[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Stellplatte
einer Gefriertrocknungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Gefriertrocknungsanlage
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
[0002] Das in einer Gefriertrocknungsanlage zu trocknende Gefriergut wird in kleine Fläschchen,
sogenannten Vials, abgefüllt und mit Hilfe dieser Vials transportiert. Auf diesen
Vials sind Deckel vorgesehen, die nach Beendigung des Gefriertrocknungsverfahrens
geschlossen werden. Die mit dem Gefriertrocknungsgut befüllten Vials werden dabei
auf einen Übergabetisch gebracht und von dort mit einer Schiebevorrichtung auf eine
Stellplatte in das Innere der Gefriertrocknungsanlage transportiert. Diese Schiebevorrichtung
kann beispielsweise ein einfacher Schieber sein. Damit bei dem Transport die Vials
nicht versehentlich vom Übergabetisch herunterfallen, besitzt dieser an seiner rechten
und linken Außenseite einen Seitenbegrenzer. Analoges gilt für die Stellplatte innerhalb
der Gefriertrocknungsanlage, denn auch an dieser Stellplatte sind rechts und links
Seitenbegrenzer vorgesehen, damit die Vials nicht versehentlich herunterfallen.
[0003] Bein Hineinschieben der Vials vom Übergabetisch auf die Stellplatte berühren einige
der Vials den Seitenbegrenzer, wobei es zu erhöhter Reibung kommt. Dies hat zur Folge,
dass sich die äußeren Vials langsamer als die inneren Vials bewegen mit der Folge,
dass hierbei die Anordnung der Vials untereinander verändert wird. Im Extremfall kann
hierdurch sogar das eine oder andere Fläschchen umfallen, was zu erhöhtem Ausschuss
führt.
[0004] Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Gefriertrocknungsanlage
und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, so dass die Vials unter
Beibehaltung ihrer Reihenfolge und Ordnung in die Gefriertrocknungsanlage hinein und
wieder herausgeführt werden können.
[0005] Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Gefriertrocknungsanlage
mit den Merkmalen des Anspruches 2 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches
1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
[0006] Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung und eine nach dieser
technischen Lehre ausgebildete Gefriertrocknungsanlage hat den Vorteil, dass die beweglichen
Mittel des Seitenbegrenzers den angreifenden Vials keinen oder nur einen geringen
Widerstand entgegensetzen, so dass die Reibung zwischen dem eigentlichen Seitenbegrenzer
und den Vials hierdurch auf ein Minimum reduziert wird. Hierdurch können die Vials
an dem Seitenbegrenzer entlang gleiten, ohne behindert zu werden. Folglich können
sich die am Rand befindlichen Vials, also diejenigen Vials, die am Seitenbegrenzer
anstoßen, genauso reibungsarm und schnell fortbewegen, wie alle anderen Vials, was
zur Folge hat, dass die Vials untereinander ihre Ordnung und Reihenfolge behalten.
Dies wiederum hat den großen Vorteil, dass bei einer Überprüfung der Vials nach dem
abgeschlossenen Gefriertrocknungsvorgang der Standort der nicht ausreichend gefriergetrockneten
Vials einfach bestimmt werden kann, so dass der Ausschuss reduziert werden kann und
mögliche Fehlerquellen erkannt werden.
[0007] Noch ein weiterer Vorteil der bewegbaren Mittel des Seitenbegrenzers besteht darin,
dass die Vials beim Auftreffen auf die Seitenbegrenzer nunmehr keinen ernsthaften
Widerstand mehr erfahren und somit auch nicht umfallen können, was zu einer Reduzierung
des Ausschusses führt.
[0008] Bei den an der Stellplatte einer Gefriertrocknungsanlage angebrachten Seitenbegrenzern
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese rechts und/oder links neben der Stellfläche
anzubringen. Hierdurch ist es möglich, die übereinander angeordneten Stellplatten
in an sich bekannter Art und Weise platzsparend aufeinander zu legen, umso die gewünschte
Stellplatte an die Öffnung der Gefriertrocknungsanlage zum Be- und Entladen heranzuführen.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das bewegbare Mittel des Seitenbegrenzers
ein in Transportrichtung umlaufendes Band, welches vorteilhafterweise über zwei vertikal
angeordnete Umlenkrollen gehalten ist. Diese Umlenkrollen können reibungsarm angebracht
sein, so dass das umlaufende Band bereits bei der kleinsten Krafteinwirkung in Bewegung
gesetzt wird, so dass hierdurch die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Vial und dem
Band, respektive dem Seitenbegrenzer auf ein Minimum reduziert wird. Durch dieses
quasi Mitlaufen des umlaufenden Bandes werden so gut wie keine Kräfte mehr auf die
Vials ausgeübt, so dass auch die an dem Seitenbegrenzer anstoßenden Vials mit derselben
Geschwindigkeit, wie alle anderen Vials, bewegt werden können, was, wie oben bereits
beschrieben, zur Beibehaltung der Reihenfolge und der Ordnung der Vials führt.
[0010] In einer ganz bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den Umlenkrollen mindestens
eine Stützrolle vorgesehen. Diese Stützrolle bewirkt, dass sich das Band nicht über
Gebühr vom Seitenrand des Übergabetisches bzw. der Stellplatte wegbewegen lässt, da
ansonsten das Vial doch herunterfallen könnte.
[0011] In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform umfasst das bewegbare Mittel des Seitenbegrenzers
eine Anzahl vertikal angeordneter Hohlzylinder. Dabei sind diese Hohlzylinder so eng
nebeneinander angeordnet, dass kein Vial dazwischen hindurchfallen kann. Insbesondere
wenn diese Hohlzylinder auf einem innenliegenden Stift gehalten sind, können diese
um ihre Hochachse reibungsarm rotieren. Dabei werden die Hohlzylinder beim Auftreffen
eines Vials in Rotation versetzt, so dass dem Vial ein entsprechend geringer Widerstand
entgegengebracht wird. Auch hierdurch wird erreicht, dass die Relativgeschwindigkeit
zwischen dem Seitenbegrenzer und dem Vial auf ein Minimum reduziert ist.
[0012] In einer bevorzugten Weiterbildung umfassen die Mittel des Seitenbegrenzer zwei übereinander
angeordnete Reihen von Hohlzylindern, welche bevorzugterweise versetzt angeordnet
sind. Dies hat den Vorteil, dass die den Vials zugewandte Fläche des Seitenbegrenzers
gleichmäßiger wird, da durch die versetzt angeordneten Hohlzylinder die Unebenheiten
reduziert sind. Hierdurch werden die an den Vials auftretenden Kräfte noch weiter
reduziert, so dass die an den Seitenbegrenzern anstoßenden Vials mit annähernd derselben
Geschwindigkeit bewegt werden können, wie alle anderen Vials, was zur Beibehaltung
der Ordnung und der Reihenfolge der Vials führt.
[0013] Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Gefriertrocknungsanlage und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen
Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten
Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander
verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine geschnitten dargestellte Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer Gefriertrocknungsanlage
und einer Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Stellplatte der Gefriertrocknungsanlage
gemäß der Erfindung, geschnitten entlang Linie I - I in Fig. 2 oder 3;
- Fig. 1 a
- eine Detailvergrößerung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, entlang Linie Ia in Fig. 1;
- Fig. 2
- eine geschnitten dargestellte Seitenansicht der Gefriertrocknungsanlage und der Vorrichtung
gemäß Fig. 1, geschnitten entlang Linie II - II in Fig. 1 oder 3;
- Fig. 2a
- eine Detailvergrößerung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, entlang Linie IIa in Fig. 2;
- Fig. 3
- eine geschnitten dargestellte Frontansicht der Gefriertrocknungsanlage und der Vorrichtung
gemäß Fig. 1, geschnitten entlang Linie III - III in Fig. 1 oder 2;
- Fig. 3a
- eine geschnitten dargestellte Detailvergrößerung der Gefriertrocknungsanlage gemäß
Fig. 1, entlang Linie IIIa in Fig. 3;
- Fig. 4
- eine geschnitten dargestellte Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer Gefriertrocknungsanlage
und einer Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Stellplatte der Gefriertrocknungsanlage
gemäß der Erfindung, geschnitten entlang Linie IV - IV in Fig. 5 oder 6;
- Fig. 4a
- eine Detailvergrößerung der Vorrichtung und der Gefriertrocknungsanlage gemäß Fig.
4, entlang Linie IVa in Fig. 4;
- Fig. 4b
- eine Detailvergrößerung der Vorrichtung gemäß Fig. 4, entlang Linie IVb in Fig. 4;
- Fig. 4c
- eine Detailvergrößerung der Vorrichtung gemäß Fig. 4, entlang Linie IVc in Fig. 4;
- Fig. 5
- eine geschnitten dargestellte Seitenansicht der Gefriertrocknungsanlage und der Vorrichtung
gemäß Fig. 4, geschnitten entlang Linie V - V in Fig. 4 oder 6;
- Fig. 6
- eine geschnitten dargestellte Frontansicht der Gefriertrocknungsanlage und der Vorrichtung
gemäß Fig. 4, geschnitten entlang Linie VI - VI in Fig. 4 oder 5.
[0014] In Fig. 1 bis 3a ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
100 zum Be- und Entladen einer Stellplatte einer Gefriertrocknungsanlage, sowie eine
erste Ausführungsform einer dazugehörigen Gefriertrocknungsanlage 102 dargestellt.
Beide Anlagen sind nur schematisch dargestellt, um die Anschaulichkeit zu erhöhen.
Die Gefriertrocknungsanlage 102 umfasst einige im Inneren angeordnete Stellplatten
104, die vertikal verschiebbar gehalten sind. Die vor der Gefriertrocknungsanlage
102 angeordnete Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Stellplatte umfasst einen Übergabetisch
106, eine hier nicht näher dargestellte Schiebevorrichtung zum Verschieben der Vials
und eine Transportvorrichtung 108, mittels der die Vials dem Übergabetisch 106 zu-
bzw. abgeführt werden.
[0015] Am rechten und linken Rand des Übergabetisches 106 ist je ein Seitenbegrenzer 110
vorgesehen, der ein versehentliches Herunterfallen der Vials vom Übergabetisch 106
verhindert. Ein im Wesentlichen baugleicher Seitenbegrenzer 112 ist am rechten und
linken Rand der Stellplatte 104 angebracht. Wie insbesondere Fig. 3a zu entnehmen
ist, ist der Seitenbegrenzer 112 vollständig neben der Stellplatte 104 angebracht,
damit beim Zusammenschieben der vertikal verschiebbaren Stellplatten 104 die nächste
darüber liegende Stellplatte ebenfalls zwischen die Seitenbegrenzer 112 gelangen kann,
um die einzelnen Stellplatten 104 möglichst dicht beieinander zu stapeln.
[0016] Der Seitenbegrenzer 110 besitzt eine untere Reihe von Hohlzylindern 114 und eine
obere Reihe von Hohlzylindern 116, die so angeordnet sind, dass der jeweils äußerste
Punkt ihrer Zylinderoberfläche quasi die Seite des Seitenbegrenzers 110, 112 bildet.
Alle Hohlzylinder 114, 116 sind um ihre Hochachse rotierend angeordnet und auf einem
entsprechenden Stift 118 reibungsarm gehalten, so dass ein auf dem Hohlzylinder 114,
116 auftreffendes Vial diesen in Rotation versetzt, ohne dabei einen großen Widerstand
in Transportrichtung zu erfahren.
[0017] Die Hohlzylinder 114 der unteren Reihe sind gegenüber den Hohlzylindern 116 der oberen
Reihe versetzt angeordnet, wie insbesondere den Fig. 1a und 2a zu entnehmen ist. Hierdurch
wird eine relativ hohe Seitenwand des Seitenbegrenzers 110, 112 geschaffen, die ein
reibungsarmes Entlanggleiten des Vials entlang des Seitenbegrenzers 110, 112 bewirkt.
Durch die rotierbar gelagerten Hohlzylinder 114, 116 kann auch die Relativgeschwindigkeit
zwischen dem zu transportierenden Vial mit dem Seitenbegrenzer 110, 112 auf ein Minimum
reduziert werden, um einen möglichst gleichmäßigen Transport aller Vials zu erreichen.
[0018] In den Fig. 4 bis 6a ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Be- und Entladen 200 einer Stellplatte 204 einer Gefriertrocknungsanlage 202 und
eine zweite Ausführungsform einer zugehörigen Gefriertrocknungsanlage 202 dargestellt.
Beide Ausführungsformen sind bis auf den Seitenbegrenzer 210, 212 baugleich.
[0019] In dieser Ausführungsform sind die bewegbaren Mittel des Seitenbegrenzers 210, 212
als ein um zwei Umlenkrollen 220 umlaufendes Band 222 ausgebildet. Dabei bildet die
Oberfläche des Bandes 222 quasi die Seitenfläche des Seitenbegrenzer 210, 212 und
die Umlenkrollen 220 sind so reibungsarm gelagert, dass beim Berühren des Bandes 222
durch ein Vial dieses Band in Transportrichtung mitbewegt wird, so dass die Relativgeschwindigkeit
zwischen dem Vial und dem Band 222 auf ein Minimum reduziert wird und so dass gleichzeitig
die auf das Vial wirkenden Kräfte auf ein Minimum reduziert werden.
[0020] Zwischen den Umlenkrollen 220 ist eine Stützrolle 224 vorgesehen, um einen Durchbiegen
des Bandes 222 zu verhindern, zumindest aber zu reduzieren. In einer anderen, hier
nicht dargestellten Ausführungsform können auch mehrere Stützrollen vorgesehen sein.
[0021] Wie insbesondere in den Fig. 6a und 6b zu entnehmen ist, ist auch hier der Seitenbegrenzer
212 neben der Stellplatte 204 angeordnet, so dass die Stellplatten 204 zusammengeschoben
werden können, ohne dabei den Seitenbegrenzer 212 zu berühren.
Bezugszeichenliste:
100 |
200 |
Vorrichtung zum ... |
102 |
202 |
Gefriertrocknungsanlage |
104 |
204 |
Stellplatte |
106 |
|
Übergabetisch |
108 |
|
Transportvorrichtung |
110 |
210 |
Seitenbegrenzer |
112 |
212 |
Seitenbegrenzer |
114 |
|
Hohlzylinder |
116 |
|
Hohlzylinder |
118 |
|
Stift |
|
220 |
Umlenkrollen |
|
222 |
Band |
|
224 |
Stützrolle |
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Stellplatte (104, 204) einer Gefriertrocknungsanlage
(102, 202) mit einer Anzahl von Vials, mit einem vor der Gefriertrocknungsanlage (102,
202) vorgesehenen Übergabetisch (106) zur zeitweiligen Aufnahme der Vials, mit einer
Schiebevorrichtung zum Verschieben der Vials von dem Übergabetisch (106) auf die Stellplatte
(104, 204) oder von der Stellplatte (104, 204) auf den Übergabetisch (106), und mit
einem rechten und/oder einem linken Seitenbegrenzer (110, 210),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Seitenbegrenzer (110, 210) Mittel aufweist, die durch angreifende Vials reibungsarm
bewegbar sind.
2. Gefriertrocknungsanlage mit einer Anzahl vertikal verschiebbarer Stellplatten (104,
204)
dadurch gekennzeichnet,
dass an mindestens einer Stellplatte (104, 204) ein rechter und/oder ein linker Seitenbegrenzer
(112, 212) angebracht ist, und dass der Seitenbegrenzer (112, 212) Mittel aufweist,
die durch angreifende Vials reibungsarm bewegbar sind.
3. Gefriertrocknungsanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Seitenbegrenzer (112, 212) rechts und/oder links neben der Stellplatte (104,
204) angebracht ist.
4. Vorrichtung oder Gefriertrocknungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel ein im Transportrichtung umlaufendes Band (222) ist.
5. Vorrichtung oder Gefriertrocknungsanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Band (222) über zwei vertikal angeordnete Umlenkrollen (220) gehalten ist.
6. Vorrichtung oder Gefriertrocknungsanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Umlenkrollen (222) mindestens eine Stützrolle (224) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung oder Gefriertrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel eine Anzahl vertikal angeordneter Hohlzylinder (114, 116) umfasst.
8. Vorrichtung oder Gefriertrocknungsanlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hohlzylinder (114, 116) in einer Reihe angeordnet sind
9. Vorrichtung oder Gefriertrocknungsanlage nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlzylinder (114, 116) an einem innenliegenden Stift (118) gehalten ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zwei über einander angeordnete Reihen von Hohlzylindern (114, 116) umfasst,
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hohlzylinder (114, 116) versetzt angeordnet sind.