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(11) |
EP 1 154 521 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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29.09.2010 Patentblatt 2010/39 |
(22) |
Anmeldetag: 30.04.2001 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Steckverbinder und Verfahren zur Montage eines Steckverbinders
Connetor and mounting method of a connector
Connecteur et procédé de montage de connecteur
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR |
(30) |
Priorität: |
08.05.2000 DE 10022374
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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14.11.2001 Patentblatt 2001/46 |
(73) |
Patentinhaber: Harting Electric GmbH & Co. KG |
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32339 Espelkamp (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Schreier, Stephan
32369 Rahden (DE)
- Schwettmann, Hartmut
32369 Rahden (DE)
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(74) |
Vertreter: Prinz & Partner |
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Patentanwälte
Rundfunkplatz 2 80335 München 80335 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 948 088 US-A- 4 629 269
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EP-A- 0 971 450 US-A- 5 871 376
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Üblicherweise wird bei einem solchen Steckverbinder der Steckkontakt mit dem Anschlußkontakt
während der Montage verlötet. Dies gewährleistet zwar eine zuverlässige elektrische
Verbindung zwischen den beiden Kontakten, erhöht aber auch die Herstellkosten. Es
sind auch Steckverbinder bekannt, bei denen der Steckkontakt oder der Anschlußkontakt
mit einer Steckbuchse versehen ist und das andere Kontaktteil mit einem Stift, der
in die Steckbuchse eingesteckt werden kann. Dies ermöglicht allerdings nur eine Steckverbindung,
wenn als Steckkontakt eine Buchse verwendet wird.
[0003] Aus der
DE 196 06 505 A1 ist ein Stecker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Der erste
Isolierkörper ist hier der Grundkörper eines Diagnosesteckers, und der zweite Isolierkörper
ist ein Kontaktmodul, das austauschbar am Diagnosestecker angebracht werden kann und
die Kontakte enthält, die mit den Kontakten des auszulesenden Geräts in Verbindung
gebracht werden. Wenn die Kontakte des Diagnosesteckers abgenutzt sind, wird das Kontaktmodul
gegen ein neues ausgetauscht.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Steckverbinder derart weiterzubilden,
daß sich geringe Herstellkosten bei gleichzeitig weiterhin zuverlässiger elektrischer
Verbindung zwischen den beiden Kontakten ergeben. Der Steckverbinder soll weiterhin
eine Modulbauweise ermöglichen, so daß mit wenigen Bauteilen eine Vielzahl von Anwendungsfällen
abgedeckt werden kann.
[0005] Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäß ein Steckverbinder mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 vorgesehen. Die beiden Federlaschen ermöglichen durch ihre Elastizität,
über lange Zeiträume eine gewünschte Kontaktkraft zwischen dem Steckkontakt und dem
Anschlußkontakt aufrechtzuerhalten. Diese Kontaktkraft ist höher als bei der Verwendung
von Buchse und Stift, da sich anstelle einer Flächenberührung, wie sie im Stand der
Technik eintritt, eine linienförmige Berührung oder sogar Punktberührung einstellt.
Die Stecklasche kann mit besonders geringem Aufwand dann ausgebildet werden, wenn
es sich bei dem entsprechenden Kontakt um einen flachen Kontakt handelt, der beispielsweise
aus einem Blech ausgestanzt wird, beispielsweise um eine Schneidklemme, die als Anschlußkontakt
für ein an den Steckverbinder anzuschließendes Kabel dient.
[0006] Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Isolierkörper mit mindestens einem Führungsstift
versehen ist, der die korrekte Ausrichtung des Isolierkörpers gewährleistet, so daß
eine spezielle Polarisierung von Abschluß- und Steckkontakten relativ zueinander zuverlässig
beibehalten wird.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß einer der
Isolierkörper ein Gehäuse des Steckverbinders ist und der andere Isolierkörper ein
Einsatzstück ist, das in dem Gehäuse aufgenommen ist. Bei dieser Gestaltung ergibt
sich eine besonders kostengünstige Herstellung, da lediglich die beiden Isolierkörper
mit den entsprechenden Kontakten bestückt werden müssen und abschließend der eine
Isolierkörper in den anderen eingesetzt werden muß, wobei eine Rastverbindung verwendet
werden kann, um den Isolierkörper im Gehäuse festzulegen. Beim Einschieben des Isolierkörpers
werden die Steck- und die Anschlußkontakte ineinander eingesteckt, ohne daß weitere
Schritte erforderlich sind. Bisher war eine solche Montage nicht möglich, da während
der Montage die Anschluß- und die Steckkontakte miteinander verlötet werden mußten.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben,
die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
- Figur 1 in einer perspektivischen, teilgeschnittenen Ansicht einen Steckverbinder
gemäß einer ersten, nicht zur Erfindung gehörenden Ausführungsform während der Montage;
- Figur 2 in einer perspektivischen Ansicht das Gehäuse des Steckverbinders von Figur
1 mit Anschlußkontakten, die in das Gehäuse eingesetzt werden;
- Figur 3 in einer perspektivischen Ansicht einen Isolierkörper, der in den Steckverbinder
von Figur 1 eingesetzt wird, mit Steckkontakten, die in den Isolierkörper eingesetzt
werden;
- Figur 4 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht den Steckverbinder von Figur 1, wobei
der Isolierkörper nicht dargestellt ist;
- Figur 5 in einer perspektivischen, teilgeschnittenen und abgebrochenen Ansicht einen
Steckverbinder gemäß einer zweiten, zur Erfindung gehörenden Ausführungsform während
der Montage; und
- Figur 6 den Steckverbinder von Figur 5 im montierten Zustand.
[0010] In den Figuren 1 bis 4 ist ein Steckverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform
gezeigt. Er weist einen ersten Isolierkörper 10 auf, der bei dieser Ausführungsform
gleichzeitig das Gehäuse des Steckverbinders bildet. Der erste Isolierkörper weist
mehrere Aufnahmeschlitze 12 auf, in die jeweils ein Anschlußkontakt 14 eingesetzt
ist. Unter Anschlußkontakt wird hier ein Kontakt verstanden, der dazu vorgesehen ist,
an beispielsweise einen Leiter eines Kabels angeschlossen zu werden. Bei der gezeigten
Ausführungsform sind die Anschlußkontakte 14 an ihrem Anschlußende als Schneidklemmen
16 (siehe Fig. 2) ausgebildet, in die der Leiter des anzuschließenden Kabels eingepreßt
werden kann, so daß die Schneidklemmen die Isolierung des Leiters durchschneiden und
automatisch die Kontaktierung erfolgt. An ihrem von den Schneidklemmen 16 abgewandten
Ende sind die Kontakte mit jeweils einer Stecklasche 18 versehen, deren Funktion später
erläutert wird. Zwischen der Schneidklemme 16 und der Stecklasche 18 ist jeder Anschlußkontakt
mit einer Verriegelungslasche 20 versehen, so daß der Anschlußkontakt, wenn er in
den Aufnahmeschlitz 12 in der Richtung des Pfeils P von Fig. 2 eingeschoben wird,
unlösbar einrastet.
[0011] Der erste Isolierkörper 10 ist so ausgebildet, daß eine Aufnahme 22 gebildet ist,
welche die Stecklaschen 18 der Anschlußkontakte 14 umgibt. In die Aufnahme 22 kann
ein zweiter Isolierkörper 24 eingesetzt werden, der mit Steckkontakten 26 (siehe auch
Fig. 3) versehen ist. Unter einem Steckkontakt wird hier ein Kontakt verstanden, der
dafür vorgesehen ist, mit einem Kontakt eines komplementären Steckverbinders in Eingriff
gebracht zu werden. Es kann sich dabei beispielsweise um einen Buchsenkontakt oder
einen Stiftkontakt handeln.
[0012] Der zweite Isolierkörper 24 ist mit mehreren Aufnahmebohrungen 28 versehen, in welche
die Steckkontakte 26 so eingesteckt werden, daß sie darin einrasten. Jeder Steckkontakt
weist bei der gezeigten Ausführungsform einen Buchsenabschnitt 30 auf, in den ein
Stiftkontakt eines komplementären Steckverbinders eingesteckt werden kann, sowie zwei
Federlaschen 32, die einander durch einen Schlitz getrennt gegenüber liegen und jeweils
in zwei Federsegmente unterteilt sind.
[0013] Am zweiten Isolierkörper 24 sind mehrere Rastnasen 34 vorgesehen, von denen in Fig.
3 nur eine einzige zu sehen ist. Am ersten Isolierkörper 10 sind komplementäre Gestaltungen
vorgesehen, an denen die Rastnasen einrasten können. Am ersten Isolierkörper 10 sind
außerdem mehrere Führungsstifte 36 ausgebildet, die in komplementäre Führungsöffnungen
38 am zweiten Isolierkörper 24 eingreifen können.
[0014] Der Steckverbinder wird in der folgenden Weise montiert: Zunächst werden die Anschlußkontakte
14 in die Aufnahmeschlitze 12 des ersten Isolierkörpers und die Steckkontakte 26 in
die Aufnahmebohrungen 28 des zweiten Isolierkörpers 24 eingeschoben, so daß sie dort
jeweils einrasten. Dann wird der zweite Isolierkörper 24 in den ersten Isolierkörper
10 eingeschoben, wobei die Führungsstifte 36 zusammen mit den Führungsöffnungen 38
die korrekte Ausrichtung der beiden Isolierkörper zueinander gewährleisten, so daß
eine spezielle Codierung erzielt wird. Beim Einschieben des zweiten Isolierkörpers
24 in den ersten Isolierkörper 10 werden die Federlaschen 32 der Steckkontakte 26
auf die Stecklaschen 18 der Anschlußkontakte 14 aufgeschoben, so daß sich eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen den Anschlußkontakten 14 und den Steckkontakten 26 ergibt.
Wenn der zweite Isolierkörper 24 vollständig in den ersten Isolierkörper 10 eingeschoben
ist, schnappen die Rastnasen 34 am ersten Isolierkörper 10 ein, so daß die beiden
Isolierkörper fest miteinander verbunden sind. Dieser Zustand ist in Fig. 4 zu sehen;
die Federlaschen 32 sind vollständig auf die Stecklaschen 18 der Anschlußkontakte
aufgeschoben. Der Steckverbinder ist dann fertig montiert.
[0015] Abgesehen von der besonders einfachen Montage, die lediglich aus mehreren Steckvorgängen
besteht, die noch dazu in derselben Richtung erfolgen, ermöglicht der beschriebene
Aufbau eine besonders variable Herstellung, da verschiedene Isolierkörper mit verschiedenen
Kontakten nach Art eines Modulsystems kombiniert werden können.
[0016] Alternativ zur Befestigung der Anschluß- und der Steckkontakte durch Einrasten kann
auch vorgesehen sein, daß die Kontakte entweder nur lose in die Aufnahmeschlitze des
ersten Isolierkörpers und die Aufnahmebohrungen des zweiten Isolierkörpers eingesetzt
sind oder dort mit einer Preßpassung eingeschoben werden. Die endgültige Festlegung
erfolgt erst, wenn der zweite Isolierkörper in den ersten Isolierkörper eingesteckt
ist.
[0017] In den Figuren 5 und 6 ist ein Steckverbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform
gezeigt. Die zweite Ausführungsform ähnelt der ersten Ausführungsform hinsichtlich
der Ausgestaltung der beiden Isolierkörper 10, 24. Der Unterschied zur ersten Ausführungsform
liegt in der Ausgestaltung der Steckverbindung zwischen den Schneidklemmen 16 und
den Steckkontakten 26.
[0018] Bei der zweiten Ausführungsform ist jede Schneidklemme mit zwei nebeneinanderliegenden
Federlaschen 32' versehen, die zusammen einen allgemein rechteckigen Körperabschnitt
und einen abgerundeten Kopfabschnitt bilden. Der die beiden Federlaschen 32' voneinander
trennende Schlitz endet in einer kreisrunden Ausnehmung, die zum einen die gewünschte
Elastizität der Federlaschen 32' relativ zueinander ermöglicht und zum anderen eine
Kerbwirkung am Ende des Schlitzes vermeidet.
[0019] Die Steckkontakte sind mit einer Steckbuchse 18' mit kreisförmigem Querschnitt zur
Aufnahme des von den beiden Federlaschen 32' gebildeten Kopfabschnittes versehen.
[0020] Wenn der mit den Steckkontakten 26 versehene zweite Isolierkörper 24 in die Aufnahme
22 im ersten Isolierkörper eingeschoben wird, wird der abgerundete Kopfabschnitt der
Federlaschen 32' in die Steckbuchse 18' des entsprechenden Steckkontakts 26 eingeschoben.
Dabei werden der Kopfabschnitt und dadurch auch der Körperabschnitt elastisch zusammengedrückt,
und es ergibt sich eine sichere Kontaktierung zwischen den Schneidklemmen und den
Steckkontakten. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, bei der die Stecklasche des
Steckkontakts zwischen die Federlaschen gesteckt wurde, greift also der Steckkontakt
auf der Außenseite der Federlaschen an.
[0021] Wenn der zweite Isolierkörper 24 vollständig in die Aufnahme 22 im ersten Isolierkörper
eingeschoben ist (siehe Figur 11), liegt die Stirnseite der Steckbuchse 18' am Übergang
zwischen dem Kopfabschnitt und dem Körperabschnitt der Federlaschen 32' an.
1. Steckverbinder mit einem ersten Isolierkörper (10), mindestens einem Anschlußkontakt
(14), der in dem ersten Isolierkörper angeordnet und dafür vorgesehen ist, mit einem
Leiter verbunden zu werden, einem zweiten Isolierkörper (24) und mindestens einem
Steckkontakt (26), der in dem zweiten Isolierkörper angeordnet und dafür vorgesehen
ist, mit einem komplementäre Steckverbinder verbunden zu werden, wobei der Steckkontakt
und der Anschlußkontakt miteinander durch eine Steckverbindung (18, 32') elektrisch
leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung gebildet ist durch zwei Federlaschen (32; 32') an einem der beiden
Kontakte, die mit dem anderen Kontakt zusammenwirken, wobei die beiden Federlaschen
zusammen einen allgemein rechteckigen Körperabschnitt und einen abgerundeten Kopfabschnitt
bilden, und durch eine Steckbuchse (18') mit kreisförmigem Querschnitt am anderen
der beiden Kontakte, wobei die Steckbuchse (18') am Übergang zwischen dem Kopfabschnitt
und dem Körperabschnitt der Federlaschen (32') anliegt, wenn der erste und der zweite
Isolierkörper zusammengesetzt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt (14) und der Anschlußkontakt (26) in Längsrichtung ineinander eingesteckt
sind.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (10, 24) mit mindestens einem Führungsstift (36) versehen ist,
der die korrekte Ausrichtung des Isolierkörpers gewährleistet.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Isolierkörper ein Gehäuse (10) des Steckverbinders ist und der andere Isolierkörper
ein Einsatzstück (24) ist, das in dem Gehäuse (10) aufgenommen ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (24) in dem Gehäuse (10) eingerastet ist.
1. A connector with a first insulating body (10), at least one connection contact (14),
which is arranged in the first insulating body and is provided to be connected with
a conductor, a second insulating body (24) and at least one plug contact (26), which
is arranged in the second insulating body and is provided to be connected with a complementary
connector, wherein the plug contact and the connection contact are connected with
each other in an electrically conductive manner by a plug connection (18, 32'), characterized in that the plug connection is formed by two spring tabs (32; 32') on one of the two contacts,
which cooperate with the other contact, wherein the two spring tabs together form
a generally rectangular body portion and a rounded head portion, and by a plug socket
(18') with circular cross-section on the other one of the two contacts, wherein the
plug socket (18') rests against the transition between the head portion and the body
portion of the spring tabs (32'), when the first and the second insulating body are
put together.
2. The connector according to claim 1, characterized in that the plug contact (26) and the connection contact (14) are inserted into each other
in longitudinal direction.
3. The connector according to any of claims 1 and 2, characterized in that the insulating body (10, 24) is provided with at least one guide pin (36) which ensures
the correct alignment of the insulating body.
4. The connector according to any of claims 1 to 3, characterized in that one of the insulating bodies is a housing (10) of the connector and the other insulating
body is an insert (24) which is accommodated in the housing (10).
5. The connector according to claim 4, characterized in that the insert (24) has snapped into place in the housing (10).
1. Connecteur à fiches comportant un premier corps isolant (10), au moins un contact
de connexion (14) agencé dans le premier corps isolant et destiné à être relié à un
conducteur, un deuxième corps isolant (24) et au moins un contact à fiche (26) agencé
dans le deuxième corps isolant et destiné à être relié à un connecteur à fiches complémentaire,
le contact à fiche et le contact de connexion étant reliés l'un à l'autre par une
liaison par enfichage (18, 32') de manière à être électriquement conducteurs, caractérisé en ce que la liaison par enfichage est réalisée par deux languettes à ressort (32 ; 32') sur
l'un des deux contacts qui coopèrent avec l'autre contact, les deux languettes à ressort
formant conjointement un tronçon de corps généralement rectangulaire et un tronçon
de tête arrondi, et par une fiche femelle (18') à section transversale circulaire
sur l'autre des deux contacts, la fiche femelle (18') étant en appui sur la transition
entre le tronçon de tête et le tronçon de corps des languettes à ressort (32') lorsque
le premier et le deuxième corps isolant sont assemblés.
2. Connecteur à fiches selon la revendication 1, caractérisé en ce que le contact à fiche (26) et le contact de connexion (14) sont insérés l'un dans l'autre
en direction longitudinale.
3. Connecteur à fiches selon l'une des revendications 1 et 2, caractérisé en ce que le corps isolant (10, 24) est pourvu d'au moins une goupille de guidage (36) qui
assure l'orientation correcte du corps isolant.
4. Connecteur à fiches selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que l'un des corps isolants est un boîtier (10) du connecteur à fiches et l'autre corps
isolant est une pièce d'insertion (24) reçue dans le boîtier (10).
5. Connecteur à fiches selon la revendication 4, caractérisé en ce que la pièce d'insertion (24) est enclenchée dans le boîtier (10).
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
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Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente