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EP 1 892 050 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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23.03.2011 Patentblatt 2011/12 |
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Anmeldetag: 02.08.2007 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Vorrichtung zum Stranggiessen von Metall
Device for the continuous casting of métal
Dispositif de coulée continue de metal
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO
SE SI SK TR |
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Priorität: |
24.08.2006 DE 102006039719
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.02.2008 Patentblatt 2008/09 |
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Patentinhaber: SMS Siemag AG |
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40237 Düsseldorf (DE) |
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Erfinder: |
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- Fehlemann, Gereon
40489 Düsseldorf (DE)
- Girgensohn, Albrecht Dr.
40597 Düsseldorf (DE)
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Vertreter: Klüppel, Walter et al |
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Hemmerich & Kollegen
Patentanwälte
Hammerstraße 2 57072 Siegen 57072 Siegen (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 398 099 DE-A1-102004 033 321
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DE-A1- 10 011 221
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bestehend aus Breitseitenplatte und einer
Gleitscheibe einer Kokille zum Stranggießen von Metall.
[0002] Aus der
europäischen Patentanmeldung EP 1 398 099 A1 ist eine Kokille mit einer derartigen Breitseitenplatte grundsätzlich bekannt. Die
dort offenbarte Breitseitenplatte ist zweiteilig aufgebaut und umfasst eine Kokillenbreitseitenvorderplatte
mit einer der Metallschmelze zugewandten Heißseite und einer der Schmelze abgewandten
Kaltseite. Neben der Vorderplatte umfasst die Breitseitenplatte auch eine Kokillenbreitseitenrückplatte.
Die Kokillenbreitseitenrückplatte ist mit Hilfe einer Vielzahl von Bolzenelementen
in Form von Schrauben an die Kaltseite der Kokillenbreitseitenvorderplatte angeschraubt.
Zwischen den Köpfen dieser Schrauben und der Kokillenbreitseitenrückplatte ist jeweils
eine Scheibe (23) Vorgesehen, welche auf ihrer der Kokillenbreitseitenrückplatte abgewandten
Seite eine Polytetraflurethylen (PTFE)-Beschichtung (24) aufweist.
[0003] Der Nachteil bei der Verwendung von PTFE für diesen Einsatzzweck liegt darin, dass
PTFE unter Last kriecht und damit die Vorspannung der Befestigungselemente verloren
geht und sich die Platte lösen kann.
[0004] Aus der
DE 10 2004 033 321 A1 ist eine als Axialkolbenmaschine ausgeführte hydrostatische Maschine bekannt. Die
Maschine umfasst eine Steuerplatte und eine relativ zu der Steuerplatte rotierende
Zylindertrommel, die jeweils über eine Gleitseite aufeinander reiben oder gleiten.
Die eine Gleitseite weist eine kohlenstoffhaltige Schicht auf (DLC) während die andere
Gleitseite aus einem Metall besteht. Insbesondere wird als Metall ein gehärtetes Metall,
insbesondere Nitrieren gehärteter Stahl, eingesetzt.
[0005] In der
DE 100 11 221 A1 wird eine aus zwei Teilen bestehende Druckgießform beschrieben. Ein gleitend gelagerter
Squeeze-Stift soll ein Nachverdichten eines in der Druckgießform gegossenen Gießstücks
ermöglichen. Der Squeeze-Stift weist eine vorzugsweise aus Chrom-Nitrid, Titan-Aluminium-Nitrid
oder Chrom-Aluminium-Nitrid bestehende Beschichtung auf. Die Beschichtung des Squeeze-Stifts
erfolgt bevorzugt durch einen PVD-Prozess.
[0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine alternative Gleitschicht für eine Gleitscheibe bei einer Breitseitenplatte einer
Kokille bereitzustellen.
[0007] Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Demnach ist
die Gleitschicht (142) aus einem Material gefertigt, welches mit einem der Beschichtungsverfahren
Physical-Vapour-Deposition (PVD), Chemical-Vapour-Deposition (CVD) oder einem Plasma-Beschichtungs-Verfahren
auf die Gleitscheibe auftragbar ist.
[0008] Deartige Materialen, vorzugsweise Wolfram-Karbid (WC), Diamond Like Carbon (DLC)
oder Bor-Nitrid (BN), sind gerade für den beanspruchten Einsatzzweckbereich bei einer
Kokille besonders gut geeignet, weil es die drei materialspezifischen Eigenschaften
geringer Reibungskoeffizient, hohe Festigkeit, insbesondere Druckfestigkeit und hohe
Temperaturstabilität in sich vereinigt. Der geringe Reibungskoeffizient ermöglicht
vorteilhafterweise Relativbewegungen, insbesondere Querverschiebungen der Kokillenbreitseitenrückplatte
gegenüber dem Bolzenelement, wie sie insbesondere aufgrund von Temperaturunterschieden
zwischen Kokillenvorder- und -rückplatte können. Die hohe Festigkeit der Gleitschicht
aus den genannten Materialien verhindert einen schnellen Verschleiß der Gleitschicht,
insbesondere bei den regelmäßig auftretenden Querverschiebungen. Außerdem hat die
hohe Druckfestigkeit den Vorteil, dass sich die Vorspannung nicht verringert. Und
schließlich gewährleistet die hohe Temperaturstabilität der genannten Materialien,
dass diese Materialien ihre hohe Festigkeit und ihren geringen Reibungskoeffizienten
auch bei den hohen Durchschnittstemperaturen von mehr als 100°C, wie sie auch auf
der Kaltseite der Kokillenbreitseitenvorderplatte während des Betriebs der Kokille
auftreten können, nicht verlieren.
[0009] Gemäß einem ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Gleitscheibe unterhalb
der Gleitschicht gehärtet. Diese Härtung gewährleistet vorteilhafterweise eine hohe
Formstabilität der Gleitscheibe bei punktueller Belastung und ebenfalls einen geringen
Verschleiß.
[0010] Eine zwischen dem eigentlichen Grundmaterial der Gleitscheibe und ihrer Gleitschicht
angebrachte Nickelschicht schützt die Gleitscheibe vor unerwünschter Korrosion.
[0011] Eine optional zwischen den Bolzenkopf und der Gleitscheibe vorgesehene Spannscheibe
wirkt als Federelement zum Aufrechterhalten einer notwendigen Vorspannung für die
Schraubverbindung zwischen der Kokillenbreitseitenvorderplatte und der Kokillenbreitseitenrückplatte.
[0012] Das Bolzenelement kann als Schraube ausgebildet sein, wobei der Bolzenkopf dann den
Schraubenkopf repräsentiert. Alternativ kann das Bolzenelement auch als Gewindestange
ausgebildet sein, wobei der Bolzenkopf dann als Mutter für das Gewinde ausgebildet
ist.
[0013] Eine Ausbildung der Kokillenbreitseitenvorderplatte aus Kupfer gewährleistet eine
hohe Wärmeleitfähigkeit, was zum Abführen der Wärme der Schmelze besonders vorteilhaft
und notwendig ist. Dem gegenüber sind die Materialkosten für die Kokillenbreitseitenrückplatte
deutlich geringer, wenn diese nicht aus Kupfer, sondern aus Stahl gefertigt ist; die
hohe Wärmeleitfähigkeit, wie sie von der Kokillenbreitseitenvorderplatte gefordert
wird, ist bei der Kokillenbreitseitenrückplatte nicht mehr erforderlich.
[0014] Der Erfindung ist eine einzige Figur 1 beigefügt, welche einen Querschnitt durch
die erfindungsgemäße Breitseitenplatte einer Kokille zeigt.
[0015] Es ist zu erkennen, dass die Breitseitenplatte 100 erfindungsgemäß zweiteilig aufgebaut
ist. Sie besteht im Wesentlichen aus einer Kokillenbreitseitenvorderplatte 110 und
einer Kokillenbreitseitenrückplatte 120. Die Kokillenbreitseitenvorderplatte 110 besitzt
eine der Schmelze zugewandte Heißseite H und eine der Heißseite abgewandte bzw. gegenüberliegende
Kaltseite K. Zwischen beiden Kokillenbreitseitenplatten (Vorder- und Rückseite) befinden
sich abschnittweise Kühlkanäle oder Kühlbohrungen, die hier nicht gezeigt sind. Die
Kühlkanäle oder -bohrungen können sowohl in der Vorderseite, in der Rückseite als
auch zwischen beiden verlaufen und sorgen für die Kühlung der Kokille. Die Kokillenbreitseitenrückplatte
120 ist mit Hilfe eines Bolzenelementes 130 gegen die Kaltseite der Kokillenbreitseitenvorderplatte
110 verschraubt. Das Bolzenelement 130 weist einen Bolzenkopf 132 auf und steht mit
seinem durch eine Bohrung in der Kokillenbreitseitenrückplatte geführten Gewindeteil
mit einem Gewinde G in der Kokillenbreitseitenvorderplatte 110 in Eingriff.
[0016] Aufgrund von großen Temperaturunterschieden, denen besonders die Kokillenbreitseitenvorderplatte
ausgesetzt ist, und aufgrund von unterschiedlichen Material-Ausdehnungskoeffizienten
der Vorderplatte und der Rückplatte, erfolgen örtlich unterschiedliche Querverschiebungen
der Kokillenbreitseitenrückplatte gegenüber dem Bolzenelement 130 und/oder gegenüber
der Kokillenbreitseitenvorderplatte 110. Diese Querverschiebungen sollen durch die
beanspruchte Konstruktion der Verbindung zwischen der Rückplatte 120 und der Vorderplatte
110 ausdrücklich ermöglicht bzw. zugelassen sein, um unerwünschte Spannungen in den
Platten zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist zum einen die Bohrung in der Kokillenbreitseitenrückplatte
120 deutlich größer ausgebildet als der Durchmesser des Bolzenelementes 130; auf diese
Weise wird ein ausreichendes Spiel für die Querverschiebungen bereit gestellt; siehe
Figur 1. Weiterhin werden die Querverschiebungen erfindungsgemäß auch dadurch begünstigt,
dass die Gleitscheibe 140, welche zwischen dem Bolzenkopf 132 und der Kokillenbreitseitenrückplatte
120 vorgesehen ist, mit einer dünnen Gleitschicht 142 ausgebildet ist. Die Gleitschicht
kann z.B. aus Wolfram-Karbid (WC), Diamond Like Carbon (DLC), Bor-Nitrid (BN) oder
einem anderen Material bestehen, das mittels Physical-Vapour-Deposition, Chemical-Vapour-Deposition
oder mittels eines Plasma-Beschichtungs-Verfahrens als dünne Schicht auf das Grundmaterial
aufgebracht werden kann.
[0017] Die Gleitschicht 142 besitzt die oben genannten vorteilhaften Eigenschaften.
[0018] Die Gleitschicht befindet sich zumindest auf der der Kokillenbreitseitenrückplatte
zugewandten Seite der Gleitscheibe. Alternativ kann die Gleitschicht auch die gesamte
Scheibe bedecken (Herstellung ist einfacher).
[0019] Optional kann zwischen dem Bolzenkopf 132 und der Gleitscheibe 140 eine Spannscheibe
150 vorgesehen sein. Das Bolzenelement 130 kann entweder als Schraube ausgebildet
sein, wobei der Bolzenkopf dann als Schraubenkopf ausgebildet ist. Alternativ kann
das Bolzenelement als Metallstift ausgebildet sein, der zumindest an seinen beiden
Enden ein Gewinde aufweist. Mit seinem einen Ende greift dann der Metallstift in ein
Gewinde in der Kokillenbreitseitenvorderplatte 110 ein, während er an seinem anderen
Ende eine Gewinde-Mutter trägt, die den Bolzenkopf 132 repräsentiert.
[0020] Vorteilhafterweise ist die Kokillenbreitseitenvorderplatte 110 aus Kupfer und die
Kokillenbreitseitenrückplatte 120 aus Stahl gebildet.
1. Vorrichtung, bestehend aus einer Breitseitenplatte (100) einer Kokille zum Stranggießen
von Metall, umfassend:
eine Kokillenbreitseitenvorderplatte (110);
eine Kokillenbreitseitenrückplatte (120);
mindestens ein Bolzenelement (130) mit einem Bolzenkopf (132) zum Verbinden der Kokillenbreitseitenrückplatte
(120) mit der Kaltseite (K) der Kokillenbreitseitenvorderplatte (110); gekennzeichnet durch
eine Gleitscheibe (140), welche zwischen dem Bolzenkopf (132) und der Kokillenbreitseitenrückplatte
(120) vorgesehen ist und zumindest auf ihrer der Kokillenbreitseitenrückplatte (120)
zugewandten Seite eine Gleitschicht (142) aufweist zum Ermöglichen von reibungsarmen
Querverschiebungen der Kokillenbreitseitenrückplatte (120) gegenüber dem Bolzenelement
(130); wobei
die Gleitschicht (142) aus Diamond Like Carbon oder einem keramischen Material gefertigt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das keramische Material Wolfram-Karbid oder Bor-Nitrid ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitscheibe (140) gehärtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitscheibe (140) mit einer Nickelschicht vernickelt ist und dass die Gleitschicht
(142) auf die Nickelschicht aufgetragen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Bolzenkopf (132) und der Gleitscheibe (140) eine Spannscheibe (150)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bolzenelement (130) als Schraube und der Bolzenkopf (132) als Schraubenkopf der
Schraube ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kokillenbreitseitenvorderplatte (110) aus Kupfer und die Kokillenbreitseitenrückplatte
(120) aus Stahl gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kokillenbreitseitenrückplatte (120) aus unlegiertem Kohlenstoffstahl besteht.
1. Device, consisting of a wide side plate (100) of a mould for the continuous casting
of metal, comprising:
a mould wide side front plate (110);
a mould wide side back plate (120);
at least one pin element (130) with a pin head (132) for connecting the mould wide
side back plate (120) with the cold side (K) of the mould wide side front plate (110);
characterised by a slide washer (140), which is provided between the pin head (132) and the mould
wide side back plate (120) and has at least on its side facing the mould wide side
back plate (120) a slide layer (142) for enabling low-friction transverse displacements
of the mould wide side back plate (120) relative to the pin element (130); wherein
the slide layer (142) is made from diamond-like carbon or a ceramic material.
2. Device according to claim 1, characterised in that the ceramic material is tungsten carbide or boron nitride.
3. Device according to one of the preceding claims, characterised in that the slide washer (140) is hardened.
4. Device according to any one of the preceding claims, characterised in that the slide washer (140) is nickel-plated with a nickel layer and that the slide layer
(142) is coated on the nickel layer.
5. Device according to any one of the preceding claims, characterised in that a clamping washer (150) is provided between the pin head (132) and the slide washer
(140).
6. Device according to any one of the preceding claims, characterised in that the pin element (130) is constructed as a screw and the pin head (132) as a screw
head of the screw.
7. Device according to any one of the preceding claims, characterised in that the mould wide side front plate (110) is made of copper and the mould wide side back
plate (120) of steel.
8. Device according to claim 1, characterised in that the mould wide side back plate (120) consists of an unalloyed carbon steel.
1. Appareil, constitué d'une plaque large (100) d'une lingotière pour l'extrusion de
métal, comprenant :
une plaque antérieure (110) de grand côté de la gouttière ;
une plaque postérieure (120) de grand côté de la gouttière ;
au moins un élément formant boulon (130) avec une tête de boulon (132) pour relier
la plaque postérieure (120) avec le côté froid (K) de la plaque antérieure (110) ;
caractérisé par
une plaque de coulissement (140), qui est prévue entre la tête de boulon (132) et
la plaque postérieure (120) et qui comporte, au moins sur son côté tourné vers la
plaque postérieure (120), une couche de coulissement (142) pour permettre des déplacements
transversaux à faible friction de la plaque postérieure de la gouttière (120) par
rapport à l'élément formant boulon (130) ;
dans lequel
la couche de coulissement (142) est réalisée en carbone de type diamant (Diamond like
Carbon) ou en un matériau céramique.
2. Appareil selon la revendication 1,
caractérisé en ce que le matériau céramique est du carbure de tungstène ou du nitrure de bore.
3. Appareil selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que la plaque de coulissement (140) est durcie.
4. Appareil selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que la plaque de coulissement (140) est revêtue d'une couche de nickel, et en ce que la couche de coulissement (142) est appliquée sur la couche de nickel.
5. Appareil selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce qu'une plaque de serrage (150) est prévue entre la tête de boulon (132) et la plaque
de coulissement (140).
6. Appareil selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que l'élément formant boulon (130) est réalisé sous forme de vis, et la tête de boulon
(132) est réalisée sous forme de tête de la vis.
7. Appareil selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que la plaque antérieure (110) est formée en cuivre et la plaque postérieure (120) est
réalisée en acier.
8. Appareil selon la revendication 1,
caractérisé en ce que la plaque postérieure (120) est formée en acier au carbone non allié.
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