(19) |
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(11) |
EP 1 793 724 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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18.11.2009 Patentblatt 2009/47 |
(22) |
Anmeldetag: 16.09.2005 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2005/009982 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2006/037447 (13.04.2006 Gazette 2006/15) |
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(54) |
GESCHIRRSP]LMASCHINE MIT THERMISCHER NACHBEHANDLUNG
DISHWASHER MACHINE WITH THERMAL AFTERTREATMENT
LAVE-VAISSELLE A POST-TRAITEMENT THERMIQUE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
30.09.2004 DE 102004048091
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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13.06.2007 Patentblatt 2007/24 |
(73) |
Patentinhaber: MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG |
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77652 Offenburg (DE) |
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Erfinder: |
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- STREB, Michael
76473 Iffezheim (DE)
- SCHERINGER, Stefan
77654 Offenburg (DE)
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(74) |
Vertreter: Hörschler, Wolfram Johannes et al |
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Isenbruck Bösl Hörschler Wichmann LLP
Eastsite One
Seckenheimer Landstrasse 4 68163 Mannheim 68163 Mannheim (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A1- 2 900 954 GB-A- 2 192 532
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FR-A- 1 565 407 US-A- 3 160 170
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit thermischer Nachbehandlung
des Spülgutes, insbesondere nach der Reinigung und Klarspülung desselben. Die Geschirrspülmaschine
umfasst ein Tanksystem, bei welchem nach der Reinigung des Spülgutes mit Spüllauge
und der Klarspülung des Spülgutes mit Frischwasser eine thermische Behandlung des
Spülgutes mit Dampf vorgenommen wird.
Stand der Technik
[0002] Bei Geschirrspülmaschinen, bei denen das Spülgut während des Reinigungsverfahrens
nicht transportiert wird, werden zwei grundsätzliche Varianten unterschieden.
[0003] Zum einen sind Geschirrspülmaschinen mit einem Tanksystem bekannt, bei welchen in
einem Tank Spüllauge vorgehalten wird. Mit dieser wird, ohne dass sie nach einem Reinigungszyklus
verworfen wird, immer wieder eingebrachtes Spülgut gereinigt. Nach dem Reinigungsvorgang
wird über ein zusätzliches Klarspülsystem Frischwasser, das in einem Boiler oder einem
Durchlauferhitzer erwärmt wurde, auf das Spülgut aufgebracht. Dieses eingebrachte
Klarspülwasser wird ganz oder teilweise dazu verwendet, die Spüllauge zu regenerieren.
Diese Maschinen werden hauptsächlich in Gewerbebetrieben eingesetzt, da sich kurze
Zykluszeiten erzielen lassen. Die Reinigung des Spülgutes erfolgt mit der Spüllauge
in einem chemo-thermischen Verfahrensschritt, während das Klarspülen üblicherweise
mit erwärmtem Frischwasser erfolgt.
[0004] Zum anderen sind Geschirrspülmaschinen mit Wasserwechselsystem bekannt. Bei Maschinen,
die gemäß dieses Prinzips betrieben werden, wird für den Verfahrensschritt Reinigen
und Klarspülen in jedem Reinigungszyklus frisches Wasser verwendet oder das Klarspülwasser
aus dem ersten Reinigungszyklus als Reinigungslauge für den zweiten Reinigungszyklus
verwendet und anschließend verworfen. Diese Maschinen werden hauptsächlich im Haushaltsbereich
eingesetzt.
[0005] Durch den jeweiligen Austausch der Spüllauge sind - verglichen mit Geschirrspülmaschinen
mit Tanksystem - längere Zykluszeiten gegeben. Durch den jeweiligen Austausch der
Reinigungslösung und der Klarspüllösung können in den Reinigungsprogrammen in jedem
Zyklus andere Temperaturen gefahren werden. Die Reinigung des Spülgutes erfolgt in
einem chemo-thermischen Verfahrensschritt. Durch länger bemessene Aufheizphasen lassen
sich auch thermische Verfahren durchführen.
[0006] Aus
DE 299 23 594 U1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt. Diese Geschirrspülmaschine umfasst wenigstens
eine Spülkammer sowie jeweils einen jeder Spülkammer zugeordneten Spülwassertank.
Gegebenenfalls ist eine Heizeinrichtung für das Spülwasser im Spülwassertank vorgesehen
sowie eine Umwälzpumpe für das Spülwasser mit Motorantrieb. Diese saugt über eine
Ansaugleitung erhitztes Spülwasser aus dem Spülwassertank an und führt dieses über
wenigstens eine Druckleitung Sprühdüsen wenigstens einer Sprüheinrichtung zu, um Spülwasser
auf das Spülgut zu sprühen. Dieses ist auf einer Halterung innerhalb der Spülkammer
aufgenommen. Es ist eine Luftzufuhreinrichtung vorgesehen, welcher in die Ansaugleitung
der Umwälzpumpe integriert ist. Ferner ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche
es ermöglicht, lediglich in der Anfangsphase des Spülvorgangs mit heißem Wasser eine
Luftzufuhr zu ermöglichen.
[0007] WO 2004/058035 A1 bezieht sich ebenfalls auf eine Geschirrspülmaschine. Diese weist einen Spülbehälter
auf, in welchem das Spülgut aufgenommen wird sowie eine Einrichtung zum Umwälzen von
Flüssigkeit, und eine Einrichtung zum Erwärmen der Flüssigkeit. Ferner ist eine Sprüheinrichtung
zum Aufbringen der Flüssigkeit auf das Spülgut bei Auswahl eines Spülvorgangs durch
eine Steuereinrichtung vorgesehen. Ferner umfasst die Geschirrspülmaschine eine Einrichtung
zur Bereitstellung von Dampf, die eine gesonderte Dampfkammer mit integrierter Heizung
aufweist. Diese ist mit dem Boden des Spülbehälters verbunden, wobei mit der Dampfkammer
und dem Boden des Spülbehälters eine Dampfdüse gekoppelt ist, durch die der Druck
des Dampfes zum Einströmen in den Spülbehälter eingestellt werden kann.
[0008] Aus
DE 29 00 954 A1 ist eine Geschirrspülmaschine zur Aufnahme von in einem Spülbehälter angeordnetem
Spülgut bekannt, die eine Pumpe zum Umwälzen von Flüssigkeit, einen Durchlauferhitzer
zum Erwärmen von Flüssigkeit und eine Sprühvorrichtung zum Aufbringen der Flüssigkeit
auf das Spülgut bei Ausfall eines Spülvorgangs durch eine Steuereinrichtung aufweist.
Darüber hinaus verfügt diese Geschirrspülmaschine über eine Einrichtung zur Bereitstellung
von Dampf bei Aktivierung eines gesonderten, zwischen Vorspülgang und Hauptspülgang
ablaufenden Dampfspülgangs. Diese Einrichtung zur Bereitstellung des Dampfes ist unmittelbar
unterhalb der Sprüheinrichtung direkt im Spülbehälter frei angeordnet und umfasst
im Wesentlichen eine Heizung mit einer nach unten offenen Abdeckung mit einem hochstehenden
Abschnitt, in den Dampfabgabeöffnungen eingeformt sind. Beim Dampfspülgang wird das
Wasser - nach dem Einlassen in den Spülbehälter bis zu einem vorbestimmten Wasserstandpegel
- von der Heizung aufgeheizt, so dass Wasserdampf entsteht. Dieser kann über die Dampfabgabeöffnungen
jeweils in den Spülbehälter an beliebigen Stellen unkontrolliert austreten. Der Dampfspülgang
dient gemäß dieser Lösung zum Anlösen von stark verschmutztem Spülgut und wird bei
Ausfall eines entsprechenden Programms durch den Benutzer über die Steuereinrichtung
initiiert.
[0009] Dokument
GB-A-2 192 532 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
8.
Darstellung der Erfindung
[0010] Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine
erfolgt eine Reinigung des Spülgutes durch Spüllauge aus einem Tank, wobei mit einer
Pumpe über ein Spülsystem mit Düsen die Spüllauge auf das zu reinigende Spülgut gespritzt
wird. Anschließend erfolgt eine Klarspülung mit erwärmtem Frischwasser, welches zuvor
in einem Boiler erwärmt wird und mittels einer weiteren Pumpe über ein in der Geschirrspülmaschine
vorgesehenes Klarspülsystem mit Düsen auf das Spülgut aufgebracht wird. Eine thermische
Nachbehandlung des Spülgutes mit Dampf schließt sich daran an, wobei der Dampf in
dem Boiler erzeugt wird, der zur Erwärmung des für die Klarspülung erforderlichen
Frischwassers in der Geschirrspülmaschine vorhanden ist. Der im Boiler erzeugte Dampf
wird über das für die Klarspülung vorgesehene Klarspülsystem auf das in einer Kammer
der Geschirrspülmaschine aufgenommen, zu reinigende Spülgut aufgebracht.
[0011] Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine
lässt sich eine separate Dampferzeugungseinheit zur Erzeugung des für die thermische
Nachbehandlung erforderlichen Dampfes vermeiden. Vielmehr kann zur Dampferzeugung
der ohnehin in der Geschirrspülmaschine zur Erwärmung des Frischwassers eingesetzte
Boiler herangezogen werden.
[0012] Zur Erzeugung des für die thermische Nachbehandlung des Spülgutes erforderlichen
Dampfes wird über eine der Geschirrspülmaschine zugeordnete Steuerung das Niveau des
im Boiler bevorrateten Frischwassers stets so gehalten, dass eine die Erwärmung des
nachfließenden Frischwassers oder des im Boiler enthaltenden Frischwassers erzeugende
Heizung stets von Frischwasser bedeckt ist.
[0013] Die in der Geschirrspülmaschine enthaltene Steuerung schaltet die die Spüllauge umwälzende
Pumpe ein und nach der Durchführung des Spülvorgangs auch wieder aus, bevor eine erwärmtes
Frischwasser fördernde weitere Pumpe eingeschaltet wird. Zwischen dem Ausschaltzeitpunkt
der die Spüllauge umwälzende Pumpe und dem Einschaltzeitpunkt der das erwärmte Frischwasser
fördernde weiteren Pumpe kann eine Abtropfpause liegen, während der die Spüllauge
und abgeschwemmte Partikel in den unterhalb der Kammer zur Aufnahme des Spülgutes
liegenden Tank abtropfen können. Nach dem Klarspülungsschritt erfolgt optional wieder
eine Abtropfpause, während der die erwärmtes Frischwasser fördernde weitere Pumpe
ausgeschaltet bleibt. Über die Steuerung der Geschirrspülmaschine wird nun ein Einschalten
der im Boiler vorgesehenen Heizung initiiert, wodurch im Boiler Dampf entsteht, der
über eine Dampfleitung in die Klarspülsysteme der Geschirrspülmaschine eingeleitet
wird und somit in die Kammer der Geschirrspülmaschine gelangt, in der das klargespülte
Spülgut enthalten ist.
[0014] Optional kann nach dem thermischen Nachbehandlungsschritt des gereinigten und klargespülten
Spülgutes ein Abkühlen oder Trocknen des Spülgutes durch Einbringen von Luft oder
kaltem Wasser in die Kammer der Geschirrspülmaschine erfolgen.
[0015] Erfindungsgemäß wird ferner eine Geschirrspülmaschine vorgeschlagen, welche eine
das zu reinigende Spülgut aufnehmende Kammer aufweist sowie eine Spüllauge umwälzende
Pumpe enthält. Die Geschirrspülmaschine umfasst ferner eine Frischwasser fördernde
weitere Pumpe sowie einen Boiler, in welchem das Frischwasser mittels einer Heizung
erwärmt wird. Der Boiler umfasst eine Dampfleitung, die mit Zuführleitung für Sprühsysteme
zur Klarspülung des Spülgutes verbunden wird. Durch diese Lösung wird der im Boiler
nach dem Klarspülschritt erzeugte Dampf in die zuvor mit erwärmtem Frischwasser beaufschlagten
Sprühsysteme eingebracht und über die an diesen Sprühsystemen ausgebildeten Düsen
in die das klargespülte Spülgut aufnehmende Kammer der Geschirrspülmaschine eingebracht.
[0016] Zum Aufbau eines ausreichenden Dampfdruckniveaus ist in der Dampfleitung, deren Mündungsstelle
im oberen Bereich des Boilers angeordnet ist, ein Ventil aufgenommen. Das Ventil lässt
sich zum Beispiel als ein federbeaufschlagtes Rückschlagventil ausbilden. Über dieses
wird ein Gegendruck in der Dampfleitung ausgebaut und bei Erreichen eines bestimmten
Druckniveaus strömt der Dampf in die zur Klarspülung vorgesehenen Sprühsysteme ein.
Die Ansaugstelle für die erwärmtes Frischwasser aus dem Boiler fördernde weitere Pumpe
ist so angeordnet, dass diese stets unterhalb des Frischwasserpegels des Boilers liegt
und die das erwärmte Frischwasser fördernde Pumpe keinen Dampf ansaugt.
Zeichnung
[0017] Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
[0018] Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäß vorgeschlagene Geschirrspülmaschine
in schematischer Wiedergabe.
Ausführungsvarianten
[0019] Der Darstellung der Figur ist eine Geschirrspülmaschine 1 zu entnehmen. In dieser
ist ein über geeignete Halterungen innerhalb der Geschirrspülmaschine fixierter Korb
2 zur Aufnahme des zu reinigenden Spülgutes 3 vorgesehen. Die schematisch dargestellte
Geschirrspülmaschine 1 kann sowohl als frontbeschickte Einheit oder auch als Durchschubeinheit
ausgebildet werden. Die Geschirrspülmaschine 1 umfasst einen Tank 4 zur Aufnahme der
Spüllauge. Innerhalb des Tanks 4 ist eine Heizung 5 angeordnet zur Erwärmung der Spüllauge.
Die im Tank 4 enthaltene Spüllauge wird mit Reiniger versetzt und über die Heizung
5 auf Temperatur gebracht.
[0020] Die erwärmte Spüllauge wird über eine Umwälzpumpe 6 in ein Spülsystem 7 für Spüllauge
eingebracht und tritt über am Spülsystem 7 ausgebildete Düsen 8 für Spüllauge aus.
Über die Düsen 8 wird die Spüllauge auf das Spülgut 3 gespritzt und damit das Spülgut
gereinigt. Die Spüllauge fällt vom Spülgut 3 in den Tank 4 und wird mittels der Umwälzpumpe
6 weiter umgewälzt.
[0021] Ferner umfasst die Geschirrspülmaschine 1 einen Boiler 9. Im Boiler 9 befindet sich
eine Heizung 10, um das im Boiler 9 enthaltene Frischwasser 20 zu erwärmen. Die Befüllung
des Boilers 9 erfolgt über ein Füllventil 15. Der Boiler 9 und die Kammer der Geschirrspülmaschine
1 stehen über eine Entlüftungsleitung 14 in Verbindung miteinander.
[0022] Dem Boiler 9 ist eine weitere Pumpe 11 zugeordnet, über welche das mittels der Heizung
10 erwärmte Frischwasser Spülsystemen 12 für die Klarspülung des Spülgutes 3 nach
dem Spülschritt zugeleitet wird. Die Spülsysteme 12 für die Klarspülung sind als Sprühsysteme
ausgebildet, so dass das erwärmte Frischwasser fein verteilt an Düsen 13 in die das
klarzuspülende Spülgut 3 aufnehmende Kammer der Geschirrspülmaschine 1 eingeleitet
werden kann.
[0023] In dem Boiler 9 verbleibt beim Klarspülvorgang in jedem Falle so viel Frischwasser
20, dass die das Frischwasser 20 erwärmende Heizung stets von Wasser bedeckt ist.
[0024] Nach dem Klarspülvorgang wird die Heizung 10 eingeschaltet, so dass sich im Boiler
9 Dampf bildet, der über die Dampfleitung 16 und das in dieser aufgenommene Rückschlagventil
17 in das Spülsystem 12 für die Klarspülung geleitet wird. Der Dampf strömt über die
Düsen 13 in die das Spülgut 3 aufnehmende Kammer der Geschirrspülmaschine und trifft
auf das Spülgut 3 auf. Je nach gewähltem Programm für die Geschirrspülmaschine 1 wird
die Heizung 10 und damit die Dampferzeugung eingestellt und die thermische Nachbehandlung
abgeschlossen.
[0025] Vor Entnahme des gereinigten klargespülten und thermisch nachbehandelten Spülgutes
3 aus der Geschirrspülmaschine 1 kann optional ein Abkühlen oder Trocknen des Spülgutes
3 durch Einblasen von Luft oder von kaltem Wasser erfolgen.
[0026] Die Geschirrspülmaschine 1 umfasst eine Steuerung 22. Über die Steuerung 22 wird
das Programm gestartet, so dass die Pumpe 6 zur Umwälzung der Spüllauge diese über
das Spülsystem 7 an die Düsen 8 fördert. Über die Düsen 8 wird die Spüllauge auf das
zu reinigende Spülgut 3 gespritzt und damit das Spülgut gereinigt. Die Spüllauge fällt
anschließend vom Spülgut 3 in den Tank 4 und wird dort weiter umgewälzt.
[0027] Nach der Reinigung wird über die Steuerung 22 die Umwälzpumpe 6 abgeschaltet. Nach
einer Abtropfpause, während der Verunreinigungen und Spüllauge vom zu reinigenden
Spülgut 3 abtropft, wird die erwärmtes Frischwasser fördernde weitere Pumpe 11 eingeschaltet
und das erwärmte Frischwasser (Klarspülwasser) über das Spülsystem 12 für Klarspülung,
welches als Sprühsystem ausgebildet ist, und die an diesem vorgesehenen Düsen 13 auf
das gereinigte Spülgut 3 gespritzt, so dass dieses klargespült wird. Dadurch werden
noch anhaftende Schmutzpartikel und die Spüllauge abgeschwemmt. Das Klarspülwasser
fällt in den Tank 4 und dient der Regeneration der in diesem bevorrateten Spüllauge.
Ein eventueller Überschuss an Spüllauge wird abgepumpt oder läuft in einen hier nicht
näher dargestellten Ablauf über.
[0028] Der Vorrat an im Boiler 9 enthaltenem Frischwasser ist so bemessen, dass in jedem
Falle die im Boiler 9 vorgesehene Heizung bedeckt bleibt, angedeutet in der Figur
durch das Bedeckungsniveau 21 für Frischwasser 20.
[0029] Über die Steuerung 22 wird nach Beendigung des Klarspülschrittes die Heizung 10 eingeschaltet.
Im Boiler 10 bildet sich dadurch Dampf, der über die Dampfleitung 16 und das in diesem
vorgesehenen Ventil 17, welches zum Beispiel als Rückschlagventil ausgebildet sein
kann, in das Spülsystem 12 für Klarspülung eingeleitet wird. Die Dampfeinspeisung
in die das Spülgut 3 aufnehmende Kammer der Geschirrspülmaschine 1 erfolgt mithin
über eine bereits in der Geschirrspülmaschine 1 vorhandene Komponente, nämlich das
Spülsystem 12 für die Klarspülung. Das Spülsystem 12 für die Klarspülung wird bevorzugt
mit Düsen 13 als Sprühsystem ausgestaltet.
[0030] Je nach gewähltem Programm wird die Heizung 10 des Boilers 9 und damit die Dampferzeugung
eingestellt, wodurch die thermische Nachbehandlung des gereinigten klargespülten Spülgutes
3 abgeschlossen ist. Bevor das Spülgut 3 aus der Geschirrspülmaschine 1 entnommen
wird, kann eine Abkühlung oder eine Trocknung des Spülgutes 3 durch Einblasen von
Luft oder durch Einbringen von kaltem Wasser in die Geschirrspülmaschine 1 erfolgen.
Danach erfolgt eine erneute Befüllung des Boilers 9 mit Frischwasser durch Ansteuerung
des Füllventils 15 über die Steuerung 12. Die Steuerung 22 initiiert auch den Aufheizvorgang
des Frischwassers im Boiler 9 durch Einschalten der Heizung 10.
[0031] Nach Entnahme des gereinigten klargespülten und thermisch nachbehandelten Spülgutes
und gegebenenfalls nach dessen Abkühlung kann für einen neuen Reinigungszyklus neues
Spülgut 3 eingegeben werden und der nächste Spülvorgang über die Steuerung 22 gestartet
werden.
[0032] Die Dampfleitung 16, welche im oberen Bereich des Boilers 9 angeschlossen wird, verbindet
diesen mit der Zuführleitung für erwärmtes Frischwasser für ein Spülsystem 12 zur
Klarspülung des Spülgutes 3. Zum Druckaufbau in der Dampfleitung 16 ist in dieser
ein Ventil 17 vorgesehen, welches zum Beispiel als Rückschlagventil ausgebildet werden
kann. Je nach aufzubringender Schließkraft wird ein dementsprechender Druck vor dem
Rückschlagventil 17 aufgebaut. Nach Überschreiten der Schließkraft des Ventils 17
strömt der Dampf über die Dampfleitung 16 und die Spülsysteme 12 für die Klarspülung
mit Düsen 13 in die Kammer der Geschirrspülmaschine 1 ein. Während der Dampferzeugung
ist sichergestellt, dass der Pegel des Frischwassers 20 im Boiler 9 ein Bedeckungsniveau
21, bei welchem die Heizung 10 des Boilers 9 mit Frischwasser 20 überdeckt ist, nicht
unterschritten wird. Eine Wiederbefüllung des Boilers 9 mit kaltem Frischwasser erfolgt
durch Ansteuerung eines Füllventils 15 über die Steuerung 22 der Geschirrspülmaschine
1. Die Ansaugstelle, an welcher die erwärmtes Frischwasser fördernde weitere Pumpe
11 angeschlossen ist, ist durch Bezugszeichen 19 gekennzeichnet. Durch die Position
der Ansaugstelle 19 für die weitere Pumpe 11 am Boiler 9 ist sichergestellt, dass
die weitere, erwärmtes Frischwasser fördernde Pumpe 11 ausschließlich Wasser ansaugt.
Über die Position der Mündungsstelle 18 im oberen Bereich des Boilers 9 ist sichergestellt,
dass ausschließlich Wasserdampf in die Dampfleitung 16 einströmt, welcher dann über
das Spülsystem 12 für die Klarspülung in die Kammer der Geschirrspülmaschine 1 eingetragen
werden kann.
[0033] Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung kann in vorteilhafter Weise vermieden
werden, für die Dampferzeugung eine weitere separate Dampferzeugungseinheit vorzusehen.
Über die Maschinensteuerung 22 kann der Boiler 9 und dessen Heizung 10 sowohl zur
Erwärmung des im Boiler 9 bevorrateten Frischwassers 20 herangezogen werden als auch
zur Dampferzeugung nach Beendigung des Klarspülvorgangs in der Geschirrspülmaschine
1. Über die Steuerung 22 ist ebenfalls sichergestellt, dass der Frischwasserpegel
an Frischwasser 20 innerhalb des Boilers 9 nicht unter das Bedeckungsniveau 21, bei
weichem die Heizung 10 noch von Frischwasser 20 überdeckt ist, absinkt. Zu diesem
Zweck steuert die Steuerung 22 auch das Öffnen und das Schließen des Füllventils 15,
über welches kaltes Frischwasser in den Boiler 9 nachströmt.
[0034] In den Boiler 9 nachströmenden kalten Frischwasser sinkt die Temperatur des im Boiler
9 bevorrateten, bereits erwärmten Frischwassers 20 ab, wodurch über die Steuerung
22 die Heizung 10 des Boilers 9 wieder eingeschaltet wird. Der erwärmte Frischwasservorrat
im Boiler 9 wird auf diese Weise auf die für den Klarspülvorgang erforderliche Temperatur
gehalten. Während der Dampferzeugung des für die thermische Nachbehandlung erforderlichen
Dampfes im Boiler 9 wird über die Steuerung 22 sichergestellt, dass das Bedeckungsniveau
21 des Frischwassers 20 nicht unterhalb des Bedeckungsniveaus 21 der Heizung 10 absinkt.
Bezugszeichenliste
[0035]
- 1
- Geschirrspülmaschine
- 2
- Korb
- 3
- Spülgut
- 4
- Tank für Spüllauge
- 5
- Heizung für Spüllauge
- 6
- Umwälzpumpe
- 7
- Spülsystem für Spüllauge
- 8
- Düsen für Spüllauge
- 9
- Boiler
- 10
- Heizung für Klarspülwasser und thermische Nachbehandlung
- 11
- weitere Pumpe (für Klarspülung)
- 12
- Spülsystem für Klarspülung
- 13
- Düsen für Klarspülung
- 14
- Entlüftungsleitung
- 15
- Füllventil
- 16
- Dampfleitung
- 17
- Ventil (Rückschlagventil)
- 18
- Mündungsstelle Dampfleitung
- 19
- Ansaugstelle weitere Pumpe 11
- 20
- Frischwasser
- 21
- Bedeckungsniveau Heizung 10
- 22
- Steuerung
1. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine (1), in welcher Spülgut (3) mit
Spüllauge gereinigt und anschließend mit in einem Boiler (9) erwärmten Frischwasser
(20) klargespült wird, dadurch gekennzeichnet daß das Spülgut (3) einer thermischen Nachbehandlung mit Dampf unterzogen wird, wobei
der Dampf für die thermische Nachbehandlung in dem Boiler (9) zur Erwärmung des Frischwassers
(20) erzeugt, über eine einen Gegendruckaufbau ermöglichende Dampfleitung (16) von
für die Klarspülung vorgesehenen Spülsystemen (12, 13) in die Geschirrspülmaschine
(1) eingebracht wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Niveau von im Boiler (9) bevorratetem Frischwasser (20) stets oberhalb eines
Niveaus (21) zur Bedeckung einer Heizung (10) des Boilers (9) gehalten wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem jeden Klarspülvorgang im Boiler (9) so viel Frischwasser (20) verbleibt,
dass eine Heizung (10) stets von Frischwasser (20) bedeckt bleibt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Steuerung (22) eine die Spüllauge umwälzende Pumpe (6) eingeschaltet und
nach dem Spülvorgang abgeschaltet wird und eine erwärmtes Frischwasser (20) fördernde
weitere Pumpe (11) ausgeschaltet wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abschaltung der Spüllauge umwälzenden Pumpe (6) und der Einschaltung
der erwärmtes Frischwasser (20) fördernden weiteren Pumpe (11) eine Abtropfpause liegt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Klarspülung des Spülgutes (3) eine dem Boiler (9) zugeordnete Heizung (10)
eingeschaltet wird und über eine Dampfleitung (16) mit Ventil (17) Dampf in eine das
Spülgut (3) aufnehmende Kammer der Geschirrspülmaschine (1) einströmt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem thermischen Nachbehandlungsschritt des Spülgutes (3) ein Abkühlen oder Trocknen
des Spülgutes (3) durch Einbringen von Luft oder kaltem Wasser erfolgt.
8. Geschirrspülmaschine (1) zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorhergehenden
Ansprüche mit einer Spülgut (3) aufnehmenden Kammer, einer Spüllauge umwälzenden Pumpe
(6) und einem Boiler (9), in welchem das Frischwasser (20) erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Frischwasser (20) mit einer weiteren Pumpe (11) gefördert ist und daß der Boiler
(9) eine Dampfleitung (16) aufweist, die mit Zuführleitungen für Spülsysteme (12,
13) zur Klarspülung des Spülgutes (3) verbunden ist.
9. Geschirrspülmaschine (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfleitung (16) ein einen Gegendruck aufbauendes Ventil (17) enthält.
10. Geschirrspülmaschine (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) als Rückschlagventil ausgeführt ist.
11. Geschirrspülmaschine (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfleitung (16) im oberen Bereich des Boilers (9) angeschlossen ist.
12. Geschirrspülmaschine (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mündungsstelle (18) der Dampfleitung (16) oberhalb eines Bedeckungsniveaus (21)
für eine Heizung (10) im Boiler (9) liegt.
13. Geschirrspülmaschine (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ansaugstelle (19) für die weitere Pumpe (11) zur Förderung des erwärmten Frischwassers
(20) unterhalb eines Bedeckungsniveaus (21) für eine im Boiler (9) aufgenommene Heizung
(10) liegt.
1. Method for operating a dishwasher (1) in which wash ware (3) is cleaned using wash
liquor and is then subjected to final rinsing with fresh water (20) which is heated
in a boiler (9), characterized in that the wash ware (3) is subjected to thermal aftertreatment with steam, with the steam
for the thermal aftertreatment being generated in the boiler (9) for heating the fresh
water (20), and being introduced into the dishwasher (1) via a steam line (16), which
allows backpressure to build up, by dishwashing systems (12, 13) which are provided
for final rinsing.
2. Method according to Claim 1, characterized in that the level of fresh water (20) stored in the boiler (9) is always kept above a level
(21) for covering a heater (10) of the boiler (9).
3. Method according to Claim 1, characterized in that enough fresh water (20) to always keep a heater (10) covered by fresh water (20)
remains in the boiler (9) after each final-rinse process.
4. Method according to Claim 1, characterized in that a controller (22) switches on a pump (6) which circulates the wash liquor, and switches
off the said pump after the dishwashing process, and switches off a further pump (11)
which delivers heated fresh water (20).
5. Method according to Claim 4, characterized in that a draining interval is provided between switch-off of the pump (6) which circulates
wash liquor and switch-on of the further pump (11) which delivers heated fresh water
(20).
6. Method according to Claim 1, characterized in that a heater (10) which is associated with the boiler (9) is switched on after final
rinsing of the wash ware (3), and steam flows into a chamber of the dishwasher (1),
which chamber accommodates the wash ware (3), via a steam line (16) with a valve (17).
7. Method according to Claim 1, characterized in that, after the thermal-aftertreatment step for the wash ware (3), the wash ware (3) is
cooled or dried by introducing air or cold water.
8. Dishwasher (1) for carrying out the method according to the preceding claims, having
a chamber which accommodates wash ware (3), a pump (6) which circulates wash liquor,
and a boiler (9) in which the fresh water (20) is heated, characterized in that the fresh water (20) is delivered by a further pump (11), and in that the boiler (9) has a steam line (16) which is connected to supply lines for dishwashing
systems (12, 13) for final rinsing of the wash ware (3).
9. Dishwasher (1) according to Claim 8, characterized in that the steam line (16) contains a valve (17) which builds up a backpressure.
10. Dishwasher (1) according to Claim 9, characterized in that the valve (17) is designed as a non-return valve.
11. Dishwasher (1) according to Claim 8, characterized in that the steam line (16) is connected in the upper region of the boiler (9).
12. Dishwasher (1) according to Claim 11, characterized in that an issuing point (18) of the steam line (16) is situated above a covering level (21)
for a heater (10) in the boiler (9).
13. Dishwasher (1) according to Claim 8, characterized in that an intake point (19) for the further pump (11) for delivering the heated fresh water
(20) is situated below a covering level (21) for a heater (10) which is accommodated
in the boiler (9).
1. Procédé de fonctionnement d'un lave-vaisselle (1), dans lequel un produit à laver
(3) est nettoyé avec une lessive de lavage et, ensuite, rincé avec de l'eau neuve
(20) chauffée dans une chaudière (9), caractérisé en ce que le produit à laver (3) est soumis à un post-traitement thermique à la vapeur, la
vapeur pour le post-traitement thermique, produite dans la chaudière (9) pour chauffer
l'eau neuve (20), étant introduite dans le lave-vaisselle (1) par l'intermédiaire
d'une conduite à vapeur (16), permettant l'établissement d'une contre-pression, de
systèmes de rinçage (12, 13) prévus pour le rinçage.
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que le niveau d'eau neuve (20) stockée en réserve dans la chaudière (9) est toujours
maintenu au-dessus d'un niveau (21) pour recouvrir un chauffage (10) de la chaudière
(9).
3. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que, après chaque processus de rinçage, il subsiste dans la chaudière (9) autant d'eau
neuve (20) que nécessaire pour qu'un chauffage (10) soit toujours recouvert d'eau
neuve (20).
4. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'une pompe (6), faisant circuler la lessive de lavage, est mise en service par l'intermédiaire
d'une commande (22) et mise hors service après le processus de lavage, et une autre
pompe (11), servant au transfert d'eau neuve (20) chauffée, est mise hors circuit.
5. Procédé selon la revendication 4, caractérisé en ce qu'une pause d'égouttement est située entre la mise hors service de la pompe (6) faisant
circuler la lessive de lavage et la mise en service de l'autre pompe (11), servant
au transfert d'une eau neuve (20) chauffée.
6. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'un chauffage (10), associé à la chaudière (9), est mis en service après le rinçage
du produit à laver (3) et de la vapeur afflue dans un compartiment du lave-vaisselle
(1) recevant le produit à laver (3), via une conduite à vapeur (16) avec une soupape
(17).
7. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'un refroidissement ou un séchage du produit à laver (3) est effectué par introduction
d'air ou d'eau froide, après l'étape de post-traitement thermique du produit à laver
(3).
8. Lave-vaisselle (1), pour la mise en oeuvre du procédé selon l'une quelconque des revendications
précédentes, avec une chambre recevant un produit à laver (3), une pompe (6) faisant
circuler de la lessive de lavage, et une chaudière (9), dans laquelle l'eau neuve
(20) est chauffée, caractérisé en ce que l'eau neuve (20) est transférée avec une autre pompe (11), et en ce que la chaudière (9) présente une conduite à vapeur (16), reliée à des conduites d'alimentation
pour des systèmes de rinçage (12, 13), pour le rinçage du produit à laver (3).
9. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 8, caractérisé en ce que la conduite à vapeur (16) comprend une soupape (17) établissant une contre-pression.
10. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 9, caractérisé en ce que la soupape (17) est réalisée sous forme de soupape anti-retour.
11. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 8, caractérisé en ce que la conduite à vapeur (16) est raccordée dans la zone supérieure de la chaudière (9).
12. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 11, caractérisé en ce qu'une position d'embouchure (18) de la conduite à vapeur (16) est située au-dessus d'un
niveau de recouvrement (21) pour un chauffage (10) dans la chaudière (9).
13. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 8, caractérisé en ce qu'une position d'aspiration (19) pour l'autre pompe (11), pour le transfert de l'eau
neuve (20) chauffée, est situé au-dessous d'un niveau de recouvrement (21) pour un
chauffage (10) reçu dans la chaudière (9).
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