweite Kabelführungsflächen 25a bis 25d aufweist. Beidseits der Kabelausgangsmündung
liegen erste Kabelführungsflächen 25a, 25b, deren Krümmung jeweils derart ausgestaltet
ist, dass das Kabel in der Ebene, in der die Mündungsachse 23 liegt, also parallel
zum Gehäuseboden, gekrümmt werden kann. An diese ersten Kabelführungsflächen 25a,
25b schließt sich jeweils eine zweite Kabelführungsfläche 25c, 25d an, deren Krümmung
jedoch jeweils derart gestaltet ist, dass das Kabel von der Ebene der Mündungsachse
23 auf die Ebene des Gehäusebodens 15 geführt wird.
[0024] Es sind ferner eine unterhalb des Gehäusebodens 15 nach außen verlaufende Abführung
des Netzkabels ermöglichende Abstandshaltemittel zur Abstandshaltung des Gehäusebodens
15 vom Untergrund vorgesehen. Gemäß bevorzugtem Ausführungsbeispiel werden die Abstandshaltemittel
von einem leistenartigen Standrahmen 26 gebildet, mit dem im Stand der Steckdosenanordnung
11 ein einen großen Teil des Netzkabels 21, mit Ausnahme des Netzsteckers, aufnehmender
Hohlraum 27 gebildet wird. Die Steckdosenanordnung steht also auf dem Standrahmen
26. Gemäß bevorzugtem Ausführungsbeispiel weist der Standrahmen 26 im Wesentlichen
die selbe Grundform wie die Steckdosenanordnung 11 auf, also insbesondere ist hier
ein rechteckiger Standrahmen 26 vorgesehen.
[0025] Wie insbesondere in den Figuren 2 und 3 dargestellt, besitzt der Standrahmen 26 wenigstens
eine Kabeldurchführöffnung 28, über die das Kabel von unterhalb des Gehäusebodens
15 nach außen, die Peripherie der Steckdosenanordnung 11 verlassend, geführt wird.
In Figur 2 ist beispielhaft eine Kabeldurchführöffnung 28 an der dem Kabelausgang
22 am nächsten liegenden Schmalseite des Standrahmens 26 dargestellt. Die Kabeldurchführöffnung
28 besitzt eine an das Netzkabel 21 angepasste Form, beispielsweise kann sie U-artig
ausgestaltet sein. Entlang des Standrahmens 26 befinden sich Sollbruchabschnitte 29,
mit denen bei Bedarf weitere Kabeldurchführöffnungen gebildet werden können, sodass
eine Abführung des Netzkabels 21 auch über eine andere Gehäuseseite möglich ist.
[0026] Die Sollbruchabschnitte 29 besitzen hintereinander angeordnete Sollbruchkerben 30,
wobei das Material zwischen den Sollbruchkerben 30 herausgetrennt werden kann.
[0027] Am Gehäuseboden befinden sich zudem mehrere Kabelführungselemente 31 in Form von
elastisch federnden, die Aufnahme von Netzkabeln 21 unterschiedlicher Kabeldurchmesser
ermöglichenden Kabelführungsclips, mit denen eine Führung des Netzkabels unterhalb
des Gehäusebodens 15, insbesondere zu Verstauzwekken möglich ist. Die Kabelführungsclips
bestehen zweckmäßigerweise jeweils aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Füßchen
40, von denen zweckmäßigerweise eines der Füßchen 40 an die Innenseite des Standrahmens
angeformt ist, während das andere Füßchen 40 vom Gehäuseboden 15 nach unten abragt.
Die lichte Weite zwischen den Füßchen ist an deren Oberseite kleiner als am Grund,
wodurch eine kleiner als der Kabeldurchmesser messende Einführöffnung gebildet wird.
Durch die elastisch federnde Bauweise der Füßchen 31 kann das Kabel bequem durch Zurückbiegen
wenigstens eines der beiden Füßchen eingelegt werden. Die Kabelführungsclips befinden
sich im Bereich der Sollbruchabschnitte 29 bzw. Kabeldurchführöffnung 28, werden also
in der Nähe der Kabeldurchführöffnung durch Kabelführungsclips fixiert. Dadurch lässt
sich ein weiteres Ausbrechen einer Kabeldurchführöffnung durch hin- und herbewegen
des Netzkabels 21 verhindern.
[0028] Am Gehäuseboden 15 befinden sich schließlich noch schlüssellochartig geformte Aufhängelaschen
32, worüber ein Aufhängen der Steckdosenanordnung 11 an einem Nagel oder an einer
Schraube möglich ist.
[0029] Durch die erfindungsgemäße Steckdosenanordnung 11 ist es möglich, das Netzkabel 21
entlang des Gehäusebodens 15 und von dort über verschiedene Gehäuseseiten abzuführen.
Dadurch ist die Steckdosenanordnung 11 in unterschiedliche Lagen ausrichtbar, wodurch
sie universell einsetzbar ist. Beispielsweise ist eine Kabelabführung über die Längsseite
der Steckdosenanordnung 11 möglich. Zudem kann durch die Kabelführungselemente 31
ein Großteil des Netzkabels 11 unterhalb des Gehäusebodens platzsparend verstaut werden.
1. Steckdosenanordnung mit einem Gehäuse (13), das wenigstens eine Steckdose (12) aufweist,
wobei zur elektrischen Versorgung der Steckdose (12) wenigstens ein Netzkabel (21)
vorgesehen ist, das über einen Kabelausgang (22) aus dem Gehäuse (13) austritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelausgang (22) an einem Gehäuseboden (15) des Gehäuses (12) angeordnet ist,
und eine unterhalb des Gehäusebodens (15) nach außen verlaufende Abführung des Netzkabels
ermöglichende Abstandshaltemittel zur Abstandshaltung des Gehäusebodens (15) vom Untergrund
vorgesehen sind.
2. Steckdosenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseboden (15) mehrere Kabelführungselemente (31) zur Führung des Netzkabels
(21) unterhalb des Gehäusebodens (15) vorgesehen sind.
3. Steckdosenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungselemente (31) von elastisch federnden, die Aufnahme von Netzkabeln
(21) unterschiedlicher Kabeldurchmesser ermöglichenden Kabelführungsclips gebildet
sind.
4. Steckdosenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshaltemittel von mehreren vom Gehäuseboden (15) nach unten abragenden
Standfüßen gebildet sind.
5. Steckdosenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshaltemittel von einem leistenartigen Standrahmen (26) gebildet sind,
mit dem im Stand der Steckdosenanordnung (11) ein einen großen Teil des Netzkabels
(21) aufnehmender Hohlraum (27) gebildet wird, wobei der Standrahmen (26) wenigstens
eine Kabeldurchführöffnung (28) und/oder wenigstens einen Sollbruchabschnitt (29)
zur Bildung einer Kabeldurchführöffnung (28) aufweist.
6. Steckdosenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Standrahmen (26) im Wesentlichen dieselbe Grundform wie die Steckdosenanordnung
(11) aufweist.
7. Steckdosenanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der wenigstens einen Kabeldurchführöffnung (28) bzw. des wenigstens einen
Sollbruchabschnitts (29) ein Kabelführungselement (31) angeordnet ist.
8. Steckdosenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelausgang (22) in einer im Gehäuseboden (15) vertieft angeordneten Kabelausschleuseausnehmung
(24) angeordnet ist.
9. Steckdosenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelausgang eine Kabelausgangsmündung aufweist, mit einer Mündungsachse (23),
die im Wesentlichen parallel zum Gehäuseboden (15) liegt.
10. Steckdosenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdosenanordnung eine Steckdosenleiste mit linear angeordneten Steckdosen
(12) ist.