[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenfertiger zum Einbau eines Straßenbau-Materials
der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
[0002] Ein derartiger Straßenfertiger ist beispielsweise aus der
DE-9317124 U bekannt. Der bekannte Straßenfertiger ist neben einem Gutbunker für das übliche Straßenbaumaterial
in Form einer Asphaltmischung weiterhin mit einer Sprüheinrichtung ausgerüstet, mit
der ein Sprühmittel, beispielsweise in Form eines Bindemittels oder eines Haftmittels,
auf den Untergrund und/oder auf Zwischenschichten aufgebracht werden kann, um die
Anbindung zwischen den Schichten zu verbessern. Ein Problem bei der Konstruktion von
Straßenfertigem, die mit derartigen Sprüheinrichtungen ausgestattet sind, ist die
Unterbringung eines ausreichenden Vorrats an Sprühmittel auf dem Straßenfertiger.
Beim bekannten Straßenfertiger wird ein relativ großer Sprühmitteltank in Fahrtrichtung
hinter einer Antriebsmaschine (Motor) des Straßenfertigers eingebaut, wobei die Antriebsmaschine
direkt hinter dem Gutbunker vorgesehen ist. An dieser Stelle ist jedoch der Bauraum
begrenzt, so dass auch das Fassungsvermögen des Sprühmittelbehälters begrenzt ist.
[0003] Aus der
DE 91 16 781 U ist ein weiterer Straßenfertiger bekannt, bei dem ein Sprühmitteltank in Fahrtrichtung
gesehen direkt hinter dem Gutbunker angeordnet ist. An dieser Stelle verkürzt er jedoch
die Länge des Gutbunkers in Fahrtrichtung, was zu Problemen beim Beschicken führen
kann. Demzufolge kann auch an dieser Stelle nur ein Sprühmitteltank mit begrenztem
Fassungsvermögen untergebracht werden.
[0004] Aus der
US-A-5178486 ist weiterhin ein Straßenfertiger bekannt, der einen Sprühmitteltank aufweist, der
auf dem Dach der Fahrerkabine untergebracht ist. An dieser Stelle verlagert jedoch
der Sprühmitteltank den Schwerpunkt des Straßenfertigers nach oben, was sich nachteilig
auf die Betriebseigenschaften des Straßenfertigers, insbesondere in abschüssigem Gelände,
auswirken kann.
[0005] Weiterhin ist aus der
EP 517579 ein Straßenfertiger bekannt, bei dem Sprühmittelbehälter in die Klappen des Gutbunkers
eingebaut sind. An dieser Stelle ist jedoch der verfügbare Platz äußerst begrenzt,
so dass nur sehr wenig Sprühmittel mitgeführt werden kann. Außerdem muss hier zum
Ausgleich des erhöhten Gewichts der Antrieb für die Bewegung der Bunkerklappen oder
-türen verstärkt werden.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Straßenfertiger bereitzustellen,
der auf konstruktiv einfache Weise in der Lage ist, eine ausreichend große Menge an
Sprühmittel mitzuführen.
[0007] Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0008] Durch die erfindungsgemäße Unterbringung einer Behältereinheit aus einem Sprühmittel-Vorratsbehälter
und einem Vorratsbehälter für Straßenbaumaterial im Gutbunker des Fertigers werden,
der die Betriebseigenschaften des Fertigers nicht negativ beeinflusst. Die Behältereinheit
kann auf konstruktiv einfache Weise und unter Ausnutzung des gesamten vorhandenen
Platzangebots am Straßenfertiger für ein optimales Fassungsvermögen ausgelegt werden.
Die Behältereinheit kann weiterhin so ausgestaltet werden, dass kein oder nur wenig
Stauraum für das Einbaumaterial verloren geht.
[0009] Die Behältereinheit wird bevorzugt im vorhandenen Gutbunker des Straßenfertigers
lösbar befestigt, so dass der Straßenfertiger, wenn die durchzuführenden Arbeiten
kein Sprühmittel oder kein zusätzliches Sprühmittel erfordern, nach Abnahme der Behältereinheit
mit dem üblichen Gutbunker fahren kann.
[0010] Um die Beladung des ersten Vorratsbehälters mit Straßenbaumaterial soweit wie möglich
zu vereinfachen, ist der zweite Vorratsbehälter für das Sprühmittel bevorzugt beidseitig
des ersten Vorratsbehälters, quer zur Fahrtrichtung gesehen, angeordnet.
[0011] Für ein noch größeres Fassungsvermögen des zweiten Vorratsbehälters kann dieser den
ersten Vorratsbehälter U-förmig umgeben, d.h. er kann sich über die Seiten parallel
zur Fahrtrichtung und eine der Seiten quer zur Fahrtrichtung erstrecken.
[0012] Der zweite Vorratsbehälter ist bevorzugt als Zusatztank zu einem vorhandenen Sprühmittel-Hauptbehälter
ausgebildet.
[0013] Bevorzugt ist der zweite Vorratsbehälter mit Betriebseinrichtungen versehen, die
zu seinem Betrieb notwendig sind, wobei bevorzugt eine Pumpeneinheit und eine Brennerheizung
eingesetzt wird. Alternativ kann auch jede andere Art von Heizung eingesetzt werden
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen ausgebildeten Straßenfertigers,
- Fig. 2
- die Draufsicht auf den vorderen Teil eines erfindungsgemäßen Straßenfertigers, und
- Fig. 3
- die Ansicht von vorne eines erfindungsgemäßen Straßenfertigers.
[0015] Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Straßenfertigers 1, der bis auf die erfindungsgemäßen
Einzelheiten jede herkömmliche Konstruktion aufweisen kann. Der dargestellte Straßenfertiger
1 enthält ein mit Gleisketten ausgestattetes Fahrwerk 2, mit dem der Straßenfertiger
1, angetrieben durch einen nicht dargestellten motorischen Antrieb, in Fahrtrichtung
F verfahrbar ist, kann jedoch auch ein Räderfahrwerk aufweisen. Der Straßenfertiger
1 enthält ein Chassis 3 mit einem Fahrerstand 4 und ist an der in Fahrtrichtung F
vorderen Seite mit einem üblichen Gutbunker 5 versehen, der zur Beladung nach oben
offen ist bzw. geöffnet werden kann.
[0016] Der Straßenfertiger 1 enthält weiterhin die üblichen Fördereinrichtungen (Förder-
bzw. Kratzerband 13, siehe Fig.2 und 3), die das Straßenbau-Material aus dem Gutbunker
5 entgegen der Fahrtrichtung F nach hinten fördern und dort einem Querverteiler 6,
in Form z. B. einer Schnecke, vorlegen, der das Straßenbau-Material quer zur Fahrtrichtung
F über die gesamte Einbaubreite verteilt. Nachgeschleppt werden die üblichen Einrichtungen
7 zum Glätten und Verdichten des durch den Querverteiler 6 vorgelegten Straßenbau-Materials,
wie beispielsweise eine Einbaubohle.
[0017] Der erfindungsgemäße Straßenfertiger 1 kann zum Einbau von bituminosem Material,
aber auch zum Fertigen von Betondecken ausgebildet sein.
[0018] Der Straßenfertiger 1 enthält weiterhin ein Sprühmittelmodul 8, das am Chassis 3
neben dem Fahrerstand 4 angeordnet ist. Das Sprühmittelmodul 8 enthält den üblichen
Behälter für Sprühmittel, der hier als Hauptbehälter ausgebildet ist und das übliche
Fassungsvermögen im Bereich von etwa 1000 I aufweisen kann, jedoch je nach Ausgestaltung
größer oder auch kleiner sein kann. Außer dem Sprühmittel-Hauptbehälter sind weitere
Betriebseinrichtungen, wie beispielsweise eine Heizung mit zugeordneter Isolierung,
Pumpen, Steuerungsmittel oder dergleichen vorgesehen, die zum Betrieb des Sprühmoduls
8 notwendig sind. Das Sprühmodul kann alle sprühfähigen Materialien, insbesondere
Flüssigkeiten, aufnehmen, die zur Durchführung der vom Straßenfertiger 1 durchzuführenden
Aufgaben notwendig sind, also beispielsweise Bitumenemulsion, Bindemittel, Haftmittel
oder dergleichen.
[0019] Das Sprühmodul 8 steht in üblicher Weise mit Sprühdüsen 9 in Verbindung, die so angeordnet
sind, dass sie das Sprühmittel in der erforderlichen Weise auf dem Untergrund verteilen.
Sprühmodul 8 und Sprühdüsen 9 sind von herkömmlicher Konstruktion, z. B. wie in der
EP-A-1845197 beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird.
[0020] Der erfindungsgemäße Straßenfertiger 1 enthält einen weiteren Vorratsbehälter 10
für Sprühmittel, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Zusatztank für das Sprühmodul
8 ausgebildet ist, jedoch auch der einzige Vorratsbehälter für Sprühmittel sein kann.
Der Sprühmittelbehälter 10 ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, im Gutbunker 5 untergebracht,
und zwar so, dass die Beschickung mit Straßenbau-Material nicht behindert wird. Insbesondere
ist der Sprühmittel-Vorratsbehälter 10 mit einem Vorratsbehälter 11 für Straßenbau-Material
zu einer Behältereinheit 12 kombiniert. Der Vorratsbehälter 11 für das Einbaumaterial
ist als Trichter mit einer Einfüllöffnung 11a ausgebildet, und endet in einer Abgabeöffnung
11b, die das Material zu Förderbändern 13 (Kratzerbänder) leitet, die es anschließend
dem Querverteiler 6 vorlegen.
[0021] Die Behältereinheit 12 enthält somit den Vorratsbehälter 11 für Straßenbau-Material
als ersten Vorratsbehälter und einen am Vorratsbehälter 11 angeordneten Sprühmittel-Vorratsbehälter
10, der als zweiter Vorratsbehälter ausgebildet ist. Der zweite Vorratsbehälter 10
kann zweigeteilt sein, wobei beide Teilbehälter 10a, 10b im Wesentlichen identisch
ausgebildet und beidseitig spiegelbildlich entlang und parallel der in Fahrtrichtung
weisenden Seiten des ersten Vorratsbehälters 11 befestigt sind. Die Sprühmittel-Teilbehälter
10a, 10b beidseitig des ersten Vorratsbehälters 11 (quer zur Fahrtrichtung gesehen)
stehen miteinander in Fließverbindung, was durch entsprechende Leitungsverbindungen
oder eine U-förmige Ausbildung vor und/oder hinter dem Vorratsbehälter 11, in Fahrtrichtung
gesehen, verwirklicht sein kann. Eine Verbindung der beiden Teilbehälter 10a, 10b
in Fahrtrichtung F vor dem ersten Vorratsbehälter 11 ist bevorzugt, da dabei die Beschickung
des ersten Vorratsbehälters 11 nicht behindert wird. Die Sprühmittelbehälter und deren
Verbindungen beinhalten ebenfalls eine Heizeinrichtung.
[0022] Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, baut die Behältereinheit 12 quer zur Fahrtrichtung
F breiter und parallel zur Fahrtrichtung F länger als es dem Gutbunker 5 entspricht,
so dass es trotz des zusätzlichen Vorratsbehälters 10 noch genügend Aufbewahrungsraum
für Straßenbau-Material im ersten Vorratsbehälter 11 gibt. Da die Behältereinheit
12 in Fahrtrichtung F länger sein kann als der Gutbunker 5, ist sie an ihrer in Fahrtrichtung
F vorderen Seite mit den üblichen Abstandskonsolen 14 für das Beschickerfahrzeug zum
Beschicken der beiden Vorratsbehälter 10, 11 mit Einbaumaterial bzw. Sprühmittel versehen
ist.
[0023] Die Behältereinheit 12 enthält weiterhin Betriebseinrichtungen, wie beispielsweise
die in Fig. 3 dargestellte Pumpe 15 sowie eine Heizung 16 (z. B. Brenner) mit eigenem,
unabhängigen Brennstofftank (z.B. Dieseltank) und ggf. einer Temperaturregelung, wobei
sowohl die Pumpe 15 in einer Kammer 17 als auch die Heizung 16 in einer eigenen Kammer
18 in der Behältereinheit untergebracht sind. Die Kammern 17 und 18 befinden sich
bevorzugt in einem unteren Bereich der Behältereinheit 12, beidseitig des ersten Behälters
11 und seiner Ausgabeöffnung 11b. Das Befüllen des Vorratsbehälters 10 geschieht über
die selbstansaugende Pumpe 15 über einen Anschluss 21a aus einem Tankwagen. Alternativ
kann das Tankfahrzeug mittels eigener Pumpe den Behälter über einen Anschluss 21b
direkt befüllen. Die Behältereinheit 12 ist weiterhin mit einer Steuereinheit 19 (Fig.
2) für die Pumpe und die Heizeinrichtung 16 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel
an der in Fahrtrichtung hinteren Seite der Behältereinheit 12 angeordnet ist. Das
Heizen erfolgt durch automatisches, temperaturabhängiges Zuschalten der Heizeinheit
(z. B. Brenner), dabei wird über die Pumpe 15 der Inhalt des Vorratsbehälters 10 zirkulierend,
(temperaturabhängig) umgewälzt. Die Heizung 16 leitet die vom Brenner erwärmte Luft
in nicht dargestellter Weise durch im zweiten Vorratsbehälter 10 verlegte Rohre zum
Erwärmen des darin enthaltenen Sprühmittels.
[0024] Weiterhin steht der zweiten Vorratsbehälter 10 über Verbindungsleitungen 20 für Sprühmittel
und Versorgungsleitungen mit dem Sprühmodul 8 in Verbindung, das die Sprühköpfe bzw.
Sprüheinrichtungen 9 versorgt. Das Sprühmodul 8 erkennt automatisch, wenn der Inhalt
seines Sprühmittel-Haupttanks auf ein Minimum gefallen ist und saugt selbstständig
Sprühmittel aus dem Zusatztank an. Der Zusatztank selbst hat eine Füllstandsanzeige.
[0025] Die Behältereinheit 12 ist auf einfache Weise im Gutbunker 5 fixiert und bevorzugt
lösbar im Gutbunker 5 befestigt. Auf diese Weise kann die Behältereinheit 12 ausgebaut
werden, wenn die vom Straßenfertiger 1 zu erledigenden Aufgaben kein oder nur wenig
Sprühmittel erfordern, für das der Haupt-Vorratstank im Sprühmodul 8 ausreicht.
[0026] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Mitführ-Kapazität für Sprühmittel
um wenigstens 5000 I erhöht werden.
[0027] In Abwandlung des beschriebenen und bezeichneten Ausführungsbeispiels kann die Behältereinheit
auch anstelle des Gutbunkers auf dem Straßenfertiger befestigt werden. Es ist weiterhin
möglich, einen oder mehrere Sprühmittel-Vorratsbehälter direkt im Gutbunker unterzubringen,
so dass der Gutbunker nach wie vor als Vorratsbehälter für das Straßenbau-Material
dient. Schließlich ist die Erfindung bei jeder Bauart eines Straßenfertigers einsetzbar.
1. Straßenfertiger (1) zum Einbau eines Straßenbau-Materials, mit einem Gutbunker (5)
für Straßenbau-Material und einem Sprühmodul (8), dadurch gekennzeichnet, dass eine Behältereinheit (12) mit einem Vorratsbehälter (10) für Sprühmittel und einem
Vorratsbehälter (11) für Straßenbaumaterial im Gutbunker (5) angeordnet ist.
2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereinheit (12) fixierbar und lösbar im Gutbunker (5) befestigt ist.
3. Straßenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühmittel -Vorratsbehälter (10) beidseitig des Vorratsbehälters (11) für Straßenbau-Material
vorgesehen ist.
4. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühmittel-Vorratsbehälter (10) den ersten Vorratsbehälter (11) U-förmig umgibt.
5. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühmittel-Vorratsbehälter (10) als Zusatztank zu einem vorhandenen Sprühmittel-Hauptbehälter
(8) ausgebildet ist.
6. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorratsbehälter (10) mit Betriebseinrichtungen, wie einer Heizung (16)
und/oder einer Pumpeneinheit (15), versehen ist.
7. Straßenfertiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinheit (15) den Vorratsbehälter (10) für Sprühmittel selbst ansaugend
aus einem Tankwagen befüllt.
8. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss (21) zum Befüllen des Vorratsbehälters (10) für Sprühmittel aus einem
Tankwagen vorgesehen ist.
9. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinheit (15) über eine Steuereinheit des Sprühmoduls (8) automatisch den
Hauptbehälter mit Sprühmittel aus dem Vorratsbehälter (10) versorgt.
10. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (19) zur Steuerung der Pumpeneinheit (15) und der Heizung (16)
vorgesehen ist.
11. Straßenfertiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (19) temperaturabhängig über die Pumpeneinheit (15) das Sprühmittel
im Vorratsbehälter (10) umwälzt.
12. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (16) eine Temperaturregelungseinrichtung enthält.