[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Masten, insbesondere von Beleuchtungsmasten
und Seilabspannungsmasten. Die erfindungsgemäß zu sanierenden Masten können also insbesondere
Masten zur Aufnahme von Beleuchtungskörpern oder Seilabspannungsmasten für Abspannungen
mittels Seilen für Oberleitungen sein. Es kann sich aber auch um Signalmasten oder
aber Masten für andere Verwendungszwecke handeln. Vorzugsweise sind die zu sanierenden
Masten als Metallmasten ausgebildet. Grundsätzlich können mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren aber auch Holzmasten saniert werden.
[0002] Aus der Praxis sind die vorgenannten Masten in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Sie sind häufig als Metallmasten ausgebildet und bestehen in der Regel aus Stahl oder
auch aus Aluminium. Dabei kann es sich um massive Masten oder innen hohle Masten handeln.
Die Masten sind normalerweise in das Erdreich eingelassen und die Gründung der Masten
erfolgt in der Regel über ein Fundament, insbesondere ein Betonfundament. Im Bereich
der Erdoberkante hat ein solcher Mast normalerweise direkten Kontakt zum Erdreich.
Die Masten sind insbesondere in diesem Bereich an der Erdoberkante korrosiven Einflüssen
ausgesetzt, die beispielsweise durch Streusalz im Winter oder auch durch Hundeurin
ausgelöst bzw. beschleunigt werden. Die korrosiven Einflüsse bedingen Materialabträge
an den Masten und das führt zu einer reduzierten Standsicherheit der Masten. Solche
Masten mit reduzierter Standsicherheit wurden bislang durch andere neue Masten ausgetauscht.
Diese Maßnahmen sind aber sehr aufwendig und kostenintensiv. Das gilt insbesondere
für Masten im Bereich von Gehwegen, da hier im Erdreich normalerweise eine Vielzahl
von Kabeln und Rohren verlegt ist. Beispielsweise bei Seilabspannungsmasten für Beleuchtungsanlagen
oder bei Masten für den Fahrdraht von Straßenbahnen müssen häufig die Abspannungspunkte
durch Ersatzmasten beim Austausch provisorisch gehalten werden. Es versteht sich,
dass dies mit hohem Aufwand und mit hohen Kosten verbunden ist.
[0003] Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, das eine möglichst wenig aufwendige und kostengünstige
Sanierung von Masten erlaubt.
[0004] Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Verfahren zur Sanierung
von Masten, insbesondere von Beleuchtungsmasten und Seilabspannungsmasten,
[0005] wobei ein in das Erdreich eingelassener Mast im Bereich der Erdoberkante einen korrosionsgeschädigten
Bereich aufweist
[0006] und wobei in dem korrosionsgeschädigten Bereich zumindest eine über den Mastumfang
umlaufende und die Standsicherheit des Mastes erhöhende Stützmanschette an dem Mast
und/oder im Erdreich fixiert wird.
[0007] Bei den erfindungsgemäß zu sanierenden Masten handelt es sich insbesondere um Metallmasten,
vorzugsweise um Stahlmasten. Diese Masten können entweder hohl oder massiv ausgeführt
sein. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich aber auch zum Sanieren von Holzmasten.
Diese zu sanierenden Holzmasten sind im Bereich der Erdoberkante aufgrund äußerer,
insbesondere witterungsbedingter bzw. feuchtigkeitsbedingter Einflüsse durch Fäulnis
und/oder Pilzbefall beeinträchtigt. Korrosionsgeschädigter Bereich meint im Rahmen
der Erfindung also auch einen derart geschädigten Bereich bei Holzmasten. - Es liegt
im Rahmen der Erfindung, dass der korrosionsgeschädigte Bereich eines Mastes vor der
Fixierung der Stützmanschette gereinigt wird.
[0008] Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird die zumindest eine Stützmanschette
sowohl oberhalb der Erdoberkante als auch unterhalb der Erdoberkante angeordnet. Dabei
handelt es sich nach einer empfohlenen Variante der Erfindung um eine einzige sich
in Längsrichtung des Mastes erstreckende Stützmanschette. Grundsätzlich können aber
auch mehrere in Längsrichtung des Mastes hintereinander angeordnete Stützmanschetten
vorgesehen sein.
[0009] Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Stützmanschette mit der Maßgabe fixiert
wird, dass sie den korrosionsgeschädigten Bereich des Mastes in Mastlängsrichtung
oberseitig und/oder unterseitig überragt. Zweckmäßigerweise überragt die Stützmanschette
den korrosionsgeschädigten Bereich sowohl oberseitig als auch unterseitig. Empfohlenermaßen
überragt die Stützmanschette den korrosionsgeschädigten Bereich des Mastes oberseitig
und/oder unterseitig um mindestens 10 %, bevorzugt um mindestens 20 % der Länge des
korrosionsgeschädigten Bereiches (in Mastlängsrichtung).
[0010] Erfindungsgemäß läuft die Stützmanschette zumindest über einen Teil ihrer Länge über
den Mastumfang um. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Stützmanschette
über den Mastumfang formschlüssig am Mast anliegend fixiert. Bei dieser Ausführungsform
ist also kein Spalt bzw. quasi kein Spalt zwischen Stützmanschette und Mast vorhanden.
[0011] Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Stützmanschette
unter Zwischenschaltung eines Spaltes zwischen Mast und Stützmanschette über den Mastumfang
umlaufend fixiert. Es liegt dann also im Rahmen der Erfindung, dass ein Spalt zwischen
Stützmanschette und Mast über den Mastumfang umläuft. Eine sehr empfohlene Ausführungsvariante
der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Spalt mit einem Verfüllmaterial, insbesondere mit Beton und/oder
mit Kunstharz verfüllt wird.
[0012] Vor allem bei Masten aus Aluminium hat sich die Verfüllung des Spaltes mit Kunstharz
bewährt.
[0013] Eine Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der parallel bzw. im Wesentlichen parallel zur Mastoberfläche angeordnete Mantel
der Stützmanschette aus Stahl besteht. Zweckmäßigerweise wird eine Feuerverzinkung
dieses Stahlmantels der Stützmanschette vorgesehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung,
dass die Stützmanschette vollständig bzw. quasi vollständig aus Stahl besteht.
[0014] Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine erfindungsgemäße Stützmanschette
als einteiliger Hohlkörper, insbesondere als einteiliger Rohrkörper ausgebildet und
wird dann über den Mast gestülpt und zum korrosionsgeschädigten Bereich des Mastes
übertührt. - Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmanschette aus zumindest zwei, vorzugsweise aus zwei jeweils über einen
Teil des Mastumfangs umlaufenden Stützmanschettenteilen besteht. Nach bewährter Ausführungsform
sind zwei Stützmanschettenteile vorgesehen, die als Halbschalen ausgebildet sind und
im fixierten Zustand jeweils über die Hälfte des Mastumfangs umlaufen. Wenn runde
bzw. im Querschnitt kreisförmige Masten saniert werden sollen, sind die am Mast anliegenden
Stützmanschettenteile bzw. Halbschalen zweckmäßigerweise teilzylinderförmig bzw. halbzylinderförmig
ausgebildet. Empfohlenermaßen weisen die Stützmanschettenteile seitliche Befestigungsflansche
auf, über die die Stützmanschettenteile miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander
verschraubt werden. Die Befestigungsflansche der Stützmanschettenteile können aus
Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium bestehen oder sie können aus Kunststoff,
vor allem aus faserverstärktem Kunststoff bestehen. Gemäß einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung werden die Stützmanschettenteile bei der Fixierung im korrosionsgeschädigten
Bereich über Nut-Feder-Verbindungen miteinander verbunden. Es liegt fernerhin im Rahmen
der Erfindung, dass die Stützmanschettenteile über Rastverbindungen zur Stützmanschette
kombiniert werden.
[0015] Eine Ausführungsvariante der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmanschette mit dem Mast über zumindest ein Befestigungselement fest verbunden
wird. Vorzugsweise wird die Stützmanschette dabei mit dem Mast verschraubt. Bei hohlen
Masten werden hierzu in die Mastwandung Öffnungen eingebracht und die Verschraubung
des Mastes mit der Stützmanschette erfolgt zweckmäßigerweise über Schrauben und Schraubenmuttern.
Dazu können auch Stahllaschen zur Kraftübertragung im Mastinneren verschraubt werden.
Es versteht sich, dass die Stützmanschette hierzu entsprechende Bohrungen für die
Schrauben aufweist. Bei massiven Masten wird zweckmäßigerweise zumindest ein Gewinde
in den Mast eingeschnitten, so dass eine eine Bohrung der Stützmanschette durchgreifende
zugeordnete Schraube in das Bohrloch des Mastes eingeschraubt werden kann. Die Verbindung
der Stützmanschette mit dem Mast und/oder die Verbindung der Stützmanschettenteile
untereinander kann oberhalb und unterhalb der Erdoberkante unterschiedlich ausgeführt
sein. Zweckmäßigerweise werden Nut-Feder-Verbindungen zwischen Stützmanschettenteilen
insbesondere oberhalb der Erdoberkante vorgesehen.
[0016] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zu sanierende Mast
als Metallmast, insbesondere als Stahlmast ausgebildet. Der zu sanierende Mast kann
nach einer Ausführungsvariante auch aus Aluminium bestehen.
[0017] Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass der zu sanierende Mast als Holzmast
ausgebildet ist. Diese Holzmasten werden insbesondere als Beleuchtungsmasten, Seilabspannungsmasten
sowie als Masten für Nieder- und Mittelspannungsleitungen verwendet. Häufig wird ein
solcher Holzmast direkt in das Erdreich etwa 1,5 bis 2 m tief eingegraben. Im Bereich
der Erdoberkante kann durch Fäulnis und/oder Pilzbefall eine Schädigung des Holzmastes
erfolgen, die die Standsicherheit bzw. Tragsicherheit beeinträchtigt. Auch solche
Holzmasten können mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Stützmanschette saniert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Sanierung mit der
Maßgabe, dass zumindest zwei, vorzugsweise zwei Stützmanschettenteile mit einem Schlaggerät
neben dem Holzmast in das Erdreich eingetrieben werden. Diese Stützmanschettenteile
bilden im eingetriebenen Zustand dann die am Mast anliegende Stützmanschette. Empfohlenermaßen
sind die beiden in das Erdreich einzutreibenden Stützmanschettenteile als zwei Halbschalen
ausgebildet, die im fixierten Zustand jeweils über die Hälfte des Mastumfangs umlaufen.
Nach dem Eintreiben der Stützmanschettenteile kann oberhalb der Erdoberkante eine
Verbindung der Stützmanschettenteile mit entsprechenden Verbindungselementen erfolgen.
Eine Verbindung der Stützmanschettenteile bzw. der beiden Halbschalen muss unterhalb
der Erdoberkante nicht zwingend erfolgen, da über die Tiefe eine hinreichende Flächenpressung
zum Erdreich gegeben ist.
[0018] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine einfache, wenig aufwendige und insbesondere kostengünstige Sanierung von Masten
möglich ist. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Standsicherheit korrosionsgeschädigter
Masten auch langfristig überraschend erhöht werden. Ein aufwendiger und kostenintensiver
Austausch der korrosionsgeschädigten Masten ist nicht mehr erforderlich.
[0019] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß sanierten Mastes im Schnitt (A-A aus Fig.
3),
- Fig. 2
- eine weitere Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 im Schnitt (B-B aus Fig. 3)
und
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf den mit einer Stützmanschette sanierten Mast.
[0020] Die Figuren zeigen einen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sanierten Mast 1. Der
in das Erdreich 2 eingelassene Mast 1 weist im Bereich der Erdoberkante 3 einen korrosionsgeschädigten
Bereich 4 auf. Zur Sanierung des Mastes wurde in dem korrosionsgeschädigten Bereich
4 eine über den Mastumfang umlaufende und die Standsicherheit des Mastes 1 erhöhende
Stützmanschette 5 vorgesehen. Die Stützmanschette 5 ist im Ausführungsbeispiel sowohl
an dem Mast 1 als auch im Erdreich 2 fixiert. Die Fixierung im Erdreich 2 erfolgt
im Ausführungsbeispiel durch ein Fundament 6, insbesondere ein Betonfundament, das
nach Anbringen der Stützmanschette 5 vorgesehen wurde bzw. in das Erdreich eingegossen
wurde. Die Fixierung der Stützmanschette 5 an dem Mast 1 erfolgt im Ausführungsbeispiel
oberhalb der Erdoberkante 3 und zwar durch Schrauben 7, die sowohl die Stützmanschette
5 als auch den Mast 1 durchgreifen.
[0021] Die Stützmanschette 5 ist vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel sowohl oberhalb
der Erdoberkante 3 als auch unterhalb der Erdoberkante 3 angeordnet. Vorzugsweise
und im Ausführungsbeispiel besteht die Stützmanschette 5 aus zwei Halbschalen 8 aus
Stahl, die im fixierten Zustand jeweils über die Hälfte des Mastes 1 umlaufen. Im
fixierten Zustand ergänzen sich die beiden Halbschalen 8 zu einer formschlüssig über
den Mastumfang am Mast 1 anliegenden Stützmanschette 5. Die Halbschalen 8 sind miteinander
über Befestigungsflansche 9 mittels Schrauben 10 verbunden.
[0022] Die Stützmanschette 5 ist vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel mit der Maßgabe
fixiert, dass sie den korrosionsgeschädigten Bereich 4 des Mastes 1 in Mastlängsrichtung
oberseitig und unterseitig überragt. Im Übrigen ist die Stützmanschette 5 außenseitig
von einem Schrumpfschlauch 11 umgeben, der die Stützmanschette 5 vor korrosiven Einflüssen
schützt.
1. Verfahren zur Sanierung von Masten (1), insbesondere von Beleuchtungsmasten und Seilabspannungsmasten,
wobei ein in das Erdreich (2) eingelassener Mast (1) im Bereich der Errioberkante
(3) einen korrosionsgeschädigten Bereich (4) aufweist
und wobei in dem korrosionsgeschädigten Bereich (4) zumindest eine über den Mastumfang
umlaufende und die Standsicherheit des Mastes (1) erhöhende Stützmanschette (5) an
dem Mast (1) und/oder im Erdreich (2) fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Stützmanschette (5) sowohl oberhalb
der Erdoberkante (3) als auch unterhalb der Erdoberkante (3) angeordnet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Stützmanschette (5) mit der
Maßgabe fixiert wird, dass sie den korrosionsgeschädigten Bereich (4) in Mastlängsrichtung
oberseitig und/oder unterseitig überragt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stützmanschette (5) über den
Mastumfang formschlüssig am Mast (1) anliegend fixiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stützmanschette (5) unter Zwischenschaltung
eines Spaltes zwischen Mast (1) und Stützmanschette (5) über den Mastumfang umlaufend
fixiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Spalt mit einem Verfüllmaterial, insbesondere
mit Beton und/oder Kunstharz verfüllt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der parallel bzw. im Wesentlichen
parallel zur Mastoberfläche angeordnete Mantel der Stützmanschette (5) aus Stahl besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Stützmanschette (5) aus zumindest
zwei, vorzugsweise aus zwei jeweils über einen Teil des Mastumfangs umlaufenden Stützmanschettenteilen
besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Stützmanschettenteile seitliche Befestigungsflansche
(9) aufweisen, über die die Stützmanschettenteile miteinander verbunden werden, vorzugsweise
miteinander verschraubt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Stützmanschettenteile über Nut-Feder-Verbindungen
miteinander verbunden werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Stützmanschette (5) mit dem
Mast über zumindest ein Befestigungselement fest verbunden wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Mast (1) als Metallmast, insbesondere
als Stahlmast oder Aluminiummast ausgebildet ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Mast (1) als Holzmast ausgebildet
ist und wobei zumindest zwei, vorzugsweise zwei Stützmanschettenteile mit einem Schlaggerät
neben dem Holzmast in das Erdreich (2) eingetrieben werden.