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EP 1 774 251 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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26.08.2009 Patentblatt 2009/35 |
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Anmeldetag: 28.06.2005 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2005/006940 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2006/010424 (02.02.2006 Gazette 2006/05) |
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(54) |
HARTKERNGESCHOSS MIT PENETRATOR
HARD-CORE PROJECTILE WITH PENETRATOR
PROJECTILE A NOYAU DUR COMPORTANT UN PENETRATEUR
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI
SK TR |
(30) |
Priorität: |
24.07.2004 DE 102004036148
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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18.04.2007 Patentblatt 2007/16 |
(73) |
Patentinhaber: RUAG Ammotec GmbH |
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90765 Fürth (DE) |
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Erfinder: |
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- RIESS, Heinz
90765 Fürth (DE)
- MUSKAT, Erich
91154 Roth (DE)
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Vertreter: Uppena, Franz |
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Chemetall GmbH
Patente, Marken & Lizenzen
Trakehner Strasse 3 60487 Frankfurt/Main 60487 Frankfurt/Main (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 563 552 DE-A1- 10 211 094 RU-C1- 2 077 021
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DE-A1- 2 614 981 DE-C- 197 205 US-B1- 6 182 574
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Hartkemgeschoss, bestehend aus einem Geschosskern, in
den ein Penetrator eingesetzt ist, der stirnseitig aus dem Kern herausragt. Ein solches
ist aus der
DE197205 bekannt, welches die Ausgangslage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist es, die Durchschlagsleistung, das Penetrationsvermögen,
eines Hartkerngeschosses zu erhöhen.
[0003] Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten
Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen
beansprucht.
[0004] Beim erfindungsgemäßen Hartkerngeschoss ist der Penetrator in eine zylindrische,
zentrisch zur Geschossachse verlaufende Bohrung im Geschosskern eingesetzt. Der Penetrator
reicht über die Mitte des Geschosses, über den ogivalen Bereich hinaus, in den zylindrischen
Teil hinein. Der Penetrator kann die Bohrung vollständig ausfüllen. Der Geschosskern
umschließt den Penetrator im ogivalen Teil bis auf die freiliegende Spitze, wobei
die Wandstärke kontinuierlich bis auf Null abnimmt. Die Spitze des Penetrators liegt
frei. Nur der der Führung im Lauf dienende zylindrische Teil des Geschosskerns wird
von einem Mantel umschlossen.
[0005] Wenn das erfindungsgemäße Hartkerngeschoss im Zielkörper auftrifft, entfaltet der
Penetrator sofort seine Wirkung. Die Energie, die bei einem den ogivalen Bereich umschließenden
Mantel zur Verformung und Zerlegung des Mantels erforderlich wäre, steht bei diesem
Geschoss voll dem Penetrator zur Verfügung. Der Penetrator besteht aus einem Werkstoff
mit sehr hoher Dichte wie beispielsweise Wolframkarbid.
[0006] Beim weiteren Eindringen des Geschosses in den Zielkörper kann sich auch der Geschosskern
in Abhängigkeit des verwendeten Werkstoffs verformen. Der Werkstoff des Geschosskerns
besteht aus einem für Geschosse verwendbaren, vorzugsweise bleifreien Werkstoff wie
gehärtetem oder nicht gehärtetem Stahl oder aus Nichteisenmetallen wie Kupfer und
Messing oder deren Legierungen. Bei einem bleifreien Werkstoff, der die Umwelt weniger
belastet, ist die Deformation vergleichsweise geringer als bei Blei, wodurch eine
maximal mögliche Durchschlagskraft erreicht wird.
[0007] Die Befestigung des Penetrators im Geschosskern kann auf unterschiedliche Weise erfolgen.
Einfach zu fertigen ist eine kraftschlüssige Verbindung wie beispielsweise eine Presspassung,
bei der der Penetrator in den Kern eingepresst wird. Möglich ist aber auch eine stoffschlüssige
Verbindung durch Löten oder Kleben oder eine formschlüssige Befestigung. Bei letzterer
kann beispielsweise der Kernwerkstoff in eine oder mehrere Nuten im Penetrator eingedrückt
werden. Die Befestigungsarten sollen bewirken, dass sich beim Eindringen des Geschosses
in den Zielkörper das Geschoss möglichst nicht in Penetrator und Geschosskern zerlegt.
Die Wirkung des Geschosses selbst sowie die Auswirkungen darauf hängen von der Härte
des getroffenen Mediums ab. Bei einem weichen Medium bleibt das Geschoss erhalten.
Kern und Penetrator trennen sich nicht. Bei einem harten Medium können sich Kern und
Penetrator voneinander trennen, wobei der Penetrator dann den Ausschuß bildet.
[0008] Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- ein erfindungsgemäßes Hartkerngeschoss mit einem Penetrator, der kraftschlüssig oder
stoffschlüssig mit dem Geschosskern verbunden ist,
- Figur 2
- ein erfindungsgemäßes Hartkerngeschoss mit einem Penetrator, bei dem der Hartkern
mit einer Ringfläche an der Spitze des Penetrators endet,
- Figur 3
- ein erfindungsgemäßes Hartkerngeschoss mit einem Penetrator, bei dem der Hartkern
mit einer Ringfläche im Bereich des Penetrators endet, und
- Figur 4
- ein erfindungsgemäßes Hartkerngeschoss mit einem Penetrator, der formschlüssig mit
dem Geschosskern verbunden ist.
[0009] In Figur 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßes Hartkerngeschoss im Längsschnitt dargestellt.
Der Geschosskern 2 umschließt einen Penetrator 3, der in einer zylindrischen Bohrung
4 eingesetzt ist, die zentrisch zur Geschossachse 5 verläuft. Der Penetrator 3 reicht
über den ogivalen Bereich 6 des Geschosses 1 in den zylindrischen Teil 7 hinein, der
der Führung im Lauf dient und füllt im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Bohrung
4 vollständig aus. Die Befestigung mit dem Geschosskern kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel
reibschlüssig durch eine Presspassung oder stoffschlüssig durch Löten oder Kleben
erfolgt sein. Der ogivale Bereich 6 des Geschosses und damit auch der Penetrator 3
reichen über die Mitte 8 des Geschosses hinaus.
[0010] Der zylindrische Teil 7 des Geschosses 1 wird von einem Mantel 9 umschlossen, der
im Bereich des Bodens 10 der Bohrung 4 eine Einrillung 11 aufweist. Im Übergang vom
ogivalen Bereich 6 zum zylindrischen Teil 7 des Geschosses 1 erstreckt sich auf dem
Umfang des Geschosses 1 eine Nut 12, in die der Rand 13 des Mantels 9 so eingedrückt
ist, dass er nicht über die Oberfläche des Geschosses übersteht. Dadurch wird das
Abziehen des Geschossmantels verhindert, wenn das Geschoss auf ein Zielmedium auftrifft.
Im Heck 14 des Geschosses 1 befindet sich eine konische Vertiefung 15, die die Flugeigenschaften
des Geschosses durch Stabilisierung verbessert.
[0011] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel reicht die kegelförmige Spitze 16 des Penetrators
3 aus dem Geschosskern 2 heraus. In diesem Bereich des Übergangs 17 verjüngt sich
die Wandstärke des Kerns 2 gegen Null.
[0012] Das erfindungsgemäße Hartkerngeschoss nach Figur 2 unterscheidet sich vom vorhergehenden
Ausführungsbeispiel durch die Gestaltung der Geschossspitze. Der Hartkern 2 weist
am Übergang 17 von der Spitze 16 des Penetrators 3 in den zylindrischen Teil eine
senkrecht zur Geschossachse 5 verlaufende schmale Ringfläche 18 auf. Beim Auftreffen
auf ein hartes Zielmedium wird dadurch ein definiertes Lösen des Penetrators bewirkt.
[0013] Dem gleichen Zweck dient das Ausführungsbeispiel nach Figur 3. Bei diesem Geschoss
dringt der Penetrator 3 bereits ins Zielmedium ein, bevor der Hartkern 2 mit seiner
Ringfläche 19 auftrifft. In Verbindung mit der Art der Befestigung des Penetrators
3 in der Bohrung 4 kann dadurch die Trennung von Penetrator und Kern beeinflusst werden.
[0014] In Figur 4 ist ein erfindungsgemäßes Hartkerngeschoss mit einer formschlüssigen Verbindung
zwischen Penetrator und Geschosskern, ebenfalls im Schnitt, dargestellt. Alle mit
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach Figur 1 übereinstimmenden Merkmale sind
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Der Penetrator 3 trägt im Übergangsbereich
vom ogivalen Bereich 6 des Geschosses zum zylindrischen Teil 7 auf seinem Umfang eine
Nut 18. Der Penetrator 3 wird zunächst in die Bohrung 4 hineingesteckt. Nach Überzug
des Mantels 9 erfolgt eine gleichzeitige Befestigung des Mantels und des Penetrators
3, indem der Rand 13 des Mantels 9 in den Kern 2 und damit der Werkstoff des Kerns
in die Nut 18 gedrückt wird. Abweichend vom vorliegenden Ausführungsbeispiel können
auch noch weitere Nuten im Penetrator vorgesehen sein, in die der Werkstoff des Kerns
eingedrückt werden kann. Denkbar wäre das an der Stelle einer Einrillung.
1. Hartkerngeschoss, bestehend aus einem Geschosskern (2), in den ein Penetrator (3)
eingesetzt ist, der stirnseitig aus dern Kern (2) herausragt, wobei die Länge des
Penetrators (3) über die Mitte (8) des Geschosses hinausreicht und der Kern (2) den
.Penetrator (3) im ogivalen Bereich (6) bis auf die freiliegende Spitze (16) umschließt
dadurch gekennzeichnet, dass der Penetrator (3) in eine zylindrische, zentrisch zur Geschossachse. (5) verlaufende
Bohrung (4) des Geschosskerns (2) eingesetzt ist und dass ausschließlich der der Führung
im Lauf dienende zylindrische Teil (7) des Kerns (2) mit einem Mantel (9) umschlossen
ist.
2. Hartkerngeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskern (2) aus einem für Geschosse verwendbaren, vorzugsweise bleifreien
Werkstoff wie gehärtetem oder nicht gehärtetem Stahl oder aus Nichteisenmetallen wie
Kupfer und Messing oder deren Legierungen besteht.
3. Hartkerngeschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Penetrator (3) aus einem Werkstoff mit sehr hoher Dichte wie Wolframkarbid besteht.
4. Hartkerngeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Penetrator (3) durch eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Geschosskern (2)
verbunden ist.
5. Hartkerngeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Penetrator (3) durch eine stoffschlüssige Verbindung mit dem Geschosskern (2)
verbunden ist.
6. Hartkerngeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Penetrator (3) durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Geschosskern (2)
verbunden ist, wobei der Werkstoff des Kerns (2) in mindestens eine Nut (18) auf dem
Umfang des Penetrators (3) eingedrückt ist.
7. Hartkerngeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (13) des Mantels (9) in eine Nut (12) in den Geschosskern (2) eingedrückt
ist.
8. Hartkerngeschoss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) im Übergangsbereich von dem ogivalen Bereich (6) zum zylindrischen Teil
(7) des Geschosses (1) liegt.
9. Hartkerngeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) den Penetrator (3) im ogivalen Bereich (6) mit gegen Null abnehmender
Wandstärke umschließt.
10. Hartkerngeschoss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) den Penetrator (3) im ogivalen Bereich (6) mit gegen Null abnehmender
Wandstärke umschließt und der Übergang (17) am Beginn der Spitze (16) des Penetrators
(3) liegt.
11. Hartkerngeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) den Penetrator (3) im ogivalen Bereich (6) umschließt und dass er stirnseitig
in einer Ringfläche (19, 20) endet, die senkrecht zur Geschossachse (5) steht.
12. Hartkerngeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es auf seinem zylindrischen Teil (7) eine Einrillung (11) trägt.
13. Hartkerngeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Heck (14) eine konische Vertiefung (15) aufweist.
1. A hard-core projectile comprising a projectile core (2) into which a penetrator (3)
is inserted, the penetrator projecting out of the core (2) at the end face, wherein
the length of the penetrator (3) extends beyond the centre (8) of the projectile and
the core (2) surrounds the penetrator (3) in the ogival region (6) up to the exposed
head (16), characterized in that the penetrator (3) is inserted into a cylindrical bore (4) of the projectile core
(2), the bore extending centrically to the projectile axis (5), and in that only the cylindrical part (7) of the core (2) which serves for guidance in operation
is surrounded by a jacket (9).
2. A hard-core projectile according to Claim 1, characterized in that the projectile core (2) is made of a preferably lead-free material which can be used
for projectiles, such as hardened or non-hardened steel, or of non-ferrous metals
such as copper and brass or alloys thereof.
3. A hard-core projectile according to Claim 1 or 2, characterized in that the penetrator (3) is made of a material with a very high density, such as tungsten
carbide.
4. A hard-core projectile according to one of Claims 1 to 3, characterized in that the penetrator (3) is connected to the projectile core (2) by a force-fitting connection.
5. A hard-core projectile according to one of Claims 1 to 3, characterized in that the penetrator (3) is connected to the projectile core (2) by a material-fitting
connection.
6. A hard-core projectile according to one of Claims 1 to 3, characterized in that the penetrator (3) is connected to the projectile core (2) by a form-fitting connection,
the material of the core (2) being pressed into at least one groove (18) along the
circumference of the penetrator (3).
7. A hard-core projectile according to one of Claims 1 to 6, characterized in that the edge (13) of the jacket (9) is pressed into a groove (12) in the projectile core
(2).
8. A hard-core projectile according to Claim 7, characterized in that the groove (12) is located in the transition region from the ogival region (6) to
the cylindrical part (7) of the projectile (1).
9. A hard-core projectile according to one of Claims 1 to 8, characterized in that the core (2) surrounds the penetrator (3) in the ogival region (6) with a wall thickness
decreasing to zero.
10. A hard-core projectile according to Claim 9, characterized in that the core (2) surrounds the penetrator (3) in the ogival region (6) with a wall thickness
decreasing to zero, and the transition (17) is located at the start of the head (16)
of the penetrator (3).
11. A hard-core projectile according to one of Claims 1 to 8, characterized in that the core (2) surrounds the penetrator (3) in the ogival region (6), and in that it ends at the end face in an annular face (19, 20) which is perpendicular to the
projectile axis (5).
12. A hard-core projectile according to one of Claims 1 to 11, characterized in that it has an indented portion (11) on its cylindrical part (7).
13. A hard-core projectile according to one of Claims 1 to 12, characterized in that the tail (14) has a conical depression (15).
1. Projectile à noyau dur, composé d'un noyau (2) dans lequel est enserré un pénétrateur
(3) qui le dépasse frontalement, caractérisé en ce que le pénétrateur (3) est enserré dans un alésage cylindrique (4) du noyau (2), centré
sur l'axe (5) du projectile, et présente une longueur telle qu'il dépasse le milieu
(8) du projectile, que le noyau (2) entoure par la zone en ogive (6) le pénétrateur
(3) à l'exception de la pointe libre (16) de celui-ci, et que seule la zone cylindrique
(7) du noyau (2) qui sert au guidage dans le canon est entourée d'une enveloppe (9).
2. Projectile à noyau dur selon la revendication 1, caractérisé en ce que le noyau (2) est composé d'un matériau utilisable pour des projectiles, de préférence
sans plomb, tel qu'un acier durci ou non, ou un métal non ferreux tel que le cuivre
ou le laiton ou un alliage de ceux-ci.
3. Projectile à noyau dur selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le pénétrateur (3) est composé d'un matériau présentant une densité très élevée,
tel que du carbure de tungstène.
4. Projectile à noyau dur selon une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le pénétrateur (3) est relié par adhérence au noyau de projectile (2).
5. Projectile à noyau dur selon une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le pénétrateur (3) est relié par matière au noyau de projectile (2).
6. Projectile à noyau dur selon une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le pénétrateur (3) est relié par combinaison de formes au noyau de projectile (2),
le matériau du noyau (2) étant repoussé dans au moins une gorge (18) aménagée à la
périphérie du pénétrateur (3).
7. Projectile à noyau dur selon une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que le bord (13) de l'enveloppe (9) est repoussé dans une gorge (12) du noyau de projectile
(2).
8. Projectile à noyau dur selon la revendication 7, caractérisé en ce que la gorge (12) est située dans la zone de transition de la zone en ogive (6) à la
partie cylindrique (7) du projectile (1).
9. Projectile à noyau dur selon une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que le noyau (2) entoure le pénétrateur (3) dans la zone en ogive (6) avec une épaisseur
qui va en diminuant jusqu'à zéro.
10. Projectile à noyau dur selon la revendication 9, caractérisé en ce que le noyau (2) entoure le pénétrateur (3) dans la zone en ogive (6) avec une épaisseur
qui va en diminuant jusqu'à zéro et que la transition (17) est située au début de
la pointe (16) du pénétrateur.
11. Projectile à noyau dur selon une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que le noyau (2) entoure le pénétrateur (3) dans la zone en ogive (6) pour se terminer
frontalement par une surface annulaire (19, 20) qui est perpendiculaire à l'axe (5)
du projectile.
12. Projectile à noyau dur selon une des revendications 1 à 11, caractérisé en ce qu'il présente, dans sa partie cylindrique (7) une rainure (11).
13. Projectile à noyau dur selon une des revendications 1 à 12, caractérisé en ce qu'il présente, à sa partie arrière (14) une cavité conique (15).
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