(19)
(11) EP 1 984 154 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
23.03.2011  Patentblatt  2011/12

(21) Anmeldenummer: 07701284.7

(22) Anmeldetag:  29.01.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B27L 7/00(2006.01)
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/AT2007/000038
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 2007/085037 (02.08.2007 Gazette  2007/31)

(54)

VORRICHTUNG ZUM SPALTEN VON LANGHOLZ

DEVICE FOR SPLITTING UNCUT TIMBER

DISPOSITIF POUR FENDRE DES MORCEAUX DE BOIS ALLONGÉS


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 30.01.2006 DE 102006004456

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
29.10.2008  Patentblatt  2008/44

(73) Patentinhaber: Steininger, Werner
4730 Waizenkirchen (AT)

(72) Erfinder:
  • THALLINGER, Johann
    A-4810 Gmunden (AT)

(74) Vertreter: KLIMENT & HENHAPEL 
Patentanwälte OG Singerstrasse 8
1010 Wien
1010 Wien (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A1- 3 102 279
DE-A1-102004 009 099
DE-U1-202006 017 612
US-A- 4 173 237
DE-A1- 10 241 138
DE-A1-102005 028 341
FR-A1- 2 895 299
   
  • DATABASE WPI Section PQ, Derwent Publications Ltd., London, GB; Class P63, AN 1986-324070 XP002437794 -& SU 1 197 846 A (LVOV FORESTRY INST) 15. Dezember 1985 (1985-12-15)
  • DATABASE WPI Section PQ, Derwent Publications Ltd., London, GB; Class P63, AN 1979-A5922B XP002437795 -& SU 595 162 A (LVOV FOREST TECH) 28. Februar 1978 (1978-02-28)
   
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von Langholz nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 10 2004 009 099 A1 bekannt.

[0002] Bei der Vorrichtung gemäß der AT 00 6 853 U1 wird das Langholz am Stammumfang in Längsrichtung umfasst, und in dieser Richtung beim Spalten durch im wesentlichen gegeneinander gerichtete Spaltkräfte ein Spaltstück von nicht erfassten Teil des Langholzes abgespalten, wobei die Spaltvorrichtung von einer zweiarmigen Spaltzange gebildet ist, die aus zwei Spaltschenkeln besteht, die an zwei Trägerplatten beidseitig mit zwei Schwenkbolzen beabstandet gelagert sind.

[0003] Weitere Vorrichtungen sind aus der DE 10 2005 028 341, der SU 1197846, der SU 595 162, der FR-A-2 895 299 und der US-A-4 173 237 bekannt.

[0004] Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spalten oder Schneiden von Langholz der gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, welche konstruktiv einfacher ist, und die eine verbesserte Wirkung aufweist bzw. entfaltet.

[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Spalten von Langholz nach Anspruch 1 gelöst.

[0006] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Längsspalten von Langholz weist eine schalenförmig ausgebildete Ablage zur im Wesentlichen horizontal liegenden Aufnahme des Langholzstammes, und einen Spaltkeil, der radial in den Holzstamm eingefahren wird, auf. Dem Prinzip der Erfindung folgend ist vorgesehen, dass der Spaltkeil huber einen liegend angeordneten Hydraulikzylinder in horizontaler Spaltrichtung angetrieben ist, und die Ablage relativ zum liegend angeordneten Hydraulikzylinder um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert ist.

[0007] Die Vorrichtung kann auf einem Fahrzeug angebracht sein, wobei die Ablage am Fahrzeugrahmen abnehmbar ausgebildet oder am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert ist.

[0008] In vorteilhafter Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ablage auf ihrer dem Spaltkeil abgewandten Seite einen Anschlag besitzt, wobei der Anschlag insbesondere eine mit dem Spaltkeil zusammenwirkende Messerschneide trägt.

[0009] Der Antrieb für den Spaltkeil kann einen auf einem Fahrzeuggestell liegend angeordneten bzw. abgestützten Hydraulikzylinder aufweisen.

[0010] Hierbei kann der Hydraulikzylinder des Spaltkeilantriebes in einem Zylinderlager gleiten, wobei die Wandung des Zylinderlagers mit einem Gleitwerkstoff ausgebildet bzw. versehen sein kann.

[0011] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ablage zur Abstützung des Holzstammes in der Höhe verstellbar ist, und insbesondere hydraulisch oder mechanisch in der Höhe verschiebbar gelagert ist.

[0012] Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ablage zur Abstützung des Holzstammes ein Auswurforgan aufweist, vermittels welchem der Holzstamm nach erfolgter Spaltung aus der Ablage ausgeworfen wird.

[0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.

[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1
eine schematische Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Betriebsstellung des Spaltkeils;
Fig. 2
eine schematische Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Betriebsstellung des Spaltkeils;
Fig. 3
eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 4
einen schematischen Schaltplan der Steuerung für die erfindungsgemäße Vorrichtung.


[0015] In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.

[0016] Die auf einem Gestell eines (nicht näher dargestellten) Nutzfahrzeuges angebrachte Vorrichtung zum Längsspalten von Langholz 9 umfasst eine im wesentlichen schalen- oder bogenförmig ausgebildete Ablage 6 zur im wesentlichen horizontal liegenden Aufnahme des Langholzstammes 9, und hat einen hydraulisch oder motorisch in Spaltrichtung gemäß Pfeil 10 angetriebenen Spaltkeil 4. Die Ablage 6 ist über ein Gelenk 8 und ein am Fahrzeugrahmen verschweisstes Blechteil 1 am Nutzfahrzeug dergestalt schwenkbar gelagert, dass es in Arbeitsstellung gemäß Figuren 1 und 2 nach Aussen vom Fahrzeuggestell weggeschwenkt, und in Ruhestellung zum Fahrzeugrahmen hingeschwenkt werden kann, wie dies in Figur 3 strichliert angedeutet ist.

[0017] Die Ablage 6 besitzt auf ihrer dem Spaltkeil 4 abgewandten Seite einen Anschlag 7, wobei der Anschlag insbesondere eine mit dem Spaltkeil 4 zusammenwirkende Messerschneide 11 trägt.

[0018] Der Antrieb für den Spaltkeil 4 weist einen auf dem Fahrzeuggestell liegend angeordneten bzw. abgestützten Hydraulikzylinder 3 auf. Der Hydraulikzylinder 3 des Spaltkeilantriebes gleitet in einem als Profilrohr ausgebildeten Zylinderlager 2, wobei die Wandung des Zylinderlagers 2 mit einem Gleitwerkstoff 5 ausgebildet bzw. versehen ist.

[0019] Die gesamte Vorrichtung ist in dem rückseitigen Bereich eines Nutzfahrzeuges angebracht, wobei das Nutzfahrzeug des weiteren einen Kran zur Aufnahme des Langholzstammes und zur Ablage auf die Halterung besitzt.

[0020] Der Radius der im wesentlichen schalen- oder bogenförmig ausgebildeten Ablage bzw. Halterung entspricht einem durchschnittlichen Stammholzradius.

[0021] Beim Spaltvorgang wird das zu spaltende Langholz 9 in die Auflage 6 gelegt, daraufhin fährt der Zylinder 3 mit dem Spaltkeil 4 aus und drückt das zu spaltende Holz 9 gegen die Gegenschneide 7, bis es durch die ansteigende Form des Spaltkeils auseinandergedrückt und in Längsrichtung (längs der Faser) gespalten wird.

[0022] Der Antrieb erfolgt durch mindestens einen oben liegenden hydraulischen Kraftzylinder. Dieser ist in einem Profilrohr 2 geführt, damit der Spaltkeil 4 sich nicht verdrehen kann. Die Form der Ablage 6 bzw. des Gegenhalters gleicht annähernd einer Ellipse bzw. einem Halbkreis. In diesen wird das zu spaltende Material quer zur Faser eingelegt. Außerdem ist der Gegenhalter 6 abnehmbar bzw. drehbar gelagert, um für z. B. für den Transport Platz zu sparen.

[0023] In einer besonderen Ausführungsform kann der oder die Hydraulikzylinder mit einem Bypassventil (Fig. 4) versehen sein, das das Öffnen des Spalters beschleunigt. Je nach Größe und Konstruktion des Spalters erfolgt das Öffnen und Schließen durch einen entsprechend groß dimensionierten Hydraulikzylinder und die dementsprechend notwendige Ölmenge relativ langsam. Da beim Öffnen der Spaltvorrichtung die erforderliche Kraft geringer ist als beim Spaltvorgang, kann der Rückstau im Zylinder durch das Bypassventil reduziert werden. Damit sinkt die notwendige Kraft und die Geschwindigkeit des Öffnungsvorgangs steigt. Beim Spaltvorgang ist das Bypassventil ohne Wirkung.

Funktion Spalter schließt:



[0024] Bei geringem Spaltwiderstand ist Ventil 18 geöffnet, Ventil 17 und 18a geschlossen. Das rückströmende Medium wird über das Ventil addiert und fließt auf die Seite der größeren Zylinderfläche. Dadurch schließ der Spalter schneller. Stößt die Schneide dann auf das zu spaltende Material, so entsteht ein größerer Widerstand, öffnet somit Ventil 17, Ventil 18 ist geschlossen und das Medium der kleineren Zylinderfläche strömt dann direkt in den Tank zurück.

Funktion Zange öffnet:



[0025] Das Medium fließt durch Ventil 18a, Ventil 17 geschlossen, Ventil 18 ist durch einen Vordruck von Leitung A gesperrt. Das Bypassventil ist somit ohne Wirkung.

[0026] Der wesentliche Vorteil dieser Ausführung besteht in einem schnellen Schließen des Zylinders durch die regenerative Ölrückführung.

[0027] Bei einer weiteren, in den Figuren nicht näher dargestellten Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme zur Abstützung des Holzstammes in der Höhe verstellbar ist, und insbesondere hydraulisch oder mechanisch in der Höhe verschiebbar gelagert ist. Auf diese Weise gelingt es, dass der radial in den Holzstamm einzudringende Spaltkeil möglichst zum Stammholzzentrum hin ausgerichtet werden kann.

[0028] Bei einer weiteren, in den Figuren ebenfalls nicht näher dargestellten Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme zur Abstützung des Holzstammes ein Auswurforgan aufweist, vermittels welchem der Holzstamm nach erfolgter Spaltung aus der Aufnahme ausgeworfen wird. Ein solches Auswurforgan kann beispielsweise ein in bzw. an der Aufnahme schwenkbar gelagertes Auswurfblech, oder ein in der Höhe veränderliches Hubelement sein. Das Auswurforgan ist von Vorteil wiederum durch einen Hydraulikzylinder angetrieben, welcher Hydraulikzylinder ebenfalls wiederum von Vorteil in waagerechter Lage, d.h. liegend angeordnet ist.


Ansprüche

1. Vorrichtung zum Längsspalten von Langholz (9), mit einer schalenförmig ausgebildeten Ablage (6) zur im wesentlichen horizontal liegenden Aufnahme des Langholzstammes (9), und einem Spaltkeil (4), der radial in den Holzstamm (9) eingefahren wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltkeil (4) über einen liegend angeordneten Hydraulikzylinder (3) in horizontaler Spaltrichtung angetrieben ist, und die Ablage (6) relativ zum Hydraulikzylinder (3) um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert ist.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (6) auf ihrer dem Spaltkeil (4) abgewandten Seite einen Anschlag (7) besitzt, wobei der Anschlag (7) insbesondere eine mit dem Spaltkeil (4) zusammenwirkende Messerscheide (11) trägt.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, dass der Hydraulikzylinder (3) auf einem Fahrzeuggestell liegend angeordnet bzw. abgestützt ist.
 
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zylinderlager (2) für den Hydraulikzylinder (3) vorgesehen ist, wobei die Wandung des Zylinderlagers (2) mit einem Gleitwerkstoff ausgebildet bzw. versehen ist.
 
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Ablage (6) einem durchschnittlichen Stammholzradius entspricht.
 
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (3) ein Bypassventil zur Beschleunigung des Öffnungsvorganges des Spaltkeiles (4) besitzt.
 
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (6) zur Abstützung des Holzstammes (9) in der Höhe verstellbar ist, und insbesondere hydraulisch oder mechanisch in der Höhe verstellbar gelagert ist.
 
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (6) ein Auswurforgan für den Holzstamm (9) nach erfolgter Spaltung aufweist.
 


Claims

1. An apparatus for longitudinally cleaving long timber (9), comprising a support (6) arranged in a shell-like manner for receiving the trunk (9) of the long timber in a substantially horizontally disposed way, and a cleaving wedge (4) which is moved radially into the trunk (9), characterized in that the cleaving wedge (4) is driven in the horizontal cleaving direction via a horizontally disposed hydraulic cylinder (3), and the support (6) is rotatably held about a vertical rotary axis relative to the hydraulic cylinder (3).
 
2. An apparatus according to claim 1, characterized in that the support (6) comprises a stop (7) on its side facing away from the cleaving wedge (4), with the stop (7) especially carrying a knife sheath (11) cooperating with the cleaving wedge (4).
 
3. An apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the hydraulic cylinder (3) is arranged or supported horizontally on a vehicle frame.
 
4. An apparatus according to claim 3, characterized in that a cylinder bearing (2) is provided for the hydraulic cylinder (3), with the wall of the cylinder bearing (2) being provided or arranged with a sliding material.
 
5. An apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the radius of the support (6) corresponds to an average trunk radius.
 
6. An apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the hydraulic cylinder (3) has a bypass valve for accelerating the opening process of the cleaving wedge (4).
 
7. An apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the support (6) is height-adjustable for supporting the trunk (9), and is held in a height-adjustable manner especially hydraulically or mechanically.
 
8. An apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the support (6) comprises an ejector member for the trunk (9) after the performed cleavage.
 


Revendications

1. Dispositif pour le fendage dans la longueur de bois long (9), avec un appui (6) en forme de coque destiné à recevoir de façon sensiblement horizontale la grume de bois long (9), et un coin de fendage (4) qui est introduit dans le sens radial dans la grume de bois (9), caractérisé en ce que le coin de fendage (4) est entraîné par un vérin hydraulique (3) disposé horizontalement dans une direction de fendage horizontale, et l'appui (6) est supporté avec possibilité de rotation autour d'un axe vertical par rapport au vérin hydraulique (3).
 
2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'appui (6) possède sur son côté opposé au coin de fendage (4) une butée (7), laquelle butée (7) porte en particulier une lame de couteau (11) coopérant avec le coin de fendage (4).
 
3. Dispositif selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le vérin hydraulique (3) est appuyé ou soutenu à l'horizontale sur un châssis de véhicule.
 
4. Dispositif selon la revendication 3, caractérisé en ce qu'un coussinet de vérin (2) est prévu pour le vérin hydraulique (3), la paroi du coussinet de vérin (2) étant formée ou munie d'un matériau facilitant le glissement.
 
5. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le rayon de l'appui (6) correspond à un diamètre moyen des grumes.
 
6. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le vérin hydraulique (3) possède une soupape de dérivation pour accélérer le processus d'ouverture du coin de fendage (4).
 
7. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'appui (6) est réglable en hauteur pour soutenir la grume de bois (9) et en particulier supporté de façon réglable en hauteur par des moyens hydrauliques ou mécaniques.
 
8. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'appui (6) présente un organe pour l'éjection de la grume de bois (9) une fois le fendage terminé.
 




Zeichnung














Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente