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EP 1 614 810 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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28.07.2010 Patentblatt 2010/30 |
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Anmeldetag: 17.05.2005 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Anpralldämpfer
Impact attenuation device
Dispositif atténuateur de chocs
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI
SK TR |
(30) |
Priorität: |
06.07.2004 CH 11332004
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.01.2006 Patentblatt 2006/02 |
(73) |
Patentinhaber: Triopan Dähler AG |
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9401 Rorschach (CH) |
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Erfinder: |
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- Kleger, Alexander
9401 Rorschach (CH)
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Vertreter: Gachnang, Hans Rudolf |
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Badstrasse 5
Postfach 323 8501 Frauenfeld 8501 Frauenfeld (CH) |
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Entgegenhaltungen: :
US-A- 4 352 484 US-A- 4 770 420
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US-A- 4 635 981 US-A- 5 052 732
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Anpralldämpfer zum Anbau an Fahrzeuge gemäss Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Anpralldämpfer dienen dazu, die kinetische Energie eines auf ein Strassenunterhaltsfahrzeug
aufprallendes Drittfahrzeug zu dämpfen, um insbesondere die Insassen der Unterhaltsfahrzeuge
vor Verletzungen zu schützen. Gleichzeitig kommt auch der Fahrer des aufprallenden
Fahrzeugs, d.h. der Unfallverursacher, in den Genuss eines gedämpften Aufpralls. Anpralldämpfer
sind auch an Strassenabzweigungen, insbesondere an Y-förmigen Abzweigungen auf Autobahnen
im Bereich des zwischen die beiden sich verzweigenden Fahrbahnen hineinragenden Spickels
aus Leitplanken angeordnet.
Aus dem Stand der Technik ist ein Anpralldämpfer bekannt, der ein kastenförmiges Dämpfelement
umfasst, welches an einem in Aufprallrichtung elastisch verformbaren Bügel befestigt
ist. Zusammen mit dem elastisch verformbaren Bügel, welcher am Ende des Unterhaltsfahrzeuges
gelenkig befestigt ist, kann das Dämpfelement aus der Gebrauchslage, d.h. auf oder
wenig über der Strasse liegend, in eine Transportlage, die rechtwinklig zur Gebrauchslage
liegt, geschwenkt werden. Das Strassenunterhaltsfahrzeug kann folglich, sobald es
für Arbeiten zum Stillstand gebracht wird, den Anpralldämpfer nach unten schwenken
und so seine Insassen oder allenfalls vor dem Unterhaltsfahrzeug arbeitende Personen
vor den Folgen eines auf das Unterhaltsfahrzeug auffahrenden Drittfahrzeugs schützen.
Die Herstellung dieses bekannten Anpralldämpfers ist sehr aufwändig und damit kostspielig,
was dazu führt, dass aus Kostengründen nicht sämtliche Strassenunterhaltsfahrzeuge
mit solchen Anpralldämpfern bestückt werden.
Aus der
DE 297 09 396 U1 ist ein Anpralldämpfer aus Leichtbeton bekannt, der vor Hindernissen an Verkehrsflächen,
beispielsweise Abzweigungen von Autobahnen, angeordnet werden kann. Aufpralldämpfer
aus Leichtbeton schützen wohl das Hindernis vor allzu grossen Schäden. Sie verursachen
aber am fehlbaren Fahrzeug kostspielige Personen- und Materialschäden und eignen sich
zudem wegen deren Gewicht nicht als mobiler Anprallschutz für Unterhaltsfahrzeuge.
[0003] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Anpralldämpfers für
Strassenunterhaltsfahrzeuge und Strassensignale, der kostengünstig herstellbar ist,
ein geringes Gewicht aufweist und ein hohes Mass an Aufprallenergie aufnehmen kann.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Anpralldämpfer gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Anpralldämpfers sind in den abhängigen Ansprüchen
umschrieben.
[0005] Die Verwendung von zusammengesteckten Gefachen aus Wellpappe, eingepackt in eine
reissfeste Folie und geschützt durch einen die Gefache aufnehmenden Behälter, ermöglicht
es, auf kostengünstige Weise die Aufgabe zu lösen. Die aus Pappe, insbesondere Wellpappe,
bestehenden Gefache lassen sich zu geeignet dimensionierten kubischen Körpern zusammenfügen
und bilden nach dem Einschweissen oder Einkleben in eine reissfeste Folie ein überaus
wirksames Dämpferelement. Insbesondere weist dieses Vorteile auf, wenn nach einem
Aufprall der Schutzbehälter und allenfalls auch die Folie platzen, so dass die Füllung,
d.h. die Gefache heraustreten können. Kleine oder grössere Teile der Gefache, die
wegfliegen, können in der Nähe befindliche Personen nicht verletzen. Die die Gefache
aufnehmende Folie, die vorzugsweise evakuiert wird, nimmt zusätzlich einen Teil der
kinetischen Energie auf, wie dies ein Luftkissen tut. Zudem schützt die Folie die
Gefache, auch wenn diese bereits gegen Feuchtigkeit behandelt sind, vor Zerstörung
durch letztere. Bevorzugt werden die Anpralldämpfer nicht aus einem einzigen Gefache
mit einer einzigen Folie hergestellt, sondern aus mehreren kleineren Paketen, die
jeweils wiederum beispielsweise zu zweit oder zu dritt innerhalb eines Schutzbehälters
und/oder Folienhüllen angeordnet sind. Je nach verlangter Absorptionsenergie werden
ein, zwei oder drei solcher Behälter hintereinander angeordnet und miteinander verbunden.
Mit einer am Fahrzeug angebrachten Hebe-/Schwenkvorrichtung lassen sich die Anpralldämpfer
bei Nichtgebrauch, d.h. während des Fahrens des Fahrzeugs, nach oben schwenken.
[0006] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
- Figur 1
- ein Fahrzeug des Strassenunterhalts mit angebautem Anpralldämpfer,
- Figur 2
- eine perspektivische Darstellung eines Anpralldämpfers, bestehend aus einem Element,
- Figur 3
- eine Seitenansicht der Füllung des Dämpfelements, bestehend aus einem Gefache und
einer dieses umschliessenden Folie und
- Figur 4
- eine Aufsicht auf eine Füllung gemäss Figur 3.
[0007] Das in Figur 1 dargestellte Unterhaltsfahrzeug 1, beispielsweise ein Lastwagen, trägt
an seinem Ende eine Wand 3, auf deren Rückseite Hinweisschilder oder Hinweisbeleuchtungen
befestigt werden können. Am Chassis des Unterhaltsfahrzeugs 1 ist an einem Ausleger
5 auf einer Schwenkachse 7 ein aus zwei Dämpfelementen 9 zusammengesetzter Anpralldämpfer
11 befestigt. In ausgezogenen Linien ist die Betriebsstellung, in gebrochenen Linien
die Transportstellung dargestellt. Das Unterhaltsfahrzeug 1 steht auf einer Strasse
13, auf der Drittfahrzeuge 15 in Richtung des Pfeiles A unterwegs sind. Die Dämpfelemente
9 sind als kubische Blöcke ausgebildet, die beispielsweise eine Höhe h von 0,5m, eine
Tiefe t von 0,5m und eine Breite b von 2m aufweisen können. Jeder Anpralldämpfer 11
enthält beispielsweise zwei Dämpfelemente 9. Die Dämpfelemente 9 sind in einem kubischen
Behälter 17 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder aus Kunststoff untergebracht.
Ein Alu-Behälter 17 wird vorzugsweise aus bandförmigem Aluminium hergestellt, welches
durch eine Schweissung oder einen Falz 19 an der Unterseite des Behälters 17 verbunden
ist. Die Stirnflächen sind durch mit den Rumpfteilen verbundene Blechplatten 21 dicht
verschlossen. Die Blechplatten 21 können die anstossenden Seitenflächen flanschförmig
überragen. In den Flanschen können Bohrungen 23 angebracht sein, damit zwei identische
Anpralldämpfer 11 miteinander verbunden werden können.
[0008] In jedem Anpralldämpfer 11 sind entsprechend einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
zwei Dämpferelemente 9 untergebracht. Diese füllen den Innenraum des Behälters 17
im wesentlichen vollständig aus. Die Dämpferelemente 9 bestehen aus einem Gefache
25. Dieses umfasst eine Mehrzahl von durch Steckverbindungen zu einem Körper kubischer
Form verbundener Gefacheblätter 26, vorzugsweise Wellpappeplatten 27. Die Wellpappeplatten
27 weisen Einschnitte auf, welche sich über die halbe Tiefe t erstrecken und im Abstand
x liegen. Auf diese Weise lassen sich ohne weitere Verbindungsmittel oder Klebestelle
in sich stabile Kuben mit im Querschnitt rechteckförmigen Durchgangslöchern 29 bilden.
Um die Festigkeit dieser kubischen Körper zu erhöhen, werden die Durchgangslöcher
29 durch nicht eingeschnittene Wellpappeplatten 31 oben und unten abgedeckt und der
gesamte Körper in eine Folie 33 eingeschweisst, eingewickelt oder eingeklebt. Als
Folie 33 wird vorzugsweise eine mehrschichtige Folie 33, d.h. ein Laminat verwendet,
das eine hohe Reissfestigkeit und zudem Wasserdampfdichtigkeit aufweist. Anstelle
einer kubisch geformten Folie 33 könnte selbstverständlich auch eine bandförmige eingesetzt
werden, welche kreuzweise oder diagonal mehrfach um das Gefache 25 herumgewickelt
wird. Solche Wickelfolien werden beispielsweise zum Verpacken von lose auf Paletten
gestapelten Gütern eingesetzt.
[0009] Luftdichte Wickelfolien finden auch insbesondere Verwendung in der Landwirtschaft,
wo Grünfutter als Ballen in solchen Folien eingewickelt und zusammengehalten wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die aus Pappe bestehenden Gefache
25 imprägniert, um gegen Feuchtigkeit resistent zu sein. Zusätzlich können Feuchtigkeit
aufnehmende Stoffe, wie Silikagel, im Innern der Dämpfelemente 9 eingelegt sein. Weiter
ist es vorteilhaft, den Innenraum der Folie 33, wo sich die Gefache 25 befinden, zu
evakuieren. Durch die Evakuation wird die Stabilität des Dämpfelements 9 zusätzlich
erhöht. Die Dämpfelemente 9 werden mit liegenden Durchgangslöchern 29 in die Behälter
17 eingelegt, und zwar so, dass die Längsachse der Durchgangslöcher in Fahrtrichtung
A der Fahrzeuge 1 und 15 ausgerichtet sind.
[0010] Bei einem Aufprall eines Drittfahrzeugs auf ein Fahrzeug 1 des Unterhaltsdienstes
erfolgt die Krafteinwirkung über die Blechplatte 21, welche die hintere Stirnfläche
des Anpralldämpfers 11 bildet. Die Aufprallenergie wird danach über die als Luftpolster
fungierenden, mit den Gefachen 25 gefüllten, als Fachwerk wirkende Folienbehälter
verteilt aufgenommen und abgebaut.
1. Anpralldämpfer (11) zum Anbau an Fahrzeuge (1) der Strassenunterhaltsdienste, umfassend
ein als Behälter (17) ausgebildetes Dämpfelement (9) zur Vernichtung der kinetischen
Aufprallenergie mit einer verformbaren, die Aufprallenergie aufnehmenden Füllung,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Füllung ein Gefache (25) aus Wellpappe umfasst, das in einer reissfesten Folie
(33) eingepackt ist.
2. Anpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefache (25) je eine Vielzahl von rechteckigen Gefacheblättern (26) umfasst,
in welche zu einer Längskante Schlitze eingelassen und in die in rechtem Winkel gleichartig
ausgebildete Gefacheblätter (26) eingesteckt sind.
3. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer der die von den Gefacheblättern (26) gebildeten Durchgangslöcher
(29) enthaltenden Flächen des kubischen Gefaches (25) eine Pappeplatte (27) aufgelegt
ist und mit dem Gefache (25) verbunden ist.
4. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft im von der Folie (33) umschlossenen Raum mit dem Gefache (25) teilweise
evakuiert ist und/oder dass im Raum Feuchtigkeit speichernde Stoffe eingelegt sind.
5. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anpralldämpfer (11) parallel zueinander liegend und miteinander verbunden
sind.
6. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (17) aus Blech oder Kunststoff besteht.
7. Anpralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden, die Decke und zwei Seitenwände des Behälters (17) aus einem mehrfach abgekanteten
Blechstreifen erzeugt sind, welcher zum Verbinden mehrerer gleichartiger Behälter
(17) fungiert.
1. An impact attenuation device (11) for attachment on vehicles (1) of street maintenance
services, comprising an absorber element (9) designed as a container (17), for destroying
the kinetic impact energy, with a deformable filling absorbing the impact energy,
characterised in that
the filling comprises a partition (25) of corrugated cardboard which is packed in
a tear-proof film (33).
2. An impact attenuation device according to claim 1, characterised in that the partition (25) in each case comprises a multitude of rectangular partition sheets
(26), into which slots are admitted to a longitudinal edge, and into which partitions
sheets (26) designed in the same manner are inserted at a right angle.
3. An impact attenuation device according to one of the claims 1 or 2, characterised in that a cardboard plate (27) is applied on at least one of the surfaces of the cubic partition
(25), said surfaces containing the through-holes (29) formed by the partition sheets
(26), and is connected to the partition (25).
4. An impact attenuation device according to one of the claims 1 to 3, characterised in that the air in the space enclosed by the film (33) with the partition (25) is partly
evacuated and/or that materials which store moisture are applied in the space.
5. An impact attenuation device according to one of the claims 1 to 4, characterised in that several shock absorbers (11) lie parallel to one another and are connected one another.
6. An impact attenuation device according to one of the claims 1 to 5, characterised in that the container (17) consists of sheet metal or plastic.
7. An impact attenuation device according to claim 6, characterised in that the base, the roof and two side walls of the container (17) are produced from sheet
metal strips which are edged several times, which function for connection several
containers (17) of the same type.
1. Amortisseur de collision (11) pour le montage sur des véhicules automobiles (1) des
services d'entretien des routes, comportant un élément d'amortissement (9) réalisé
comme récipient (17) pour la destruction de l'énergie cinétique de collision, avec
un remplissage qui est déformable et qui encaisse l'énergie de collision, caractérisé en ce que le remplissage comporte une subdivision en casiers (25) en carton ondulé, laquelle
est emballée dans un film résistant à la déchirure (33).
2. Amortisseur de collision selon la revendication 1, caractérisé en ce que la subdivision en casiers (25) comporte à chaque fois une pluralité de feuilles de
casier rectangulaires (26) dans lesquelles des fentes sont ménagées pour former une
arête longitudinale et dans lesquelles des feuilles de casier (26) réalisées de manière
identique sont emboîtées en angle droit.
3. Amortisseur de collision selon l'une ou l'autre des revendications 1 et 2, caractérisé en ce qu'un panneau en carton (27) est posé sur au moins une des surfaces de la subdivision
cubique en casiers (25), laquelle contient des trous de passage (29) formés par les
feuilles de casier (26), et est relié à la subdivision en casiers (25).
4. Amortisseur de collision selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que l'air qui se trouve dans l'espace entouré par le film (33) est évacué en partie avec
la subdivision en casiers (25) et/ou en ce que des substances qui retiennent l'humidité sont posées dans l'espace.
5. Amortisseur de collision selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que plusieurs amortisseurs de collision (11) sont reliés en parallèle à l'horizontale
les uns par rapport aux autres et les uns aux autres.
6. Amortisseur de collision selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le contenant (17) est constitué de tôle ou de matière plastique.
7. Amortisseur de collision selon la revendication 6, caractérisé en ce que le fond, le couvercle et deux parois latérales du contenant (17) sont générées à
partir d'une bande de tôle bordée plusieurs fois à vive arête, laquelle assume la
fonction de liaison de plusieurs contenants de même nature (17).
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