(19)
(11) EP 2 290 187 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.03.2011  Patentblatt  2011/09

(21) Anmeldenummer: 10172119.9

(22) Anmeldetag:  06.08.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E06B 3/36(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME RS

(30) Priorität: 18.08.2009 DE 202009005149 U

(71) Anmelder: Grundmeier KG
33334 Gütersloh (DE)

(72) Erfinder:
  • Grundmeier, Karl-Heinz
    33604, Bielefeld (DE)

(74) Vertreter: Flötotto, Hubert 
Patentanwälte Meldau - Strauss - Flötotto Vennstrasse 9
33330 Gütersloh
33330 Gütersloh (DE)

   


(54) Tür nach Art einer barrierefreien Stulptür


(57) Die Erfindung zeigt eine Tür nach Art einer barrierefreien Stulptür, umfassend einen in eine Mauerwerksöffnung eingelassenen zargeförmigen Rahmen, der im Schwellenbereich ein flach gehaltenes Schwellenprofil aufweist, wobei in dem Rahmen zwei Drehtürflügel angeordnet sind, wobei der eine Drehtürflügel als Gehflügel und der andere Drehtürflügel als Standflügel ausgebildet ist, und wobei an dem Längsholmprofil des Standflügels ein Stulpprofil befestigt ist, welches im geschlossenen Zustand der Stulptür einerseits das Rahmenprofil des Standflügels als auch andererseits das Rahmenprofil des Gehflügels blendrahmenartig von außen her abdeckt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem untern freien Ende des Stulpprofils (7) eine aus Weichkunststoff geformte Stulpendkappe (10) angeordnet ist, die zur Abdichtung gegen Schlagregen derart geformt ausgebildet ist, dass sie den Spaltraum (11) zum Schwellenprofil (3) einerseits sowie den Zwischenraum (12) zwischen den an den unteren Rahmenprofilen (8) und (9) befestigten Wetterschenkelprofilen (13) und (14) dichtend abdeckt.




Beschreibung

Technisches Umfeld



[0001] Die Erfindung betrifft eine Tür nach Art einer barrierefreien Stulptür, umfassend einen in eine Mauerwerksöffnung eingelassenen zargeförmigen Rahmen, der im Schwellenbereich ein flach gehaltenes Schwellenprofil aufweist, wobei in dem Rahmen zwei Drehtürflügel angeordnet sind, wobei der eine Drehtürflügel als Gehflügel und der andere Drehtürflügel als Standflügel ausgebildet ist, und wobei an dem Längsholmprofil des Standflügels ein Stulpprofil befestigt ist, welches im geschlossenen Zustand der Stulptür einerseits das Rahmenprofil des Standflügels als auch andererseits das Rahmenprofil des Gehflügels blendrahmenartig von außen her abdeckt.

Stand der Technik



[0002] Aus dem Stand der Technik ist eine so genannte barrierefreie Stulptür bekannt, die sich dadurch auszeichnet, dass sie neben zwei drehbaren zu öffnenden Flügeln im Schwellenbereich ein flach bauendes Schwellenprofil aufweist. Die zwei in dem Rahmen schwenkbar bzw. drehbar gehaltenen Türflügel können je nach Bedarf aufgeschwenkt werden, um so die Durchgangsöffnung klein oder groß zu gestalten. Sind beide Drehtürflügel geschlossen, so wird der sich zwischen dem Standflügel und dem Gehflügel ergebende Spaltbereich durch ein so genanntes Stulpprofil abgedeckt, wobei der Gehflügel im geschlossenen Zustand sich gegen das Stulpprofil anlehnt, so dass ein dichtender Verschluss der Tür gewährleistet wird.

[0003] Jedoch ergeben sich bei dieser Art von Stulptüren dahingehend Probleme, da insbesondere der Bereich unterhalb des Stulpprofils hinsichtlich von Schlagregen-Wettereinflüssen noch Dichtungsprobleme aufweist. Das Wasser wird dann durch den Wind in den Bereich unterhalb des Stulpprofils gedrückt, so dass das Wasser nicht nur in den Bereich der Schwelle, sondern auch in den Spaltbereich zwischen den beiden Drehtürflügeln eindringen kann.

Aufgabe



[0004] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, insbesondere den Bereich unterhalb des Stulpprofils dichter zu gestalten, so dass dieser Bereich vor Schlagwetterregen besonders geschützt ist.

Lösung



[0005] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Anspruch 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

[0006] Zum dichtenden Verschluss, insbesondere des kritischen Bereichs unterhalb des Stulpprofils, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass an dem unteren Ende des Stulpprofils eine aus Weichkunststoff geformte Stulpendkappe angeordnet ist, die zur Abdichtung gegen Schlagregen derart geformt ausgebildet ist, dass sie den Spaltraum zum Schwellenprofil einerseits sowie den Zwischenraum zwischen den an den unteren Querholmprofilen befestigten Wetterschenkeln dichtend abdeckt. Somit wird gewährleistet, dass der auf die Fläche der Stulptür treffende Regen über das Stulpprofil abgeleitet wird, so dass er nicht in die Rahmenkonstruktion eindringen kann. Die Ausgestaltung der aus Weichkunststoff geformten Stulpendkappe passt sich bezüglich auftretender Wärmedehnungen im Bereich der unteren Querholmprofile von Standflügel und Gehflügel in vorteilhafter Weise flexibel an, so dass die geforderte Dichtigkeit erhalten bleibt.

[0007] Hierzu weist die Stulpendkappe einen hinteren Bereich auf, welcher die Hohlprofilkammer des Stulpprofils abdeckt, wobei der angeformte vordere Bereich der Stulpendkappe das Blendprofil untergreift und jeweils die freien Enden der Wetterschenkelprofile übergreift. Somit wird ein Brückenelement geschaffen, welches diesen kritischen Bereich an einer Stulptür dichtend gegen Schlagregenwasser schützt. In Weiterbildung der Erfindung ist am hinteren Bereich ein Ansatz zum Befestigen der Stulpendkappe an einer Hohlprofilkammerwand angeformt. Dabei sind unterhalb des hinteren und des vorderen Bereichs flexibel gehaltene Lippen vorgesehen. Im hinteren Bereich der Stulpendkappe sind U-förmige Nuten zur Aufnahme von Bürstendichtungen angeformt, so dass insbesondere dieser Bereich ebenfalls von Bürstendichtungen überdeckt wird, die sich unterhalb der Querholme der Drehflügel erstrecken.

[0008] In Weiterbildung der Erfindung sind in der sich zwischen dem hinteren und dem vorderen Bereich der Stulpendkappe erstreckenden Hohlkammer Stauwasser abweisende Schenkelelemente eingeformt. Diese sollen bewirken, dass das durch den Winddruck in die Konstruktion der Stulpendkappe eingetretene Wasser wieder sicher abgeleitet wird.

[0009] In Weiterbildung der Erfindung weist der vordere Bereich der Stulpendkappe eine an die Wetterschenkelprofile angepasste Rampenform auf, wobei die freien seitlichen Enden Profilierungen zur formschlüssigen Anschlussverbindung für die Wetterschenkel aufweisen. So weist insbesondere der eine Bereich Zapfen auf, die formschlüssig in das Wetterschenkelprofil des Standflügels eingreifen, wobei der zum Gehflügel weisende Bereich der Rampe eine Art überdeckende Lippe aufweist, die sich im geschlossenen Zustand der Tür auf den Wetterschenkel legt. In Weiterbildung der Erfindung sind ebenfalls unterhalb des vorderen Bereichs flexibel gehaltene Lippen angeordnet, so dass diese als Abtropflippen für anfallendes Regenwasser bestimmt sind, so dass das Wasser auf den Rampenbereich der Türschwelle abtropfen kann.

Beschreibung der Zeichnungen



[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht einer Stulptür im geschlossenen Zustand beider Drehflügel im unteren Bereich des Stulpprofils;
Figur 2
eine weitere perspektivische Darstellung gemäß der Fig. 1 in Unteransicht;
Figur 3
eine perspektivische Einzeldarstellung der erfindungsgemäßen Stulpendkappe;
Figur 4
eine Ansicht in der Einbausituation der Stulpendkappe an den Standflügel, ebenfalls in der Perspektive;
Figur 5
eine Seitenansicht der Stulpendkappe in der eingebauten Situa- tion an dem Standflügel; und
Figur 6
eine Draufsicht auf die Einbausituation der Stulpendkappe im geschlossenen Zustand der Stulptür.

Ausführungsbeispiele



[0011] Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils in der perspektivischen Darstellung einen Teilausschnitt im unteren Bereich einer barrierefreien Stulptür 1. Die Stulptür 1 umfasst hierbei einen in eine Mauerwerksöffnung eingelassenen nicht näher dargestellten zargenförmigen Rahmen, der im Schwellenbereich 2 ein flach gehaltenes Schwellenprofil 3 aufweist. In dem nicht näher dargestellten zargenförmigen Rahmen sind zwei Drehtürflügel angeordnet, wobei der eine Drehtürflügel als Gehflügel 4 und der andere Drehtürflügel als Standflügel 5 ausgebildet ist. Wie aus der Zusammenschau der Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, ist an einem Längsholmprofil 6 des Standtürflügels 5 ein Stulpprofil 7 befestigt, welches im geschlossenen Zustand der Stulptür 1, wie dargestellt, einerseits das Rahmenprofil 8 des Standflügels 5 als auch andererseits das Rahmenprofil 9 des Gehflügels 4 blendrahmenartig von außen her überdeckt.

[0012] Wie insbesondere in den Figuren 3, 4, 5 und 6 zu erkennen ist, ist an dem unteren Ende des Stulpprofils 7 eine aus Weichkunststoff geformte Stulpendkappe 10 angeordnet, wie sie insbesondere in isolierter Darstellung in der Figur 3 in der Perspektive zu erkennen ist. Die Stulpendkappe 10 ist so ausgebildet, dass sie eine Abdichtung gegen Schlagregen bereitstellt, und hier insbesondere den Bereich zum Schwellenprofil 3 im Bereich des Stulpprofils 7 wasserdicht hält. Hierzu deckt die Stulpendkappe 10 einerseits den Spaltraum 11 zum Schwellenprofil 3 sowie den Zwischenraum 12, zwischen den an den unteren Rahmenholmprofilen 8 und 9 befestigten Wetterschenkelprofilen 13 und 14 dichtend ab. Diese Situation ist insbesondere in der Figur 1 zu erkennen, wo sich die Stulpendkappe 10 brückenartig zwischen den Rahmenholmprofilen 8 und 9 erstreckt. Wie aus der Figur 3, 4, und 5 zu erkennen ist, weist die Stulpendkappe 10 einen hinteren Bereich 15 auf, welcher die Hohlprofilkammer 16 des Stulpprofils 7 abdeckt, wobei der angeformte vordere Bereich 17 der Stulpendkappe 10 das Blendprofil 18 des Stulpprofils 7 untergreift, und wobei jeweils die freien Enden der Wetterschenkelprofile 13 und 14 übergriffen werden. Somit fügt sich in diesen Bereich die Stulpendkappe 10 derart ein, dass sie jeweils eine dichtende Anschlusslösung bereitstellt, um auftreffendes Regenwasser auf die Türfläche abzuleiten, so dass es nicht in das Rahmensystem eindringen kann.

[0013] Wie insbesondere aus der Figur 5 weiter zu erkennen ist, ist am hinteren Bereich 15 ein Ansatz 19 zum Befestigen der Stulpendkappe 10 an der Hohlkammerprofilwand des Stulpprofils 7 angeformt. Hierzu befinden sich im Ansatz Durchbrüche, in denen die zur Festlegung vorgesehenen Schrauben hindurch geführt werden können. Wie aus der Figur 5 weiter zu erkennen ist, befinden sich unterhalb des hinteren und des vorderen Bereichs 15 und 17 flexibel gehaltene Lippen 20, die derart angeformt an der Stulpendkappe 10 angeformt sind, dass sie in Berührung mit dem Türschwellenprofil treten. Somit ist auch gewährleistet, dass auftretender Winddruck nicht in das Profilsystem eindringen kann. In Weiterbildung sind im hinteren Bereich 15 der Stulpendkappe 10 zudem U-förmige Nuten 21 zur Aufnahme von Bürstendichtungen 22 vorgesehen. Diese können in Ergänzung zu den unterhalb der Drehtürflügel 4 und 5 vorgesehenen Bürstendichtungen an der Stulpendkappe 10 angebracht werden, so dass auch dieser Bereich mit Bürstendichtungen vervollständigt ist.

[0014] In Weiterbildung der Erfindung sind in der sich zwischen dem hinteren und dem vorderen Bereich 15 und 17 der Stulpendkappe 10 erstreckenden Hohlkammer 23, wie dies in der Figur 5 dargestellt ist, eindringendes Stauwasser abweisende Schenkelelemente 24 angeordnet. Die Schenkelelemente 24 sollen einerseits ein Ablaufen von Stauwasser ermöglichen, wobei sie andererseits infolge des anstehenden Schlagwetterregens ein Eindringen nur bedingt ermöglichen. Wie aus der Figur 5, aber auch aus der Figur 1 zu erkennen ist, weist der vordere Bereich 17 der Stulpendkappe 10 eine an die Wetterschenkelprofile 13 und 14 angepasste Rampenform auf, wobei die freien seitlichen Enden 25 und 26 Profilierungen zur formschlüssigen Verbindung aufweisen. So weist beispielsweise das freie Ende 26 der Stulpendkappe 10, welches zu dem Standflügel 5 ausgerichtet ist, Zapfen 27 auf, die in das Wetterschenkelprofil 9 eingreifen, so dass eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird. Denn dieser Bereich wird mit dem Stulpprofil 7 aufgeschwenkt, wenn der Standflügel 5 ebenfalls als Tür benutzt wird. Der Gehflügel 4 hingegen wirkt mit einer am freien Ende des Wetterschenkelprofils 14 aufgesetzten Endkappe 28 am vorderen Bereich 17 derart mit der Stulpendkappe 10 zusammen, dass diese sich an die Stulpendkappe 10 im geschlossen Zustand der Stulptür 1 drückt. In Weiterbildung insbesondere des vorderen Bereichs 17 der Stulpendkappe 10 sind noch zusätzlich flexibel gehaltene Lippen 20 vorgesehen, die als Abtropfkanten derart wirken, dass das anfallende Regenwasser auf die Rampe des Schwellenprofils 3 abtropfen kann.

Bezugszeichenliste



[0015] 
01
Stulptür
02
Schwellenbereich
03
Schwellenprofil
04
Drehtürflügel (Gehflügel)
05
Drehtürflügel (Standflügel)
06
Längsholmprofil
07
Stulpprofil
08
Rahmenprofil Standflügel
09
Rahmenprofil Gehflügel
10
Stulpendkappe
11
Spaltraum
12
Zwischenraum
13
Wetterschenkelprofile
14
Wetterschenkelprofile
15
hintere Bereich
16
Hohlprofilkammer
17
vordere Bereich
18
Blendprofil
19
Ansatz
20
Lippen
21
Nuten
22
Bürstendichtung
23
Hohlkammer
24
Schenkelelemente
25
freies Ende vorderer Bereich
26
freies Ende hinterer Bereich
27
Zapfen
28
Endkappe Wetterschenkelprofil



Ansprüche

1. Tür nach Art einer barrierefreien Stulptür, umfassend einen in eine Mauerwerksöffnung eingelassenen zargeförmigen Rahmen, der im Schwellenbereich ein flach gehaltenes Schwellenprofil aufweist, wobei in dem Rahmen zwei Drehtürflügel angeordnet sind, wobei der eine Drehtürflügel als Gehflügel und der andere Drehtürflügel als Standflügel ausgebildet ist, und wobei an dem Längsholmprofil des Standflügels ein Stulpprofil befestigt ist, welches im geschlossenen Zustand der Stulptür einerseits das Rahmenprofil des Standflügels als auch andererseits das Rahmenprofil des Gehflügels blendrahmenartig von außen her abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem untern freien Ende des Stulpprofils (7) eine aus Weichkunststoff geformte Stulpendkappe (10) angeordnet ist, die zur Abdichtung gegen Schlagregen derart geformt ausgebildet ist, dass sie den Spaltraum (11) zum Schwellenprofil (3) einerseits sowie den Zwischenraum (12) zwischen den an den unteren Rahmenprofilen (8) und (9) befestigten Wetterschenkelprofilen (13) und (14) dichtend abdeckt.
 
2. Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spulpendkappe (10) einen hinteren Bereich (15) aufweist, welcher die Hohlprofilkammer (16) des Stulpprofils (7) abdeckt, wobei der angeformte vordere Bereich (17) der Stulpendkappe (10) das Blendprofil (18) untergreift und jeweils die freien Enden (25) und (26) der Wetterschenkelprofile (13) und (14) übergreift.
 
3. Tür nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass am hinteren Bereich (15) ein Ansatz (19) zum Befestigen der Stulpendkappe (10) an der Hohlprofilkammerwand des Stulpprofils (7) angeformt ist.
 
4. Tür nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass unterhalb des hinteren und des vorderen Bereichs (15) und (17) flexibel gehaltene Lippen (20) angeformt sind.
 
5. Tür nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass im hinteren Bereich (15) der Stulpendkappe (10) U-förmige Nuten (21) zur Aufnahme von Bürstendichtungen (22) eingeformt sind.
 
6. Tür nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der zwischen dem hinteren und dem vorderen Bereich (15) und (17) der Stulpendkappe (10) sich erstreckenden Hohlkammer (23) Stauwasser abweisende Schenkelelemente (24) eingeformt sind.
 
7. Tür nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der vordere Bereich (17) der Stulpendkappe (10) eine an die Wetterschenkelprofile (13) und (14) angepasste Rampenform aufweist, wobei die freien seitlichen Enden (25) und (26) Profilierungen zur formschlüssigen Verbindung aufweisen.
 
8. Tür nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass unterhalb des vorderen Bereichs (17) ebenfalls flexibel gehaltene Lippen (20) angeformt sind.
 




Zeichnung