[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmepumpe mit einem Kältemittelkreis, der einen
Verdichter, einen Wärmetauscher zwischen Kältemittel und einem Wärmeträger, einen
Wärmetauscher zwischen Kältemittel und Luft sowie eine Umschalteinrichtung zwischen
einem Heiz- und einem Kühl- oder Abtaubetrieb des Kältemittelkreises umfasst, der
in Abhängigkeit vom Heiz- oder Kühl- bzw. Abtaubetrieb für die Beaufschlagung der
beiden Wärmetauscher mit dem zu verdampfenden Kältemittel gesonderte Beaufschlagungsleitungen
mit je einem Expansionsventil aufweist.
[0002] Um vorteilhafte Betriebsbedingungen sowohl für den Heiz- als auch für den Kühl- oder
Abtaubetrieb sicherzustellen, ist es bei einer Wärmepumpe mit einem Wärmetauscher
zwischen einem Kältemittel und einem Wärmeträger, üblicherweise Wasser, und einem
Wärmetauscher zwischen dem Kältemittel und Luft bekannt (
DE 10 2005 061 480 B3), diesen Wärmetauschern für ihren vom Heiz- bzw. Kühl- oder Abtaubetrieb abhängigen
Einsatz als Kondensator oder Verdampfer gesonderte Beaufschlagungsleitungen mit je
einem Expansionsventil für den Verdampfereinsatz zuzuordnen, sodass die sich bei der
Umstellung zwischen Heiz- und Kühl- bzw. Abtaubetrieb ändernden Bedingungen hinsichtlich
der Kältemittelverdampfung durch angepasste Expansionsventile berücksichtigt werden
können. Durch eine Umschalteinrichtung für den Heiz- oder Kühl- bzw. Abtaubetrieb
wird im Zusammenhang mit entsprechend angeordneten Rückschlagventilen im Kältemittelkreis
dafür gesorgt, dass im Heizbetrieb das dem Wärmetauscher zwischen Kältemittel und
Wärmeträger zugehörige Expansionsventil und im Kühl- bzw. Abtaubetrieb das dem Wärmetauscher
zwischen Kältemittel und Luft zugehörige Expansionsventil außer Funktion gesetzt wird.
Zur Optimierung der Wärmepumpe ist ein innerer Wärmetauscher vorgesehen, der für eine
Unterkühlung des kondensierten Kältemittels und eine Überhitzung des verdampften,
vom Verdichter angesaugten Kältemittels sorgt. Außerdem kann im Heizbetrieb ein Unterkühlungskreis
vorgesehen werden, mit dessen Hilfe ein Teil des verflüssigten Kältemittels auf der
Hochdruckseite des Kältekreises entspannt wird, um mit dem entspannten Teilstrom des
Kältemittels den Hauptstrom des Kältemittels zu kühlen. Das entspannte Kältemittel
wird dann vom Verdichter über einen Zwischendruckanschluss angesaugt. Nachteilig bei
dieser bekannten Ausführungsform der Wärmepumpen ist, dass beim Umschalten vom Heiz-
auf den Kühl- bzw. Abtaubetrieb der Kältemitteldruck im Bereich des Wärmetauschers
zwischen Kältemittel und Wärmeträger stark abfällt und über das diesem Wärmetauscher
im Kühl- bzw. Abtaubetrieb vorgeschaltete Expansionsventil dem Wärmetauscher nicht
ausreichend Kältemittel nachgeliefert werden kann, um einen vorteilhaften Kühl- oder
Abtaubetrieb zu sichern, der ja einen entsprechenden Massestrom des Kältemittels durch
den Wärmetauscher erfordert.
[0003] Um die unterschiedlichen Wärme- bzw. Kühlbedingungen bei einer Wärmepumpe zum Erwärmen
bzw. Kühlen von Raumluft mit Hilfe von Erdwärme berücksichtigen zu können, ist es
schließlich bekannt (
US 5 564 282 A), mehrere parallelgeschaltete Erdsonden einzusetzen, die im Heizbetrieb gemeinsam
als Verdampfer eingesetzt werden, der über ein thermostatisches Expansionsventil beaufschlagt
wird, das mit einem Bypass aus einem Kapillarrohr versehen ist. Im Kühlbetrieb wird
über eine Umschalteinrichtung der Wärmetauscher zwischen dem Kältemittel und der Raumluft
zum Verdampfer, wobei jedoch das Kältemittel vom Kompressor nur durch eine als Kondensator
wirkende Erdsonde geführt wird, um mit einem entsprechend geringeren Massenstrom den
Wärmetauscher für die Raumluft über dasselbe elektrostatische Expansionsventil zu
beaufschlagen, was eine entsprechend aufwendige Schaltung der Erdsonden bedingt und
für eine Wärmepumpe ungeeignet ist, die ein Kältemittel mit Hilfe von Luft als Wärmequelle
erwärmt.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Wärmepumpe der eingangs geschilderten
Art so auszugestalten, dass auch beim Umschalten vom Heiz- auf den Kühl- bzw. Abtaubetrieb
eine hohe Kühlleistung bzw. eine entsprechende Abtauleistung sichergestellt werden
kann.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass für das Expansionsventil in
der Beaufschlagungsleitung für den Wärmetauscher zwischen Kältemittel und Wärmeträger
eine Umgehungsleitung mit einer Drosselwirkung vorgesehen ist.
[0006] Aufgrund der Umgehungsleitung des Expansionsventils in der Beaufschlagungsleitung
für den Wärmetauscher zwischen Kältemittel und Wärmeträger gelangt zusätzlich Kältemittel
über die Umgehungsleitung zum im Kühl- bzw. Abtaubetrieb als Verdampfer wirksamen
Wärmetauscher, sodass ein ausreichender Massestrom des Kältemittels für die effektive
Kühlung des Wärmeträgers zur Verfügung gestellt werden kann. Die Umgehungsleitung
muss allerdings eine Drosselwirkung aufweisen, um die Entspannung des Kältemittels
nicht zu gefährden. Bei einer entsprechenden Abstimmung der Drosselwirkung der Umgehungsleitung
und des parallel geschalteten Expansionsventils können somit vorteilhafte Bedingungen
für den Kühl- oder Abtaubetrieb unmittelbar nach dem Umschalten des Kältemittelkreises
sichergestellt werden, was auch für den Abtaubetrieb von erheblicher Bedeutung ist,
weil bei einem ausreichenden Massestrom des Kältemittels die bei niedrigen Außentemperaturen
im Heizbetrieb auftretende Vereisung des Wärmetauschers zwischen Kältemittel und Luft
während einer nur kurzen Unterbrechung des Heizbetriebs rasch abgetaut werden kann.
[0007] Besonders vorteilhafte Betriebsbedingungen ergeben sich, wenn das Expansionsventil
in der Beaufschlagungsleitung für den Wärmetauscher zwischen Kältemittel und Wärmeträger
in Abhängigkeit von der Temperatur des vom Verdichter angesaugten Kältemittels gesteuert
wird. Steigt die Temperatur des vom Verdichter angesaugten Kältemittels aufgrund einer
höheren Lufttemperatur an, so wird das dem Wärmetauscher zwischen Kältemittel und
Wärmeträger vorgeschaltete Expansionsventil weiter geöffnet, was einen zusätzlichen
Massestrom durch den Verdampfer und damit eine Temperaturregelung des vom Verdichter
angesaugten Kältemittels zur Folge hat. Die von der Sauggastemperatur abhängige Steuerung
des Expansionsventils vermindert außerdem die Gefahr, dass der Verdichter nass gefahren
wird, weil bei einer damit verbundenen Absenkung der Temperatur des angesaugten Kältemittels
das Expansionsventil im Schließsinn beaufschlagt wird, was zu einer Verringerung der
in den Verdampfer eingespritzten Kältemittelmenge führt.
[0008] Wird in einem zur Beaufschlagungsleitung des Wärmetauschers zwischen Kältemittel
und Wasser parallelen Zweig für das in diesem Wärmetauscher kondensierte, flüssige
Kältemittel ein Unterkühlungskreis vorgesehen, so empfiehlt es sich, dessen an den
Verdichter angeschlossene Abzweigleitung mit einem Magnetventil zu versehen, sodass
der Unterkühlungskreis im Bedarfsfall abgeschaltet werden kann. Dieses Magnetventil
wird synchron zum Verdichter geschaltet, um Flüssigkeitsschläge beim Anfahren des
Verdichters zu vermeiden.
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Wärmepumpe in einem schematischen Block- schaltbild im Heizbetrieb
und
- Fig. 2
- diese Wärmepumpe im Kühl- bzw. Abtaubetrieb.
[0010] Der Kältemittelkreis der dargestellten Wärmepumpe umfasst einen Verdichter 1, einen
an den Verdichter 1 über eine Umschalteinrichtung 2 angeschlossenen Wärmetauscher
3 zwischen dem Kältemittel und einem Wärmeträger für einen Verbraucher und einen Wärmetauscher
4 zwischen dem Kältemittel und Luft. Um den Wirkungsgrad zu steigern, ist ein innerer
Wärmetauscher 5 vorgesehen, mit dessen Hilfe das verdampfte, vom Verdichter 1 angesaugte
Kältemittel überhitzt wird, und zwar unter einer Unterkühlung des kondensierten Kältemittels.
Dieser innere Wärmetauscher 5 kann außerdem vorteilhaft in Verbindung mit einem Flüssigkeitsabscheider
und einem Kältemittelsammler eingesetzt werden.
[0011] Die sich beim Umschalten zwischen einem Heizbetrieb und einem Kühl- bzw. Abtaubetrieb
ändernden Verhältnisse werden durch zwei gesonderte Expansionsventile 6 und 7 berücksichtigt,
die den Wärmetauschern 3, 4 in Beaufschlagungsleitungen 8, 9 vorgeschaltet sind und
zum Einsatz kommen, wenn der jeweilige Wärmetauscher 3, 4 bei der gewählten Betriebsart
als Verdampfer für das flüssige Kältemittel wirksam wird. In der Fig. 1 ist die Schaltstellung
der Umschalteinrichtung 2 für den Heizbetrieb dargestellt. Das im Verdichter 1 verdichtete
und erwärmte Kältemittel wird über die als Mehrwegeventil ausgebildete Umschalteinrichtung
2 zur Erwärmung des Wärmeträgers, üblicherweise Wasser, dem Wärmetauscher 3 zugeführt,
der vorteilhaft durch einen im Gegenstrom betriebenen Plattenwärmetauscher verkörpert
wird. Das durch die Erwärmung des Wärmeträgers abgekühlte und kondensierte Kältemittel
wird über eine Leitung 10 dem inneren Wärmetauscher 5 zugeleitet und strömt entsprechend
unterkühlt über die Leitung 11 zur Beaufschlagungsleitung 9 für den Wärmetauscher
4 durch das Expansionsventil 7, wo es entspannt und anschließend im Wärmetauscher
4 mit Hilfe von Umgebungsluft verdampft wird. Das verdampfte Kältemittel wird dann
über die Umschalteinrichtung 2 zum inneren Wärmetauscher 5 geleitet, dort überhitzt
und vom Verdichter 1 angesaugt. Um die Verdampfung des Kältemittels im Wärmetauscher
4 in Abhängigkeit von der Umgebungsluft zu steuern, kann das Expansionsventil 7 in
Abhängigkeit von der Kältemitteltemperatur am Ausgang des Wärmetauschers 4 angesteuert
werden. In der Fig. 1 ist hiefür ein entsprechender Temperaturfühler 12 angedeutet.
[0012] Um den Wirkungsgrad weiter zu verbessern, kann zusätzlich ein Unterkühlungskreis
13 vorgesehen werden, der in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Mit Hilfe
dieses Unterkühlungskreises 13 wird ein Teilstrom des Kältemittels aus dem Hauptstrom
abgezweigt und einem vom Hauptstrom des Kältemittels beaufschlagten Wärmetauscher
14 nach einer Entspannung zugeführt, sodass der Hauptstrom des im Wärmetauscher 3
kondensierten Kältemittels unterkühlt wird. Der entspannte Teilstrom wird dann vom
Verdichter 1 über einen Zwischendruckanschluss 15 angesaugt. Zum Entspannen des über
eine Abzweigleitung 16 dem Wärmetauscher 14 zuströmenden Kältemittels dient ein Expansionsventil
17, das in Abhängigkeit von der Temperatur des vom Verdichter 1 angesaugten Teilstroms
des Kältemittels über einen Temperaturfühler 18 angesteuert wird. Zur Berücksichtigung
des Wärmebedarfs des Verbrauchers in Abhängigkeit vom Wärmeangebot durch die Umgebungsluft
kann der Unterkühlungskreis 13 über ein Magnetventil 19 in der Abzweigleitung 16 außer
Betrieb genommen werden. In diesem Fall durchströmt der gesamte Kältemittelstrom einseitig
den Wärmetauscher 14.
[0013] Im Kühl- bzw. Abtaubetrieb, der in der Fig. 2 dargestellt ist, wird der Wärmetauscher
3 zwischen Kältemittel und Wärmeträger zum Verdampfer, während der Wärmetauscher 4
zwischen Kältemittel und Luft als Kondensator wirksam wird. Dementsprechend wird das
im Verdichter 1 verdichtete Kältemittel über die Umschalteinrichtung 2 dem Wärmetauscher
4 zugeführt, wobei das Kondensat unter Umgehung der Beaufschlagungsleitung 9 für den
als Verdampfer wirksamen Wärmetauscher 4 über die Leitung 20 zum inneren Wärmetauscher
5 strömt, bevor das unterkühlte Kältemittel über das in der Beaufschlagungsleitung
8 vorgesehen Expansionsventil 6 entspannt und im Wärmetauscher 3 unter einer entsprechenden
Abkühlung des Wärmeträgers verdampft wird. Damit der Wärmetauscher 3 auch im Verdampferbetrieb
als Gegenstromwärmetauscher gefahren werden kann, ist die Beaufschlagung dieses Wärmetauschers
3 auf der Wärmenutzungsseite umzukehren. Dies wird durch eine Schalteinrichtung 21
erreicht, die mit entsprechenden Schaltventilen versehen ist. Vom Wärmetauscher 3
wird das verdampfte Kältemittel über die Umschalteinrichtung 2 dem inneren Wärmetauscher
5 zugeleitet und vom inneren Wärmetauscher 5 durch den Verdichter 1 angesaugt.
[0014] Beim Umschalten der Wärmepumpe vom Heiz- auf den Kühl- bzw. Abtaubetrieb fällt der
Kältemitteldruck im Bereich des Wärmetauschers 3 stark ab, weil er von der Hochdruckseite
auf die Niederdruckseite des Verdichters 1 umgeschaltet wird. Das Expansionsventil
6 drosselt den Kältemittelstrom durch den Wärmetauscher 3, sodass ohne zusätzliche
Maßnahme kein ausreichender Massestrom des Kältemittels durch den Wärmetauscher 3
zum Erreichen einer entsprechenden Kühlleistung sichergestellt werden kann. Aus diesem
Grunde ist in der Beaufschlagungsleitung 8 für das flüssige Kältemittel eine Umgehungsleitung
22 für das Expansionsventil 6 vorgesehen, über die beim Umschalten vom Heiz- auf den
Kühl- bzw. Abtaubetrieb ein entsprechender Massestrom des Kältemittels durch den Wärmetauscher
3 erreicht wird. Die Umgehung des Expansionsventils 6 muss allerdings beschränkt bleiben,
um die Entspannung des Kältemittels nicht zu gefährden. Die Umgehungsleitung 22 muss
daher im Sinne einer Drossel ausgelegt sein. Das Expansionsventil 6 selbst wird in
Abhängigkeit von der Temperatur des vom Verdichter 1 angesaugten, verdampften und
im inneren Wärmetauscher 5 überhitzten Kältemittels gesteuert, und zwar über einen
Temperaturfühler 23. Damit ist eine einfache Anpassung der Wärmepumpe an den Kühlbedarf
möglich.
[0015] Der in der Fig. 2 dargestellte Kühl- oder Abtaubetrieb eignet sich selbstverständlich
auch zum effektiven Abtauen des Wärmetauschers 4, wenn dieser Wärmetauscher 4 bei
niedrigen Außentemperaturen im Heizbetrieb vereist. Aufgrund der Aufrechterhaltung
eines entsprechenden Massestroms des Kältemittels beim Umschalten vom Heizbetrieb
auf den Abtaubetrieb kann die Unterbrechung des Heizbetriebs für das Abtauen des Wärmetauschers
4 kurz ausfallen.
[0016] Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, wird der aufgrund der gesonderten Beaufschlagungsleitungen
8 und 9 unterschiedlich zu durchlaufende Kältemittelkreis durch Rückschlagventile
24 gesteuert, die den im Zusammenhang mit den Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen Betrieb
einerseits zum Heizen und anderseits zum Kühlen bzw. Abtauen gewährleisten.
1. Wärmepumpe mit einem Kältemittelkreis, der einen Verdichter (1), einen Wärmetauscher
(3) zwischen Kältemittel und einem Wärmeträger, einen Wärmetauscher (4) zwischen Kältemittel
und Luft sowie eine Umschalteinrichtung (2) zwischen einem Heiz- und einem Kühl- oder
Abtaubetrieb des Kältemittelkreises umfasst, der in Abhängigkeit vom Heiz- oder Kühl-
bzw. Abtaubetrieb für die Beaufschlagung der beiden Wärmetauscher (3, 4) mit dem zu
verdampfenden Kältemittel gesonderte Beaufschlagungsleitungen(8, 9) mit je einem Expansionsventil
(6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass für das Expansionsventil (6) in der Beaufschlagungsleitung (8) für den Wärmetauscher
(3) zwischen Kältemittel und Wärmeträger eine Umgehungsleitung (22) mit einer Drosselwirkung
vorgesehen ist.
2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsventil (6) in der Beaufschlagungsleitung (8) für den Wärmetauscher
(3) zwischen Kältemittel und Wärmeträger in Abhängigkeit von der Temperatur des vom
Verdichter (1) angesaugten Kältemittels steuerbar ist.
3. Wärmepumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zur Beaufschlagungsleitung (8) des Wärmetauschers (3) zwischen Kältemittel
und Wärmeträger parallelen Zweig für das in diesem Wärmetauscher (3) kondensierte
Kältemittel ein Unterkühlungskreis (13) vorgesehen ist, dessen an den Verdichter (1)
angeschlossene Abzweigleitung (16) ein Magnetventil (19) aufweist.