Hintergrund der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Türanschlagschutz zum Verhindern eines Gegenschlagens
eines Türblatts oder einer anderen klappbaren bzw. schwenkbaren Fläche an eine Wand
oder einen anderen Gegenstand beim beabsichtigten oder unbeabsichtigten Öffnen der
zugehörigen Türe bzw. Klappe.
[0002] Beim Öffnen einer Tür besteht in Abhängigkeit vom Grundriss und der Einrichtung des
Raumes die Gefahr, dass das Türblatt an eine hinter der Tür befindliche Wand oder
an einen hinter der Tür befindlichen Gegenstand, wie beispielsweise einen Heizkörper
oder einen Schrank schlägt. Dabei werden vorliegend unter Türblatt auch jene Abschnitte
der Türe verstanden, die mit dem Türblatt mitschwenken, wie etwa die Türklinken.
[0003] Dieses Anschlagen bzw. Gegenschlagen führt meist zu einer unerwünschten Beschädigung
der Wand oder des Gegenstands. Um der Beschädigung entgegenzuwirken ist es bekannt,
an die Wand bzw. an den Gegenstand oder am Boden einen Türstopper ortsfest anzubringen,
also beispielsweise anzukleben oder anzuschrauben. Dies hat den Nachteil, dass bei
einem Kleben die Haftung häufig nicht zufrieden stellend ist und bei einem Schrauben
in die Wand bzw. den Boden gebohrt werden muss. Außerdem kann der Türstopper an der
Wand oder am Boden optisch störend sein und gegebenenfalls als Stolperfalle auch eine
Unfallgefahr in sich bergen. Am Boden befestigte Türstopper erschweren auch das Reinigen
der zugehörigen Bodenfläche.
Zugrundeliegende Aufgabe
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Türanschlagschutz
zu schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere einfach
und flexibel zu handhaben ist.
Erfindungsgemäße Lösung
[0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Türanschlagschutz gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den abhängigen Ansprüchen
beschrieben.
[0006] Gemäß der Erfindung ist ein Türanschlagschutz zum Verhindern eines Gegenschlagens
eines Türblatts an eine Wand oder einen anderen Gegenstand beim beabsichtigten oder
unbeabsichtigten Öffnen der Tür geschaffen, der ein Befestigungselement zum ortsfesten
Anbringen des Türanschlagschutzes an dem Türblatt und ein Abstandshalteelement zum
Abstand halten des Türblatts gegenüber der Wand oder des anderen Gegenstands umfasst,
wobei das Abstandshalteelement stabförmig gestaltet ist und an seinem einen Ende am
Befestigungselement ortsfest angebracht ist.
[0007] Der erfindungsgemäße Türanschlagschutz ist nicht dafür vorgesehen und angepasst,
dass er an einer Wand oder einem Boden ortsfest positioniert werden könnte, sondern
dazu, dass er am zugehörigen Türblatt befestigt wird und beim beabsichtigten oder
unbeabsichtigten Öffnen der Tür mit dem Türblatt mitschwenkt. Der Türanschlagschutz
befindet sich also bei geschlossener Tür in einer Art Wartestellung an dem Türblatt
und kommt erst zum Einsatz, wenn er zusammen dem Türblatt gegen die Wand bzw. den
anderen Gegenstand geschwenkt wird. Mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement
kann der Türanschlagschutz einfach und flexibel an das Türblatt der Tür befestigt
werden. Dabei ist es bevorzugt, dass das Befestigungselement derart angepasst ist,
dass es auf den oberen Rand des Türblattes aufgehängt werden kann. Der erfindungsgemäße
Türanschlagschutz kann dann von dem Türblatt auch einfach wieder entfernt werden.
Um eine ortsfeste Lage des Befestigungselements an dem Türblatt sicherzustellen, ist
an dem Befestigungselement bevorzugt eine Öffnung zum Einschrauben einer Schraube
durch das Befestigungselement und in das Türblatt hinein vorgesehen. Bei einem Befestigungselement,
welches auf das Türblatt oben aufgesetzt ist, ist diese Öffnung bevorzugt so gestaltet,
dass die Schraube in die obere Randfläche des Türblattes geschraubt wird. In diesem
oberen Bereich des Türblattes ist das dabei entstehende Schraubenloch bei normaler
Nutzung der zugehörigen Türe für den Benutzer nicht sichtbar. Die Schraube kann also
zusammen mit dem Türanschlagschutz leicht wieder entfernt werden, ohne das sichtbare
Schäden an der Tür entstehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
[0008] Bei einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Türanschlagschutz
geschaffen, bei dem das Befestigungselement im Querschnitt U-förmig mit zwei Schenkeln
gestaltet ist, bei denen die Länge eines ersten Schenkels ungleich der Länge des zweiten
Schenkels ist. Alternativ kann das Befestigungselement auch mit einem Winkelprofil
gestaltet sein, das am oberen oder seitlichen Rand des Türblattes anzulegen und dort
dann mit beispielsweise einer Schraube oder einer Klebefläche ortsfest anzubringen
ist.
[0009] Die ungleichen Schenkellängen ermöglichen es, das Befestigungselement einseitig auf
den abgesetzten Rand herkömmlicher Türblätter aufzusetzen und zugleich an der dann
vom zugehörigen Rahmen abgewandten Seite des Türblattes mit dem längeren Schenkel
eine ausreichend Große Fläche bereitzustellen, um daran das Abstandshalteelement ortsfest
anzubringen.
[0010] Bei einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Türanschlagschutz
geschaffen, bei dem die Schenkel des Befestigungselements als ebene Plattenabschnitte
gestaltet sind.
[0011] Mit den ebenen Plattenabschnitten ist ein hakenartiges Längsprofil geschaffen, mit
dem der erfindungsgemäße Türanschlagschutz auch ohne eine zusätzliche mechanische
oder klebende Befestigung am oberen Rand eines Türblattes aufgesetzt werden kann.
Dabei kann der Türanschlagschutz flexibel an eine beliebige Stelle auf das Türblatt
eingehängt bzw. aufgesetzt werden. Alternativ kann der Türanschlagschutz aber auch
am seitlichen Öffnungsrand des Türblattes angesetzt werden, wobei er dort dann zusätzlich
anzuschrauben oder anzukleben sein wird.
[0012] Von den genannten Schenkeln ist bevorzugt einer mit einem ebenen Plattenabschnitt
gestaltet, der mindestens 1 cm breit und 1 cm hoch, jedoch höchstens 5 cm breit und
2 cm hoch ist, am besten 3 cm breit und 1,2 cm hoch.
[0013] Weiterhin ist vorteilhaft der Abstand der Schenkel mindestens 1 cm, jedoch höchstens
5 cm, am besten 1,7 cm.
[0014] Der andere Schenkel ist bevorzugt mit einem ebenen Plattenabschnitt gestaltet, der
mindestens 1 cm und 1 cm hoch ist, jedoch höchstens 5 cm und 10 cm hoch, am besten
3 cm breit und 3 cm hoch.
[0015] Heutige Türen sind weitestgehend standardisiert, sodass der derart weitergebildete
erfindungsgemäße Türanschlagschutz an vielen unterschiedlichen Türen verwendet werden
kann, dennoch aber in großer Stückzahl kostengünstig produzierbar ist.
[0016] Bei einer dritten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Türanschlagschutz
geschaffen, bei dem das Abstandshalteelement als Rohr gestaltet ist.
[0017] Mit dem als Rohr gestalteten Abstandshalteelement ist eine sehr stabile, zugleich
aber Material sparende und damit kostengünstige Lösung geschaffen. Alternativ zu einem
Rohr kann das Abstandshalteelement auch mit einem U-förmigen Profil gestaltet sein,
welches insbesondere nach oben offen angeordnet ist.
[0018] Das Rohr ist bevorzugt mit einem Durchmesser von mindestens 1 cm und höchstens 5
cm, insbesondere 2 cm, gestaltet. Das Abstandshalteelement ist insgesamt bevorzugt
im Querschnitt kreisrund, oval, rechteckig oder quadratisch gestaltet. So kann der
erfindungsgemäße Türanschlagschutz sowohl statischen als auch ästhetischen Ansprüchen
angepasst werden.
[0019] Bei einer vierten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Türanschlagschutz
geschaffen, bei dem ein Schutzelement zum Schützen der Wand oder des anderen Gegenstands
vor Beschädigung vorgesehen ist, das am anderen Ende des Abstandshalteelements angebracht
ist.
[0020] Das Schutzelement bildet eine Art Schutzkappe, die einerseits die Wand oder den anderen
Gegenstand schützt, zugleich aber auch ein Verkratzen des Türanschlagschutzes selbst
sicher verhindert. Die Schutzkappe ist vorteilhaft als eine Art becherförmiger Hohlkörper
mit einer zylindrischen Mantelfläche und einer annähernd ebenen, insbesondere leicht
gewölbten Bodenfläche gestaltet.
[0021] Die Schutzkappe weist vorteilhaft einen Durchmesser von mindestens 1 cm und eine
Länge von 1 cm, höchstens jedoch einen Durchmesser von 5 cm und eine Länge von 10
cm auf, am besten jedoch einen Durchmesser von 2 cm und eine Länge von 2,5 cm.
[0022] Die Schutzkappe hat bevorzugt eine rechteckige oder quadratische Grundform. Diese
Form ist vorteilhaft an die Querschnittsform des Abstandshalteelements angepasst.
[0023] Bei einer fünften vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Türanschlagschutz
geschaffen, bei dem das Schutzelement als eine Schutzkappe gestaltet ist, die auf
das Abstandshalteelement aufgeschoben und an diesem kraftschlüssig gehalten ist.
[0024] Die kraftschlüssige Verbindung ist vorteilhaft durch ein Verpressen der Schutzkappe
auf oder in das Abstandshalteelement hergestellt. Sie bildet eine sichere ortsfeste
Positionierung des Schutzelements relativ zum Abstandshalteelement und verhindert
dadurch ein unerwünschtes Reiben oder Kratzen des Schutzelements an der Wand oder
dem anderen Gegenstand.
[0025] Bei einer sechsten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Türanschlagschutz
geschaffen, bei dem eine Schraube vorgesehen ist, mittels der das Befestigungselement,
das Abstandshalteelement und das Schutzelement zusammengespannt sind. Das Abstandshalteelement
ist dabei bevorzugt hohl, insbesondere wie oben genannt als Rohr, gestaltet und von
der Schraube in seiner Längserstreckung durchsetzt. Das Befestigungselement weist
dabei bevorzugt an seinem zum Abstandshalteelement gewandten ebenen Plattenabschnitt
eine Durchgangsöffnung auf, durch die ein Schaft der Schraube hindurchgeführt ist,
deren Kopf aber zurückgehalten ist. Das Schutzelement weist bevorzugt an in seiner
dem Befestigungselement zugewandten Seite eine Gewindebohrung auf, in die der Schaft
der Schraube eingeschraubt ist.
[0026] Bei einer siebten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Türanschlagschutz
geschaffen, bei dem das Befestigungselement und das Abstandshalteelement aus einem
Stück gebildet sind. Diese Gestaltung ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige
Fertigung mittels Spritzgusstechnik.
[0027] Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß ein Türanschlagschutz geschaffen, der ein
Befestigungselement umfasst, das insbesondere im Querschnitt die Form eines U-Profils
mit zwei ungleichen Schenkellängen aufweist. An dem längeren Schenkel ist ein stabförmiges
Abstandshalteelement angebracht, das massiv sein kann, bevorzugt aber hohl ist und
besonders bevorzugt als Rohr ausgebildet ist. Am vom Befestigungselement abgewandten
Ende des Abstandshalteelements ist ein Schutzelement befestigt, das in Form und Material
dazu angepasst ist, die Wand oder den anderen Gegenstand vor Beschädigung zu schützen.
Das Material des Schutzelementes ist bevorzugt ein relativ weiches Material, insbesondere
Kunststoff. Das Befestigungselement und das Abstandshalteelement können aus Aluminium,
Edelstahl oder einem anderen Metall gebildet sein, aber auch aus Kunststoff. Optisch
besonders ansprechend ist die Gestaltung des Befestigungselements und des Schutzelements
aus Kunststoff bzw. Kautschuk und des Abstandshalteelements aus Aluminium oder Edelstahl.
Kurzbeschreibuna der Zeichnungen
[0028] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines er- findungsgemäßen
Türanschlagschutzes und
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines er- findungsgemäßen
Türanschlagschutzes.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0029] In den beiden Fig. ist jeweils ein Türanschlagschutz 10 veranschaulicht, der als
wesentliche Elemente ein Befestigungselement 12, ein Abstandshalteelement 14 und ein
Schutzelement 16 umfasst. Der Türanschlagschutz 10 ist dabei mit seinem Befestigungselement
12 auf einen oberen Rand eines nur gestrichelt dargestellten Türblatts 18 aufgesetzt.
[0030] Das Befestigungselement 12 ist aus Kunststoff als U-förmiges Profil mit ebenen Plattenabschnitten
20 und 22 gestaltet, die die beiden Schenkel des U-Profils bilden und zwischen sich
eine Verbindungsfläche 24 haben. Der Plattenabschnitt 20 ist dabei im Hinblick auf
seine Schenkellänge kürzer gestaltet, als der Plattenabschnitt 22. In der Verbindungsfläche
24 ist zentral eine Durchgangsöffnung 26 mit einer Senkung ausgebildet. Durch die
Durchgangsöffnung 26 hindurch kann eine (nicht dargestellte) Schraube in den oberen
Randstreifen des Türblattes 18 eingeschraubt und dadurch der Türanschlagschutz 10
zusätzlich befestigt werden.
[0031] Das Abstandshalteelement 14 steht von dem Plattenabschnitt 22 senkrecht ab und ist
dabei als hohler Stab einstückig mit dem Befestigungselement 12 in einem Spritzgussprozess
herstellt worden. Auf das vom Befestigungselement 12 abgewandte Ende des Abstandshalteelements
14 ist das Schutzelement 16 in Form einer aus Kautschuk hergestellten Schutzkappe
reibschlüssig aufgepresst worden.
[0032] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind das Befestigungselement 12 und das
Abstandshalteelement 14 als zwei Bauteile gestaltet. Das Abstandshalteelement ist
mit einem Edelstahlrohr gebildet. In dem Plattenabschnitt 22 ist zentral eine zweite
Durchgangsöffnung 28 (wiederum mit Senkung) ausgebildet, durch die hindurch eine Schraube
30 in eine Gewindehülse 32 eingeschraubt ist. Die Gewindehülse 32 ist im Inneren des
Schutzelements 16 ausgebildet. Abschließend sei angemerkt, dass sämtlichen Merkmalen,
die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt
sind, trotz des vorgenommenen formalen Rückbezugs auf einen oder mehrere bestimmte
Ansprüche, auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz zukommen
soll.
Bezugszeichenliste
[0033]
- 10
- Türanschlagschutz
- 12
- Befestigungselement
- 14
- Abstandshalteelement
- 16
- Schutzelement
- 18
- Türblatt
- 20
- Plattenabschnitt
- 22
- Plattenabschnitt
- 24
- Verbindungsfläche
- 26
- Durchgangsöffnung
- 28
- Durchgangsöffnung
- 30
- Schraube
- 32
- Gewindehülse
1. Türanschlagschutz (10) zum Verhindern eines Gegenschlagens eines Türblatts (18) an
eine Wand oder einen anderen Gegenstand beim beabsichtigten oder unbeabsichtigten
Öffnen der zugehörigen Türe mit
- einem Befestigungselement (12) zum ortsfesten Anbringen des Türanschlagschutzes
(10) an dem Türblatt (18) und
- einem Abstandshalteelement (14) zum Abstand halten des Türblatts (18) gegenüber
der Wand oder des anderen Gegenstands, das stabförmig ist und das an seinem einen
Ende am Befestigungselement (12) ortsfest angebracht ist.
2. Türanschlagschutz nach Anspruch 1,
bei dem das Befestigungselement (12) im Querschnitt U-förmig mit zwei Schenkeln (20,
22) gestaltet ist, bei denen die Länge eines ersten Schenkels ungleich der Länge des
zweiten Schenkels ist.
3. Türanschlagschutz nach einem der Anspruch 3,
bei dem die Schenkel des Befestigungselements als ebene Plattenabschnitte (20, 22)
gestalten sind.
4. Türanschlagschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem das Abstandshalteelement (14) als Rohr gestaltet ist.
5. Türanschlagschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem ein Schutzelement (16) zum Schützen der Wand oder des anderen Gegenstands
vor Beschädigung vorgesehen ist, das am anderen Ende des Abstandshalteelements (14)
angebracht ist.
6. Türanschlagschutz nach Anspruch 5,
bei dem das Schutzelement (16) als eine Schutzkappe gestaltet ist, die auf das Abstandshalteelement
(14) aufgeschoben und an diesem kraftschlüssig gehalten ist.
7. Türanschlagschutz nach Anspruch 5 oder 6,
bei dem eine Schraube (30) vorgesehen ist, mittels der das Befestigungselement (12),
das Abstandshalteelement (14) und das Schutzelement (16) zusammengespannt sind.
8. Türanschlagschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem das Befestigungselement (12) und das Abstandshalteelement (14) aus einem Stück
gebildet sind.