(19)
(11) EP 1 973 806 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
25.11.2009  Patentblatt  2009/48

(21) Anmeldenummer: 07725928.1

(22) Anmeldetag:  08.06.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65D 81/02(2006.01)
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/EP2007/005097
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 2008/086829 (24.07.2008 Gazette  2008/30)

(54)

TRANSPORTVERPACKUNG FÜR LÄNGLICHE KÖRPER

TRANSPORT PACKAGING FOR OBLONG BODIES

EMBALLAGE DE TRANSPORT POUR DES CORPS OBLONGS


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 19.01.2007 DE 202007000828 U

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
01.10.2008  Patentblatt  2008/40

(73) Patentinhaber: Welser Profile AG
3341 Ybbsitz (AT)

(72) Erfinder:
  • KIRCHBERGER, Harald
    3270 Scheibbs (AT)

(74) Vertreter: Grünecker, Kinkeldey, Stockmair & Schwanhäusser Anwaltssozietät 
Leopoldstrasse 4
80802 München
80802 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-U1- 20 200 750
US-A1- 2005 011 799
GB-A- 2 339 190
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Transportverpackung für längliche Körper, mit mindestens zwei kammartigen Trägem, die nutartige Aufnahmebereiche für die länglichen Körper und je mindestens eine Verstärkungsschiene aus einem biegesteifen Material aufweisen, wobei die mindestens zwei kammartigen Träger in einem Transportzustand miteinander verbunden sind.

    [0002] Solche Transportverpackungen werden beispielsweise für den Transport von Flachovalrohren für Wärmetauscher verwendet. Dabei werden die Flachovalrohre zumindest an beiden Enden in die nutartigen Aufnahmebereiche eines kammartigen Trägers eingelegt. Auf jeden der kammartigen Träger wird ein weiterer kammartiger Träger aufgesetzt, so dass die Flachovalrohre auch in den nutartigen Aufnahmebereichen des jeweils zweiten Trägers zu liegen kommen. Die beiden einander gegenüberliegenden kammartigen Träger werden dann miteinander verbunden, um die Flachovalrohre im Transportzustand zu fixieren

    [0003] Aus der gattungsbildenden DE 202 00 750 U1 ist bereits eine solche Transporthalterung für Rohre bekannt. Diese Transporthalterung umfasst ein unteres Querstück und ein oberes Querstück, wobei die Querstücke auf ihren einander zugewandten Seiten durch voneinander beabstandete Zinken und dazwischen liegende Nuten kammartig ausgebildet sind. Die Transporthalterung weist ferner Mittel zum Verbinden der Querstücke auf, wobei diese Mittel Gewindeverschraubungen umfassen. Sowohl das obere als auch das untere Querstück umfassen einen Klotz aus Holz oder Kunststoff, der zur einen Seite hin die voneinander beabstandeten Zinken und die dazwischen liegenden Nuten aufweist. Die Klötze werden mit Verstärkungsschienen aus Metall verschraubt, um eine stabilere Ausgestaltung auszubilden.

    [0004] Nachteilig an dieser Transporthalterung ist jedoch, dass die Verbindung zwischen den Verstärkungsschienen und den kammartigen Klötzen durch die Verschraubung relativ aufwändig ist, wodurch die Herstellung zeitintensiv und damit kostenspielig wird.

    [0005] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transportverpackung bereitzustellen, die eine vereinfachte und damit kostengünstigere Herstellung ermöglicht.

    [0006] Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die nutartigen Aufnahmebereiche der kammartigen Träger aus geschäumten Kunststoff bestehen und die Verstärkungsschienen in die Rücken der kammartigen Träger eingeschäumt sind.

    [0007] Auf diese Weise wird eine einfache und günstige Befestigung der Verstärkungsschienen in den kammartigen Trägern ermöglicht. Dadurch wird die Herstellung der Träger vereinfacht und damit kostengünstiger. Besonders kostengünstig ist die Herstellung, wenn die kammartigen Träger identisch ausgeführt werden.

    [0008] Eine günstige Ausgestaltung sieht vor, dass die mindestens zwei kammartigen Träger im Transportzustand mittels einer Umreifung verbunden sind. Die Umreifung stellt eine sehr einfache Verbindungsmöglichkeit der beiden kammartigen Träger dar, wodurch ein sehr schnelles und einfaches Verpacken der länglichen Körper ermöglicht wird.

    [0009] In einer bevorzugten Ausbildung weist jeder der mindestens zwei kammartigen Träger mindestens eine Nut zur Aufnahme der Umreifung auf. Durch diese Nuten wird ein einfaches Positionieren der Umreifung an den kammartigen Trägem ermöglicht und ein Verrutschen der Umreifung vermieden.

    [0010] Zweckmäßigerweise können die Verstärkungsschienen als U-Profil ausgebildet sein. Es kann dann ein handelsüblicher U-Stahl als Verstärkungsschiene eingesetzt werden. Damit wird eine hohe Festigkeit der kammartigen Träger erreicht. Es ist aber auch denkbar, jedes andere biegesteife Material für die Verstärkungsschiene einzusetzen, beispielsweise Holz oder glasfaserverstärkten Kunststoff.

    [0011] Bevorzugt sind die U-förmigen Verstärkungsschienen dabei so angeordnet, dass sich die Schenkel der U-förmigen Verstärkungsschienen in den Rücken der kammartigen Träger nach innen erstrecken. Auf diese Weise ist ein großflächiges Umschäumen der Verstärkungsschienen in den Aufnahmebereichen der kammartigen Träger und somit eine sichere Befestigung der Verstärkungsschienen in den Trägern möglich.

    [0012] Es kann aber auch vorgesehen werden, dass sich die Schenkel der U-förmigen Verstärkungsschienen aus den Rücken der kammartigen Träger nach außen erstrecken. Auf diese Weise wird durch die Verstärkungsschienen die Nut ausgebildet, in der die Umreifung aufgenommen wird.

    [0013] Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, dass der geschäumte Kunststoff ein Integralschaum ist. Beim Einsatz eines integralschaums ist die Dichte der Außenhaut der kammartigen Träger größer als die Dichte im Inneren der kammartigen Träger. Die größte Festigkeit der Träger liegt damit an den beanspruchten Stellen der Außenhaut. Dadurch wird die Stabilität der kammartigen Träger erhöht.

    [0014] In einer Variante kann vorgesehen werden, dass der geschäumte Kunststoff expandierbares Polystyrol ist. Durch den Einsatz von expandierbarem Polystyrol wird die Herstellung der kammartigen Träger weiter vergünstigt. Zudem weist expandierbares Polystyrol eine hohe Bruchfestigkeit und eine hervorragende Stoßdämpfung auf, die einen sicheren Transport der länglichen Körper ermöglichen.

    [0015] Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    Fig. 1
    Seitenansicht einer Transportverpackung im Transportzustand,
    Fig. 2
    Schnitt durch die Transportverpackung aus Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II und
    Fig. 3
    Draufsicht auf die Transportverpackung aus Fig. 1.


    [0016] Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Transportverpackung 1. Die Transportverpackung 1 umfasst zwei kammartige Träger 2, 3 mit jeweils nutartigen Aufnahmebereichen 4. Die Aufnahmebereiche 4 umfassen eine Mehrzahl von parallel verlaufenden Nuten 10, die durch hervorstehende Zähne 11 voneinander getrennt sind. Die Nuten 10 der Aufnahmebereiche 4 dienen zur Aufnahme von länglichen Körpern 5, beispielsweise zur Aufnahme von Flachovalrohren. Dabei ist es möglich, dass die Breite der Nuten 10 von oben nach unten, als in Richtung der Rücken 7 der kammartigen Träger 2, 3 abnimmt, so dass die Nuten 10 leicht V-förmig sind. Dadurch wird das Einsetzen der länglichen Körper 5 in die Nuten 10 erleichtert.

    [0017] Beim Verpacken der länglichen Körper 5, bzw. der Flachovalrohre, wird wie im Folgenden beschrieben vorgegangen. Zumindest an beiden Enden der länglichen Körper 5, bzw. der Flachovalrohre, wird ein je kammartiger Träger 2 bereitgestellt. Die länglichen Körper 5 werden nun in den kammartigen Trägem 2 in die Nuten 10 der Aufnahmebereiche 4 eingesetzt. Es ist auch möglich, mehrere kammartige Träger 2 entlang der Längserstreckung der länglichen Körper 5 bereitzustellen. Sind in alle Nuten 10 der Aufnahmebereiche 4 längliche Körper 5 eingebracht, bzw. ist die gewünschte Anzahl an länglichen Körpern 5 in den Nuten 10 der Aufnahmebereichen 4 positioniert, so werden gegenüberliegend zu den kammartigen Trägem 2 die kammartigen Träger 3 aufgebracht. Dabei kommen die oberen Bereiche der länglichen Körper 5 in den Nuten 10 der Aufnahmebereichen 4 der kammartigen Träger 3 zu liegen. Die kammartigen Träger 3 sind identisch zu den kammartigen Träger 2 aufgebaut. Es ist aber auch denkbar, dass sich die kammartigen Träger 3 von den kammartigen Trägem 2 unterscheiden.

    [0018] In Abhängigkeit der Abmessungen der zu transportierenden länglichen Körper 5 können die Zähne 11 der nutartigen Aufnahmebereiche 4 des unteren kammartigen Trägers 2 und die Zähne 11 der nutartigen Aufnahmebereiche 4 des oberen kammartigen Trägers 3 aufeinander zu liegen kommen oder voneinander beabstandet seien. Ist der obere kammartige Träger 3 auf dem unteren kammartigen Träger 2 angebracht, so werden die beiden Träger 2, 3 mittels einer Umreifung 6 miteinander verbunden. Die Umreifung 6 wird dabei so fest angezogen, dass die länglichen Körper 5 zwischen den beiden kammartigen Trägern 2, 3 fixiert sind, aber nicht deformiert werden.

    [0019] In Fig. 2 ist ein Schnitt der Transportverpackung 1 aus Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II dargestellt. Die kammartigen Träger 2, 3 weisen jeweils nutartige Aufnahmebereiche 4 für die Aufnahme der länglichen Körper 5 auf. Die Aufnahmebereiche 4 bestehen aus geschäumtem Kunststoff. Beispielsweise kann es sich dabei um einen Integralschaum oder um expandierbares Polysytrol handeln. Es ist auch denkbar, andere Materialien für die nutartigen Aufnahmebereiche 4 einzusetzen.

    [0020] Auf der, den Aufnahmebereichen 4 entgegenliegenden Seite der Träger 2, 3, also den Rücken 7, sind Verstärkungsschienen 8 in die nutartigen Aufnahmebereiche 4 der kammartigen Träger 2, 3 eingeschäumt. Die kammartigen Träger 2, 3 können somit in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Die Verstärkungsschienen 8 enthalten ein biegesteifes Material, das mit dem Kunststoff der nutartigen Aufnahmebereiche 4 verträglich ist. Als Material für die Verstärkungsschienen 8 kommt daher beispielsweise Holz, Metall oder glasfaserverstärkter Kunststoff in Frage. Es ist aber auch denkbar, andere Materialien einzusetzen. Die Verstärkungsschienen 8 werden vorzugsweise aus Profilen hergestellt, beispielsweise U-Profilen oder C-Profilien. Es ist dann möglich, z.B. einen handelsüblichen U-Stahl als Verstärkungsschiene einzusetzen. Dabei weisen die Schenkel des U-Profils ins Innere des Trägers 2, 3 in Richtung der Aufnahmebereiche 4. Dadurch ist ein einfaches und festes Einschäumen der Verstärkungsschienen 8 in den Aufnahmebereichen 4 der kammartigen Trägem 2, 3 möglich. Es wäre aber auch denkbar, dass die Verstärkungsschienen 8 jede andere Form haben, beispielsweise, dass die Verstärkungsschienen 8 stabförmig oder T-förmig sind.

    [0021] Die Rücken 7 der kammartigen Träger 2, 3 weisen je mindestens eine Nut 9 auf. Im Transportzustand der Transportverpackung 1 kommt in den Nuten 9 die Umreifung 6 zu liegen. Die Tiefe der Nut 9 ist dabei so bemessen, dass die Umreifung 6 nicht über die Rücken 7 der kammartigen Träger 2, 3 hervorsteht. Es ist möglich, dass die Verstärkungsschienen 8 den Boden der Nuten 9 bilden. Damit steht eine stabile Anlagefläche für die Umreifung 6 zur Verfügung.

    [0022] Es ist auch möglich, die U-förmige Verstärkungsschienen 8 so in die Aufnahmebereiche 4 der Träger 2, 3 einzuschäumen, dass die Schenkel des U-Profils aus den Rücken 7 der kammartigen Träger 2, 3 nach außen weisen. Die Nut 9 wird dann durch die U-förmige Verstärkungsschienen 8 gebildet. Dies wäre auch bei C-förmigen Verstärkungsschienen 8 möglich. Wie bereits erwähnt, können die Verstärkungsschienen 8 auch jede andere Form aufweise.

    [0023] In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Transportverpackung 1 dargestellt. Da die kammartigen Träger 2, 3 identisch aufgebaut sind, entspricht diese Ansicht auch der Unteransicht der Transportverpackung 1. Die Nut 9 auf der Rückseite 7 der kammartigen Träger 2, 3 erstreckt sich über die gesamte Länge der kammartigen Träger 2, 3. Die Umreifung 6 ist in der Nut 9 angeordnet und kann daher nicht verrutschen und so zu einem versehentlichen Öffnen der Transportverpackung 1 führen.


    Ansprüche

    1. Transportverpackung für längliche Körper, mit mindestens zwei kammartigen Trägern (2, 3), die nutartige Aufnahmebereiche (4) für die länglichen Körper (5) und je mindestens eine Verstärkungsschiene (8) aus einem biegesteifen Material aufweisen, wobei die mindestens zwei kammartigen Träger (2, 3) in einem Transportzustand miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartigen Aufnahmebereiche (4) der kammartigen Träger (2, 3) aus geschäumtem Kunststoff bestehen und die Verstärkungsschienen (8) in die Rücken (7) der kammartigen Träger (2, 3) eingeschäumt sind.
     
    2. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei kammartigen Träger (2, 3) im Transportzustand mittels einer Umreifung (6) verbunden sind.
     
    3. Transportverpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mindestens zwei kammartigen Träger (2; 3) mindestens eine Nut (9) zur Aufnahme der Umreifung (6) aufweist.
     
    4. Transportverpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsschienen (8) als U-Profil ausgebildet sind.
     
    5. Transportverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkel der U-förmigen Verstärkungsschienen (8) in den Rücken (7) der kammartigen Träger (2, 3) nach innen erstrecken.
     
    6. Transportverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkel der U-förmigen Verstärkungsschienen (8) aus den Rücken (7) der kammartigen Träger (2, 3) nach außen erstrecken.
     
    7. Transportverpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der geschäumte Kunststoff ein Integralschaum ist.
     
    8. Transportvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der geschäumte Kunststoff expandierbares Polystyrol ist.
     


    Claims

    1. Transport packaging for oblong bodies, comprising at least two comb-like carriers (2, 3), which have groove-like receiving portions (4) for the oblong bodies (5) and at least one reinforcement rail (8) each made of a flexurally rigid material, wherein the at least two comb-like carriers (2, 3) are connected to each other in a transport state, characterized in that the groove-like receiving portions (4) of the comb-like carriers (2, 3) are made of foamed plastic and that the reinforcement rails (8) are enclosed in the foam in the backs (7) of the comb-like carriers (2, 3).
     
    2. Transport packaging according to claim 1, characterized in that the at least two comb-like carriers (2, 3) are connected to each other by a strapping (6) in the transport state.
     
    3. Transport packaging according to at least one of claims 1 or 2, characterized in that each of the at least two comb-like carriers (2, 3) includes at least one groove (9) to receive the strapping (6).
     
    4. Transport packaging according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that the reinforcement rails (8) are designed as a U-section.
     
    5. Transport packaging according to claim 4, characterized in that the legs of the U-shaped reinforcement rails (8) extend into the back (7) of the comb-like carriers (2, 3) inwardly.
     
    6. Transport packaging according to claim 4, characterized in that the legs of the U-shaped reinforcement rails (8) extend out of the backs (7) of the comb-like carriers (2, 3) outwardly.
     
    7. Transport packaging according to at least one of claims 1 to 6, characterized in that the foamed plastic is an integral foam.
     
    8. Transport packaging according to at least one of claims 1 to 6, characterized in that the foamed plastic is expandable polystyrene.
     


    Revendications

    1. Emballage de transport pour des corps oblongs, avec au moins deux supports en forme de peigne (2, 3) qui présentent des zones de réception en forme de rainure (4) pour les corps oblongs (5) et chacun au moins un rail de renforcement (8) en un matériau rigide à la flexion, dans lequel les au moins deux supports en forme de peigne (2, 3) sont reliés l'un à l'autre dans un état de transport, caractérisé en ce que les zones de réception en forme de rainure (4) des supports en forme de peigne (2, 3) sont constituées de matière synthétique expansée et les rails de renforcement (8) sont noyés dans la mousse au dos (7) des supports en forme de peigne (2, 3).
     
    2. Emballage de transport selon la revendication 1, caractérisé en ce que les au moins deux supports en forme de peigne (2, 3) sont assemblés au moyen d'un cerclage (6) dans l'état de transport.
     
    3. Emballage de transport selon au moins une des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que chacun des au moins deux supports en forme de peigne (2, 3) présente au moins une rainure (9) destinée à recevoir le cerclage (6).
     
    4. Emballage de transport selon au moins une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que les rails de renforcement (8) se présentent sous la forme de profilés en forme de U.
     
    5. Emballage de transport selon la revendication 4, caractérisé en ce que les ailes des rails de renforcement (8) en forme de U s'étendent vers l'intérieur dans le dos (7) des supports en forme de peigne (2, 3).
     
    6. Emballage de transport selon la revendication 4, caractérisé en ce que les ailes des rails de renforcement (8) en forme de U s'étendent vers l'extérieur hors du dos (7) des supports en forme de peigne (2, 3).
     
    7. Emballage de transport selon au moins une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que la matière synthétique expansée est une mousse structurée.
     
    8. Dispositif de transport selon au moins une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que la matière synthétique expansée est le polystyrène expansible.
     




    Zeichnung














    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente