[0001] Die Erfindung betrifft einen Abzugsmechanismus für Handfeuerwaffen, insbesondere
Pistolen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Ein derartiger Abzugsmechanismus ist aus der
EP 1 878 992 A1 bekannt. Dort wird die notwendige Zündenergie durch zwei voneinander getrennte und
individuell aufeinander abstimmbare Schlagfedern bereitgestellt. Eine der beiden Schlagfedern
dient als Vorspannfeder zur Speicherung einer Vorspannenergie, während die als Abzugsfeder
wirkende zweite Schlagfeder mittels des Abzuges gespannt wird und die Abzugskraft
bzw. den Abzugswiderstand bestimmt. Die Vorspannung der Vorspannfeder kann z.B. durch
manuelles Betätigen des Schlaghebels oder durch den bei der Abgabe eines Schusses
infolge des Rückstoßes automatisch zurücklaufenden Verschluss erfolgen. Die Abzugsfeder
wird durch den Schützen über den Abzug gespannt und ergibt die eigentliche Abzugkraft.
Beide Schlagfedern zusammen erzeugen die zur Zündung einer Patrone erforderliche Gesamtenergie,
wodurch der Abzugswiderstand variabel gestaltet und an die unterschiedlichen Bedürfnisse
der Schützen einfach angepasst werden kann. Bei diesem bekannten Abzugsmechanismus
sind die beiden Schlagfedern auf separaten Schlagfederstangen unterhalb des Schlagstücks
innerhalb des Pistolengriffstücks angeordnet. Hierfür muss ein entsprechender Bauraum
zu Verfügung stehen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abzugsmechanismus der eingangs genannten Art
zu schaffen, der auch in kompakter und platzsparender Bauweise eine Vorspannfunktion
mit verringerter Abzugskraft ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird durch einen Abzugsmechanismus mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Abzugsmechanismus sind die Vorspannfeder und die Abzugsfeder
in dem Schlaghebel untergebracht. Dadurch wird ein Vorspannabzugssystem geschaffen,
das kompakt aufgebaut ist und auch bei geringer Abzugsbetätigungskraft eine ausreichende
Zündenergie des Gesamtsystems gewährleistet. Die Steuerung der Vorspannfeder erfolgt
durch einen Steuerhebel, der über die Abzugsstange betätigt wird und mit der Vorspannfeder
zur Vorspannung oder Freigabe der Vorspannkraft zusammenwirkt.
[0006] In einer besonders kompakten und Platzsparenden Bauform kann die Abzugsfeder innerhalb
der Vorspannfeder und zu dieser koaxial im Schlaghebel angeordnet sein.
[0007] In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung sind die Vorspannfeder auf einer im Schlaghebel
angeordneten Vorspannfederführung und die Abzugsfeder auf einer ebenfalls im Schlaghebel
angeordneten Abzugsfederführung abgestützt. Die Vorspannfeder ist in vorteilhafter
Weise über eine Distanzbuchse auf der Vorspannfederfiihrung abgestützt. Durch die
Auswahl entsprechend dimensionierter Distanzbuchsen und Vorspannfedern können somit
die Abzugskräfte und die Abzugscharakteristik auf einfache Weise verändert werden.
Die Veränderungen sind einfach durchführbar und können ohne großen Aufwand erreicht
werden.
[0008] Die Vorspannfederführung ist vorzugsweise verschiebbar und drehbar in dem Schlaghebel
geführt und weist einen Rastnocken zum Eingriff in eine Rastvertiefung an einer Rastnut
im Schlaghebel auf. Für die Betätigung der Vorspannfederführung weist der Steuerhebel
in einer weiteren konstruktiv zweckmäßigen Ausführung einen Schlitz für den Eingriff
des Rastnockens auf. Der Steuerhebel dient in vorteilhafter Weise nicht nur zur Ansteuerung
der Vorspannfeder, sondern kann auch die Freigabe oder Blockierung des Schlagbolzens
steuern. Hierzu weist der Steuerhebel eine Steuerfläche zum Eingriff mit einer Schlagbolzensicherung
für die Freigabe oder Blockierung des Schlagbolzens auf.
[0009] Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Figur 1
- einen erfindungsgemäßen Abzugsmechanismus einer Pistole in einer Perspektive;
- Figur 2
- den in Figur 1 gezeigten Abzugsmechanismus bei nicht vorgespannter Vorspannfeder;
- Figur 3
- den in Figur 1 gezeigten Abzugsmechanismus beim Spannvorgang der Vorspannfeder und
- Figur 4
- den in Figur 1 gezeigten Abzugsmechanismus bei vorgespannter Vorspannfeder.
[0010] Der in Figur 1 in einer Perspektive dargestellte Abzugsmechanismus einer Pistole
umfasst einen auf einer Schlaghebelachse 1 drehbar gelagerten Schlaghebel 2, einen
auf der Schlaghebelachse 1 drehbar gelagerten Unterbrecherhebel 3, einen auf einem
Schlaghebelbolzen 4 drehbar gelagerten Steuerhebel 5, einen Schlagbolzen 6, eine mit
dem Steuerhebel 5 zusammenwirkende Schlagbolzensicherung 7 zur Freigabe oder Blockierung
des Schlagbolzens 6 und eine Abzugstange 8, die an ihrem vorderen Ende mit einem Abzug
9 gelenkig verbunden ist und an ihrem hinteren Ende mit dem Schlaghebel 2 und dem
Steuerhebel 5 zusammenwirkt. Die Abzugstange 8 wird durch eine Abzugstangenfeder 10
nach hinten vorgespannt. Dem Schlaghebel 2 ist ferner ein Anschlag 11 zugeordnet.
Die Schlaghebelachse 1, der Schlaghebelbolzen 4, der Anschlag 11 und ein Widerlager
12 für die Abzugstangenfeder 8 sind in einer hier nicht dargestellten Einlage eines
Griffstücks der Pistole angeordnet.
[0011] Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist in dem Schlaghebel 2 ein Schlagfederpaket mit einer
radial äußeren Vorspannfeder 13 und einer dazu koaxialen inneren Abzugsfeder 14 untergebracht.
Hierzu enthält der Schlaghebel 2 eine nach unten offene sacklochartige Aussparung
15, an deren oberen geschlossenen Ende 16 die oberen Enden der Vorspannfeder 13 und
der Abzugsfeder 14 abgestützt sind. Das untere Ende der radial inneren Abzugsfeder
14 ist auf einer innerhalb der Aussparung 15 verschiebbar geführten scheibenförmigen
Abzugsfederführung 17 innerhalb des Schlaghebels 2 abgestützt. Die scheibenförmige
Abzugsfederführung 17 sitzt ihrerseits auf dem zur Schlaghebelachse 1 seitlich versetzten
Schlaghebelbolzen 4 auf.
[0012] Das untere Ende der radial äußeren Vorspannfeder 13 ist über eine Distanzbuchse 18
an einem inneren Ringbund 19 einer innerhalb der Aussparung 14 des Schlagstücks 2
verschiebbar und drehbar geführten, hülsenförmigen Vorspannfederführung 20 abgestützt.
Die hülsenförmige Vorspannfederführung 20 weist an ihrer Außenseite einen Rastnocken
21 auf. Dieser Rastnocken 21 ragt durch eine seitliche Rastnut 22 des Schlaghebels
2 und greift bei der in Figur 1 dargestellten ungespannten Ausgangsstellung in einen
bogenförmigen Schlitz 23 des Steuerhebels 5 ein. An dem oberen Ende der Rastnut 22
ist am Schlaghebel 2 eine Rastvertiefung 24 für den Rastnocken 21 vorgesehen. In der
Ausgangsstellung von Figur 1 steht das untere Ende der hülsenförmigen Vorspannfederführung
20 auf der scheibenförmigen Abzugsfederführung 17 auf.
[0013] Im Folgenden wird die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Abzugsmechanismus
anhand der Figur 1 und 4 erläutert, wobei in den Darstellungen 2 bis 4 der obere Teil
des Unterbrecherhebels 3 und in Figur 3 der hintere Teil des Abzughebels 8 zur besseren
Erläuterung weggeschnitten sind.
[0014] In Figur 1 ist der Abzugsmechanismus in einer komplett entspannten Ausgangsstellung
gezeigt. In dieser Stellung steht der Schlaghebel 2 senkrecht, wobei die radial äußere
Vorspannfeder 13 und die dazu koaxiale innere Abzugsfeder 14 entspannt sind. Durch
die Abzugstangenfeder 10 wird die Abzugsstange 8 nach hinten und der Abzug 9 nach
vorne in die nicht betätigte Ausgangslage gedrückt. Über eine untere Nase 25 wird
außerdem der Steuerhebel 5 mit Hilfe der durch die Abzugstangenfeder 10 nach hinten
gezogenen Abzugstange 8 in eine nach vorne geschwenkte Ausgangsstellung gedrückt.
Wird in dieser Stellung der Abzug 9 betätigt, wird der Schlaghebel 2 durch die Abzugstange
8 nach hinten geschwenkt und die Vorspannfeder 13 sowie die dazu koaxiale Abzugsfeder
14 werden über den Schlaghebelbolzen 4, auf dem sich die Abzugsfeder 14 über die Abzugsfederführung
17 und die Vorspannfeder 13 über die Distanzbuchse 18 und die Vorspannfederfiihrung
20 abstützen, gespannt. Der Spannvorgang erfolgt durch die gegenüber der Schlaghebelachse
1 versetzte Anordnung des Schlaghebelbolzens 4, der beim Verschwenken des Schlaghebels
für eine Verschiebung der Abzugsfederführung 17 und der Vorspannfederfiihrung 20 und
damit für den Spannvorgang der Vorspannfeder 13 und der Abzugsfeder 14 sorgt.
[0015] Im Verlauf des Spannvorgangs wird außerdem der Steuerhebel 5 mit Hilfe der Abzugstange
8 aus seiner in Figur 1 gezeigten vorderen Ausgangsstellung nach hinten gedreht, wobei
gemäß Figur 2 über eine obere Steuerfläche 26 des Steuerhebels 5 die als Fallstange
oder Fallschieber ausgeführte Schlagbolzensicherung 7 aus einer Schlagbolzenraste
27 angehoben wird und den Schlagbolzen 6 zur Verschiebung freigibt. Wenn der Schlaghebel
2 in die in Figur 2 dargestellte hintere Auslösestellung gelangt, kommt die Abzugstange
8 außer Eingriff mit dem Schlaghebel 2 und gibt diesen zur Vorwärtsbewegung für die
Betätigung des Schlagbolzens 6 frei. Bei diesem Spann- und Auslösevorgang läuft der
Rastnocken 21 frei in dem bogenförmigen Schlitz 23 des Steuerhebels 7. Der Rastnocken
21 gelangt bei der in Figur 2 gezeigten Auslösestellung noch nicht zu der Rastvertiefung
24, so dass hier noch keine Einrastung erfolgen kann.
[0016] Wird dagegen der Schlaghebel 2 aus der in Figur 1 gezeigten Ausgangsstellung von
Hand oder durch den beim Rückstoss zurücklaufenden Verschluss in eine in Figur 3 dargestellte
hintere Endlage verschwenkt, wird der Unterbrecherhebel 3 mit Hilfe des hier nicht
dargestellten Verschlusses ebenfalls nach hinten (in Figur 1 entgegen dem Uhrzeigersinn)
gedreht und steuert die Abzugstange 8 mit einer unteren Steuerfläche 28 nach unten
aus, so dass der Steuerhebel 5 außer Eingriff mit der Abzugstange 8 kommt und sich
unter Federbeaufschlagung wieder in seine in Figur 1 und 3 dargestellte vordere Ausgangsstellung
bewegt. Dadurch kann sich die als Fallstange oder Fallschieber ausgeführte Schlagbolzensicherung
7 wieder in die untere Endstellung bewegen und den Schlagbolzen 6 durch Eingriff in
die Schlagbolzenraste 27 gegen Verschiebung sichern.
[0017] Bei der Bewegung des Schlaghebels 2 in die gemäß Figur 3 dargestellte hintere Endstellung
werden außerdem die Vorspannfeder 13 und die Abzugsfeder 14 durch Verschiebung der
entsprechenden Vorspannfederfiihrung 20 bzw. Abzugsfederführung 17 mit Hilfe des Schlaghebelbolzens
4 gespannt. Durch den Anschlag 11 wird dabei der Rastnocken 21 unter Drehung der hülsenförmigen
Vorspannfederführung 20 um ihre Längsachse in die Rastvertiefung 24 am oberen Ende
der Rastnut 22 eingeschwenkt und gelangt in Eingriff mit der Rastvertiefung 24. Wenn
der Verschluss nach dem Repetiervorgang wieder in seine vordere Ausgangsstellung gelangt,
geht auch der Schlaghebel 2 in seine vordere Ausgangslage zurück, wodurch sich die
radial innere Abzugsfeder 14 wieder entspannt und auch die Abzugsfederführung 17 in
ihre Ausgangslage mitnimmt. Die Vorspannfeder 13 wird dagegen durch den Eingriff des
Rastnockens 21 in der Rastvertiefung 24 in einer vorgespannten Stellung gehalten.
[0018] Wird aus dieser vorgespannten Stellung der Abzug 9 betätigt, wird auch der Schlaghebel
2 über die Abzugstange 8 wieder nach hinten in die gemäß Figur 4 gezeigte Auslösestellung
geschwenkt. Dabei wird die radial innere Abzugsfeder 14 über die sich an dem Schlaghebelbolzen
4 abstützende Abzugsfederführung 17 gespannt. Die Vorspannfeder 13 wird mittels der
Distanzbuchse 18 und der Vorspannfederfiihrung 20 gespannt gehalten, da diese über
den in der Rastvertiefung 24 gehaltenen Rastnocken 21 in der gespannten Stellung verbleibt.
Durch die Betätigung des Abzugs 9 wird über die Abzugstange 8 auch der Steuerhebel
5 nach hinten (in Figur 4 entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht und hebt über die Steuerfläche
26 an seiner Oberseite die als Fallstange oder Fallschieber ausgeführte Schlagbolzensicherung
7 aus der Schlagbolzenraste 27 zur Freigabe des Schlagbolzens 6 an.
[0019] Bei der in Figur 4 gezeigten Auslösestellung des Schlaghebels 2 gelangt die Abzugstange
8 außer Eingriff mit dem Schlaghebel 2, so dass sich dieser zunächst nur unter der
Wirkung der Abzugsfeder 14 nach vorne (in Figur 4 im Uhrzeigersinn) bewegt, bis der
Rastnocken 21 der Vorspannfederführung 20 auf eine hintere Fläche 29 des Steuerhebels
5 aufläuft. Dadurch wird die hülsenförmige Vorspannfederführung 20 so um ihre Längsachse
verdreht, dass der Rastnocken 21 außer Eingriff mit der Rastvertiefung 24 an dem Schlaghebel
2 gelangt. Ab diesem Zeitpunkt wird der Schlaghebel 2 unter Wirkung der Vorspannfeder
13 und der Abzugsfeder 14 in seine vordere Endlage zur Betätigung des Schlagbolzens
6 gedrückt. Dadurch kann auch mit einer geringen Abzugskraft die zur Zündung einer
Patrone erforderliche Zündenergie bereitgestellt werden.
1. Abzugsmechanismus für Handfeuerwaffen, insbesondere Pistolen, mit einem Schlaghebel
(2) zur Betätigung eines Schlagbolzens (6), einer dem Schlaghebel (2) zugeordneten
Vorspannfeder (13), einer dem Schlaghebel (2) zugeordneten Abzugsfeder (14), einem
Steuerhebel (5) zur Steuerung der Vorspannfeder (13) und einer Abzugstange (8), die
an ihrem vorderen Ende mit einem Abzug (9) verbunden ist und an ihrem hinteren Ende
mit dem Schlaghebel (2) und dem Steuerhebel (5) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (13) und die Abzugsfeder (14) in dem Schlaghebel (2) untergebracht
sind.
2. Abzugsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsfeder (14) innerhalb der Vorspannfeder (13) angeordnet ist.
3. Abzugsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (13) auf einer im Schlaghebel (2) angeordneten Vorspannfederfiihrung
(20) abgestützt ist.
4. Abzugsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (13) über eine Distanzbuchse (18) auf der Vorspannfederfiihrung
(20) abgestützt ist.
5. Abzugsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsfeder (14) auf einer im Schlaghebel (2) angeordneten Abzugsfederführung
(17) abgestützt ist.
6. Abzugsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsfederführung (17) auf einem Schlaghebelbolzen (4) abgestützt ist.
7. Abzugsmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfederfiihrung (20) verschiebbar und drehbar in dem Schlaghebel (2) geführt
ist und einen Rastnocken (21) zum Eingriff in eine Rastvertiefung (24) an einer Rastnut
(22) im Schlaghebel (2) enthält.
8. Abzugsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) einen Schlitz (23) für den Eingriff des Rastnockens (21) an der
Vorspannfederführung (20) enthält.
9. Abzugsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) eine Steuerfläche (26) zum Betätigung einer Schlagbolzensicherung
(7) für die Freigabe oder Blockierung des Schlagbolzens (6) enthält.
10. Abzugsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugstange (8) ein Unterbrecherhebel (3) zur Steuerung des Eingriffs der Abzugstange
(8) mit dem Schlaghebel (2) zugeordnet ist.
11. Abzugsmechanismus nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlaghebel (2) ein Anschlag (11) zur Betätigung des Rastnockens (21) an der
Vorspannfederführung (20) zugeordnet ist.
12. Abzugsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugstange (8) durch eine Abzugstangenfeder (10) vorgespannt ist.