(19) |
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(11) |
EP 2 038 468 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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10.02.2010 Patentblatt 2010/06 |
(22) |
Anmeldetag: 11.06.2007 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2007/055687 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2008/000612 (03.01.2008 Gazette 2008/01) |
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(54) |
WASCHMASCHINE MIT EINEM STEUERBAREN FRISCHWASSERZULAUF UND VERFAHREN ZUM BETREIBEN
EINER SOLCHEN WASCHMASCHINE
WASHING MACHINE COMPRISING A CONTROLLABLE WATER SUPPLY AND METHOD FOR OPERATING A
WASHING MACHINE OF THIS TYPE
LAVE-LINGE À AMENÉE D'EAU FRAÎCHE POUVANT ÊTRE COMMANDÉE ET PROCÉDÉ PERMETTANT DE
FAIRE FONCTIONNER CE LAVE-LINGE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO
SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
29.06.2006 DE 102006029953
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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25.03.2009 Patentblatt 2009/13 |
(73) |
Patentinhaber: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH |
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81739 München (DE) |
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Erfinder: |
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- BOLDUAN, Edwin
13629 Berlin (DE)
- CZYZEWSKI, Gundula
13125 Berlin (DE)
- SCHULZE, Ingo
16341 Röntgental/zepernick (DE)
- WIEMER, Horst
81739 München (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A1- 10 138 067 DE-A1- 19 807 595
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DE-A1- 10 150 877 ES-A6- 2 026 389
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem steuerbaren Frischwasserzulauf
für mindestens zwei Waschmittelkammern, die innerhalb eines Gehäuses einer Waschmitteleinspüleinrichtung
angeordnet sind und einen Auslass für das Gemisch aus Waschmittel und Wasser aufweisen,
der auf einer Bodenfläche des Gehäuses mündet, die zu einem Ablaufanschluss für eine
Waschmittelzuführungsleitung zum Laugenbehälter der Waschmaschine hin geneigt ist,
in der eine Wäschetrommel mindestens annähernd waagerecht gelagert ist. Die Erfindung
betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Waschmaschine.
[0002] Eine solche Waschmaschine ist aus
DE 27 24 426 A1 bekannt. Diese Waschmaschine enthält aber eine zusätzliche gesonderte Waschmittelkammer
für Zusatzmittel, die bei Einschalten einer gesonderten Frischwasserzuleitung zu gegebener
Zeit über einen gesonderten Weg, nicht über die Bodenfläche des Gehäuses, in denselben
Bereich des Laugenbehälters geleitet werden.
[0003] Außerdem ist durch
DE 101 38 067 A1 ein Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine bekannt. Bei
dem bekannten Verfahren wird zu Beginn eines Waschprozesses in einem ersten Schritt
ohne Bewegung der Wäsche eine bestimmte erste Menge Flüssigkeit ohne Waschmittel über
einen auf die Innenseite einer Manschette gerichteten Bypass auf das Waschgut, in
einem zweiten Schritt mit Bewegung der Wäsche eine bestimmte zweite Menge Flüssigkeit
über die Hauptwaschmittelkammer zusammen mit Waschmittel zwischen die Wäschetrommel
und den Laugenbehälter und in einem dritten Schritt mit Bewegung der Wäsche Flüssigkeit
ohne Waschmittel weiterhin über den Bypass direkt auf das Waschgut geleitet, bis die
insgesamt zugelaufene Menge Flüssigkeit ausreicht um das Waschgut vollständig zu benetzen.
Dabei besteht der Bypass aus einer aus dem Zulaufkanal zur Vorwaschmittelkammer abgezweigten
Wasserleitung, die nur eine erheblich geringere Menge Wasser führen kann als der Zulaufkanal
an sich. Das über diesen Bypass der Manschette zugeführte Wasser reicht daher tatsächlich
nur aus, um gemäß der dem bekannten Verfahren zugrunde liegenden Aufgabe die Manschette
vor Beginn der Trommeldrehung zu benetzen, damit die bei der Trommelbewegung an der
Manschette reibende Wäsche keinen Schaden nehmen kann.
[0004] Da über einen solchen Zuflussweg nur etwa 3,5 Liter Wasser pro Minute zugegeben werden
können, ist die Wasserzugabe bis zur vollständigen Auffüllung der Gesamtmenge bei
dem bekannten Verfahren zu langwierig. Der bekannte Zuflussweg liegt innerhalb von
engen Rohrleitungen im Deckelbereich einer Waschmitteleinspüleinrichtung und bleibt
daher auch nach Abschalten des Frischwasserzuflusses regelmäßig durch Wasserreste
luftdicht verlegt, so dass eine besondere Leitung zwischen dem Laugenbehälter und
der Waschmitteleinrichtung vorhanden sein muss, um den Laugenbehälter während der
Zugabe von Wasser und Waschmittel zu belüften.
[0005] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, mit einfacheren Mitteln und
schneller als beim Stand der Technik neben der Zuführung des für den Hauptwaschgang
erforderlichen Waschmittels möglichst früh schon möglichst viel der erforderlichen
Gesamtmenge von Flüssigkeit der Wäsche zur Verfügung zu stellen.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in einer Waschmaschine der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, dass die Bodenfläche in Teilflächen aufgeteilt ist, die zu mindestens
einer der anderen Teilflächen unterschiedlich gerichtete, von der Waagerechten abweichende
Neigungen aufweisen, und jede Teilfläche mindestens einer Waschmittelkammer zugeordnet
ist und in ihrem tiefsten Bereich einen eigenen Ablaufanschluss aufweist.
[0007] Die nachfolgenden Merkmale der Unteransprüche zum Anspruch 1 können in beliebiger
Weise einzeln oder miteinander kombiniert mit den Merkmalen des Anspruches 1 angewendet
werden. Dies gilt in gleicher Weise für die Merkmale der Unteransprüche zu dem in
Anspruch 10 gekennzeichneten Verfahren.
[0008] Auf die erfindungsgemäße Weise kann es gelingen, durch den Zulaufweg über eine Waschmittelkammer,
die vor der Hauptwaschmittelkammer bespült wird, für die rasche Zufuhr von Wasser
zu benutzen. Dies ist auch dann noch vorteilhaft, wenn diese Waschmittelkammer selbst
mit einem Waschmittel befüllt wurde, etwa mit einem Vorwaschmittel. Für eine Vorwäsche
ist die Dosierung des Waschmittels regelmäßig erheblich geringer, so dass bei der
Ersteinspülung des Vorwaschmittels anders als bei der Erstberührung mit Hauptwaschmittel
keine Verfärbung der Wäsche zu befürchten ist. Zudem werden die bei weitem meisten
Waschgänge heutzutage ohne Vorwäsche betrieben, so dass die sogenannte Vorwaschmittelkammer
regelmäßig unbeschickt, also frei ist. Wenn daher die Wäsche über diesen Weg sehr
schnell mit einer größeren Menge waschmittelfreien Wassers benutzt werden kann, wird
die anschließende Zugabe von Hauptwaschmittel hinsichtlich der Farbtreue der Wäsche
unbedenklich sein.
[0009] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung hat Teilflächen, die durch erhabene
Rippen voneinander getrennt sind. Dadurch können größere Mengen von Wasser während
eines Zugabeschwalls vor dem Übertreten auf Teilflächen bewahrt werden, von denen
aus sie in eine nicht gewünschte Waschmittelzuführungsleitung gelangen.
[0010] Bei einer Waschmaschine, die mehr als zwei Waschmittelkammern aufweist, ist es von
Vorteil, wenn mindestens zwei Waschmittelkammern einer gemeinsamen Teilfläche zugeordnet
sind. Eine größere Differenzierung der Zulaufwege ist im Allgemeinen nicht erforderlich;
mit dieser Weiterbildung sind daher Herstellungskosten einzusparen. So kann beispielsweise
den Kammern für Vorwaschmittel, die fast nie beschickt ist, und für Zusatzmittel eine
gemeinsame Teilfläche zugeordnet sein, damit über diesen Weg eine großvolumige Wassermenge
in kurzer Zeit in die Wäschetrommel eingeführt werden kann. Der anderen Teilfläche
- hier sind nur zwei Teilflächen vorgesehen - ist die Hauptwaschmittelkammer zugeordnet,
aus der das Wasser-Waschmittel-Gemisch zwischen die Wäschetrommel und den Laugenbehälter
geführt wird.
[0011] Die Ablaufanschlüsse sind gemäß einer vorteilhaften Fortbildung der Erfindung in
unterschiedlichen Bereichen an den Laugenbehälter angekoppelt, damit es bei der Einspülung
von Wasser und Wasser-Waschmittel-Gemisch zu keinen unerwünschten Rückkoppelungseffekten
oder gegenseitigen Beeinflussungen kommt. Besonders vorteilhaft sollte der erste der
Ablaufanschlüsse an den rückwärtigen Bereich des Laugenbehälters geführt sein, damit
er weit weg ist von der gemäß ebenfalls vorteilhaften Weiterbildung vorgesehenen Ankoppelung
des zweiten der Ablaufanschlüsse im Frontbereich des Laugenbehälters.
[0012] Dabei ist der erste Ablaufanschluss über eine Waschmittelzuführungsleitung in einem
oberen Bereich an den Mantel des Laugenbehälters angeschlossen, was den Vorteil mit
sich bringt, dass bei laufender Wäschetrommel das auf den Trommelmantel stürzende
Wasser-Waschmittel-Gemisch sofort intensiv verwirbelt, vermischt und verteilt wird.
Weiterhin von Vorteil ist es dabei, dass bereits geringe Mengen von Wasser-Waschmittel-Gemisch
durch die Flutlöcher im Mantel der Wäschetrommel treten und in kleinen Portionen auf
die Wäsche gelangen.
[0013] In einer Waschmaschine mit einer Manschette zum flüssigkeitsdichten Verbinden von
frontseitigen Öffnungen im Laugenbehälter und in der Frontwand des Maschinengehäuses
ist der zweite Ablaufanschluss vorteilhafterweise über eine Waschmittelzuführungsleitung
in einem oberen Bereich an die Manschette angeschlossen.
[0014] Eine Waschmaschine nach mindestens einer der vorstehenden Ausprägungen wird gemäß
Anspruch 10 in vorteilhafter Weise so betrieben, dass zur Zuführung von Frischwasser
und Waschmittel und zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Waschlauge im Verlaufe
des Waschprozesses eine erste Teilmenge von Frischwasser über die Vorwaschmittelkammer
in direkter Weise auf die Wäsche geführt wird, dann unter Ausspülung der Hauptwaschmittelkammer
eine zweite Teilmenge als Gemisch aus Frischwasser und Hauptwaschmittel über eine
im oberen Bereich des Laugenbehälters angekoppelte Waschmittelzuführungsleitung auf
den Mantel der Wäschetrommel und zur Auffüllung der Gesamtmenge eine dritte Teilmenge
als Frischwasser in direkter Weise auf die Wäsche geführt wird.
[0015] Für die Bereitstellung einer Gesamtmenge von Spüllauge in einem Spülabschnitt eines
Waschprogramms wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens Frischwasser ausschließlich über die Vorwaschmittelkammer und in direkter
Weise, nämlich vorzugsweise über die Einspülung durch die Manschette, auf die Wäsche
geführt.
[0016] Zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Sonderbehandlungslauge, z. B. einer Lauge
aus Wasser und Weichspülmittel, wird ein Gemisch aus Frischwasser und Zusatzmittel
über die Zusatzmittelkammer vorzugsweise in direkter Weise auf die Wäsche gegeben.
[0017] Für die unterschiedlichen Teilmengen von Zulaufwasser sind empirisch zu ermittelnde
Werte zu wählen, die vorzugsweise zwischen 4 und 7 Liter für die erste Teilmenge,
zwischen 5 und 7 Liter für die zweite Teilmenge und von mindestens 30 Liter für die
dritte Teilmenge betragen sollten.
[0018] Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung
nachstehend näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1
- die Frontansicht der für die Zuführung von Wasser und Waschmittel rele- vanten Teile
einer Waschmaschine,
- Fig. 2
- ein schematisch dargestelltes Arrangement für eine Waschmitteleinspülein- richtung
und die Zuführung der jeweiligen Teilmengen zum Laugenbehälter bzw. zur Wäsche und
- Fig. 3
- eine schematische Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles für eine Waschmitteleinspüleinrichtung.
[0019] Durch dünne Linien sind die äußeren Umgrenzungen eines Waschmaschinengehäuses 1 angedeutet,
das an der Frontseite eine Einfüllöffnung 2 für das Zuführen und Entladen der Wäsche
in die Wäschetrommel 3 hat. Die Wäschetrommel 3 - im Detail hier nicht sichtbar -
ist von dem Laugenbehälter 4 umschlossen und darin um eine waagerechte Achse drehbar
gelagert. Die Ausrichtung dieser Lagerachse kann auch von der Waagerechten abweichen.
Im Allgemeinen wird hierfür eine nach vorn angehobene Neigung von weniger als 15°
gewählt. Entsprechend ist dann auch der Laugenbehälter 4 mit seiner Beschickungsöffnung
5 geneigt.
[0020] Zur flüssigkeitsdichten Verbindung der Einfüllöffnung 2 im Maschinengehäuse 1 und
der Beschickungsöffnung 5 im Laugenbehälter 4 dient eine Manschette 6, die eine gewisse
Beweglichkeit des Laugenbehälters 4 relativ zum Maschinengehäuse 1 zulässt.
[0021] Im oberen Bereich des Maschinengehäuses 1 ist eine Waschmitteleinspüleinrichtung
7 angeordnet, die von der Rückseite her - hier nicht dargestellt - über Zuleitungen
mit Frischwasser versorgt werden kann. Dazu kann der Frischwasserzulauf über nicht
dargestellte Magnetventile von einer Programmeinrichtung zu gewählten Zeiten oder
niveauabhängig gesteuert werden.
[0022] Die Waschmitteleinspüleinrichtung 7 hat ein eigenes, im Maschinengehäuse 1 untergebrachtes
Gehäuse 8, das eine Schublade mit mehreren Kammern für unterschiedliche Waschmittel
bzw. Zusatzmittel beherbergt (besser in Fig. 3 zu erkennen). Unterhalb der Kammern
der eingeschobenen Schublade befindet sich die Bodenfläche 9 des Gehäuses 8, die beim
Stand der Technik eine einheitliche Neigung zu einem Ablaufanschluss hin aufweist.
Jedenfalls befindet sich die Bodenfläche 9 als Auffangfläche unterhalb der Auslässe
der Waschmittelkammern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Bodenfläche 9 in zwei Teilflächen 10 und 11 geteilt, die jede eine von der anderen
abweichende Neigung hat.
[0023] Die Teilfläche 10 ist - hier so definiert - unterhalb der Vorwaschmittel- und der
Zusatzmittelkammer angeordnet und dient als Auffangfläche für deren Inhalte bzw. das
durch sie zugeführte Frischwasser. Ihre Neigung verläuft zum Ablaufanschluss 12 hin,
so dass alle Flüssigkeit, die durch die Vorwaschmittelkammer oder die Zusatzmittelkammer
zugeführt wird, über den Boden mit der geneigten Teilfläche 10 zum Ablaufanschluss
12 gelangt. Dieser ist mittels einer Waschmittelzuführungsleitung 14 mit einem Einlauf
16 der Manschette 6 verbunden.
[0024] Die Teilfläche 11 ist - hier so definiert - unterhalb der Hauptwaschmittelkammer
angeordnet und dient als Auffangfläche für das Gemisch aus Frischwasser und Hauptwaschmittel.
Die Neigung der Teilfläche 11 verläuft zum Ablaufanschluss 13 hin, so dass alle Flüssigkeit,
durch die das Hauptwaschmittel aus dieser Kammer ausspült wird, über den Boden mit
der geneigten Teilfläche 11 zum Ablaufanschluss 13 gelangt. Dieser ist mittels einer
Waschmittelzuführungsleitung 15 mit dem Laugenbehälter 4 so verbunden, dass der Einlauf
17 das Waschmittel-Wasser-Gemisch zwischen die Mäntel der Wäschetrommel 3 und des
Laugenbehälters 4 leitet.
[0025] Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Waschmitteleinspüleinrichtung 7 beherbergt in ihrem Gehäuse 8 zu einer Schublade 18
zusammengefasste Kammern 19, 20 und 21. Die Schublade ist zum Beschicken der oben
offenen Kammern mit einzelnen Waschmittelportionen nach vorn heraus ziehbar. In der
dargestellten Betriebsposition liegen hier nicht sichtbare Auslässe jeder Kammer 19
bis 21 über dem zu den Ablaufanschlüssen 12 und 13 hin geneigten Teilflächen 10 und
11 des Gehäusebodens. So liegen die Auslässe der Kammern 19 und 20 über der Teilfläche
10, und das über sie zugeführte Wasser gelangt daher zum Ablaufanschluss 12 und von
da aus über die Waschmittelzuführungsleitung 14 zum Einlass 16 an der Manschette 6.
[0026] Der hier nicht sichtbare Auslass der Hauptwaschmittelkammer 21 liegt über der Teilfläche
11, und das aus dieser Kammer tretende Hauptwaschmittel-Wasser-Gemisch fließt von
der Neigung der Teilfläche 11 getrieben zum Ablaufanschluss 13 und von dort über die
Waschmittelzuführungsleitung 15 zum Einlass 17 am Laugenbehälter 4.
[0027] Das Frischwasser kann vom Hauswassernetz 22 her und gesteuert durch die Magnetventile
23 und 24 mit einfachen Wasserstrahlen 25 und 26, in die in üblicher Weise Wassersprünge
zur Rücksaugsicherung geschaltet sind, die Vorwaschmittelkammer 19 oder die Hauptwaschmittelkammer
21 erreichen. Werden allerdings beide Magnetventile 23 und 24 gleichzeitig geöffnet,
dann bildet sich von den aus den Magnetventilen gleichzeitig austretenden Strahlen
25 und 26 ein einziger (mittlerer) resultierender Strahl 27, der die Kammer 20 für
Zusatzmittel trifft.
[0028] Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Waschmitteleinspüleinrichtung
7 sind die beiden Teilflächen 10 und 11 an ihren angrenzenden Seiten durch eine Rippe
28 so voneinander getrennt, dass schwallartig aus den Kammern 19 bis 21 austretendes
Wasser nicht in die angrenzende Teilfläche übertreten kann. Dadurch kann gesichert
werden, dass aus den Kammern 19 und 20 austretendes Wasser nur über die Teilfläche
10 zum Ablaufanschluss 12 fließt und nicht zum Ablaufanschluss 13 bzw. - umgekehrt
- Wasser aus der Kammer 21 nicht zum Ablaufanschluss 12. Eine solche Rippe 28 kann
aber auch nur dadurch gebildet sein, dass die gemeinsamen grenznahen Bereiche der
Teilflächen 10 und 11 mit einer stärkeren Steigung versehen sind als die übrigen Bereiche.
[0029] Abweichend von den bisherigen Ausführungsbeispielen kann eine Waschmitteleinspüleinrichtung
7 gemäß Fig. 3 auch in der Weise ausgebildet sein, dass für jede Wasch- oder Zusatzmittelkammer
19 bis 21 eine eigene Teilfläche 29 bis 31 und je ein eigener Ablaufanschluss 32 bis
34 vorgesehen ist. Dadurch kann auf differenzierte Weise Wasser oder ein Gemisch aus
Wasser und Wasch-/Zusatzmittel zu jeder beliebigen Zeit innerhalb eines Waschprogramms
in einen eigenen Bereich des Laugenbehälters 4 oder der Wäschetrommel 3 eingeleitet
werden. Dazu ist der Ablauf 35 bis 37 jeder Kammer 19 bis 21 über der eigenen zugeordneten
Teilfläche 29 bis 31 gelegen.
[0030] Eine solche Ausbildung der Waschmitteleinspüleinrichtung 7 lässt auch Varianten zu,
wenn in einem Typ von Waschmaschinen tatsächlich drei (oder mehr) unterschiedliche
Zuführungen vorgesehen sein sollen, in einem anderen Typ von Waschmaschinen aber nur
zwei unterschiedliche Zuführungen wie in den Beispielen der Fig. 1 und 2 vorgesehen
sein sollen. Im letzteren Fall ist lediglich eine Zusammenführung der Waschmittelzuführungsleitungen
38 und 39 erforderlich, die dann beispielsweise gemeinsam im Einlauf 16 münden können.
Die Waschmittelzuführungsleitung 40 wird dann analog zur Waschmittelzuführungsleitung
15 zum Laugenbehälter 4 geführt.
[0031] Die erfindungsgemäße Waschmaschine hat mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
So ist die Funktion der Einspülmaßnahmen für die vorgehaltenen Waschmittel sicherer,
weil für die Ausspülung von Waschmitteln je nach Konsistenz eine angemessene Wassermenge
vorgesehen werden kann, ohne dass auf andere Funktionen Rücksicht genommen werden
muss. Durch die schnelle Zuführung des für den Hauptwaschgang benötigten Wassers wird
die in der Wäschetrommel bewegte Wäsche optimal geschont und schnellstmöglich mit
gut verteiltem Waschmittel in Berührung gebracht. Dadurch können der aktive Waschprozess
früher einsetzen sowie der Waschgang und die anschließenden Spülgänge kurz gehalten
werden, wie es auf andere Weise nicht zu erreichen ist. Die Spülgänge laufen dadurch
auch noch intensiver ab. Ein Überlaufen der Einspüleinrichtung kann vermieden werden,
weil einer der Ablaufanschlüsse mit Sicherheit frei zum Ablaufen überschüssiger Wassermengen
ist. Die Belüftung des Laugenbehälters 4 ist ohne zusätzliche Belüftungsleitung gegeben,
weil eine der beiden Waschmittelzuführungsleitungen garantiert unbelegt ist. Außerdem
ist die Belüftung erheblich sicherer, weil der Querschnitt der unbelegten Waschmittelzuführungsleitung
in jedem Falle größer ist als eine zusätzliche Belüftungsleitung etwa zwischen der
Waschmitteleinspüleinrichtung und einem hoch gelegenen Teil einer Abpumpleitung, wie
beim Stand der Technik üblich.
1. Waschmaschine mit einem steuerbaren Frischwasserzulauf (22 bis 24) für mindestens
zwei Waschmittelkammern (19 bis 21), die innerhalb eines Gehäuses (8) einer Waschmitteleinspüleinrichtung
(7) angeordnet sind und einen Auslass (35 bis 37) für Wasser bzw. das Gemisch aus
Waschmittel und Wasser aufweisen, der auf einer Bodenfläche (9) des Gehäuses (8) mündet,
die zu einem Ablaufanschluss (12, 13) für eine Waschmittelzuführungsleitung (14, 15)
zum Laugenbehälter (4) der Waschmaschine hin geneigt ist, in der eine Wäschetrommel
(3) mindestens annähernd waagerecht gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (9) in Teilflächen (10, 11) aufgeteilt ist, die zu mindestens einer
der anderen Teilflächen unterschiedlich gerichtete, von der Waagerechten abweichende
Neigungen aufweisen, und jede Teilfläche (10, 11) mindestens einer Waschmittelkammer
(19 bis 21) zugeordnet ist und in ihrem tiefsten Bereich einen eigenen Ablaufanschluss
(12, 13) aufweist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen (10, 11) durch erhabene Rippen (28) voneinander getrennt sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 mit mehr als zwei Waschmittelkammern (19 bis 21), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Waschmittelkammern (19, 20) einer gemeinsamen Teilfläche (10) zugeordnet
sind.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmitteleinspüleinrichtung (7) eine Kammer (19) für Vorwaschmittel, eine zweite
Kammer (21) für Hauptwaschmittel und eine dritte Kammer (20) für ein Zusatzmittel
aufweist und dass die Kammern (19, 20) für das Vorwaschmittel und für das Zusatzmittel
einer gemeinsamen Teilfläche (11) zugeordnet sind.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufanschlüsse (12, 13) in unterschiedlichen Bereichen an den Laugenbehälter
(4) angekoppelt sind.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (13) der Ablaufanschlüsse an den rückwärtigen Bereich des Laugenbehälters
(4) geführt ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (12) der Ablaufanschlüsse in den Frontbereich des Laugenbehälters (4)
geführt ist.
8. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (13) Ablaufanschluss über eine Waschmittelzuführungsleitung (15) in einem
oberen Bereich an den Mantel des Laugenbehälters (4) angeschlossen ist.
9. Waschmaschine nach Anspruch 5 mit einer Manschette (6) zum flüssigkeitsdichten Verbinden
von frontseitigen Öffnungen (2, 5) des Laugenbehälters (4) und des Maschinengehäuses
(1), dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ablaufanschluss (12) über eine Waschmittelzuführungsleitung (14) in einem
oberen Bereich an die Manschette (6) angeschlossen ist.
10. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung von Frischwasser und Waschmittel und zur Bereitstellung einer Gesamtmenge
von Waschlauge im Verlaufe des Waschprozesses eine erste Teilmenge von Frischwasser
über die Vorwaschmittelkammer (19) in direkter Weise auf die Wäsche geführt wird,
dann unter Ausspülung der Hauptwaschmittelkammer (21) eine zweite Teilmenge als Gemisch
aus Frischwasser und Hauptwaschmittel über eine im oberen Bereich des Laugenbehälters
(4) angekoppelte Waschmittelzuführungsleitung (15) auf den Mantel der Wäschetrommel
(3) und zur Auffüllung der Gesamtmenge eine dritte Teilmenge als Frischwasser in direkter
Weise auf die Wäsche geführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Spüllauge Frischwasser über die Vorwaschmittelkammer
(19) in direkter Weise auf die Wäsche geführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Sonderbehandlungslauge ein Gemisch aus Frischwasser
und Zusatzmittel über die Zusatzmittelkammer (20) in direkter Weise auf die Wäsche
gegeben wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilmenge zwischen 4 und 7 Liter beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Teilmenge zwischen 5 und 7 Liter beträgt.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Teilmenge mindestens 30 Liter beträgt.
1. Washing machine with a controllable fresh water feed (22 to 24) for at least two washing
agent chambers (19 to 21), which are arranged within a housing (8) of a washing agent
flushing-in device (7) and have an outlet (35 to 37) for water or the mixture of washing
agent and water, wherein the outlet opens onto a base surface (9) of the housing (8)
which is inclined towards an outflow connection (12, 13) for a washing agent feed
line (14, 15) to the solution container (4) of the washing machine, in which a laundry
drum (3) is mounted to be at least approximately horizontal, characterised in that the base surface (9) is divided up into sub-surfaces (10, 11), which have inclinations
oriented differently from at least one of the other sub-surfaces and departing from
the horizontal, and each sub-surface (10, 11) is associated with at least one washing
agent chamber (19 to 21) and has in its deepest region a individual outflow connection
(12, 13).
2. Washing machine according to claim 1, characterised in that the sub-surfaces (10, 11) are separated from one another by elevated ribs (28).
3. Washing machine according to claim 1 with more than two washing agent chambers (19
to 21), characterised in that at least two washing agent chambers (19, 20) are associated with a common sub-surface
(10).
4. Washing machine according to claim 3, characterised in that the washing agent flushing-in device (7) comprises a chamber (19) for pre-wash agent,
a second chamber (21) for main washing agent and a third chamber (20) for an additive
and that the chambers (19, 20) for the pre-wash agent and for the additive are associated
with a common sub-surface (11).
5. Washing machine according to claim 1, characterised in that the outflow connections (12, 13) are coupled to the solution container (4) in different
regions.
6. Washing machine according to claim 5, characterised in that the first (13) of the outflow connections is led to the rearward region of the solution
container (4).
7. Washing machine according to claim 5, characterised in that the second (12) of the outflow connections is led to the front region of the solution
container (4).
8. Washing machine according to claim 5, characterised in that the first outflow connection (13) is connected in an upper region with the casing
of the solution container (4) by way of a washing agent feed line (15).
9. Washing machine according to claim 5 with a sleeve (6) for liquid-tight connection
of frontal openings (2, 5) of the solution container (4) and the machine housing (1),
characterised in that the second outflow connection (12) is connected in an upper region with the sleeve
(6) by way of a washing agent feed line (14).
10. Method of operating a washing machine according to any one of the preceding claims,
characterised in that for the feed of fresh water and washing agent and for the provision of a total quantity
of washing solution in the sequences of the washing process a first part quantity
of fresh water is supplied in direct manner to the laundry by way of the pre-wash
agent chamber (19), then, with flushing-out of the main washing agent chamber (21),
a second part quantity as mixture of fresh water and main washing agent is supplied
to the casing of the laundry drum (3) by way of a washing agent feed line (15) coupled
in the upper region of the solution container (4) and, for filling up to the total
quantity, a third part quantity as fresh water is supplied in direct manner to the
laundry.
11. Method according to claim 10, characterised in that, for provision of a total quantity of rinsing solution, fresh water is supplied in
direct manner to the laundry by way of the pre-wash agent chamber (19).
12. Method according to claim 10, characterised in that, for provision of a total quantity of special treatment solution, a mixture of fresh
water and additive is added in direct manner to the laundry by way of the additive
chamber (20).
13. Method according to claim 10, characterised in that the first part quantity is between 4 and 7 litres.
14. Method according to claim 10, characterised in that the second part quantity is between 5 and 7 litres.
15. Method according to claim 10, characterised in that the third part quantity is at least 30 litres.
1. Lave-linge avec une amenée d'eau fraîche pouvant être commandée (22 à 24) pour au
moins deux chambres à agent de lavage (19 à 21), lesquelles sont disposées à l'intérieur
d'un carter (8) d'un dispositif d'injection d'agent de lavage (7) et présentent une
sortie (35 à 37) pour l'eau resp. le mélange d'agent de lavage et d'eau, laquelle
débouche sur une surface de base (9) du carter (8) qui est inclinée en direction d'un
raccordement d'écoulement (12, 13) pour un conduit d'alimentation en agent de lavage
(14, 15) vers le contenant de lessive (4) du lave-linge, dans lequel un tambour à
linge (3) est logé de façon au moins approximativement horizontale, caractérisé en ce que la surface de base (9) est divisée en surfaces partielles (10, 11) qui présentent
des inclinaisons, différentes de l'horizontale, dirigées différemment par rapport
à au moins une des autres surfaces partielles, et chaque surface partielle (10, 11)
est affectée à au moins une chambre à agent de lavage (19 à 21) et présente un propre
raccordement d'écoulement (12, 13) en sa zone la plus basse.
2. Lave-linge selon la revendication 1, caractérisé en ce que les surfaces partielles (10, 11) sont séparées les unes des autres par des nervures
(28) en relief.
3. Lave-linge selon la revendication 1 avec plus de deux chambres à agent de lavage (19
à 21), caractérisé en ce qu'au moins deux chambres à agent de lavage (19, 20) sont affectées à une surface partielle
(10) commune.
4. Lave-linge selon la revendication 3, caractérisé en ce que le dispositif d'injection d'agent de lavage (7) présente une chambre (19) à agent
de prélavage, une deuxième chambre (21) à agent principal de lavage et une troisième
chambre (20) à adjuvant et en ce que les chambres (19, 20) à agent de prélavage et à adjuvant sont affectées à une surface
partielle commune (11).
5. Lave-linge selon la revendication 1, caractérisé en ce que les raccordements d'écoulement (12, 13) sont couplés au contenant de lessive (4)
en diverses zones.
6. Lave-linge selon la revendication 5, caractérisé en ce que le premier (13) des raccordements d'écoulement est mené à l'arrière du contenant
à lessive (4).
7. Lave-linge selon la revendication 5, caractérisé en ce que le deuxième (12) des raccordements d'écoulement est mené à l'avant du contenant à
lessive (4).
8. Lave-linge selon la revendication 5, caractérisé en ce que le premier (13) raccordement d'écoulement est raccordé en une zone supérieure de
l'enveloppe du contenant de lessive (4) au moyen d'un conduit d'alimentation en agent
de lavage (15).
9. Lave-linge selon la revendication 5 avec une manchette (6) pour la liaison étanche
aux liquides d'ouvertures (2, 5) sur la face avant du contenant de lessive (4) et
de la carcasse de la machine (1), caractérisé en ce que le deuxième raccordement d'écoulement (12) est raccordé en une zone supérieure à
la manchette (6) au moyen d'un conduit d'alimentation en agent de lavage (14).
10. Procédé d'exploitation d'un lave-linge selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que, pour l'injection d'eau fraîche et d'agent de lavage et pour la préparation d'une
quantité totale de lessive au cours du processus de lavage, une première quantité
partielle d'eau fraîche est directement amenée sur le linge via la chambre à agent
de prélavage (19), ensuite une deuxième quantité partielle sous forme de mélange d'eau
fraîche et d'agent principal de lavage est amenée via un conduit d'alimentation en
agent de lavage (15) couplé dans la zone supérieure du contenant de lessive (4) sur
l'enveloppe du tambour à linge (3) en rinçant la chambre à agent principal de lavage
(21) et, pour le remplissage de la quantité totale, une troisième quantité partielle
est directement amenée sur le linge sous forme d'eau fraîche.
11. Procédé selon la revendication 10, caractérisé en ce que, pour la préparation d'une quantité totale de lessive de rinçage, de l'eau fraîche
est amenée au travers de la chambre à agent de prélavage (19) directement sur le linge.
12. Procédé selon la revendication 10, caractérisé en ce que, pour la préparation d'une quantité totale de lessive de traitement particulier,
un mélange d'eau fraîche et d'adjuvant est déversé directement sur le linge via la
chambre à adjuvant (20).
13. Procédé selon la revendication 10, caractérisé en ce que la première quantité partielle comprend entre 4 et 7 litres.
14. Procédé selon la revendication 10, caractérisé en ce que la deuxième quantité partielle varie entre 5 et 7 litres.
15. Procédé selon la revendication 10, caractérisé en ce que la troisième quantité partielle est de 30 litres minimum.
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