[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinnbügel-Kopfhörer mit zwei akustischen
Wandlern und mit zwei Bügeln, an deren oberem Ende jeweils einer der Wandler befestigt
ist und deren obere Enden elastisch voneinander entfernbar sind und die an ihrem unteren
Ende miteinander verbunden sind.
[0002] Kopfhörer werden bekannterweise insbesondere dann als Kinnbügel-Kopfhörer ausgestaltet,
wenn Platinen mit elektrischen Schaltungen am Kopfhörer angebracht sein sollen. Bekannte
Kinnbügel-Kopfhörer weisen dazu ein kleines Gehäuse auf, welches unter dem Kinn vor
der Brust des Benutzers positionierbar ist und von dem ausgehend zwei elastische Bügel
in leicht bogenförmigem Verlauf an den Wangen vorbei zu den Ohren führen. Dort an
den oberen Enden der Bügel sind akustische Wandler angebracht. Die Wandler sind üblicherweise
mit Ohrpolstern bestückt, die den Anpressdruck der Wandler gegen die Ohren für den
Benutzer bequem und weich abfedern. Der Anpressdruck wird dadurch erzeugt, dass die
oberen Enden der Bügel mit den Wandlern voneinander entfernt und dabei die Bügel über
ihre Länge elastisch quer verformt werden, so dass die dann in den Ohrmuscheln des
Benutzers platzierten Ohrpolster der akustischen Wandler federnd leicht in die Ohren
eingedrückt werden, dort Halt finden und eine gute akustische Übertragung gewährleisten.
[0003] Anders als bei Kopfhörern mit über dem Kopf verlaufenden Bügeln lagert das gesamte
Gewicht von Kinnbügel-Kopfhörern in den druckempfindlichen Ohrmuscheln des Benutzers.
Damit aber der Kinnbügel-Kopfhörer dem Benutzer nicht schon bloß durch sein Eigengewicht,
oder aber spätestens bei leichten Bewegungen des Kopfes von den Ohren rutscht, sind
die Federkennlinien der elastisch seitlich verformbaren Bügel sowie der anfängliche
nicht ausgelenkte Abstand der Bügel vor dem Anlegen des Kinnbügel-Kopfhörers durch
den Benutzer so aufeinander abgestimmt, dass bei der Auslenkung der Bügel durch das
Einsetzen der Wandlerpolster in die Ohren sich ein genügend großer Anpressdruck einstellt.
[0004] Problematisch ist nun aber, dass verschiedene Benutzer individuell verschiedene Abstände
zwischen ihren Ohren haben und dass sich dadurch abhängig von diesem individuellen
Ohrabstand ein individuell unterschiedlicher Anpressdruck einstellt. Bei Benutzern
mit schmalen Köpfen kann folglich ein Kinnbügel-Kopfhörer dazu neigen, von den Ohren
zu rutschen, während derselbe Kinnbügel-Kopfhörer bei einem Benutzer mit breitem Kopf
einen unangenehmen Ohrdruck verursacht.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kinnbügel-Kopfhörer zu schaffen,
der unabhängig von individuellen Dimensionen der Kopfanatomie seines Benutzers einen
Anpressdruck der akustischen Wandler gegen die Ohrmuscheln gewährleistet, der genügend
stark für einen sicheren Halt und genügend schwach ist, um von dem Benutzer nicht
unangenehm empfunden zu werden.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem Kinnbügel-Kopfhörer mit den in Anspruch
1 beschriebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
[0007] Erfindungsgemäß hat ein Kinnbügel-Kopfhörer zwei akustische Wandler jeweils für ein
Ohr und zwei Bügel, an deren oberem Ende zur Positionierung am Ohr jeweils einer der
Wandler befestigt ist. Die Bügel sind an ihrem unteren Ende miteinander verbunden
und bilden so zusammen eine Bucht, die dann, wenn ein Benutzer den Kinnbügel-Kopfhörer
anlegt, von einem Ohr zum anderen unter dem Kinn des Benutzers hindurchführt. Die
oberen Enden der Bügel lassen sich zum Erzeugen von Anpressdruck der Wandler - vorzugsweise
durch Polster zwischen Wandler und Ohr für den Benutzer bequemer auf eine größere
Fläche der Ohrmuscheln verteiltelastisch voneinander entfernen, und zwar vorzugsweise,
indem die Bügel über ihre Länge elastisch quer verformbar sind. Erfindungsgemäß ist
bei einem solchen Kinnbügel-Kopfhörer der Abstand zwischen den oberen Enden der Bügel
- also der Abstand zwischen den Ohrkontaktflächen der Wandler - an der Verbindung
der unteren Enden der Bügel einstellbar, und zwar insbesondere, bevor der Kinnbügel-Kopfhörer
von einem Benutzer angelegt wird. Auf diese Weise lässt sich der Federweg der Bügel,
der, wie bezüglich des Standes der Technik beschrieben, den Anpressdruck der Wandler
gegen die Ohren erzeugt, auf die individuelle Breite des Kopfes des Benutzers einstellen
(den Abstand seiner Ohrmuscheln voneinander und dort insbesondere der Flächenbereiche,
die bei angelegtem Hörer im Kontakt zu den Wandlern stehen). Wenn diese Einstellung
bei angelegtem erfindungsgemäßem Kinnbügel-Kopfhörer vorgenommen wird, verändert sich
zwar nicht der Abstand zwischen den Wandlern am oberen Ende der Bügel, denn der ist
bei angelegtem Kinnbügel-Kopfhörer natürlich durch den Abstand der Ohren vorgegeben,
aber- und auch das entspricht dem der Erfindung zugrundeliegenden Ziel - die Vorspannung
der elastisch voneinander entfernbaren oberen Enden der Bügel gegen die Ohrmuscheln
des Benutzers verändert sich durch Änderung der federnden Auslenkung der Bügel, und
somit ist erfindungsgemäß der Anpressdruck der Wandler (oder der vorzugsweise auf
den Wandlern angebrachten Polster) gegen die druckempfindlichen Ohrmuscheln des Benutzers
einstellbar.
[0008] Vorzugsweise bildet ein Scharniergelenk die Verbindung zwischen den unteren Enden
der Bügel, welches in beliebigem Öffnungswinkel arretierbar ist. So ergibt sich eine
einstellbare Weite der von den Bügeln gebildeten Bucht und folglich erfindungsgemäß
ein einstellbarer Abstand zwischen den oberen Enden der Bügel, wo die Wandler befestigt
sind.
[0009] An dem Scharniergelenk sind die Bügel aus einer Ruheposition mit geringem Winkel
zwischen den Bügeln und geringem Abstand zwischen deren oberen Enden in eine Funktionsposition
mit größerem Winkel zwischen den Bügeln und größerem Abstand zwischen deren oberen
Enden bewegbar, und eine Feder im Bereich der Verbindung spannt die Bügel in Richtung
der Ruheposition gegeneinander vor. Dadurch fährt der erfindungsgemäße Kinnbügel-Kopfhörer
federbetätigt in die platzsparende Ruheposition, wenn die Bügel nicht von einem Benutzer
betätigt und auseinanderbewegt werden. Die Bewegung der Bügel ist in Richtung der
Funktionsposition durch einen Anschlag begrenzt, der zum erfindungsgemäßen Einstellen
des Abstandes zwischen den oberen Enden der Bügel einstellbar ist. Indem nämlich die
Winkelposition des Anschlags so einstellbar ist, dass die in der Funktionsposition
gegen den Anschlag bewegten Bügel einen mittels des Anschlags einstellbaren Winkel
zueinander einnehmen, ist erfindungsgemäß auch der Abstand zwischen den Wandlern am
oberen Ende der Bügel über die Verstellung des Anschlags einstellbar.
[0010] Der Benutzer bewegt die Bügel aus der Ruheposition gegen die Vorspannung der Feder
- die vorzugsweise eine vergleichsweise kleine Federkonstante hat - bis gegen den
einstellbaren Anschlag in die Funktionsposition. Er biegt nun die oberen Enden auseinander,
so dass sich die Bügel über ihre Länge elastischmit vorzugsweise größerer Federkonstante
als die Feder - quer verformen, und setzt dann die akustischen Wandler am oberen Ende
der Bügel in seine Ohren ein. Wenn der Benutzer nun feststellt, dass die Vorspannung
der Bügel gegen seine Ohren zu gering ist, verstellt er den Anschlag in Richtung eines
kleineren Winkels zwischen den Bügeln, um die federnde Auslenkung der Bügel - also
den Anpressdruck - gegen seine Ohren an seinem Kopf zwischen den Bügeln zu vergrößern.
[0011] Oder wenn ihm die Wandler unangenehm stark in die Ohren drücken, verstellt er dementsprechend
den Anschlag in Richtung des größeren Winkels zwischen den Bügeln zu deren Entspannung.
[0012] Vorzugsweise zieht die Feder die Bügel so in die Ruheposition, dass dadurch in der
Ruheposition ein Taster z.B. zum Ausschalten des Kopfhörers betätigt ist.
[0013] Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügte Figur beschrieben.
- Die Figur
- zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kinnbügel-Kopf- hörers, bei dessen
Schaltungsgehäuse der abgenommene, nicht dargestellte Deckel den Blick in das Gehäuse
freilässt.
[0014] Mit Bezug auf die Figur ist ein Kinnbügel-Kopfhörer mit zwei Bügeln 2 und zwei akustischen
Wandlern 4 am oberen Ende der Bügel 2 erkennbar. An ihrem unteren Ende sind die Bügel
2 an einem Gehäuse 6 miteinander verbunden und bilden so eine nach oben offene Bucht.
Dabei sind die Bügel 2 bogenförmig nach außen gewölbt, und die akustischen Wandler
4 am oberen Ende der Bügel 2 sind nach innen gerichtet mit Ohrpolstern 8, die ebenfalls
nach innen in die so gebildete Bucht weisen. An ihren innenseitigen Spitzen weisen
die Ohrpolster 8 (aus Gummi oder elastischem Kunststoff) jeweils einen Durchgang 10
aus zwei gekreuzten Schlitzen auf, um eine gute akustische Verbindung von den Wandlern
4 durch die Ohrpolster 8 in Richtung der Ohren (nicht dargestellt) zu gewährleisten.
[0015] Die oberen Enden der Bügel 2 mit den akustischen Wandlern 4 und den Ohrpolstern 8
sind elastisch voneinander entfernbar, indem die Bügel 2 über ihre bogenförmige Länge
quer nach außen elastisch verformbar sind. Somit lässt sich die von den Bügeln 2 gebildete
Bucht elastisch aufweiten, und die Ohrpolster 8 an den akustischen Wandlern 4 lassen
sich vom Benutzer in seine Ohren einsetzen, wobei die Bügel 2 entlang der Wangen des
Benutzers nach unten zum Kinn führen, wo unter dem Kinn das Gehäuse 6 als Verbindung
zwischen den unteren Enden der Bügel 2 auf der Brust (nicht dargestellt) des Benutzers
ruht.
[0016] Der linke der Bügel 2 steckt in einem Schaft 12, der einstückig mit einem Deckel
14 verbunden ist, welcher die Rückwand des kreiszylinderförmigen Gehäuses 6 bildet.
An einer mit dem Gehäuse 6 koaxialen Achse 16 ist über ein Scharniergelenk der rechte
der Bügel 2 angelenkt und so mit dem linken der Bügel 2 durch das Gehäuse 6 verbunden.
Im Innenraum des Gehäuses 6 ist eine Zugschraubenfeder 18 bezüglich der Achse 16 in
Umfangsrichtung zwischen dem rechten der Bügel 2 und der den Umfang des Gehäuses 6
bildenden Wandung des Gehäuses 6 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 16 vorgespannt.
Dabei zieht die Feder 18 den rechten der Bügel 2 mit einem Vorsprung 22, der auf dem
rechten der Bügel 2 ausgebildet ist, gegen den Uhrzeigersinn gegen einen Taster (nicht
dargestellt) zum Ausschalten des Kopfhörers. Der Taster ist auf einer Platine (nicht
dargestellt) angeordnet, welche sich in einer zu der Achse 16 senkrechten Ebene über
den hier beschriebenen Elementen in dem Gehäuse 6 befindet.
[0017] Der rechte der Bügel 2 ist also in dem Gehäuse 6 an der damit koaxialen Achse 16
angelenkt und kann somit schwenkbar zu dem linken der Bügel 2 unterschiedliche Winkel
einnehmen. Dazu kann der rechte der Bügel 2 einen Winkel von ungefähr 15° bezüglich
dem Gehäuse 6 schwenkbar überstreichen, indem der rechte der Bügel 2 aus dem Gehäuse
6 durch ein entsprechend weites Langloch 24 in der Umfangswand des Gehäuses 6 nach
außen geführt ist. Die Wandung des Langlochs 24 dient dabei als Anschlag und Begrenzung
für den Bewegungsbereich des rechten der Bügel 2 gegenüber dem linken der Bügel 2
in Umfangsrichtung des Gehäuses 6. In die Extremlage dieses Bewegungsbereichs
gegen den Uhrzeigersinn zieht die Feder 18 den rechten der Bügel 2 in die Ruheposition,
in der der Vorsprung 22 den Taster (nicht dargestellt) betätigt.
[0018] Die Extremposition des rechten der Bügel 2
im Uhrzeigersinn in Umfangsrichtung des Gehäuses 6 - die Lage also, in die ein Benutzer
die Bügel 2 auseinanderzieht, um den Kopfhörer anzulegen - ist einstellbar durch einen
ebenfalls an der Achse 16 gelagerten Einstellhebel 26. Dieser weist dazu einen Zapfen
28 auf, der in ein sich in der Umfangsrichtung um die Achse 16 erstreckendes Langloch
30 hineingreift, das am Bügel 2 innerhalb des Gehäuses 6 ausgebildet ist. Der Hebel
26, mit dem zusammen der Zapfen 28 in dem Langloch 30 um die Achse 16 schwenkbar ist,
ist in seinem Schwenkbereich von einer Schraube 32 begrenzt, die einerseits durch
eine Bohrung in dem Hebel 26 und andererseits durch ein zweites Langloch 34 gesteckt
ist, welches sich am Gehäuse 6 ebenfalls in der Umfangsrichtung erstreckt. Der Kopf
der Schraube 32 erstreckt sich aus dem Gehäuse 6 heraus und lässt sich daher von außen
betätigen, um bei angezogener Schraube 32 den Hebel 26 - um die Achse 16 herum einstellbar
- festzusetzen. Durch diese Ausgestaltung ist der Zapfen 28 als Teil des Hebels 26
in dem Langloch 30 des rechten der Bügel 2 einstellbar schwenkbar und dient dort als
Anschlag des rechten der Bügel 2 um die Achse 16 herum zur Begrenzung der Bewegbarkeit
des rechten der Bügel 2 im Uhrzeigersinn. Dann nämlich schlägt der Rand des Langlochs
30 als Teil des rechten der Bügel 2 gegen den Zapfen 28 als Teil des Hebels 26 an.
Und weil der Hebel 26 mittels der Schraube 32 in dem Gehäuse 6 festgesetzt ist, welches
wiederum fest mit dem linken der Bügel 2 fest verbunden ist, wird durch die beschriebene
Ausgestaltung die Bewegbarkeit des rechten der Bügel 2 gegenüber dem linken der Bügel
2 dahingehend einstellbar begrenzt, dass sich die Enden der Bügel 2 nur bis zu einem
wie beschrieben einstellbaren Abstand voneinander entfernen lassen, bevor sich die
Bügel 2 elastisch - also federnd - quer verformen und durch diese Verformung den Anpressdruck
der Ohrpolster 8 gegen die Ohrmuscheln (nicht dargestellt) des Benutzers erzeugen.
Dieser Anpressdruck ist folglich durch die beschriebene Einstellbarkeit der Beweglichkeit
der Bügel 2 gegeneinander einstellbar, indem durch Festlegung der Position der Bügel
2 zueinander vor ihrer federnden Auslenkung der Federweg der Bügel individuell einstellbar
ist, um den die Bügel 2 durch den individuellen Ohrabstand eines Kopfhörer-Benutzers
ausgelenkt werden.
1. . Kinnbügel-Kopfhörer mit
- zwei akustischen Wandlern (4) und mit
- zwei Bügeln (2),
- an deren oberem Ende jeweils einer der Wandler (4) befestigt ist und
- deren obere Enden elastisch voneinander entfernbar sind und
- die an ihrem unteren Ende über eine Verbindung miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (2) aus einer Ruheposition mit geringem Abstand zwischen den oberen Enden
(4) in eine Funktionsposition mit größerem Abstand zwischen den oberen Enden (4) bewegbar
sind, wobei ein Anschlag (28,30) die Bewegung in die Funktionsposition begrenzt, wobei
der Anschlag (28,30) zum Einstellen des Abstandes zwischen den oberen Enden (4) einstellbar
ist, und dass die Verbindung (2) eine Feder (18) aufweist, welche die Bügel (2) in
die Ruheposition vorspannt, wobei der Abstand zwischen den oberen Enden (4) an der
Verbindung (6) der unteren Enden einstellbar ist.
wobei die Bügel aus der Ruheposition gegen die Vorspannung der Feder bis zu dem einstellbaren
Anschlag in die Funktionsposition bewegt werden können und wobei die Bügel über ihre
Länge elastisch quer verformbar ausgestaltet sind.
2. . Kopfhörer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruheposition ein Taster zum Ausschalten des Kopfhörers betätigt ist.
3. . Kopfhörer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (6) ein Scharniergelenk (16) aufweist.
1. An under-the-chin headset having
- two acoustic transducers (4) and having
- two side pieces (2),
- to the upper end of which a respective one of the transducers (4) is attached and
- the upper ends of which can be moved resiliently away from each other and
- which, at their lower end, are connected to each other by a connection, characterised in that the side pieces (2) are movable from a rest position with a small distance between
the upper ends (4) to an operational position with a greater distance between the
upper ends (4), wherein a stop (28, 30) limits the movement into the operational position,
wherein the stop (28, 30) is adjustable to adjust the distance between the upper ends
(4), and in that the connection (2) has a spring (18) which biases the side pieces (2) into the rest
position, wherein the distance between the upper ends (4) is adjustable at the connection
(6) of the lower ends, wherein the side pieces can be moved out of the rest position,
against the biasing action of the spring, into the operational position as far as
the adjustable stop and wherein the side pieces are resiliently transversely deformable
over their length.
2. A headset according to claim 1,
characterised in that, in the rest position, a button is operated to switch off the headset.
3. A headset according to claim 1 or 2,
characterised in that the connection (6) has a hinge joint (16).
1. Casque d'écoute à mentonnière avec
- deux transducteurs acoustiques (4) et avec
- deux étriers (2),
- sur l'extrémité supérieure desquels est fixé respectivement l'un des transducteurs
(4) et
- dont les extrémités supérieures peuvent être éloignées élastiquement l'une de l'autre
et
- qui sont reliés l'un à l'autre sur leur extrémité inférieure par une liaison,
caractérisé en ce que les étriers (2) peuvent être déplacés d'une position de repos, à faible distance
entre les extrémités (4) supérieures, à une position fonctionnelle avec une plus grande
distance entre les extrémités (4) supérieures, une butée (28, 30) limitant le mouvement
dans la position fonctionnelle, la butée (28, 30) pouvant être réglée pour le réglage
de la distance entre les extrémités supérieures (4), et en ce que la liaison (2) présente un ressort (18) qui précontraint les étriers (2) dans la
position de repos, la distance entre les extrémités supérieures (4) pouvant être réglée
sur la liaison (6) des extrémités inférieures,
les étriers pouvant être déplacés de la position de repos contre la précontrainte
du ressort jusqu'à la butée réglable dans la position fonctionnelle et les étriers
étant configurés de manière déformable élastiquement et transversalement sur leur
longueur.
2. Casque d'écoute selon la revendication 1, caractérisé en ce que dans la position de repos, un bouton-poussoir est actionné pour mettre hors service
le casque d'écoute.
3. Casque d'écoute selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la liaison (6) présente une articulation à charnière (16).