[0001] Die Erfindung betrifft eine Wandhalterung für Fest- und Bierzeltgarnituren, welche
wenigstens einen Tisch und eine Anzahl von Bänken umfassen, gemäß dem beigefügten
Patentanspruch 1.
[0002] Festzelt- bzw. Bierzeltgarnituren finden sich heutzutage in vielen Haushalten. Sie
werden zu vielfältigen Gelegenheiten, wie Familienfesten oder dergleichen, im Freien
aber auch innerhalb der Wohnung als Sitz- und Abstellgelegenheit eingesetzt. Ihr Vorteil
besteht darin, dass sie bei Bedarf schnell auf- und wieder abgebaut werden können
und grundsätzlich platzsparend zu lagern sind. Trotzdem stehen sie im Keller- und
Abstellräumen oder in Garagen oft im Weg und bewirken so eine erhebliche Unfallgefahr
durch Umstürzen oder Stolpern. Oftmals werden sie auch in schwer zugänglichen Ecken
bzw. unter anderen Materialien gelagert und sind somit im Bedarfsfall nur mühsam zugänglich.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandhalterung für Fest- und Bierzeltgarnituren
anzugeben, bei deren bestimmungsgemäßer Verwendung sich Festzelt- bzw. Bierzeltgarnituren
sicher und platzsparend lagern lassen, um so die genannten Unfallgefahren und Lagerungsprobleme
zu vermeiden.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Wandhalterung mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind in den Unteransprüchen
angegeben, deren Wortlaut hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die Beschreibung
aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
[0005] Erfindungsgemäß weist eine Wandhalterung für Fest- und Bierzeltgarnituren, welche
wenigstens einen Tisch und eine Anzahl von Bänken umfassen, die die folgenden Elemente
bzw. Merkmale auf:
- eine Wandmontageeinrichtung, welche zur Montage der Wandhalterung an einer Wand ausgebildet
ist,
- wenigstens eine erste Ablageeinrichtung, welche mit der Wandmontageeinrichtung verbunden
ist, zum Ablegen einer Bank,
- wenigstens eine zweite Ablageeinrichtung, welche mit der Wandmontageeinrichtung verbunden
ist, zum Ablegen eines Tischs auf seiner Längskante,
wobei die erste Ablageeinrichtung mit der Wandmontageeinrichtung und insbesondere
im montierten Zustand der Wandhalterung mit der Wand einen Winkel ≤ 90° einschließt,
und wobei die zweite Ablageeinrichtung wenigstens ein erstes Halteelement zum Ablegen
der Tisch-Längskante und wenigstens ein zweites Halteelement zum Verhindern einer
Kippbewegung des Tischs umfasst, wobei das zweite Halteelement dazu ausgebildet ist,
einen auf dem ersten Halteelement abgelegten Tisch zumindest teilweise seitlich zu
umgreifen.
[0006] Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Wandhalterung lassen sich Fest- und Bierzeltgarnituren
sicher und platzsparend an einer Wand lagern, wobei insbesondere keine Verletzungsgefahr
mehr durch Umstürzen gegeben ist:
Die erste Ablageeinrichtung der erfindungsgemäßen Wandhalterung ermöglicht aufgrund
des speziellen Winkels, welchen sie mit der Wandmontageeinrichtung und im montierten
Zustand der Wandhalterung auch mit einer Wand einnimmt, ein sicheres und problemloses
Ablegen von Bänken einer Fest- oder Bierzeltgarnitur, ohne dass hier anschließend
Bedarf an einer Fixierung der Bänke besteht.
[0007] In die zweite Ablageeinrichtung der erfindungsgemäßen Wandhalterung kann ein Tisch
in einfacher Weise längskant eingestellt werden und ist dann durch das zweite Halteelement
gegen ein Umkippen und Herausfallen gesichert.
[0008] Eine erste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung sieht vor, dass die
Wandmontageeinrichtung als im Wesentlichen ebene Wandmontageplatte ausgebildet ist.
An einer solchen Platte lassen sich grundsätzlich beliebig viele erste und zweite
Ablageeinrichtungen vorsehen, gegebenenfalls auch modular nach Art eines Baukastensystems,
indem die entsprechenden Ablage- und Halteelemente (siehe unten) mit der Platte verbunden
werden.
[0009] Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung sieht allerdings
vor, dass die Wandmontageeinrichtung wenigstens zwei separat an der Wand montierbare
Wandmontageelemente umfasst, die vorzugsweise in Form von Stab-, Rohr- oder Schienenelementen
ausgebildet sind. Die Wandmontageelemente weisen dann entsprechende Elemente auf,
die gemeinsam die erste und die zweite Ablageeinrichtung bilden, worauf weiter unten
noch genauer eingegangen wird.
[0010] Im Zuge einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung ist vorgesehen,
dass die erste Ablageeinrichtung wenigstens zwei Ablageelemente aufweist, die vorzugsweise
ebenfalls in Form von Stab-, Rohr- oder Schienenelementen ausgebildet sein können.
Die genannten Ablageelemente sind dann vorzugsweise voneinander beabstandet mit der
genannten Wandmontageplatte verbunden, oder jeweils einzeln mit einem der genannten
Wandmontageelemente. Die Wandmontageelemente sind in letzterem Fall so voneinander
beabstandet einzeln an der Wand anzubringen, dass sich die Ablageelemente in einem
Abstand zueinander befinden, der das Auflegen einer Bank auf beide Ablageelemente
ermöglicht. Entsprechendes gilt für das Anbringen von Ablageelementen an einer gemeinsamen
Montageplatte.
[0011] Das erste Halteelement der zweiten Ablageeinrichtung ist im Zuge einer anderen Weiterbildung
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise als Winkelelement ausgebildet, welches sich
senkrecht zu der Wandmontageeinrichtung mit seinem freien Schenkel parallel zu dieser
in Richtung des zweiten Halteelements erstreckt. Dabei kann das Winkelelement beispielsweise
entweder eine L-förmige oder eine U-förmige Ausgestaltung aufweisen.
[0012] Im Zuge einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung kann auch
das zweite Halteelement als Winkelelement ausgebildet sein. Dieses erstreckt sich
dabei vorzugsweise ebenfalls senkrecht zu der Wandmontageeinrichtung und mit seinem
freien Schenkel parallel zu dieser in Richtung des ersten Halteelements. Auch das
zweite Halteelement kann eine L-förmige oder eine U-förmige Ausgestaltung aufweisen.
[0013] Im Zuge einer wieder anderen Ausgestaltung ist der freie Schenkel des zweiten Halteelements
lösbar mit dem restlichen zweiten Halteelement verbunden. Insbesondere kann der freie
Schenkel des zweiten Halteelements in Form eines Bolzens oder Stifts ausgebildet sein,
welcher in das restliche, mit der Wandmontageeinrichtung verbundene zweite Element
einsteckbar und dort arretierbar oder sicherbar ist.
[0014] Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung sieht vor, dass
das erste Halteelement und/oder das zweite Halteelement verschiebbar an der Wandmontageeinrichtung
angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens
eines der beiden Halteelemente bezüglich des Maßes seiner Erstreckung senkrecht zur
Wandmontageeinrichtung, das heißt in der Tiefe verstellbar ausgebildet ist.
[0015] Durch die Verschiebbarkeit an der Wandmontageeinrichtung lässt sich die Wandhalterung
an unterschiedliche Tischbreiten anpassen. Die Verstellbarkeit senkrecht zur Wandmontageeinrichtung
bedeutet eine zusätzliche Sicherung gegen Verkippen und kann gegebenenfalls eine Anpassung
an unterschiedliche Tischdicken und/oder eine Mehrzahl aufzunehmender Tische ermöglichen.
[0016] Im Zuge einer wieder anderen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann das zweite
Halteelement ein bewegliches, vorzugsweise flexibles und/oder elastisches Verbindungsmittel
umfassen, beispielsweise einen Spanngurt oder dergleichen. Das genannte Verbindungsmittel
kann zum selektiven Verbinden des zweiten Halteelements mit dem ersten Halteelement
ausgebildet sein, um beispielsweise ein leichtes Einbringen eines Tisches zu ermöglichen
und Letzteren anschließend durch Verbinden der beiden Halteelemente gegen ein Herausfallen
zu sichern.
[0017] Eine besonders sichere und daher bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung
sieht vor, dass das erste Halteelement und das zweite Halteelement nach Art eines
Bügels einstückig und im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei die freien
Schenkel des Bügels jeweils an der Wandmontageeinrichtung befestigt sind.
[0018] Um eine Beschädigung der Festzelt- bzw. Bierzeltgarnituren zu vermeiden, sieht eine
andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wandhalterung vor, dass die erste Ablageeinrichtung,
insbesondere die Ablageelemente, und/oder das erste Halteelement und/oder das zweite
Halteelement einen Überzug aus einem polsternden und/oder rutschmindernden Material
aufweist bzw. aufweisen.
[0019] Die erste Ablageeinrichtung, insbesondere die Ablageelemente, und/oder das erste
Halteelement und/oder das zweite Halteelement können fest, vorzugsweise stoffschlüssig,
mit der Wandmontageeinrichtung verbunden sein.
[0020] Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch möglich, die erste Ablageeinrichtung, insbesondere
die Ablageelemente, und/oder das erste Halteelement und/oder das zweite Halteelement,
lösbar, vorzugsweise durch Verschrauben oder durch Einhängen mit der Wandmontageeinrichtung
zu verbinden.
[0021] Die erfindungsgemäße Wandhalterung ist in ihrer Verwendung nicht auf die Befestigung
an einer stationären Wand beschränkt, sondern sie kann alternativ auch auf ein mobiles,
vorzugsweise rollbares, Gestell montiert werden.
[0022] Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
- Figur 1
- zeigt eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
- Figuren 2a bis 2c
- zeigen verschiedene Ansichten einer zweiten Ausgestal- tung der erfindungsgemäßen
Wandhalterung;
- Figur 3
- zeigt eine dritte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
- Figuren 4a bis 4d
- zeigen verschiedene Ansichten einer vierten Ausgestal- tung der erfindungsgemäßen
Wandhalterung;
- Figuren 5a bis 5c
- zeigen verschiedene Ansichten einer fünften Ausgestal- tung der erfindungsgemäßen
Wandhalterung;
- Figuren 6a bis 6c
- zeigen verschiedene Ansichten einer sechsten Ausgestal- tung der erfindungsgemäßen
Wandhalterung;
- Figuren 7a bis 7c
- zeigen verschiedene Ansichten einer siebten Ausgestal- tung der erfindungsgemäßen
Wandhalterung;
- Figuren 8a bis 8c
- zeigen verschiedene Ansichten einer achten Ausgestal- tung der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
- Figuren 9a und 9b
- zeigen verschiedene Ansichten einer neunten Ausgestal- tung der erfindungsgemäßen
Wandhalterung; und
- Figur 10
- zeigt das Montageprinzip einer erfindungsgemäßen Wandhalterung sowie die entsprechende
Lagerung einer Fest- oder Bierzeltgarnitur aus einem Tisch und zwei Bänken.
[0023] Die Figur 1 zeigt eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung für
Fest- und Bierzeltgarnituren, welche hier wie auch in den übrigen Figuren in ihrer
Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
[0024] Dargestellt ist eine perspektivische Gesamtansicht der Wandhalterung 1. Diese besteht
aus einer Wandmontageeinrichtung 2, welche nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel
zwei separat an einer Wand montierbare Wandmontageelemente 2a, 2b umfasst, die jeweils
nach Art eines Vierkantrohrs ausgebildet sind. Die beiden Wandmontageelemente 2a,
2b bilden zusammen die Wandmontageeinrichtung 2. Wie jedoch in Figur 1 mittels einer
gestrichelten Linie angedeutet ist, kann statt mehrerer separater Wandmontageelemente
2a, 2b alternativ auch eine einteilige Wandmontageeinrichtung 2 in Form einer im Wesentlichen
ebenen Wandmontageplatte 2c zum Einsatz kommen.
[0025] An der Wandmontageeinrichtung 2, das heißt vorliegend den Wandmontageelementen 2a,
2b weist die Wandhalterung 1 zunächst zwei erste Ablageeinrichtungen 3 auf, welche
jeweils zum Ablegen einer nur angedeuteten Bank 4 einer Fest- oder Bierzeltgarnitur
dienen. Wie auch die Wandmontageeinrichtung 2 besteht jede der ersten Ablageeinrichtungen
3 aus zwei Elementen, den Ablageelementen 3a, 3b, in Form von angeschrägten Vierkantrohrabschnitten,
welche unter einem Winkel α von ungefähr 45° an dem jeweiligen Wandmontageelement
2a, 2b befestigt sind, so dass der Winkel α im montierten Zustand der Wandhalterung
1 zum Einlegen der Bank 4 nach oben öffnet. Mit anderen Worten: Die Ablageelemente
3a, 3b bilden jeweils paarweise eine erste Ablageeinrichtung 3 zum Ablegen einer Bank
4.
[0026] Wie in Figur 1 a durch strichpunktierte Linien angedeutet, können auch die Ablageelemente
3a, 3b gemeinsam einstückig ausgebildet sein, so dass sich jeweils eine durchgängige
erste Ablageeinrichtung 3 ergibt.
[0027] Wie der Fachmann erkennt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Vorsehen zweier
erster Ablageeinrichtungen 3 beschränkt.
[0028] Außerdem weist die Wandhalterung 1 eine zweite Ablageeinrichtung 5 auf, die zum Ablegen
oder Abstellen eines ebenfalls nur angedeuteten Tisches 6 auf einer seiner Längskanten
7 dient. Die zweite Ablageeinrichtung 5 ist vorliegend in Form von zwei jeweils einstückigen
U-förmigen Bügeln 5a, 5b ausgebildet, welche mit ihren freien Enden an der Wandmontageeinrichtung
2, das heißt an dem entsprechenden Wandmontageelement 2a, 2b befestigt sind.
[0029] Funktional gliedert sich die zweite Ablageeinrichtung 5, welche wie dargestellt zweiteilig
5a, 5b oder alternativ einstückig (strichpunktierte Linie) ausgebildet sein kann,
in ein unteres erstes Halteelement 5' und ein oberes zweites Halteelement 5". Das
erste Halteelement 5' dient zum Ablegen der Tisch-Längskante 7 und wird im Wesentlichen
durch den unteren freien Schenkel des Bügels 5a, 5b gebildet. Der restliche Bügel
5a, 5b bildet das zweite Halteelement 5" und dient zum Verhindern einer Kippbewegung
des Tisches 6, wozu es den auf dem ersten Halteelement 5' abgelegten Tisch 6 seitlich
umgreift.
[0030] Gemäß Figur 1 a sind die Bügel 5a, 5b und damit die zweite Ablageeinrichtung 5 als
Flacheisen ausgebildet und vorzugsweise stoffschlüssig durch Verschweißen mit der
Wandmontageeinrichtung 2 verbunden.
[0031] Auch die erste Ablageeinrichtung 3, das heißt die einzelnen Ablageelemente 3a, 3b
ist bzw. sind vorzugsweise durch Verschweißen stoffschlüssig mit der Wandmontageeinrichtung
2 verbunden.
[0032] Zur Wandmontage weist die Wandhalterung 1 im Bereich der Wandmontageeinrichtung 2,
das heißt der Wandmontageelemente 2a, 2b eine Anzahl von Durchbrüchen 8 in Form von
Bohrungen auf.
[0033] Zur Lagerung einer Fest- oder Bierzeltgarnitur werden deren Bänke 4 einfach auf den
ersten Ablageeinrichtungen 3 der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 abgelegt, wie angedeutet.
Der Tisch 6 wird durch die beiden Bügel 5a, 5b der zweiten Ablageeinrichtung 5 geschoben
und liegt dann mit seiner Längskante 7 bei Bezugszeichen 5' auf, wobei er durch die
Bügel 5a, 5b gegen Kippen und Herunterfallen gesichert ist. Der durch die Bügel 5a,
5b definierte Freiraum für den Tisch 6 ist so bemessen, dass der Tisch auch schräg
von vorne in die zweite Ablageeinrichtung 5 eingefädelt werden kann (vgl. Figur 10)
und nicht nur gerade von der Seite.
[0034] Wie der Fachmann erkennt, ist die Erfindung nicht auf Anordnungen beschränkt, bei
denen die ersten und zweiten Ablageeinrichtungen vertikal übereinander angeordnet
sind. Grundsätzlich können die Ablageeinrichtungen auch nebeneinander angeordnet sein.
Es ist auch möglich, eine erste Art von Wandmontageelementen vorzusehen, die ausschließlich
wenigstens eine erste Ablageeinrichtung oder entsprechende Ablageelemente aufweist
bzw. aufweisen: Weiterhin können eine zweite Art von Wandmontageelementen vorgesehen
sein, die ausschließlich wenigstens eine zweite Ablageeinrichtung oder entsprechende
Ablageelemente (Bügel) aufweist bzw. aufweisen. Die unterschiedlichen Wandmontageelemente
können dann relativ zueinander quasi frei an einer Wand befestigt werden, z. B. vertikal
übereinander, was dann gerade der Ausgestaltung in Figur 1 entspricht.
[0035] Optional weist die Wandhalterung 1 gemäß Figur 1 an wenigstens einem Ablageelement
3a noch wenigstens ein Hakenelement 3c auf, welches insbesondere angeschraubt oder
angeschweißt sein kann. Das Hakenelement 3c dient als Halter für Gartengeräte, Werkzeuge
oder dergleichen und kann auch bei allen anderen Ausgestaltungen der Erfindung zum
Einsatz kommen.
[0036] Die Figuren 2a bis 2c zeigen eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung
1, wobei vorliegend nur ein Wandmontageelement 2a, 2b der Wandmontageeinrichtung 2
dargestellt ist.
[0037] Nachfolgend wird nur auf die wesentlichen Unterschiede zu der weiter oben beschriebenen
ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 näher eingegangen:
Anders als in Figur 1 ist bei der Ausgestaltung in Figur 2a die zweite Ablageeinrichtung
5 bzw. deren einzelne Bestandteile nicht einstückig-bügelförmig ausgebildet, sondern
besteht an jedem Wandmontageelement 2a, 2b aus zwei auch baulich getrennten Teilen,
nämlich dem ersten Halteelement 5' und dem zweiten Halteelement 5". Das erste Halteelement
5' ist in Form eines abgewinkelten Flacheisens ausgebildet, welches mit seinem ersten
Schenkel quer zur Erstreckung des Wandmontageelements 2a, 2b mit diesem vorzugsweise
stoffschlüssig verbunden ist, so dass sich der zweite Schenkel des ersten Halteelements
5' parallel zu dem Wandmontageelement 2a, 2b in Richtung des zweiten Halteelements
5" erstreckt. Letzteres ist als U-förmig gebogenes Flacheisen ausgebildet und weist
in seinem einen freien Schenkel Durchbrüche 5c zum lösbaren, insbesondere geschraubten
Befestigen des zweiten Halteelements 5" an dem Wandmontageelement 2a, 2b auf.
[0038] Wie in Figur 2b dargestellt ist, weist das Wandmontageelement 2a, 2b zu diesem Zweck
eine Reihe von jeweils paarweisen Befestigungsöffnungen 9 auf, deren Abstand demjenigen
der Durchbrüche 5c entspricht.
[0039] Die Figur 2b zeigt verschiedene Ansichten ausschließlich des Wandmontageelements
2a, 2b der Wandhalterung 1 aus Figur 2a. Dagegen zeigt die Figur 2c eine Seitenansicht
der kompletten Wandhalterung 1, wobei die beigefügte Schnittdarstellung entlang der
Linie C-C eine mögliche lösbare Befestigung des zweiten Halteelements 5" an dem Wandmontageelement
2a, 2b zeigt. Zur Realisierung wurde in die Einschrauböffnung 9 gemäß Figur 2b eine
Blindeinnietmutter 10 eingesetzt, so dass das zweite Halteteil 5" unter Verwendung
von Senkschrauben 11 lösbar an dem Wandmontageelement 2a, 2b befestigbar ist.
[0040] Durch das Vorsehen der Einschrauböffnungen 9 und der geschaffenen lösbaren Verbindung
für das zweite Halteelement 5" ergibt sich somit eine einfache Anpassbarkeit der erfindungsgemäßen
Wandhalterung 1 an unterschiedliche Tischbreiten von Bierzeltgarnituren.
[0041] Wie der Fachmann erkennt, ist die vorstehend beschriebene Verstellbarkeit keinesfalls
nur auf das zweite Halteelement 5" beschränkt, sondern kann zusätzlich oder alternativ
auch für das erste Halteelement 5' entsprechend vorgesehen werden.
[0042] Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 gemäß Figur 3 entspricht
im Wesentlichen derjenigen in Figur 1, mit der Ausnahme, dass hier bei jedem Wandmontageelement
2a, 2b vier Ablageelemente 3a, 3b der ersten Ablageeinrichtung 3 (und damit insgesamt
auch vier erste Ablageeinrichtungen 3) sowie zwei Bügel 5a, 5b der zweiten Ablageeinrichtung
5 (und folglich auch zwei zweite Ablageeinrichtungen 5) vorgesehen sind.
[0043] Gemäß Figur 3 sind im oberen Teil der Wandhalterung 1 die vier ersten Ablageeinrichtungen
3 und im unteren Teil die beiden zweiten Ablageeinrichtungen 5 vorgesehen. Eine solche
Anordnung ist jedoch hier wie auch bei allen anderen Ausgestaltungen der vorliegenden
Erfindung nicht zwingend erforderlich, bietet sich jedoch an, um die schwereren Tische
6 der Bierzeltgarnitur nicht übermäßig hochheben zu müssen.
[0044] Die Figuren 4a bis 4d zeigen eine weitere Ausgestaltung der Wandhalterung 1, welche
funktional derjenigen in Figur 1 entspricht.
[0045] Wie jedoch die Figuren 4b bis 4d verdeutlichen, sind vorliegend sowohl die Wandmontageelemente
2a, 2b als auch die Bügel 5a, 5b der zweiten Ablageeinrichtung 5 und auch die Ablageelemente
3a, 3b der ersten Ablageeinrichtung 3 als Rohrabschnitte mit speziell kreisförmigem
Querschnitt ausgebildet, wie insbesondere die Querschnittsansicht B-B in Figur 4b
zeigt.
[0046] Gemäß den Figuren 4c und 4d sind die Verbindungsenden der Bügel 5a, 5b und der Ablageelemente
3a, 3b entsprechend zum Verbinden mit den Wandmontageelementen 2a, 2b vorbereitet
und gemäß Figur 4a stoffschlüssig mit Letzteren verbunden.
[0047] Die Figuren 5a bis 5c zeigen eine Abwandlung der Wandhalterung gemäß den Figuren
4a bis 4d, wobei wiederum nur auf die wesentlichen Abweichungen näher eingegangen
werden soll:
[0048] Wie in den Figuren 5a und 5c gut zu erkennen ist, sind die Ablageelemente 3a, 3b
der ersten Ablageeinrichtung 3 im Verbindungsbereich mit den Wandmontageelementen
2a, 2b gekröpft ausgebildet. Folglich verlaufen die Ablageelemente 3a, 3b im Verbindungsbereich
mit den Wandmontageelementen 2a, 2b unter einem rechten Winkel, was eine lösbare,
geschraubte Verbindung in diesem Bereich ermöglicht. Zu diesem Zweck weisen die Ablageelemente
3a, 3b gemäß Figur 5c ein in den gekröpften Bereich eingesetztes Gewindeteil 12 auf,
welches mit einer von der Rückseite durch einen entsprechenden Durchbruch (nicht gezeigt)
in dem Wandmontageelement 2a, 2b geführtes Schraubmittel (vgl. Figur 5a) zusammenwirkt.
[0049] Dies ist in Figur 5a anhand der Schnittansicht F-F für die Bügel 5a, 5b der zweiten
Ablageeinrichtung 5 genauer dargestellt. Auch die Bügel 5a, 5b weisen gemäß Figur
5b eingesetzte Gewindeteile 13 auf, welche mit dem in Figur 5a explizit gezeigten
Schraubmittel 14 zusammenwirken, um die Bügel 5a, 5b an den Wandmontageelementen 2a,
2b zu befestigen. In diesem Zusammenhang zeigt die Schnittansicht F-F gemäß Figur
5a auch die entsprechenden Durchbrüche in den Wandmontageelementen 2a, 2b, welche
jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher bezeichnet sind.
[0050] Die Ausgestaltung der Wandhalterung 1 gemäß den Figuren 6a-6c entspricht im Wesentlichen
derjenigen gemäß den Figuren 5a-5c, wobei hier allerdings die Elemente 2a, 2b; 3a,
3b und 5a, 5b als Vierkantrohrabschnitte ausgebildet sind.
[0051] Die Variante gemäß den Figuren 7a bis 7c entspricht im Wesentlichen denjenigen gemäß
Figur 2a bis 2c, mit Ausnahme eines wesentlichen Unterschieds:
Das zweite, obere Halteelement 5" der zweiten Ablageeinrichtung 5 ist nicht mit dem
Wandmontageelement 2a, 2b verschraubt, sondern verschiebbar in Letzteres eingehängt.
Zu diesem Zweck weist das Wandmontageelement 2a, 2b gemäß Figur 7b an seiner der Wand
abgewandten bzw. abzuwendenden Vorderseite ein Langloch 15 auf, welches an einem Ende
16 (seinem oberen Ende) kreisförmig erweitert ist. Das obere Halteelement 5'' ist
gemäß Figur 7c als in etwa U-förmiges Flacheisenteil ausgebildet, dessen kürzerer
freier Schenkel an dem Wandmontageelement 2a, 2b anliegt. In dem genannten kürzeren
Schenkel weist das Halteelement 5" einen nicht explizit gezeigten Durchbruch auf,
durch den ein Schraubmittel 17 geführt und im Inneren des Halteelements 5" mit einer
Mutter 18 gesichert ist. Wenn die Mutter 18 nicht zu stark angezogen wird, kann das
Schraubmittel 17 mit seinem Schraubenkopf 19 durch die Erweiterung 16 des Langloches
in das Wandmontageelement 2a, 2b eingeführt werden. Anschließend wird das Halteelement
5" so innerhalb des Langlochs 15 verschoben, dass der Schraubenkopf 19 dessen Ränder
hintergreift. Zur Arretierung des Halteteils 5" in einer gewünschten Stellung wird
anschließend die Mutter 18 entsprechend angezogen.
[0052] Auf diese Weise lässt sich das Halteelement 5" und damit die gesamte zweite Ablageeinrichtung
5 an unterschiedliche Tischbreiten anpassen. Des Weiteren kann das Halteelement 5"
gemäß der Figuren 7a bis 7c zum Einstellen des Tisches gelöst und nach oben verschwenkt
werden, um den Tisch ohne größere Anstrengungen in die zweite Ablageeinrichtung 5
einzubringen. Anschließend wird das Halteelement 5" wieder nach unten verschwenkt
und mittels der Mutter 18 gesichert, wie bereits beschrieben.
[0053] Die in den Figuren 8a bis 8c dargestellte Variante der Wandhalterung 1 unterscheidet
sich nur geringfügig von derjenigen in den Figuren 7a bis 7c. Der einzige Unterschied
liegt im Bereich des Endes 16 des Langlochs 15 in dem Wandmontageeiement 2a, 2b, welches
vorliegend in etwa T-förmig ausgebildet ist. Entsprechend ist das zweite Halteelement
5" gemäß Figur 8c im Querschnitt L-förmig ausgebildet und weist am Ende eines Schenkels
einen ebenfalls T-förmigen Vorsprung 20 auf, mit welchem es durch die Langloch-Verbreiterung
16 des Wandmontageelements 2a, 2b einbringbar ist. Beim Verschieben des Halteelements
5" innerhalb des Langlochs 15 hintergreifen die Querbalken des T-förmigen Vorsprungs
20 die Ränder des Langlochs 15, so dass das zweite Halteelement 5" auf Zug belastbar
ist und das Kippen eines abgelegten Tisches verhindert. Dabei rutscht das Halteelement
5" automatisch soweit nach unten, bis es auf der oberen Längskante des Tisches anliegt.
[0054] Schließlich zeigen die Figuren 9a und 9b eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Wandhalterung 1, welche zunächst im Wesentlichen derjenigen gemäß den Figuren 2a bis
2c entspricht. Allerdings ist das obere, zweite Halteelement 5" vorliegend nicht an
das Wandmontageelement 2a, 2b angeschraubt, sondern stoffschlüssig mit Letzterem verbunden.
Zudem ist das zweite Halteelement 5" grundsätzlich nicht U-förmig sondern lediglich
L-förmig ausgebildet, wobei der vordere, freie Schenkel der U-förmigen Ausgestaltung
gemäß den Figuren 2a bis 2c entfällt. An dessen Stelle umfasst das zweite Halteelement
5" gemäß Figur 9a das in Figur 9b vergrößert dargestellte beweglich-flexible Verbindungsmittel
in Form eines verstellbaren Spanngurtes 21. Letzterer ist bei Bezugszeichen 22 an
den freien Schenkel des L-förmigen zweiten Halteelements 5" angelenkt und weist an
seinem anderen Ende eine Befestigungseinrichtung 23 auf, welche mit einer komplementären
Struktur an dem freien Schenkel des ersten, unteren Halteelements 5' zusammenwirkt,
um die Halteelemente 5', 5" mittels des Spanngurtes zu verbinden.
[0055] Auf diese Weise kann nach Lösen des Verbindungsmittels 21 zunächst ein Tisch ohne
Weiteres in die zweite Ablageeinrichtung 5 eingebracht werden, welche anschließend
mittels des Verbindungsmittels 21 "geschlossen" wird, um ein Herauskippen des Tisches
zu verhindern.
[0056] Wie der Fachmann erkennt, ist die vorstehend beschriebene Ausgestaltung keineswegs
auf das Vorsehen eines Spanngurts beschränkt, sondern ermöglicht alternativ das Vorsehen
andersartiger, flexibel-beweglicher und vorzugsweise elastischer Verbindungsmittel,
wie Zugfedern, Bänder oder Spannschnüre.
[0057] Abschließend zeigt die Figur 10 noch einmal das Montage- und Lagerungsprinzip gemäß
der vorliegenden Erfindung. Beispielhaft wird dabei auf die Wandhalterung gemäß Figur
1 Bezug genommen.
[0058] Im oberen Teil der Figur 10 ist zu erkennen, wie in der Wandhalterung 1 zwei Bänke
4 und ein Tisch 6 einer Fest- oder Bierzeltgarnitur lagerbar sind.
[0059] Im mittleren Teil der Figur 10 ist die Anordnung relativ zu einer Montagewand 24
dargestellt, wobei Letztere nicht stationär ausgebildet sein muss, sondern alternativ
auch in Form eines mobilen, fahrbaren Gestells realisiert sein kann, welches aus Gleichgewichtsgründen
dann vorzugsweise beidseitig eine erfindungsgemäße Wandhalterung 1 aufweist.
[0060] Im unteren Teil der Figur 10 ist die Entnahme bzw. das Einbringen eines Tisches 6
in die zweite Ablageeinrichtung 5 der Wandhalterung 1 dargestellt, wie weiter oben
bereits beschrieben.
1. Wandhalterung (1) für Fest- und Bierzeltgarnituren, welche wenigstens einen Tisch
(6) und eine Anzahl von Bänken (4) umfassen, aufweisend:
- eine Wandmontageeinrichtung (2), welche zur Montage der Wandhalterung (1) an einer
Wand (24) ausgebildet ist,
- wenigstens eine erste Ablageeinrichtung (3), welche mit der Wandmontageeinrichtung
(2) verbunden ist, zum Ablegen einer Bank (4),
- wenigstens eine zweite Ablageeinrichtung (5), welche mit der Wandmontageeinrichtung
(2) verbunden ist, zum Ablegen eines Tischs (6) auf seiner Längskante (7),
wobei die erste Ablageeinrichtung (3) mit der Wandmontageeinrichtung (2) und insbesondere
im montierten Zustand der Wandhalterung mit der Wand (24) einen Winkel (α) ≤ 90° einschließt,
und
wobei die zweite Ablageeinrichtung (5) wenigstens ein erstes Halteelement (5') zum
Ablegen der Tisch-Längskante (7) und wenigstens ein zweites Halteelement (5") zum
Verhindern einer Kippbewegung des Tischs (6) umfasst, wobei das zweite Halteelement
(5") dazu ausgebildet ist, einen auf dem ersten Halteelement (5') abgelegten Tisch
(6) zumindest teilweise seitlich zu umgreifen.
2. Wandhalterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandmontageeinrichtung (2) als im Wesentlichen ebene Wandmontageplatte (2c) ausgebildet
ist.
3. Wandhalterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandmontageeinrichtung (2) wenigstens zwei separat an der Wand montierbare Wandmontageelemente
(2a, 2b) umfasst, vorzugsweise in Form von Stab-, Rohr-, oder Schienenelementen.
4. Wandhalterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablageeinrichtung (3) wenigstens zwei Ablageelemente (3a, 3b) aufweist,
vorzugsweise in Form von Stab-, Rohr-, oder Schienenelementen, die voneinander beabstandet
mit der Wandmontageplatte (2c) gemäß Anspruch 2 oder jeweils einzeln mit einem der
Wandmontageelemente (2a, 2b) gemäß Anspruch 3 verbunden sind.
5. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass erste Halteelement (5') als Winkelelement ausgebildet ist, welches sich senkrecht
zu der Wandmontageeinrichtung (2) und mit seinem freien Schenkel parallel zu dieser
in Richtung des zweiten Halteelements (5") erstreckt.
6. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (5") als Winkelelement ausgebildet ist, welches sich senkrecht
zu der Wandmontageeinrichtung (2) und mit seinem freien Schenkel parallel zu dieser
in Richtung des ersten Halteelements (5') erstreckt.
7. Wandhalterung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Schenkel des zweiten Halteelements (5") lösbar mit dem restlichen zweiten
Halteelement verbunden ist, vorzugsweise in Form eines einsteckbaren oder einschraubbaren
Bolzens oder Stifts oder dergleichen.
8. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (5') und/oder das zweite Halteelement (5") an der Wandmontageeinrichtung
(2) verschiebbar und/oder bezüglich des Maßes seiner Erstreckung senkrecht zur Wandmontageeinrichtung
(2) verstellbar ausgebildet ist.
9. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (5") ein bewegliches, vorzugsweise flexibles und/oder elastisches
Verbindungsmittel (21) umfasst, welches zum selektiven Verbinden des zweiten Halteelements
(5") mit dem ersten Halteelement (5') ausgebildet ist.
10. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (5') und das zweite Halteelement (5") einstückig und gemeinsam
im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei die freien Schenkel des U-förmigen
Halteelements (5a, 5b) an der Wandmontageeinrichtung (2) befestigt sind.
11. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablageeinrichtung (3), insbesondere die Ablageelemente (3a, 3b) gemäß Anspruch
4, und/oder das erste Halteelement (5') und/oder das zweite Halteelement (5") einen
Überzug aus einem polsternden und/oder rutschmindernden Material aufweist bzw. aufweisen.
12. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablageeinrichtung (3), insbesondere die Ablageelemente (3a, 3b) gemäß Anspruch
4, und/oder das erste Halteelement (5') und/oder das zweite Halteelement (5") fest,
vorzugsweise stoffschlüssig, mit der Wandmontageeinrichtung (2) verbunden ist bzw.
sind.
13. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablageeinrichtung (3), insbesondere die Ablageelemente (3a, 3b) gemäß Anspruch
4, und/oder das erste Halteelement (5') und/oder das zweite Halteelement (5") lösbar,
vorzugsweise durch Verschrauben oder durch Einhängen, mit der Wandmontageeinrichtung
(2) verbunden ist bzw. sind.
14. Wandhalterung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (1) auf ein mobiles, vorzugsweise rollbares, Gestell montiert ist.