[0001] Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbeutel, insbesondere aus Papier, Kunststoff
oder einem Verbund aus diesen Materialien, mit einer verschließbaren Oberseite und
einer Schallquelle, die beim Öffnen der Oberseite einen einzelnen oder eine Folge
von Tönen, Klängen und/oder Geräuschen erzeugt.
[0002] Derartige Verpackungsbeutel werden in verschiedenen Faltungen, als Faltenbeutel mit
Boden- und/oder Seitenfalte, als Blockbodenbeutel oder ohne Falte gefertigt. Für schwere
Waren oder zu Dekorationszwecken können die Verpackungsbeutel an ihrer Oberseite mit
Griffen, Henkeln oder dergleichen versehen werden.
[0003] Verpackungsbeutel der eingangs genannten Art sind bereits aus der
GB 2376223A bekannt. In diesem Dokument wird ein Beutel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
offenbart. Sie werden bekanntermaßen mit Logos, Schriftzügen oder anderen Motiven
bedruckt und als Werbeträger, Geschenkverpackungen oder dergleichen eingesetzt. Insbesondere
im personenbezogenen Marketingbereich werden die mit Werbung versehenen Verpackungsbeutel
bspw. dazu verwendet, bestimmte Werbeartikel, Informationsmaterialien etc. den Beworbenen
zu überreichen. Als Geschenkverpackung stellen sie eine Alternative zu den ansonsten
gängigen Verpackungsmaterialien dar.
[0004] Das Erklingen bestimmter Texte, Melodien, Geräusche oder dergleichen beim Öffnen
des Verpackungsbeutels steigert dabei die Aufmerksamkeit, die der Empfänger den Verpakkungsbeuteln
entgegenbringt, was bspw. den Erfolg einer Marketingkampagne in erheblichem Maße erhöht
oder beim Beschenkten die Freude steigert. In jedem Fall dienen die Verpackungsbeutel
dabei als Behältnis für ein darin zu verstauenden oder zu überreichenden Gegenstand.
[0005] Die bekannten Verpackungsbeutel weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht zuverlässig
verschlossen werden können. Es besteht deshalb die Gefahr, daß sich der Verpackungsbeutel
versehentlich öffnet und die Schallquelle aktiviert wird, bevor dies erwünscht ist.
Ferner kommt es, falls das Öffnen unerkannt bleibt, zu einer stetigen Entladung der
Energiequelle bis diese vollständig entleert und somit die Schallquelle unbrauchbar
ist.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbeutel bereitzustellen,
der eine zuverlässig funktionierende Schallquelle aufweist, die beim Öffnen des Verpackungsbeutels
aktiviert wird.
[0007] Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen Verpackungsbeutel mit den Merkmalen des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
[0008] Kennzeichnend für den erfindungsgemäßen Verpackungsbeutel ist die Verschließbarkeit
der Oberseite des Verpackungsbeutels mittels einer Verschlußeinrichtung. Die Verwendung
der Verschlußeinrichtung gewährleistet dabei, daß der Verpackungsbeutel nicht versehentlich
geöffnet wird und die Schallquelle erklingt, bevor dies erwünscht wird. Ferner verhindert
eine Verschlußeinrichtung, daß die Oberseite unwissentlich geöffnet ist und sich die
Energiequelle unerkannt soweit entleert, daß die Schallquelle nicht mehr verwendbar
ist.
[0009] Die Art der Töne, Klänge oder Geräusche, die beim Öffnen des Verpackungsbeutels erzeugt
werden, kann dabei in beliebiger Form an die äußere Gestaltung des Verpackungsbeutels
angepaßt werden. Im Falle der Verwendung als Werbemittel kann die Schallquelle somit
bspw. so konzipiert sein, daß sie beim Öffnen einen für den Werbenden typischen Jingle
oder Slogan erzeugt.
[0010] Ein als Geschenkverpackung konzipierter Verpackungsbeutel der erfindungsgemäßen Art
kann bspw. derart ausgebildet werden, daß beim Öffnen des Verpackungsbeutels die Glückwünsche
in musikalischer oder sprachlicher Form vorgetragen werden.
[0011] Desweiteren kann der Verpackungsbeutel bei entsprechender Kombination der äußeren
Gestaltung mit einer entsprechenden Schallquelle auch ohne Inhalt verwendet werden.
Beispielhaft sei die Verwendung eines Verpackungsbeutels mit der Aufschrift "Eine
Tüte Glück" genannt, die mit einer Schallquelle kombinierbar ist, welche beim Öffnen
die Geräusche eines fröhlichen und laut grunzenden Glücksschweins erzeugt, was beim
Benutzer mit Glück assoziiert wird.
[0012] Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verpackungsbeutel ermöglicht es, einen zuverlässig
funktionierenden Verpackungsbeutel bereitzustellen, der beim Empfänger eine erhöhte
Aufmerksamkeit erzielt. Im Falle der Verwendung des erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels
als Werbemittel wird somit eine hohe Werbewirksamkeit für das beworbene Produkt oder
die werbende Firma erzielt. Einem Imageverlust, der bei fehlerhaften Verpakkungsbeuteln
auftreten würde, wird somit wirksam vorgebeugt.
[0013] Als Schallquelle können dabei grundsätzlich beliebige Schalleinheiten verwendet werden,
die sich preisgünstig herstellen und problemlos in den Verpackungsbeutel integrieren
lassen. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Schallquelle
jedoch einen Soundchip und einen daran angeordneten Lautsprecher auf.
[0014] Der Soundchip, der mit einer Energiequelle kombiniert werden kann, stellt ein besonders
kostengünstiges Mittel dar, um die beim Öffnen der Oberseite des Verpackungsbeutels
zu erzeugenden Geräusche, Töne oder Klänge über den mit dem Soundchip verbundenen
Lautsprecher wiederzugeben. Insbesondere bei hohen Stückzahlen zeichnet sich die derart
weitergebildete Schallquelle durch die geringen Herstellungskosten aus, so daß der
erfindungsgemäße Verpackungsbeutel besonders kostengünstig hergestellt werden kann.
[0015] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Soundchip auch mit einer
Aufnahmeeinheit, bspw. einem Mikrofon, verbunden werden, die es ermöglicht, eine individuelle
Botschaft aufzuzeichnen, die beim Öffnen des Verpackungsbeutels wiedergegeben wird.
[0016] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Lautsprecher derart angeordnet,
daß die vom Soundchip generierten Klänge, Töne und Geräusche nach außen abgestrahlt
werden. D.h. der Lautsprecher ist so ausgerichtet, daß die Schallwellen von dem Verpakkungsbeutel
weggerichtet sind. Durch eine derartige Anordnung des Lautsprechers kann der durch
den Verpackungsbeutel gebildete Hohlraum als Resonanzkörper genutzt werden, so daß
die von der Schallquelle abgesandten Töne, Geräusche oder Klänge besonders gut von
den Benutzern erkannt werden können. Um zu vermeiden, daß der Benutzer des Verpackungsbeutels
sofort erkennt, daß es sich nicht um einen gewöhnlichen Verpakkungsbeutel handelt,
kann die Vorderseite des Lautsprechers sowie die komplette Technik hinter einer Außenwand
bzw. einer doppelten Wand des Verpackungsbeutels verborgen werden.
[0017] Der Lautsprecher und/oder der Soundchip können an beliebiger Stelle am Verpackungsbeutel
angeordnet sein. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind der Lautsprecher
und/oder Soundchip jedoch im Verpackungsbeutelboden angeordnet. Eine derartige Anordnung,
insbesondere die Anordnung unter einem auf dem Verpackungsbeutelboden eingelegten
Einlegeboden, welcher den Verpackungsbeutelboden zusätzlich im Bodenbereich versteift,
verhindert in besonders zuverlässiger Weise, daß die Schallquelle beim Befüllen des
Verpackungsbeutels oder nachträglich durch das in dem Verpackungsbeutel angeordnete
Gut beschädigt wird, wodurch die Schallquelle unbrauchbar werden könnte.
[0018] Die Ausgestaltung der Verschlußeinrichtung ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist diese jedoch so ausgestaltet, bspw.
durch die Verwendung einzelner Magnetelemente, eines Klettverschlusses, eines Adhesivklebers
eines Bandes und/oder eines Druckknopfs, daß die Oberseite wiederholt geöffnet und
verschlossen werden kann. Somit kann der Verpackungsbeutel mehrfach verwendet werden.
[0019] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an der Oberseite des Verpackungsbeutels
zwei Tragegriffe angeordnet. Die Verwendung der Tragegriffe, die bspw. durch dekorative
Kordeln oder dergleichen gebildet werden können, verbessert den optischen Eindruck
des Verpackungsbeutels. Zudem erhöht es den Tragekomfort insbesondere in den Fällen,
in denen schwere Waren in dem Verpackungsbeutel transportiert werden sollen.
[0020] Die Aktivierung des Soundchips kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. Verwendbar
sind bspw. mechanische Vorrichtungen, die beim Öffnen der Oberseite einen den Soundchip
aktivierenden Kontakt hervorrufen oder auch elektronische Komponenten, bspw. Relais,
die den Soundchip aktivieren.
[0021] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Soundchip mit einer an der
Oberseite angeordneten Schalteinheit verbunden, die derart ausgebildet ist, daß der
Soundchip beim Öffnen der Oberseite aktiviert wird. Die Verbindung des Soundchips
mit einer an der Oberseite angeordneten Schalteinheit gewährleistet in besonderem
Maße, daß der Soundchip nur dann aktiviert wird, wenn die Oberseite tatsächlich geöffnet
wird. Fehlfunktionen, wie sie bspw. bei einem Schalter auftreten können, der den Soundchip
in Abhängigkeit der Stellung einer Seitenwand zum Verpackungsbeutelboden aktiviert,
kann hierbei ausgeschlossen werden.
[0022] Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Schalteinheit
in die Verschlußeinrichtung, insbesondere in den Druckknopf, integriert. Der Druckknopf
ist dabei derart mit der Schalteinheit verbunden, daß beim Öffnen des Druckknopfes
die Schalteinheit aktiviert wird. Der Druckknopf zeichnet sich dabei durch eine hohe
Zuverlässigkeit aus, welcher in besonderem Maße Fehlfunktionen vorbeugt. Aufgrund
seiner äußeren Ausgestaltung, die vorzugsweise ein Metall- oder Kunststoffgehäuse
vorsieht, ist die darin angeordnete Schalteinheit besonders gut gegen äußere Einflüsse
geschützt, so daß die Funktionssicherheit in ergänzender Weise gesteigert wird.
[0023] Eine zusätzliche Stabilitätssteigerung des Verpackungsbeutelbodens, insbesondere
die Möglichkeit diesen hinzustellen, ergibt sich durch eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung, wonach der Verpackungsbeutelboden durch einen Blockboden gebildet ist.
Diese Ausgestaltung der Erfindung erleichtert in besonderem Maße die Präsentation
des Verpakkungsbeutels.
[0024] Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines Verpackungsbeutels.
[0025] Fig. 1 zeigt einen aus lackiertem Papier gefertigten Verpackungsbeutel 1, der einen
Beschriftung 4 auf einer Seitenwand 5 aufweist. Die Farben des Papiers und des Aufdrucks
sind frei wählbar. An einer Oberseite 2 des Verpackungsbeutels 1 sind zwei Henkel
3 angeordnet, die ebenfalls farbig ausgestaltet sein können und aus verschiedenen
Materialien oder Flechtungen bestehen können.
[0026] Auf dem Verpackungsbeutelboden 9 ist eine Schallquelle 10, bestehend aus einem Soundchip
7 und einem daran angeschlossenen Lautsprecher 8 angeordnet, die über zwei Verbindungskabel
6 miteinander verbunden sind.
[0027] Zum Schutz vor den in dem Innenraum des Verpackungsbeutels 1 anordbaren Gegenständen,
ist oberhalb der Schallquelle 10, d. h. auf der der Oberseite 2 der Schallquelle 10
zugewandten Seite ein hier nicht dargestellter Einlegeboden angeordnet.
[0028] Zur Aktivierung des Soundchips 7 ist dieser über zwei Kabel 11 mit einer hier nicht
dargestellten Schalteinheit verbunden, die in einem Druckknopf-Oberteil (weibliche
Seite) 12b eines aus einem Druckknopf-Unterteil (männliche Seite) 12a und dem Druckknopf-Oberteil
12b gebildeten Druckknopf angeordnet ist. Der Soundchip 7 erzeugt beim Öffnen der
Oberseite 2 des Verpackungsbeutels 1, d.h. beim Öffnen des Druckknopfs, eine an die
auf der Seitenfläche 5 angeordnete Beschriftung 4 "Eine Tüte Urlaub" angepaßte Geräuschkulisse,
bspw. ein Meeresrauschen oder Mövenlaute.
[0029] Bei dem Druckknopf handelt es sich dabei um einen bereits bekannten Ringfeder-Druckknopf,
der eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet und dessen Druckknopf-Oberteil 12b
mit der Schalteinheit ausgestattet ist.
[0030] Denkbar ist auch die Kombination einer Aufschrift "Eine Tüte Gold" mit den Geräuschen
eines Esels sowie die Aufschrift "Eine Tüte Einparken" mit den Geräuschen eines wiederholt
vor- und zurückfahrenden Autos mit einem anschließenden Crash-Geräusch.
[0031] Zusätzlich können in dem Verpackungsbeutel 1 an die Geräusche und an die Beschriftung
4 angepaßte Inhalte angeordnet sein. Im Falle der Beschriftung 4 "Eine Tüte Urlaub"
bspw. kleine Muscheln oder ein kleines Päckchen Sand oder im Falle der Beschriftung
"Eine Tüte Gold" kann ein Goldtaler im Verpackungsbeutel 1 angeordnet werden. Desweiteren
sind eine Vielzahl von Aufschrift- und Geräuschkombinationen möglich, die bspw. auf
bestimmte Hobbys, Fähigkeiten, Images oder Kunden eines Unternehmens abgestimmt sind.
1. Verpackungsbeutel, insbesondere aus Papier, Kunststoff oder einem Verbund aus diesen
Materialien, mit einer verschließbaren Oberseite (2) und einem Soundchip (7) und einem
daran angeordneten Lautsprecher (8), die beim Öffnen der Oberseite (2) einen einzelnen
oder eine Folge von Tönen, Klängen und/oder Geräuschen erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (2) mittels eines Druckknopfes (12a, 12b) mit einem Druckknopf-Oberteil
(weibliche Seite) (12b) und einem Druckknopf-Unterteil (männliche Seite) (12a) verschließbar
ist, wobei in dem Druckknopf-Oberteil (weibliche Seite) (12b) eine mit dem Soundchip
(7) verbundene Schalteinheit angeordnet ist, die beim Öffnen des Druckknopfes (12a,
12b) den Soundchip (7) aktiviert.
2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquelle (10) mit einer Aufnahmeeinheit verbunden ist.
3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (8) derart angeordnet ist, daß die erzeugten Schallwellen nach außen
abgestrahlt werden.
4. Verpackungsbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (8) und/oder der Soundchip (7) im Verpackungsbeutelboden (9) angeordnet
sind.
5. Verpackungsbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (2) zwei Tragegriffe (3) angeordnet sind.
6. Verpackungsbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutelboden als Blockboden (9) ausgebildet ist.
1. A packaging bag, in particular of paper, plastic or a composite of these materials,
having a closable top (2) and a sound chip (7) and a loudspeaker (8) associated with
it, which produce a single or a sequence of tones, sounds and/or noises when the top
(2) is opened, characterized in that the top (2) can be closed by means of a press stud (12a, 12b) with a press stud top
part (female side) (12b) and a press stud bottom part (male side) 12a, with a switching
unit coupled with the sound chip (7) being arranged in the press stud top part (female
side) (12b), the switching unit activating the sound chip (7) when the press stud
(12a, 12b) is opened.
2. A packaging bag according to claim 1, characterized in that the sound source (10) is coupled to a recording unit.
3. A packaging bag according to claim 1 or 2, characterized in that the loudspeaker (8) is arranged in such a way that the sound waves produced are radiated
toward the outside.
4. A packaging bag according to any one or more of the preceding claims, characterized in that the loudspeaker (8) and/or the sound chip (7) are arranged in the packaging bag bottom
(9).
5. A packaging bag according to any one or more of the preceding claims, characterized in that two carrying handles (3) are arranged at the top (2).
6. A packaging bag according to any one or more of the preceding claims, characterized in that the packaging bag bottom is configured as a block bottom (9).
1. Sac d'emballage, en particulier en papier, plastique ou en un matériau composite à
base de ces matériaux, avec un côté supérieur qui peut être fermé (2) et une puce
son (7) et un haut-parleur qui y est placé (8) qui produisent, lors de l'ouverture
du côté supérieur (2), un son unique ou une séquence de sons, sonorités et/ou bruits,
caractérisé en ce que le côté supérieur (2) peut être fermé au moyen d'un bouton-pression (12a, 12b) avec
une partie supérieure de bouton-pression (côté femelle) (12b) et une partie inférieure
de bouton-pression (côté mâle) (12a), une unité de commutation reliée à la puce son
(7) étant placée dans la partie supérieure du bouton-pression (côté femelle) (12b),
unité qui active la puce son (7) lors de l'ouverture du bouton-pression (12a, 12b).
2. Sac d'emballage selon la revendication 1, caractérisé en ce que la source de son (10) est reliée à une unité d'enregistrement.
3. Sac d'emballage selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le haut-parleur (8) est placé de telle manière que les ondes sonores produites sont
rayonnées vers l'extérieur.
4. Sac d'emballage selon l'une ou plusieurs des revendications précédentes, caractérisé en ce que le haut-parleur (8) et/ou la puce son (7) sont placés dans le fond du sac d'emballage
(9).
5. Sac d'emballage selon l'une ou plusieurs des revendications précédentes, caractérisé en ce que deux poignées (3) sont placées sur le côté supérieur (2).
6. Sac d'emballage selon l'une ou plusieurs des revendications précédentes, caractérisé en ce que le fond du sac d'emballage est configuré comme un fond en bloc (9).