[0001] Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Gehäuse, mit einem in dem Gehäuse
schwingend befestigten Laugenbehälter mit einer darin drehbar angeordneten Trommel
mit einer wenigstens annähernd horizontalen Drehachse, die mittels eines Motors antreibbar
ist und einer Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Position und/oder der Lage des
Laugenbehälters in dem Gehäuse, die einen am Gehäuse befestigten Magnetfeldsensor
mit einem korrespondierenden Magneten umfasst, der dazu eingerichtet ist, die Flussdichte
und die Richtung des vom Magneten ausgehenden Magnetfeldes zu erfassen.
[0002] Bekannte Trommelwaschmaschinen besitzen einen im Gehäuse schwingbeweglich aufgehängten
Laugenbehälter, in dem eine horizontal drehbare Trommel gelagert ist. Beim Betrieb
der Waschmaschine gerät der Laugenbehälter aufgrund des Wäschefalls oder Unwuchten
in Schwingung, die aufgrund der federnden Aufhängung und einer zusätzlichen Dämpfung
möglichst gut abgefangen bzw. nicht auf das Gehäuse oder den Boden übertragen werden.
Das Schwingen des Laugenbehälters muss jedoch überwacht werden, damit bei der Gefahr
von zu großen Schwingungen die Waschbewegung oder der Schleudergang gestoppt werden
kann, damit keine Schäden durch eine Kollision des Laugenbehälters mit dem Gehäuse
oder einem anderen Bauteil entstehen. Ferner kann anhand des Schwingverhaltens das
Wäschegewicht oder eine Unwucht ermittelt werden, so dass ausgleichende Maßnahmen,
wie eine Neuverteilung der Wäsche, vorgenommen werden können.
[0003] Aus der
DE 20 2007 002 626 U1 ist eine Waschmaschine bekannt, die eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der
Position und/oder der Lage des Laugenbehälters in dem Gehäuse besitzt. Die Erfassungseinrichtung
umfasst einen am beweglichen Laugenbehälter angebrachten Magneten, der in Wirkverbindung
mit einem relativ zum Gehäuse feststehenden Sensor steht. Der Sensor ist dazu eingerichtet,
neben der Flussdichte des Magnetfeldes auch die Richtung des Magnetfeldes zu bestimmen.
Der Sensor ist hierbei nicht mit dem Magneten gekoppelt, so dass es vorkommen kann,
dass bei einer ungünstigen Bewegung des Laugenbehälters der Magnet den Wirkbereich
des Sensors verlässt. Hierbei würde es zu Fehlsensierungen kommen, so dass unnötige
Maßnahmen zur Unwuchtbegrenzung eingeleitet würden. Im schlimmeren Fall könnten starke
Bewegungen nicht frühzeitig als solche erkannt werden, was zu unerwünschten starken
Vibrationen führen würde.
[0004] Aus der
DE 100 22 609 A1 ist es bekannt, am Umfang des Laugenbehälters mehrere Sensoren anzubringen, um eine
genaue Erfassung von unwuchtbedingten Bewegungen oder
[0005] Auslenkungen des Laugenbehälters zu erreichen. Diese Anordnung ist aufgrund der Verschaltung
von mehreren Sensoren recht aufwändig.
[0006] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Wäschebehandlungsmaschine bereit
zu stellen, bei der die Erfassung von Auslenkungen des Laugenbehälters einfach und
zuverlässig erfolgt.
[0007] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen 2 bis 12.
[0008] Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass eine sehr genaue
Erfassung der Position und Lage des Laugenbehälters bereitgestellt wird, so dass gezielt
angepasste Maßnahmen zur Begrenzung der Auslenkungen des Laugenbehälters eingeleitet
werden können.
[0009] Bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist der Magnetfeldsensor fest oder im Wesentlichen
fest dem Gehäuse zugeordnet, wobei der dem Magnetfeldsensor zugeordnete Magnet in
einem dem Sensor zugeordneten Gelenk angebracht ist, das mittels einer Hebelmechanik
mit dem Laugenbehälter in Wirkverbindung steht. Die Hebelmechanik ist dazu ausgebildet,
eine Bewegung oder Positionsänderung des Laugenbehälters auf den Magneten zu übertragen.
Durch die Kopplung des Magneten mit der Hebelmechanik wird erreicht, dass der Bewegungsraum
des Magneten auf den optimalen Wirkbereich des Sensors begrenzt werden kann, so dass
die Hebelmechanik als Untersetzung der Laugenbehälterbewegung zur Bewegung des Magneten
wirkt. Dadurch kann ein einfach ausgeführter Sensor zur Erfassung des kompletten Bewegungsbereiches
des Laugenbehälters verwendet werden. Ferner kann ein kleiner, kostengünstiger Magnet
verwendet werden, da aufgrund der Untersetzung nur eine kleine Bewegung am Sensor
erfasst werden muss.
[0010] In einer vorteilhaften Ausführung umfasst die Hebelmechanik einen ersten Hebel, der
mit einem ersten Gelenk mit dem Laugenbehälter gekoppelt ist, und einen zweiten Hebel,
der an einem ersten Ende mit dem ersten Hebel mittels eines zweiten Gelenks gekoppelt
ist und mit seinem zweiten Ende das sensorseitige dritte Gelenk mit dem am dritten
Gelenk angebrachten Magneten bildet. Durch den mehrgelenkigen Aufbau der Hebelmechanik
wird eine flachbauende Einheit mit hoher Präzision bereitgestellt.
[0011] Hierbei ist es zweckmäßig, den ersten Hebel in etwa im rechten Winkel zum zweiten
Hebel zu positionieren. Hierdurch ist der Bewegungsbereich der Hebelmechanik in einer
Ebene begrenzt, die sich beabstandet zur Laugenbehälterwand befindet. Dadurch muss
insgesamt wenig Bewegungsraum für die Hebelmechanik bereitgestellt werden.
[0012] In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung ist das dritte Gelenk ein Kugelgelenk,
welches eine am Hebel angebrachte Kugel umfasst, die in einer korrespondierenden,
relativ zum Gehäuse feststehenden Pfanne gehalten ist, wobei der Magnet an der Kugel
derart angebracht ist, dass er sich im Wirkbereich des Sensors befindet. Durch die
Anordnung des Magneten an der Kugel werden die im Bewegungsraum durchgeführten Bewegungen
des Laugenbehälters als Dreh- Kippbewegungen auf den Magneten übertragen, so dass
stets sichergestellt ist, dass der Magnet den Wirkbereich des Sensors nicht verlässt.
[0013] Für die Ausbildung des zweiten Gelenkes ist es vorteilhaft, dieses zur Kopplung des
zweiten Endes des ersten Hebels mit dem ersten Ende des zweiten Hebels als Kugelgelenk
oder als Kreuzgelenk auszubilden. Dadurch kann eine gute Anpassung der Auslenkungen
des Laugenbehälters an die Bewegung der Kugel mit dem Sensor erreicht werden.
[0014] In einer zweckmäßigen Ausführung ist das erste Gelenk zur Kopplung des ersten Endes
des ersten Hebels an den Laugenbehälter ein Drehgelenk, dessen Drehachse im Wesentlichen
senkrecht zur Laugenbehälterwand im Kopplungsbereich steht. Hierdurch ist sichergestellt,
dass geradlinige Bewegungen des Laugenbehälters auf die Kugel mit dem dort angebrachten
Magneten optimal übertragen werden.
[0015] Um das Drehgelenk sehr einfach zu fertigen ist es zweckmäßig, dieses mittels eines
Filmscharniers zu bilden. Dieses besteht dann aus einem einteiligen Kunststoffteil.
[0016] In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung besitzt die Waschmaschine ein Führungselement
zur Begrenzung des Abstandes des ersten Hebels und/oder des zweiten Hebels zur Laugenbehälterwand.
Dadurch ist sichergestellt, dass auch bei starken Vibrationen die Hebel den vorgegebenen
Bewegungsraum nicht verlassen.
[0017] In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung ist die Kopplung am Laugenbehälter mit
einem Führungselement gebildet, in dem der erste Hebel verschiebbar geführt ist. Dadurch
kann das Drehgelenk entfallen.
[0018] Für die Ausbildung der Kugelgelenke ist es vorteilhaft, an der Kugel eine Nocke zum
Eingriff in eine korrespondierende Nut in der Pfanne anzubringen, die dazu eingerichtet
ist, als Verdrehsicherung für die Begrenzung des Verschwenkweges und/oder der Verschwenkrichtung
der Hebel zu wirken.
[0019] Für eine frontbeschickbare Waschmaschine ist es vorteilhaft, den ersten Hebel an
der mantelseitigen Wand des Laugenbehälters zu koppeln, da auf der mantelseitigen
Oberseite genügend Bewegungsraum für die Hebelmechanik vorhanden ist.
[0020] Für eine mantelbeschickbare Waschmaschine ist es vorteilhaft, den ersten Hebel an
einer stirnseitigen Wand des Laugenbehälters zu koppeln. Mantelbeschickbare Waschmaschinen
haben auf der Oberseite die Beschickungsöffnung, so dass der Bewegungsraum für die
Hebelmechanik an der Stirnseite vorgehalten werden muss.
[0021] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 bis 3
- eine skizzierte Ansicht einer Waschmaschine mit der Erfassungseinrichtung in unterschiedlichen
Ausführungen;
- Fig. 4
- eine Detailansicht eines Kugelgelenks und
- Fig. 5
- eine weitere Detailansicht des Drehgelenks in einer Ausführung.
[0022] Die Figur 1 zeigt in einer skizzierten Ansicht eine Waschmaschine 1 in betriebsgemäßer
Aufstellposition, welche ein Gehäuse 2 mit einem darin schwingbeweglich angebrachten
Laugenbehälter 4 umfasst. Der Laugenbehälter 4 ist mittels angedeuteter Federelemente
15 schwingbeweglich in dem Gehäuse 2 aufgehängt und mittels Dämpfer 16 hinsichtlich
seiner Bewegung gedämpft. In dem Laugenbehälter 4 ist eine drehbare Trommel 3 mit
einer wenigstens annähernd horizontalen Drehachse 6 angeordnet. Die Trommel 3 ist
mit einem Motor 5 antreibbar, so dass die Drehbewegung beim Waschen oder beim Schleudern
bereitgestellt wird. Die Waschmaschine 1 umfasst ferner eine Erfassungseinrichtung
7 zur Erfassung der Position und/oder Lage und/oder der Bewegung des Laugenbehälters
4 relativ zum Gehäuse 2. In dem gezeigten Beispiel umfasst die Erfassungseinrichtung
7 einen Magnetfeldsensor 8, der ortsfest relativ zum Gehäuse 2 befestigt ist. Ein
Magnet 9 ist im Wirkbereich des Sensors 8 angeordnet, der mittels der Hebelmechanik
11 bewegt werden kann, wobei die Bewegung von der Schwingung oder Positionsänderung
des Laugenbehälters 4 verursacht wird. Die Hebelmechanik 11 besteht aus einem ersten
Hebel 12, der mit dem ersten Gelenk 10 am Laugenbehälter 4 angekoppelt ist. Das erste
Gelenk 10 ist hierbei als Drehgelenk ausgebildet, dessen Drehachse 17 senkrecht zur
Laugenbehälterwand, hier der stirnseitigen Wand 21, steht. Am anderen Ende des ersten
Hebels ist mittels des zweiten Gelenks 14, das hier als Kugelgelenk ausgebildet ist,
ein zweiter Hebel 13 angekoppelt, dessen Ende mit dem dritten Gelenk 15 verbunden
ist, das den Magneten trägt. Das dritte Gelenk 15 ist hier als Kugelgelenk ausgebildet,
wobei das Hebelende die Kugel 15a bildet, auf der der Magnet 9 befestigt ist. Die
Kugelpfanne 15b ist ortsfest zum Gehäuse an einem Träger 23 befestigt. Am Träger 23
ist der Magnetfeldsensor 8 angeordnet, der dazu eingerichtet ist, die Stärke des Magnetfeldes
und die Richtung der Feldlinien des vom Magneten 9 ausgehenden Magnetfeldes zu erfassen.
[0023] Fig. 2 zeigt eine Ausführung der Waschmaschine, bei der der erste Hebel 12 der Hebelmechanik
11 mit einem Führungselement 18 am Laugenbehälter angekoppelt ist. Hierbei kann der
zweite Hebel 13 in Längsrichtung zum ersten Hebel 12 mit dem zweiten Gelenk 10 gekoppelt
werden, wobei der Längenausgleich aufgrund von unterschiedlichen Positionen des Laugenbehälters
relativ zum Gehäuse durch die Verschiebbarkeit in Längsrichtung des ersten Hebels
im Führungselement bereitgestellt wird. Der erste Hebel ist in dieser Ausführung an
der mantelseitigen Behälterwand 22 angekoppelt.
[0024] Fig. 3 zeigt in der Draufsicht eine Ausführung der Hebelmechanik ähnlich der Fig.
1, wobei hier der erste Hebel mittels des ersten Drehgelenks10 an der mantelseitigen
Behälterwand 22 angekoppelt ist. Bei dieser Ausführung ist der erste Hebel 12 in einem
Winkel, hierbei in etwa einem rechten Winkel R, zum zweiten Hebel 13 positioniert,
so dass mittels einer Winkelveränderung der Längenausgleich aufgrund von Positionsänderungen
des Laugenbehälters 4 bereitgestellt wird.
[0025] Bei allen Ausführungen ist der Träger 23 neben dem Sensor 8 mit einer elektronischen
Schaltungsanordnung versehen, die eine Aufbereitung des Sensorsignals für die Steuerung
(nicht dargestellt) der Waschmaschine 1 vornimmt.
[0026] Fig. 4 zeigt im Detail eine Schnittdarstellung eines Kugelgelenks 15 bei dem die
Kugel 15a mit einer Nocke 19 versehen ist, die in eine korrespondierende Nut 20 in
der Pfanne 15b eingreift. Die Nut 20 wirkt hierbei als Steuerkurve für die Nocke 19
und dient als Verdrehsicherung.
[0027] Fig. 5 zeigt im Detail das Drehgelenk 10, bei dem die Drehachse 17 mittels eines
Filmscharniers 17a gebildet ist.
1. Waschmaschine (1) mit einem Gehäuse (2), mit einem in dem Gehäuse (2) schwingend befestigten
Laugenbehälter (4) mit einer darin drehbar angeordneten Trommel (3) mit einer wenigstens
annähernd horizontalen Drehachse (6), die mittels eines Motors (5) antreibbar ist
und einer Erfassungseinrichtung (7) zur Erfassung der Position und/oder der Lage des
Laugenbehälters (4) in dem Gehäuse (2), die einen Magnetfeldsensor (8) mit einem korrespondierenden
Magneten (9) umfasst, der dazu eingerichtet ist, die Flussdichte und die Richtung
des vom Magneten (9) ausgehenden Magnetfeldes zu erfassen, dadurch gekennzeichnet,
dass der Magnetfeldsensor (8) im Wesentlichen fest dem Gehäuse (2) zugeordnet ist, wobei
der dem Magnetfeldsensor (8) zugeordnete Magnet (9) in einem dem Sensor (8) zugeordneten
Gelenk (15) angebracht ist, das mittels einer Hebelmechanik (11) mit dem Laugenbehälter
(4) in Wirkverbindung steht, wobei die Hebelmechanik (11) dazu ausgebildet ist, eine
Bewegung oder Positionsänderung des Laugenbehälters (4) auf den Magneten (9) zu übertragen.
2. Waschmaschine (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hebelmechanik (11) einen ersten Hebel (12), der mit einem ersten Gelenk (10)
mit dem Laugenbehälter (4) gekoppelt ist, und einen zweiten Hebel (13), der an einem
ersten Ende mit dem ersten Hebel (12) mittels eines zweiten Gelenks (14) gekoppelt
ist und mit seinem zweiten Ende das sensorseitige dritte Gelenk (15) bildet, an dem
der Magnet (9) angebracht ist.
3. Waschmaschine (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Hebel (12) in etwa im rechten Winkel (R) zum zweiten Hebel (13) positioniert
ist.
4. Waschmaschine (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das dritte Gelenk (15) ein Kugelgelenk ist, welches eine am zweiten Hebel (13) angebrachte
Kugel (15a) umfasst, die in einer korrespondierenden, relativ zum Gehäuse (2) feststehenden
Pfanne (15b) gehalten ist, wobei der Magnet (9) an der Kugel (15a) derart angebracht
ist, dass er sich im Wirkbereich des Sensors (8) befindet.
5. Waschmaschine (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Gelenk (14) zur Kopplung des zweiten Endes des ersten Hebels (12) mit
dem ersten Ende des zweiten Hebels (13) als Kugelgelenk (14a, 14b) oder als Kreuzgelenk
ausgebildet ist.
6. Waschmaschine (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Gelenk (10) zur Kopplung des ersten Endes des ersten Hebels (12) an den
Laugenbehälter (4) ein Drehgelenk ist, dessen Drehachse (17) im Wesentlichen senkrecht
zur Laugenbehälterwand (21, 22) im Kopplungsbereich steht.
7. Waschmaschine (1) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Drehgelenk (10) mittels eines Filmscharniers (17a) gebildet ist.
8. Waschmaschine (1) nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
ein Führungselement (18) zur Begrenzung des Abstandes des ersten Hebels (12) und/oder
des zweiten Hebels (13) zur Laugenbehälterwand (21, 22).
9. Waschmaschine (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Hebel (12) mit einem Führungselement (18) am Laugenbehälter (4) gekoppelt
ist.
10. Waschmaschine (1) nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kugelgelenk (14, 15) an der Kugel (14a, 15a) eine Nocke (19) zum Eingriff in
eine korrespondierende Nut (20) in der Pfanne (14b, 15b) umfasst, die dazu eingerichtet
ist, als Verdrehsicherung für die Begrenzung des Verschwenkweges und/oder der Verschwenkrichtung
des Hebels (12, 13) zu wirken.
11. Waschmaschine (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Hebel (12) an der mantelseitigen Wand (22) des Laugenbehälters (4) gekoppelt
ist.
12. Waschmaschine (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Hebel (12) an einer stirnseitigen Wand (21) des Laugenbehälters (4) gekoppelt
ist