[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Müllfahrzeug mit einer drehbar antreibbaren
Trommel.
[0002] Derartige Müllfahrzeuge umfassen üblicherweise eine als Sammelbehälter dienende,
drehbar antreibbare Trommel, die auf ihrer Innenseite ein schraubenförmig angeordnetes
Blech aufweisen kann, das zur Beförderung des in der Trommel befindlichen Mülls während
der Drehbewegung der Trommel dient.
[0003] Die als Sammelbehälter dienende Trommel weist im Heckbereich des Müllfahrzeuges im
Allgemeinen einen um Lagerstellen mittels Hydraulikzylinder verschwenkbaren Deckel
auf, der auf seiner Innenseite mit einer schraubenförmigen Pressschnecke versehen
sein kann. Diese Pressschnecke dient zur Förderung und Verdichtung des eingebrachten
Mülls.
[0004] Bislang bekannte gattungsgemäße Müllfahrzeuge weisen, wie beispielsweise in der
EP 1 186 555 B1 beschrieben, Großwälzlager zur Lagerung der Trommel auf. Dabei wird der Innenring
der Großwälzlagers mit der Trommel bzw. auf einem auf der Trommel angeordneten Lagersitz
verschweißt. Es ist ebenfalls bekannt, den Innenring mittels Verschraubungen an der
Trommel zu befestigen.
[0005] Der Einsatz von Großwälzlagern führt jedoch dazu, dass Großwälzlager extern beschafft
werden müssen, was unter Umständen die Kosten und Montagezeiten erhöht und die Unabhängigkeit
des Herstellers eines Müllfahrzeuges hinsichtlich seiner Gestaltungs- und Planungsfreiheit
beschneidet. Insbesondere zwingt der Einsatz eines Großwälzlagers dazu, die Trommelkonstruktion
anhand der Maße des Großwälzlagers festzulegen. Weiter wäre es wünschenswert, eine
Lagerung einsetzen zu können, die durch die herstellerseitig vorhandene Fertigungstiefe
selbst abgedeckt oder leichter beschafft werden kann.
[0006] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Müllfahrzeug der eingangs
genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass
dieses einfacher sowie kostengünstiger aufgebaut und herstellbar ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Müllfahrzeug mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass ein Müllfahrzeug eine drehbar antreibbare
Trommel aufweist, wobei ein Lager der Trommel eine Lagerpaarung bestehend aus Rollen
und trommelseitiger Rollenlaufbahn aufweist und wobei wenigstens ein Rollenpaar in
einem gemeinsamen verschwenkbaren Rollenträger angeordnet ist. Dadurch ergibt sich
der Vorteil, anstelle eines Großwälzlagers eine Lagerkonstruktion einsetzen zu können,
die durch die herstellerseitig vorhandene Fertigungstiefe selbst abgedeckt ist. Alternativ
ist es leicht möglich, derartige Komponenten von einer Vielzahl von Zulieferern beschaffen
zu können. Durch den gemeinsamen verschwenkbaren Rollenträger ergibt sich beispielsweise
der Vorteil, dass das Lager Ausgleichsbewegungen ausführen kann, wodurch Verspannungen
bzw. Spannungsspitzen abgefangen und ausgeglichen werden können.
[0008] Bevorzugt ist das Lager das heckseitige Lager der Trommel. Üblicherweise ist dabei
z.B. vorgesehen, die trommelseitige Rollenlaufbahn über den gesamten Umfang der Trommel
zu führen, wobei die Trommel auf den Rollen aufliegt und die Rollen auf der Trommellaufbahn
abrollen.
[0009] Des weiteren ist es denkbar, dass die Rollenlaufbahn ein Laufring ist, auf dem die
Rollen abrollen und/oder dass der Laufring an der Trommel befestigt, vorzugsweise
mit der Trommel verschraubt und/oder verschweißt ist. Durch den Einsatz eines Laufringes
kann beispielsweise erreicht werden, dass die Stabilität der Rolle im Bereich der
Auflagerstellen erhöht wird, insbesondere, dass die Trommel formstabil bleibt. Dies
kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein stabilisierender Stahlring auf
der Außenseite der Trommel verschraubt oder verschweißt wird.
[0010] Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Abrolloberfläche der Rollen ballig
ausgeführt ist. Hierdurch kann vorteilhafterweise erreicht werden, dass die Kontaktoberfläche
der Lagerpaarung auch bei auftretenden Relativbewegungen beispielsweise im Fahrbetrieb
gewährleistet bleibt.
[0011] Außerdem ist es möglich, dass der verschwenkbare Rollenträger bodenseitig angeordnet
ist und/oder dass zwei verschwenkbare Rollenträger vorgesehen sind. So kann durch
die Anordnung z.B. von zwei verschwenkbaren Rollenträgern bodenseitig der Trommel
ein sich selbst ausgleichendes Lauflager für die Trommel realisiert werden. Insbesondere
wird es dadurch vorteilhaft möglich, Bewegungen der Trommel nach rechts oder links
einfach auszugleichen.
[0012] Es ist möglich, dass der verschwenkbare Rollenträger am Fahrgestell des Müllfahrzeugs
angelenkt ist und/oder dass die Anlenkung des verschwenkbaren Rollenträgers eine verschwenkbare
Bolzenverbindung umfaßt, vorzugsweise eine Bolzen-Gleitlagerbuchsen-Verbindung. Die
verschwenkbare Bolzenverbindung muß beispielsweise nur kleine Verschwenkbewegungen
zum Ausgleich von Relativbewegungen im Lager ermöglichen. Eine derartige Bolzenverbindung
kann beispielsweise in einer Bolzen-Gleitlagerbuchsen-Verbindung realisiert sein,
wobei ein Bolzen beispielsweise in einer Bronze-Gleitlagerbuchse gelagert wird.
[0013] Darüber hinaus können Radialrollen und Axialrollen vorgesehen sein, die auf der trommelseitigen
Rollenlaufbahn abrollen. Durch den Einsatz von Radialrollen und Axialrollen ergibt
sich der Vorteil, dass die Lagerung der Trommel sowohl in radialer als auch in axialer
Richtung möglich ist. Dadurch kann ein ruhigerer Lauf der Trommel erreicht werden.
Des weiteren ergibt sich der Vorteil, dass das wenigstens eine weitere Lager nur als
Radiallager auszuführen ist. Es kann beispielsweise in diesem Zusammenhang auch vorgesehen
sein, dass die Radialrollen auf der radialen Oberfläche z.B. des Laufrings abrollen,
während die Axialrollen auf einer axialen Oberfläche des Laufrings abrollen.
[0014] Es ist möglich, dass die Rollen, die im verschwenkbaren Rollenträger angeordnet sind,
die Trommel in radialer Richtung abstützen.
[0015] Darüber hinaus kann benachbart zu einem Rollenträger wenigstens eine Axialrolle vorgesehen
sein und/oder kopfseitig der Trommel wenigstens eine Radialrolle und wenigstens eine
Axialrolle angeordnet sein.
[0016] Es ist möglich, dass ein Zahnkranz zum Antrieb der Trommel in einem axial beabstandeten
Bereich des Lagers angeordnet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass ein Antrieb
der Trommel einfach und laufruhig möglich wird. Zugleich wird die Belastung des Zahnkranes
reduziert, da die angreifenden Kräfte und Momente durch die benachbarte Lage des Lagers,
insbesondere des heckseitigen Lagers, verringert sind.
[0017] Ferner ist es möglich, dass der Zahnkranz mit der Rollenlaufbahn eine gemeinsame
Baugruppe bildet, die an der Trommel befestigt ist.
[0018] Des weiteren kann es vorgesehen sein, dass wenigstens eine Rolle mit dem Tragrahmen
und/oder Gehäuse, der/die die Trommel zumindest teilweise umgibt, mittelbar und/oder
unmittelbar befestigt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, das üblicherweise bei
einem Müllfahrzeug mit drehbar antreibbarer Trommel vorgesehene, die Trommel umgebende
Gehäuse zur Befestigung der Lagerkomponenten, insbesondere der Komponenten der heckseitigen
Lagerung der Trommel zu nutzen.
[0019] Es ist weiter möglich, dass der Tragrahmen und/oder das Gehäuse Bestandteil des Gehäuses
ist, das die Trommel umgibt.
[0020] Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die kopfseitig an der Trommel angeordneten
Rollen am Tragrahmen und/oder Gehäuse befestigt sind.
[0021] Außerdem ist es möglich, dass der Tragrahmen und/oder das Gehäuse mittelbar und/oder
unmittelbar am Fahrzeuggestell des Müllfahrzeugs befestigt sind.
[0022] Weitere Einzelheiten und Vorteile sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
- Figur 1:
- eine perspektivische Ansicht eines Müllfahrzeugs mit einer drehbar antreibbaren Trommel,
- Figur 2:
- eine Seitenansicht der heckseitigen Trommellagerung eines Müllfahrzeugs,
- Figur 3:
- die in Figur 2 gezeigte Lagerung im Zusammenhang mit dem Gehäuse des Müllfahrzeugs,
- Figur 4:
- Zahnkranz und Laufring der heckseitigen Lagerung in einer Schnittdarstellung,
- Figur 5:
- Zahnkranz und Laufring in einer Schnittdarstellung im Zusammenhang mit einer Axialrolle
und
- Figur 6:
- eine Schnittdarstellung eines verschwenkbaren Rollenträgers.
[0023] Figur 1 zeigt ein Müllfahrzeug 10 mit einer drehbar antreibbaren Trommel 19 in perspektivischer
Ansicht von hinten, wobei die Trommel 19 über die gesamte Länge mittels eines Gehäuses
60 vollständig umgeben ist. Die Trommel 19 und das Gehäuse 60 sind auf dem Fahrgestell
18 des Müllfahrzeugs 10 befestigt. Die Trommel 19 ist über eine Klappe 16 heckseitig
zugänglich.
[0024] In der Klappe 16 selbst ist eine Öffnung vorgesehen, durch die z.B. Mülltonnen in
das Innere der Trommel 19 entleert werden können. Zur Entleerung der Trommel 19 ist
es möglich, mittels eines hydraulischen Öffnungsmechanismus die Klappe 16 zu öffnen.
Hierzu wird mittels eines Hubzylinders 11 der aus dem Zylinderkopf 12 austretende
Kolben 13 ausgefahren, der am Kolbenstangengelenk 14 der Klappe 16 angelenkt ist.
Hierdurch kann die Klappe 16 aus- und eingefahren bzw. geöffnet und/oder geschlossen
werden. An der Klappe 16 sind mit dem Bezugszeichen 17 die Fußtritte für die Besatzung
des Müllfahrzeugs gekennzeichnet.
[0025] Im heckseitigen Bereich der Trommel 19 und innerhalb des Gehäuses 60 befindet sich
das heckseitige Lager der Trommel 19, das aus einer Lagerpaarung bestehend aus Rollen
20, 20' sowie einer trommelseitigen Rollenlaufbahn 30 besteht. Die trommelseitige
Rollenlaufbahn 30 ist benachbart zum Zahnkranz 40 der Trommel 19 angeordnet, wobei
über ein nicht näher dargestelltes Ritzel der Zahnkranz 40 angetrieben wird, wodurch
die Trommel 19 in Drehung versetzt werden kann.
[0026] Durch die Drehung der Trommel 19 wird es möglich, z.B. den eingefüllten Müll zu komprimieren,
wobei im Inneren der Trommel 19 eine nicht näher dargestellte Förderschnecke vorgesehen
sein kann.
[0027] Figur 2 zeigt in Seitenansicht die Anordnung der Rollen zur trommelseitigen Rollenlaufbahn
30 der heckseitigen Lagerung der Trommel 19. Auf der Rollenlaufbahn 30 bzw. dem Laufring
30, der sich senkrecht von der Oberfläche der Trommel 19 erhebt, rollen sowohl Radialrollen
20 als auch Axialrollen 20' ab. Im unteren Bereich bzw. dem bodenseitigen Bereich
der Trommel 19 befindet sich in symmetrischer Anordnung sowohl rechts als auch links
der Trommel 19 ein verschwenkbarer Rollenträger 50, in dem zwei Radialrollen 20 befestigt
sind. Der Rollenträger 50 ist dabei mittels einer Bolzenverbindung 54 verschwenkbar
am nicht näher dargestellten Fahrgestell 18 des Müllfahrzeugs 10 angelenkt. Durch
die Auflagerung mittels des verschwenkbaren Rollenträgers 50 im bodenseitigen Bereich
der Trommel 19 wird es möglich, laterale Ausgleichsbewegungen der Trommel 19 zuzulassen,
wie sie beispielsweise im Fahrbetrieb von Vorteil sein können. Benachbart zu dem Rollenträger
50 mit den Radialrollen 20 ist jeweils lateral nach außen eine Axialrolle 20' vorgesehen,
die den Laufring 30 in axialer Richtung abstützt und auf der in Axialrichtung der
Trommel 19 bzw. des Laufrings 30 nach hinten zeigenden Seite des Laufrings 30 abrollt.
[0028] Auch im oberen Bereich der Trommel 19 sind Radial- und Axialrollen 20, 20' vorgesehen,
mittels derer die Trommel 19 mit ihrem Laufring 30 sowohl in radialer als auch in
axialer Richtung gelagert wird.
[0029] Figur 3 zeigt die Anlenkung bzw. die Befestigung und Anordnung der Komponenten der
heckseitigen Lagerung des Müllfahrzeugs 10. Wie dies Figur 3 zu entnehmen ist, sind
im Gehäuse 60 des Müllfahrzeugs 10 die kopfseitigen Radial- und Axialrollen 20, 20'
befestigt. Demgegenüber sind die verschwenkbaren Rollenträger 50 bodenseitig direkt
am Fahrgestell 18 angelenkt. Dies gilt ebenfalls für die benachbart zu den verschwenkbaren
Rollenträgern 50 angeordneten Axialrollen 20'.
[0030] Figur 4 zeigt in Schnittdarstellung die Anordnung von Laufring 30 und benachbartem
Zahnkranz 40 auf der Wandung der Trommel 19. Wie dies weiter Figur 5 zu entnehmen
ist, läuft eine Axialrolle 20' sowohl auf der Flanke des Laufrings 30 als auch auf
der Flanke des Zahnkranzes 40.
[0031] Figur 6 zeigt in Schnittdarstellung den Aufbau eines verschwenkbaren Rollenträgers
50 einer Radialrolle 20. Dabei sind, wie dies auch Figur 2 zu entnehmen ist, zwei
Radialrollen 20 in einem verschwenkbar gelagerten Rollenträger 50 befestigt bzw. getragen.
Der verschwenkbare Rollenträger 50 wird dabei über eine Bolzen-Gleitlagerbuchsen-Verbindung
52, 54 im Lagerbett 18 bzw. dem Fahrgestell 18 verschwenkbar angelenkt. Dabei wird
ein Stahlbolzen 54 in einer Bronze-Gleitlagerbuchse 52 verschwenkbar gelagert.
1. Müllfahrzeug (10) mit einer drehbar antreibbaren Trommel (19),
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Lager der Trommel (19) eine Lagerpaarung bestehend aus Rollen (20, 20') und trommelseitiger
Rollenlaufbahn (30) aufweist und dass wenigstens ein Rollenpaar in einem gemeinsamen
verschwenkbaren Rollenträger (50) angeordnet ist.
2. Müllfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager das heckseitige Lager der Trommel (19) ist.
3. Müllfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenlaufbahn (30) ein Laufring (30) ist, auf dem die Rollen (20, 20') abrollen
und/oder dass der Laufring (30) an der Trommel (19) befestigt ist, vorzugsweise mit
der Trommel (19) verschraubt und/oder verschweißt ist.
4. Müllfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrolloberfläche der Rollen (20, 20') ballig ausgeführt ist.
5. Müllfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Rollenträger (50) bodenseitig angeordnet ist und/oder dass zwei
verschwenkbare Rollenträger (50) vorgesehen sind.
6. Müllfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Rollenträger (50) am Fahrgestell (18) des Müllfahrzeugs (10) angelenkt
ist und/oder dass die Anlenkung des verschwenkbaren Rollenträgers (50) eine verschwenkbare
Bolzenverbindung (54) umfaßt, vorzugsweise eine Bolzen-Gleitlagerbuchsen-Verbindung
(54).
7. Müllfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Radialrollen (20) und Axialrollen (20') vorgesehen sind, die auf der trommelseitigen
Rollenlaufbahn (30) abrollen.
8. Müllfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (20), die im verschwenkbaren Rollenträger (50) angeordnet sind, die Trommel
(19) in radialer Richtung abstützen.
9. Müllfahrzeug (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu einem Rollenträger (50) wenigstens eine Axialrolle (20') vorgesehen
ist und/oder dass kopfseitig der Trommel (19) wenigstens eine Radialrolle (20) und
wenigstens eine Axialrolle (20') angeordnet ist.
10. Müllfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnkranz (40) zum Antrieb der Trommel (19) in einem axial beabstandeten Bereich
des Lagers angeordnet ist.
11. Müllfahrzeug (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (40) mit der Rollenlaufbahn (30) eine gemeinsame Baugruppe bildet,
die an der Trommel (19) befestigt ist.
12. Müllfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rolle (20) in einem Tragrahmen (60) und/oder Gehäuse (60), der/die
die Trommel (19) zumindest teilweise umgreift, mittelbar und/oder unmittelbar befestigt
ist.
13. Müllfahrzeug (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (60) und/oder das Gehäuse (60) Bestandteil des Gehäuses (60) ist,
das die Trommel (19) umgibt.
14. Müllfahrzeug (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die kopfseitig der Trommel (19) angeordneten Rollen (20, 20') am Tragrahmen (60)
und/oder Gehäuse (60) befestigt sind.
15. Müllfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (60) und/oder das Gehäuse (60) mittelbar und/oder unmittelbar am Fahrzeuggestell
(18) des Müllfahrzeuges befestigt sind.